Was ist Kitsch?!
Mit dieser Frage beschäftigt sich ein Aufsatz in der hitlerdeutschen Monatsschrift > Deutsches Volkstume. Es heißt da:
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Tanz auf dem Vulkan
Kaiserreichs wachrief<.
vor ihnen schon andere Der kaiserliche, königliche und
Görings bescheidene Geburtstagsfeier im| lig vernebelt, sie haben sich selbst in ihren| darauf haben sich > Seitdem die Zivilisation die letzten, engsten Kreise ist vorüber. Der enge Kreis Palästen goldene Altäre errichtet und brin- verlassen. schon verkümmerten Zeugnisse einer Ge- bestand aus nur 2100 Gästen. Die Staatsoper gen ihrem Ich von früh bis spät Weihrauch fürstliche Prunk im im Vorkriegsdeutschland staltkultur im Biedermeier zerfressen hat, dem und Myrrhen dar. Nicht einer dem andern, hatte immerhin Tradition, war immerhin gibt es also Kitsch. Die Künste sehen sich zu Berlin mußte ein paar Tage vor seitdem immer mehr zusammenhanglosen, feierlichen Staatsakt geschlossen und in einen sondern jeder nur sich selbst. Und wie sehen durch das Prädikat» hochgeboren« geschützt. eines Tages elend zerfetzt, amorphen Bevölkerungshaufen gegenüber, Ballsaal umgewandelt werden, den Leucht- diese kläglichen braunen Götter aus! Klein- Auch er wurde die aller inneren Gliederung bar, gottver- brunnen zierten und aber hundert Blumen- bürgergötzen sind es, einer wie der andere. und hinter den hochherrschaftlichen Seidenlassen, ohne Tradition, gemeinschaftsfremd und gemütlich verarmt sind, die keine Na- arrangements. Wände, Decken und Balkone Wie die Frau eines Kriegsgewinnlers hier noch tapeten kamen die Risse und Sprünge im motur, keine Heimat und keine Sippen- waren von Seide und Silbersamt überflutet, eine Brillantnadel, dort noch eine Straus- narchistischen Gemäuer zum Vorschein. Auch bindung kennen, deren Arbeit entseelt der Eintritt kostete 50 Reichsmark, nur per- senfeder, hier noch einen Pelzbesatz, dort noch Frankreichs Ludwige glaubten an ihre Gottund durch Arbeitsteilungen in sinnlose Teil- sönliche Bekannte des spartanisch lebenden eine Seidenrüsche anbringt, bis sie wie eine ähnlichkeit und Unantastbarkeit, bauten sich verrichtungen aufgelöst ist, die immer stär- Generals waren zugelassen, mehrere tausend Pfingstkuh einhersteigt, so stellen sie ihren prunkende Regierungspaläste und Lustschlösker egalisiert und zur Masse werden.< vor dem hungernden ser wie die Despoten in Deutschland sich Liter Champagner( die Flasche zu 15 Mark) erworbenen Reichtum Und die im hitlerschen Zuchthausstaat vor dem lächelnden Ausland zur heute riesige braune Häuser, Paläste und noch schlimmer> egalisiert werden durch rannen durch die staatstreuen Kehlen. Der Volke und geschmacklos, parvenühaft, plump. Jagdvillen errichten, gaben dröhnende HofDrill, Zwang und Reglementierung von der Korrespondent der> News Chronicle< wußte Schau zu berichten, daß der Ball bis vier Uhr früh Was sie vor ihrer Machtergreifung in billig festlichkeiten, wie sie die braunen Zaunkönige Wiege bis zum Grabe könnte der Autor fortsetzen, wenn er dürfte. Es lohnt nicht, dauerte und sin seiner Pracht die Tage des möblierten Zimmern erträumten, das leben sie von heute geben, veranstalteten lärmende Jagheute aus und glauben sich dabei von allen den, wie sie gegenwärtig in der Schorfheide mit einem Hakenkreuzler darüber zu rechüblich sind, und meinten, das Volk hungere Göring steht mit seiner Vorliebe für prot- kleinbürgerlichen Prachtanbetern vergöttert. ten, warum sich im Klassenstaat immer gezige Gastereien nicht einzig da, er macht nur Wie steht es in Wahrheit mit dieser Ver- dankbar, wenn dieser Hunger nur den Glanz gensätzliche Bevölkerungshaufen gegenüberstehen werden, aber für Kitsch gibt es eine den meisten Lärm damit. Bei den» musikali- götterung? 1932, als die Hakenkreuzler den des Herrscherhauses erhöhte. Eines Tages schen Abenden< in den Privatwohnungen der Vertretern der Republik jede Buttersemmel rollten statt der Louisdors hochwohlgeborene einfache Definition: Unzulängliche, verlogene die bescheidenen Köpfe. Minister Frick und Seldte soll es nicht gerade in den Mund zählten, als Verwendung ästhetischer Motive und Formen. Oder, um in Beispielen zu reden: Kitsch war proletarisch zugehen und Göbbels ' fürstliche Mietswohnungen und Siedlungshäuser dieser das Zeug, das der junge Göbbels einst jüdi- Wohnung setzt jeden Besucher in Erstaunen. Männer in den braunen Versammlungen zu Der Führer selbst steht im Ruf der Enthalt- Bonzenschlössern umgelogen wurden, machte geblich anbot; Kitsch ist es, wenn Göring seinen Jagdgästen in germanischem Gewand entgegentritt und sein Palais innerlich zur Ritterburg umwandeln läßt; Kitsch ist der verlogene und verbogene Sippen-, Ahnen- und Führerkult des Dritten Reiches ; Kitsch ist Hitlers schmalzige Phraseologie Kitsch, ist das blutiger gemeingefährlicher Kitsch, innerste Wesen der ganzen Hakenkreuzlerei. Sie sollten das Wort auf den Index setzen.
schen Verlegern und Theaterdirektoren ver
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Die Rose von Jericho
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Deutsche Art
Görings Geburtstag ist verrauscht, 2100 Gäste waren geladen, viele tausend Flaschen Sekt wurden getrunken. Sie werden selbst von samkeit. Uebrigens verträgt sein Magen keine Hitler mit seinem Gefolge im Kaiserhof zu den einstigen Anhängern nicht mehr auf das von Konto des Gottesgnadentums geschrieben, schwere Kost. Aber mit der Errichtung von Berlin bereits eine Zehntagerechnung braunen Palästen, in denen die luxuriösesten mehr als 4000 Mark. Die Gegner der National denn dieses Konto ist abgeschlossen. Sie sind Zimmer für Hitler reserviert werden, mit sozialisten schlugen diese Rechnung damals in jenem Schuldbuch vermerkt, dessen Endes half nichts. summe eines Tages bei Heller und Pfennig Reisen in Flugzeug und Sonderzug, mit Hotel - an allen Plakatsäulen an rechnungen, deren sich kein Sultan zu schä- 1932 konnten sich die braunen Führer solche beglichen werden wird. men brauchte, mit Autopark und Personal Exzesse noch gestatten, ohne bei ihren Anwird keineswegs gespart. Einstmals in den hängern größere Aergernis zu erregen. Und Januartagen 1933 verkündete der deutsche auf diese Erfahrung ihrer Frühzeit pochen sie In einer Münchener Aufführung ist, wie Rundfunk den Verzicht Adolf Hitlers auf das heute noch. Zu Unrecht! Damals hatten sie Kanzlergehalt. Von Von einer Ablehnung der dem ganzen Volke strahlenden Reichtum, man in der» M.N.N.< lesen kann. Jeanne d'Arc Präsidentenbezüge wurde bis heute noch Glück und goldene Berge versprochen. Warum zum Germanentum durchgebrochen. So nämnicht gesprochen. sollten sie selbst nicht den Anfang machen? lich wurde sie gespielt. Solche Durchbrüche War es nicht Göring , der den» Fettwän- Sie, die Heilsbringer? Das fürstliche Auf- sollen jetzt im Dritten Reiche öfters vorkomVor dem Schöffengericht Frankfurt a. M. mußte sich ein Kaufmann wegen unlauteren stene zur Butterknappheit gratulierte? Doch, treten mochte in den Augen der Kleinbürger men. Aber in der Kritik heißt es außerdem: Wettbewerbs verantworten. Er hatte auf der es war Göring . War es nicht Göbbels , der in sogar ihr Ansehen steigern, denn Kerle, die zum besten sich sowas leisten konnten, mußten mächtige Frankfurter Budenmesse mit großem Tamtam der Deutschlandhalle den Satz von ihnen war Großes für's eine> Rose von Jericho angeboten. Diese gab:» Ohne Butter können wir einmal aus- Herren sein, Wunderblume, so machte er den Käufern kommen, aber nicht ohne Kanonene? Doch, Volk zu erwarten. Heute ist der Erlösertraum Nur schade, daß es mit der historischen Iweiß, könne Tote lebendig machen und das es war Göbbels . Aber ohne Sekt können wire in ein Nichts zerfallen, heute stehen hohlWetter voraussagen, außerdem diene sie als eben auch nicht auskommen, nicht ohne maß- äugige Frauen vor den Fleischerläden Schlan Wirklichkeit nicht übereinstimmt. Was aber Rauchverzehrer und Blutreiniger. Das Ge- lose Schlemmereien auf Kosten des Volkes, ge, heute fressen Arbeitslosigkeit und Kurz- haben zu dieser deutschen Art Hitler und die richt sprach den Schwindler frei, denn es war nicht ohne Samt und Seide, nicht ohne Gala- arbeit die letzten Reserven aus den Schrän- Seinen zu sagen, die in ihren Kerkern und der Meinung, daß bei dieser Art der Anprei- kleider und Prunkgemächer. War es nicht ken, Geschäftsinhaber und Konzentrationslagern die Inquisition mit Folsung jeder normal Denkende die Hitler , der nach dem 30. Juni 1934 verkündete, Handwerker vergebens auf zahlungskräftige ter und Gummiknüppel wieder eingeführt haWertlosigkeit des Gewächses Kunden, heute sind viele ins Proletariat hinhätte erkennen müssen. abgesunken, die 1932 noch zu den Kleinbürgern zählten, und heute wird den nationalsozialistischen Führern das, was einst ihren Ruhm vermehrte, nicht mehr verziehen. Unan allen Ecken und zufriedenheit schwellt Enden, die Hungernden weisen mit Fingern auf die Fenster der strahlenden Bonzensäle und flüstern einander die Summen ins Ohr, die allwöchentlich für die Galafeste und Prassereien der Göring und Göbbels , der Frick und Seldte und Ley zum Fenster hinausfliegen.
er brauche Männer und keine lächerlichen Affen? Doch, es war Hitler . Wie sieht heute Die Richter taten gut daran, Milde walten sein Hofstaat aus? Genau wie vor dem 30. zu lassen. Ein allzu großer Teil des deutschen Juni. Nur werden die Orgien, die sich zu Volkes ist einer> Rose von Jericho nachge- Röhms Zeiten in versteckten Hotelzimmern laufen, die sich nach ihrem Erblühen als das bargen, heute vor aller Welt zur Schau geübelste Gewächs der Zeit entpuppte. Wollte stellt. ein Richter den verurteilen, der die Leichtgläubigen damit angeschmiert hat käme mit den allerhöchsten Schutzgesetzen des totalen Staates in Konflikt.
er
Ansporn. Die Winterhilfsplaketten dieses Im Monats tragen das Bild Friedrichs II. > Ja, gebt, Volke flüstert man einander zu: gebt, gebt, es ist ohnehin alles für den alten
Fritzen!<
Vom nächtlichen Gelage gehen die Anführer hin und predigen dem Volke spartanische Lebensweise, Gemeinnutz, fröhlichen Verzicht auf lebenswichtige Güter, Eintopf und hartes Zeltlager. Das unvorstellbarste aber ist: sie spüren nicht einmal, in welch grotesken Widerspruch sie da geraten sind! Sie spüren es nicht, denn sie haben sich allmählich in ein Gottesgnadentum hineingeschwatzt, das ihnen den Blick für die eigenen Maße völ
Der Leser, der
> man habe im Ausland und besonders in dem Stück so verlockend? Schweden und Dänemark leider immer noch schon seit geraumer Weile vor Neugier bibnicht erfaßt, daß die nationalsozialistische
heute warten
> Schiller läßt seine Jungfrau nicht auf dem Scheiterhaufen, sondern auf dem Schlachtfelde sterben. Er verzichtet auf die Inquisition. Das ist deutsche Art.<
ben?!
Kleine Korrektur
Aus einer westdeutschen Nazizeitschrift: > Es ist die größte Lüge, die je von käuflichen Knechten in die Welt gesetzt wurde, daß die alten Germanen von den Römern die Zivilisation empfangen haben... Ohne die alten Germanen hätte es gar keine römische Kultur gegeben....<
Jetzt wissen wirs endlich authentisch: Die Gewalthaber tafeln ruhig weiter, las- Arminius persönlich hat Rom gebaut, Cäsar sen sich nicht stören und stellen zur Abwehr gar nicht gelebt, und die römischen Schriftetwaiger Unruhen höchstensfalls die SS bereit. steller sind eine Sage. Was wird Mussolini was los ist, sie zu den letzten Forschungsresultaten Sie wollen nicht merken, verlassen sich auf das Gottesgnadentum. Aber reichsdeutschen Nazibrüder sagen?
der
Zu Kreuze gekrochen inzwischen gegen die sunruhvollen Diktatu
Revolution in Wahrheit eine Befreiung und bert, erfährt es endlich. Was das Stück so er Sommer manche Lippe gegen ihre Konkurren
Reinigung der eigentlichen deutschen Lite- folgwürdig macht, ist die Tatsache, daß aus ratur von fremdem Geist und fremdem Gift dem Munde der Menschen eine Botschaft vergebracht habe ,...<
Das pedantische Ausland aber vergleicht, findet das braune Zeug miserabel und kann nicht begreifen, wieso die Bücher der Menschlichkeit mit einem Male Gift sein sollen. So zurückgeblieben ist das Ausland.
rannte
Frohe Botschaft
kündet wird, die eigentlich die frohe Botschaft Zerkaulens ist...< Na los, los, die Botschaft her! Das Publikum hungert danach Die Botschaft also lautet:
> Mach dirs nicht immer so sauer, wirf die Sorgen weg! Sei fröhlich, das Leben ist kurz und der Tod ist immer nah!< Das also wars! Vor dem Reichstagsbrand Zu den Märzgefallenen des Dritten Reiches tat man solche Offenbarungen in Operettengehört der Schriftsteller Heinrich Zerkauschlagern ab, wohin sie gehören. Z. B.:> Trink, len. Mit den simplen Stücken, die er schrieb, trink, Brüderlein trink, lasse die Sorgen zu er einst jüdischen Dramaturgen die Haus... Aber im Dritten Reich werden solzu> Gesellschaftsstücken< Türen ein, vom Scheitel bis zur Zeh ein wen- che Plattheiten diger Liberaler, der Geschäfte machte, mit ausgewalzt. Die einzige Wahrheit darin:> Der wem er konnte und der immer gut auf den je Tod ist immer nah.< In Gangsterien sogar weiligen Wind achtete. Natürlich fand er auch näher als irgendwo. ans Dritte Reich rechtzeitig Anschluß und spielt jetzt dort den Dichter, der immer välkisch empfunden hat.
Kürzlich wurde von ihm ein Stück in Köln uraufgeführt:» Der Sprung in den Alltag. Schon vorher hatten Dutzende Bühnen den Schmarren augenommen. Warum? Die> Neue Literature sucht es zu erklären:
schließt:
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Will Vespers> Neue Literature, die im ren ausgesprochen, England schloß seine Flottenvereinbarungen mit Frankreich , also ist es Essig mit dieser nordischen Leimrute. ten in der Reichskulturkammer und deren Gott strafe England! Einer der literarisch Flaschenkinder riskierte, ist auffällig zahm geworden. Kritiklos läßt sie die neuen Kitsch- bekanntesten Nordmänner wurde dieser Tage wogen vorüberbrausen. Ganz rückwärts im auf den Index gesetzt: Rudyard Kipneuesten Heft, klein und bescheiden gedruckt, ling. Als er vor einer Woche starb, feierte
findet sich die Lösung:
Wir können folgende erfreuliche Erklärung mitteilen:
BO ver
ihn die Weltpresse als einen jener Dichter, die der ganzen Menschheit gehören, breitet sind seine Bücher. Der Sprecher der Reichskulturkammer jedoch erklärte:» Kip
> In einer offenen Aussprache zwischen dem Leiter der> Reichsstelle zur Förderung lings Bücher, welche die britische Weltdes deutschen Schrifttums«, Pg. Hans Ha- hegemonie verherrlichen, haben in unseren Büchereien keinen Platz...< Sogar das gemeyer, und dem Herausgeber der» Neuen Literature, Pg. Will Vesper, wurden die Dschungelbuch sei antideutsch und englisch
blasiert. Das braune System braucht Bücher, bestehenden Mißverständnisse beseitigt. Pg. Hagemeyer hebt die die die hitlerdeutsche Welthegemonie verherr Rundschreiben und Erklärungen der> Reichs- lichen. Es ist wiedermal aus mit den drei steller, die sich mit der> Neuen Literature Die Neue Literature und ihrem Herausgeber beschäftigten, auf.< Diese Mitteilung steht in der Rubrik» Un
> Und diese Weisheit vom Leben
Will Vesper stehe dicht vor der Maßregelung, bewahrheitet sich also. Aber der tapfere > alte Kämpfer ist seiner Ausbootung zuvor gekommen, er hat sich den Maulkorb anlegen lassen. Und behält damit die ihm von der Stadt Meißen geweihte Villa.
Nordmännern.
Hoffnungen
Die> Deutsche Juristenzeitungs schreibt: >> Es wird wohl noch eine Reihe von Jahren dauern, bis das Verständnis für die neudeutsche Rechtsauffassung sich in der zivilisierten Umwelt so weit durchgesetzt hat, daß Zusammenstöße zwischen unserm deut schen und dem Rechtsempfinden der anderen europäischen Völker nicht mehr mög lich sind.<
ist der durchgoldete Hintergrund... Man sere Meinung«. In Wahrheit beweist sie, daß sieht in diesem Stück wieder einmal, daß die N. L. keine Meinung mehr haben darf. auch dramaturgische Mängel und Schwär Die Kunde in verschiedenen Wiener Blättern, chen überwogen werden, wenn nur unter dem Ganzen ein frischer Kern steckt.<< Der Kern ist zwar ranzig, es fehlt den Untertanen an Fett und Fleisch, die Armen > Das liegt nicht in der Handlung hungern und die Schlangen vor den Arbeitsdes Stückes selbst, denn die Fabel, wie sich ämtern werden auch länger, aber zwei Menschenkinder gegen den Widerstand muffiger Bürgerlichkeit finden, ist zwar fordert mehr Optimismus, mehr Heiterkeit, sonderliche und so findet solche frohe Botschaft auf den hlibsch. aber ohne Eigenart, und auch der Bau des ersten Anhieb dreißig Bühnen In Amerika feierte der Hakenkreuzler Hans Werkes läßt die Sammlung bis zum aller Mängel und Schwächen.<< Göbbels hat Schluß hin vermissen, der dritte Akt fällt seinen Blumenthal und Kadelburg, nur waren Grimm auf einer Tournee die» drei Nordmänab.< noch handfeste Bühnentechniker nere Amerika , England, Deutschland die die immer wenn Handlung banal ist und der Bau undramatisch und witzige Köpfe neben diesen verlogenen die berufen seien, die nordische Weltherr- man nur ein trauriger Tropf...!<<
Also was,
um
Gotteswillen,
und der dritte Akt schwächlich
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was ist an braungefärbten Sonnentrotteln.
> trotz
Nordmänner