rede des Staatsanwalts gegen den Rassenschänder aus, der sich vermessen hatte und so weiter.
Deutsche Schande als Wissenschaft
Die Gründung des Reichsinstituts für Geschichte des Neuen Deutschlands"
In dem noch laufenden Wintersemester der
Ein Jahr Gefängnis setzte das Gericht fest. Sein Vorsitzender war ein noch junger Mann mit einem gelehrten Asketenkopf. Mit wohlklingender Stimme und gut assortierten Argu- Berliner Universität ist in engster Verbinmenten erklärte er, daß das Gericht schwer mit dung mit dieser ehrwürdigen Kultstätte der sich gerungen habe, ob das Verbrechen des Musen, an der Fichte einmal seine> Reden Angeklagten nicht mit Zuchthaus zu sühnen an die deutsche Nation< hielt, Schleiermacher sei. Er habe wieder war detailliert von den das unerbittliche Gesetz des christlichen und » Umständen< die Rede gutes deutsches abendländischen Ethos gegen den Tyrannen Blut durch schlechtes semitisches vergiftet. verkündete, Karl Marx zu Füßen seines gro
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Er habe sich nicht» bezähmen« können. Für das Gericht bestehe kein Zweifel...
Die Worte, die auf den Angeklagten herabprasselten, wurden immer zynischer, immer verächtlicher. Das Porträt des Führers über dem Richtertisch beherrschte die Szene. Als man den Verurteilten zu sofortiger Strafvollziehung fortführte, sah man ein Lächeln des Triumphes auf dem Gesicht des Vorsitzenden. Der Leser hat längst erraten, daß es sich um den gleichen Richter handelt, dessen Aufstieg in jener denkwürdigen Schwurgerichtssitzung begonnen hatte. Es war ihm inzwischen gelungen, seine früheren > Komplexe<<, Freud, Psychoanalyse, Verständnis für tragische menschliche Situationen, zugunsten einer strammen Haltung im Dienste seiner Karriere im Dritten Reich zu unterdrücken.
Der Mann, der vor drei Jahren Kindesmördern einen Mitleidshauch gönnte, der heute Woche für Woche Männern, Frauen und Jünglingen ihrer Gesinnung wegen für lange Jahre Freiheit und Atem nimmt: er heißt von Vacano. Er wird eines Tages selber vor einem Tribunal mit vielen seinesgleichen stehen und das Lächeln wird ihm vergehen.
Andreas Howald.
Zweierlei Jugend
Der Riß, der künftig durch das deutsche Volk gehen, der es in Vollbürger und Reichsangehöriges minderen Rechtes spalten wird, soll bis in die Reihen der Schuljugend reichen. Soeben wird eine Neuordnung der Jugendorganisationen in Angriff genommen, die so aussieht:
Ben Lehrers Hegel mit der Idee des Staates rang, ein sogenanntes> Reichsinstitut für Geschichte des neuen Deutschland s« gegründet worden. Stellen wir es gleich im vorhinein fest: es scheint das nicht ganz ohne erheblichen Verdruß für die braunen Gründer abgegangen zu sein! Denn der Eröffnungsrede, die in der Universitätsaula der Präsident des Instituts, der bis dahin weithin unbekannte Geschichtsprofessor W. Frank hielt und nunmehr im Wortlaut von einigen akademischen Fachschriften
teresse der uns übertragenen großen Auf- und zwar, wie es wohl nach Franks Drohung gabe nie und nimmer die Rolle so werden wird, in unbegrenzter Fülle wird des Aschenbrödels akzeptieren folgendermaßen den Geist Mommsens oder
werden<.
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ebenfalls nach Frank
Das ist doch wohl eine glatte und runde und seiner Eröffnungsrede:
>> Wenn wir die Kraft haben, die Ge schichte wieder so zu schreiben, daß die Geschichtemacher sie im Tornister mit sich tragen, dann haben auch wir Geschichte gemacht.<<
Erpressung, die der Herr> Präsident< des famosen» Instituts< an seinen akademischen schaften der Universität vornimmt, die dem Kollegen und an den Behörden und KörperStaat die Vorschläge für die richtige und wissenschaftlich- vertretbare Verteilung zu wissenschaftlichen Zwecken verwendeter Gel- Ja, in der Tat! Das> in dem Tornister< der vorzuschlagen haben. Auch das dürfte das scheint das Entscheidende zu sein! Darum und Ehrensenator also schon zur Geschichte des Neuen Deutsch - ist als Sachverständiger land< gehören und vom Institut nunmehr dem Institut neben dem Rassen- Günther auch wissenschaftlich geborgen werden müssen, der Oberst Nikolai feierlich beigestellt daß zum ersten Male in Deutschland eine worden. Das ist der Mann, der vier Jahre lang akademische Gründungsfeier glorreich in großer Zeit als Chef des Nachjetzt mit einem formgerechten richtendienstes der Obersten Heeresleitung Kriminaldelikt inauguriert wor- sein Volk belogen hat. Darum ernennt auch den ist! Aber das würde ja nur in jener Herr Frank in seiner Eröffnungsrede alle MitReihe von Ereignissen und Tatbeständen lie- arbeiter des Instituts im vorhinein zu> Wafgen, die als> Geschichte des Neuen Deutsch- fenschmieden und Ingenieuren land« so wie so bereits so üppig das Ver- der Wissenschafte und zu» Offizie> Es gibt in Deutschland ein großes In- brecheralbum bereichern: sei es nun die eroti- ren des Vaterlandese und preist darin stitut, das Archäologische Institut, das aus sche Spielart des Herrn Stabschefs Röhm auch jenen seinen Korrespondenten in Rom , der Zeit vor 1933 einen Jahresetat von selig, sei es der Reichstagsbrand mit den der ihm geschrieben habe, wie ihm> beim 931.000 Mark besitzt. Wir sind die letzten, die für die Erforschung des Altertums, auch Eiden der Göring und Göbbels vor dem Reichs- Anblick der ausziehenden Trupvon Neapel eine des Altertums fremder Völker, nicht Ver- gericht, sei es der Mord von Potempa mit pen im Hafen trauen und Sympathie hätten. Aber wir dem Telegramm des ideellen Anstifters zum quälende Wehmut( sic!) überfalmeinen, daß es unmöglich ist, jenem Insti- Mord, damals allerdings noch nicht eines der len habes. Darum hat Adolf Hitler selbst tut, das die dringenden Fragen der neuen Auf jeden dem Taufkind ein Begrüßungstelegramm gedeutschen Geschichte zu bearbeiten haben europäischen Staatsoberhäupter.
wiedergegeben wird, entnimmt man folgende Stelle, die von besagter brauner Kümmernis allzu beredt Zeugnis gibt:
wird, jenem Institut, das einmal in späteren Fall dürfte die Arbeit des>> Instituts<< also schickt, in dem es heißt, daß er erwarte, daß Jahren die Ehre haben soll, die Geschichte reichlichen Stoff vorfinden, wenn freilich auch das Institut im» bewährten Geist under nationalsozialistischen Revolution zu gerade nicht auf dem Gebiete monumentalen serer nationalsozialistischen schreiben, auf die Dauer nur ein Dreißigstel Zeitwerdens, sondern mehr in Richtung Weltanschauung« arbeiten werde... der Mittel zu gewähren, die der Erforschung raffinierten Ganoventums, Wie weit hat es doch die vielgepriesene fremden Altertums zugewiesen sind. Und außerordentlich wir sind der Zustimmung der zu- Aber das ist ja wohl kein großer Unterschied deutsche Wissenschaft allgemach gebracht! ständigen Stellen der national- für den heutigen deutschen Geschmack... Nazischande sozialistischen Bewegung und darüber hinaus des Verständnisses der geDas Institut für Geschichte des Neuen über Deutschland hat sie sich freilich bisher Deutschland , noch nicht betätigt. Das» Institute schafft samten deutschen Oeffentlichkeit sicher, H. E. wenn wir es aussprechen, daß wir im In- an das öffentliche Gelder verplempert werden, hier endlich Wandel!
Artgemäßer Schulaufsatz
In den kommenden drei Jahren werden die Die> Deutsche Kämpferine beklagt sich Zehn- bis Dreizehnjährigen im Jungvolk und bitter darüber, daß ein Nibelungenroman von in der Jungmädelorganisation erfaßt. Wer Werner Jansen> Das Buch der Treue« in sich in diesen Organisationen» bewährte, wird Mädchenschulen vom Deutschlehrer>> nicht nur mit 14 Jahren in die Hitlerjugend , bezw. den als Ergänzungslektüre zum Schulstoff em p- BDM aufgenommen. Alle, denen diese Ehre fohlen, sondern als Schulaufgabe be fohlen< nicht zuteil wird«, haben ihre zwangsweise werde. Um seine Abneigung gegen das echt Eingliederung in die sogenannte Staats- germanische Literaturgewächs zu erklären, jugend zu erwarten. Vom Dienste befreit veröffentlicht das Blatt einige Proben aus wird also keiner aber es wird künftig dem Jungmädchenbuch. Die sehen so aus: zweierlei Jugend geben, eine privilegierte und eine minder geachtete. Die» Neuorganisation der Jugende gibt den Machthabern Gelegenheit, die Kinder oppositioneller Eltern entsprechend zurückzusetzen, zu schikanieren und ihnen das Leben nach Kräften zu erschweren.
Hitler kennt keine Deutschen mehr, er kennt nur noch Reichsbürger und Reichsangehörige, er kennt nur noch Hitlerjugend und Staatsjugend, er kennt nur noch Bevorzugte und Entrechtete.
Kurt Doberer:
Einem Genossen
Man wlinscht, es wär nicht wahr, daß sie dich eingefangen. Du bist mit uns gegangen, an fünfundzwanzig Jahr.
Und ist auch weiß dein Haar und kleiner dein Verlangen, du gingst ganz ohne bangen hinein in die Gefahr.
Du fehlst in unsrer Schar, bis wir zum Ziel gelangen, es ist schon weiß dein Haar.
Du bist mit uns gegangen, daß sie dich eingefangen, man wünscht, es wär nicht wahr.
Volkskunst
Da man auf die große neue Kunst vergeblich wartet, haben die braunen Feldwebel den Befehl ausgegeben:» Zurück zur Volkskunst! Wir müssen ganz von vorn anfangen!< Oede Bauernstücke, wie sie vor Jahren die Schlierseer kaum noch wagen konnten, bedrängen die Theater. Man fängt wieder bei der Schmiere an.
Ute. Von ihr heißt es zu Anfang:» Ihr feuchter, leichtgeöffneter Mund zieht tief die süße Sommerluft in die Seele hinein wie einen Trunk Feuerweins aus dem verschlossenen, aber nicht zum Grunde geleerten Becher ihrer Leidenschafte für Dankrad, ihren( verstorbenen) Mann. So> entflammen« denn auch » ihre Augen in einem gefährlichen Feuer vor der jungen, königlichen Schönheit< Sieg frieds.» Dies Fischlein ist gefangen,< flüstert sie Hagen zu, saber ich wollte, ich säße an Chriemhilds Statt.<
Als
Schaubudenanreißer der
ther taumelt verstört in die Arme seines Kanzlers, schluchzend, schreiend vor Ekel. Brunhild» kreischt aus ihrer Hölle, heftet die wahnsinnigen Augen auf > Schafft mir den Tronjera. Und schreit: Ruhe, Kanzler!<<
Gunther. Er selbst sagt von sich, er habe bis an die Knöchel in Schmutz gewatet«; nun hat er genug davon und will Brunhild freien. Seine Schwester Chriemhild nennt ihn einmal » einen Faulende n<. Brunhild sind > die begangenen Laster und Verschiedene Mütter haben, wie die Deutund Treulosigkeiten ihres Herrn verborgen geblieben«. Jansen schildert ihn sche Kämpferin< abschließend mitteilt, bei den so:» Daneben das fahle, verworfene Schulen gegen diese Lektüre protestiert. Aber Haupt des Königs, von frühen Erfahrungen ses nützte nichts. Natürlich nicht! Den brauübel gezeichnet, von Sättigung ernen Erziehern gefällt das kernige Buch eben schlafft«, voll» frecher Lüsternbesonders gut, und im übrigen setzen sie mit heite. Recht voraus, daß einer Jugend, die an den Stürmer gewöhnt ist, keine Pornographie mehr Neues bringen kann.
Brunhild. Sie will nach der Enthüllung Chriemhilds das Kind loswerden, das sie von Gunther trägt. Deshalb macht
sie einen Gewaltritt, immer weiter, obgleich» ihr Blut schon durch ihr Gewand dringt, über den Sattel strömte. Als sie abends in den Hof der
Kultur
Burgundenburg zurückkehrt, bricht das> Kultur ist oft nur Phrase, den Franzosen Pferd unter ihr zusammen.>> Die Königin ist sie ein Firnis, dem Engländer ein Vorsteht hochaufgerichtet über ihm, den Nur der Deutsche ist innerlich von schaumbedeckten, gedunsenen wand. Pferdeleib zwischen ihren Fü- ihr erfüllt, weil er sie in den März Ben, und das Blut flutet ihr in tagen von 1933 erlebt hat.< Bächen nieder, mischt sich mit ( Aus der> Fränkischen Tageszeitung<.) dem schmutzigen Geflock. Gun
Jahren als besonders mutig gal-| jedoch schweigt oder äußert sich betreten und mit dem Zaunpfahl sein: wenn ihr unseren ten, weil sie sich erhaben dünkten über die betroffen. landesübliche Frömmigkeit und Moral.<
rummelten auch die Völkischen mit und spielten sich als Retter der katholischen Kir che auf, dieselben Völkischen, auf deren Boden heute solch dilettantische Pfaffenfresserei gedeiht, während Lautensacks Stück eine
Die Ironie der Geschichte will es, daß in Seit einiger Zeit spielt dieses Bauern- derselben Kleinen Bühne vor anderthalb Jahrtheater ein Stück, das sich> Der letzte zehnten die Pfarrhauskomödie des Dichters Bauere nennt und wegen dem die katholische Lautensack von kirchlichen Kreisen mit Presse entsetzt die Hände ringt. Handlung: einem Theaterkrawall bedacht wurde. Damals Der katholische Pfarrer und seine Köchin haben ein Kind miteinander. Der Bub soll dem geistlichen Stand geweiht werden,> um durch ein gottgefälliges Leben die Sünden seiner Eltern wegzubeten.< Aber der Sohn, der nichts von seiner sündhaften Herkunft weiß, will wirkliche Komödie war. nicht. Nun setzen Pfarrers und Pfarrkathels Trauernd verweist die» Köln. VolkszeiIntrigen ein, um den Burschen unter die tung« darauf, daß Stücke wie das obige mit Kutte zu bringen. Die auftretenden Kleriker Volkskunst nichts zu tun hätten und> nicht sind laut Köln. Volkszeitung Musterbilder zur Stärkung und Stützung der Volksgemein
Mist nicht lest, brauchen wir eure literarischen Werke auch nicht mehr! In diesem nordischen Bericht einiger Naziblätter heißt es:
> Nie zuvor ist das deutsche Interesse für das nordische Buch so groß gewesen wie jetzt. Leider finden wir in Skandinavien keine Gegenseitigkeit. Das deutsche Buch hat die Stellung, die es früher besaß, verloren, zum großen Teil während die leichte französische und angelsächsische Unterhaltungsliteratur von Jahr zu Jahr an Verbreitung gewonnen hat. Auch die Zahlen für die nordischen Uebersetzungen deut scher und anderer ausländischer Bücher spiegeln die gleiche Entwicklung wieder. Nur das deutsche wissenschaftliche Buch hat sich einigermaßen behauptet.<< Weil es sich dabei meistens um Neuauf
von Verlogenheit und Heuchelei. Ein Messer schaft, sondern zu ihrer Zersetzung beitra- lagen solcher Werke handelt, deren Autoren wird von der Pfarrerköchin mit Gebetsformeln gen...< Das Blatt hat allerdings zur Stär- inzwischen entweder ins Ausland vertrieben kung dieser mit dem Gummiknüttel zusam- oder vom Dritten Reich kaltgestellt wurden.
und Weihwasser zum Mord geweiht.
Gerade die größten Heuchler mengehaltenen braunen Zwangsgemeinschaft treten immer auf und ab von der Bühne, in soviel getan, daß es besondere Ursache hat, dem sie Weihwasser nehmen und mit Ge- über das Berliner Gastspiel betrübt zu sein. lobt sei Jesus Christus grüßen.
Er
führt uns in einer Pfarrhausszene in sechs Auftritten eine ganze Kette von Niederträchtigkeiten vor, die hinter den Verleumdungen des Pfaffenspiegels schon deshalb nicht zurückbleiben, weil sie hier alle einer einzigen Figur zugedacht werden.
Aber was er dieser Figur, die hier offensichtlich in Vertretung für den ganzen Stand gemeint ist, alles aufbürdet, geht über jedes dagewesene Maß hin
aus!<
Klage aus Norden
Wieder kommt aus Skandinavien die braune Klage über Vernachlässigung der hitlerdeutschen Literatur. Diesmal erhebt sie der > seit Jahren in Skandinavien ansässige Schriftleiter Dr. Paul Graßmann.<< Er hat, wie die Nazipresse berichtet, an schwedischen und norwegischen Sendern gejammert, daß die
>> Die deutsche Zeitschrift und Zeitung hat dagegen gleichfalls an Boden verloren. Die nordischen Buchhändler pflegen den Preis wie den Inhalt der deutschen Bücher hiefür verantwortlich zu machen. Auch in der skandinavischen Presse wird immer wieder behauptet, daß das neue deutsche Schrifttum dem Auslande nichts zu bieten habe. Mit auffallender Vorliebe beschäftigt sich ein großer Teil der nordischen Zeitungen aber mit den Erzeugnissen der volks vergiftenden deutschsprachi
gen Emigrantenliteratur. Dies ist eben das Traurige seit jeher, daß
Im Berliner» Kleinen Theater<( Unter den Linden) gastiert seit Monaten ein bayrisches Bauerntheater, das sich Thoma- Bühne nennt. Die Köln. Volkszeitung weist an einigen neudeutsche Literatur in den nordischen Län- sich die denkende Welt mehr für die Werke > Sie wartete bisher schon<, schreibt die Köl- Beispielen nach, daß der Verfasser einige dern so wenig Interesse finde und hat ihnen und die Stimme der Freiheit begeistert, als nische Volkszeitung, mit Stücken von Anzen- katholische Postulate entweder verfälsche nachgerechnet, in welch großen Auflagen die für die nach Diktat und Zensur verfertigte gruber und Ludwig Thoma auf- Bühnen- oder von ihnen keine Ahnung habe. Die Werke schwedischer und norwegischer Schrift- Knechtskunst. Darum wirkt es auch auf die produkten, die als echte Kinder braune Wotanpresse ist von dem Stück selbst- steller in Deutschland erscheinen. Das soll nordischen Völker nur komsich, wenn Hitlers des Liberalismus vor mehr als 20 verständlich erfreut, die gleichgeschaltete wohl ein vom Propagandhi inspirierter Wink Graßmann feststellt,