Die Höhe der Hitlerschulden

Die Konsolidierung beginnt zu versagen

auch der Länder und Kommunen schlossen bleibt.

ver­

flation nimmt ihren Fortgang. Und dies muß sich noch beschleunigen, wenn die in den kapitalistischen Kreisen schon herrschende Inflationsangst erst die Massen ergreift und sie sich sagen wer­den, daß sie mit jedem Groschen, den sie in die Sparkasse tragen, nicht nur das herrschende System stützen, son­dern ihre Ersparnisse auch der sicheren Entwertung ausliefern.

Rapid steigt die Schuldenlast in Hitler - vaten Versicherungsgesellschaften, zum Deutschland . Wir haben seinerzeit die Teil auch Banken und große Industrie­Schätzung des» Economist< wiedergege- unternehmungen zwang, ihre Reserven in Der Vorgang beweist schlagend, daß ben, der in seiner Nummer vom 10. August diesen Anleihen anzulegen. Aber was be- trotz der Staatskonjunktur die Bildung 1935 die schwebende Reichsschuld auf deuten selbst diese 1.8 Milliarden im Hin- von frei verfügbaren Kapitalien und Er­Für die Reichsbahn, deren schlechte 15-20 Milliarden geschätzt hatte, blick auf die über 20 Milliarden schwe- sparnissen hinter den Erfordernissen der und eine Berechnung auf Grund der Wech- benden Schulden, im Hinblick auf eine Staatsfinanzierung weit zurückbleibt. Das bedeutet der Mißerfolg der Anleihe die Finanzlage wir kürzlich dargestellt haben, selstempelsteuer- Eingänge, die damals ständige Monatsvermehrung um 2 Mil- zeigt auch die Entwicklung der Bank- Wahl, entweder in ihrer leichtsinnigen noch bekanntgegeben wurden, hat die liarde! bilanzen. In scharfem Gegensatz zu Schuldenwirtschaft Schätzung des angesehenen Londoner Nun hat man für den Beginn des Jah- England und Amerika zeigen die Kredi­Fachblattes zur Gewißheit gemacht. Aber res, wo die Geldflüssigkeit und das Anlage- toren der Privatbanken seit 1933 eine fort- Einnahmen zu erhöhen. Dabei sind ihr aber aber, ihre Ausgaben zu drosseln und ihre selbst wenn man den offiziellen deutschen bedürfnis saisonmäßig immer am größten schreitende Verminderung. Dasselbe ist Angaben des Finanzministeriums und des ist, eine neue Reichsbahnanleihe bei den Staats- und Landesbanken der Konjunkturinstituts, die aber die wirkliche von 500 Millionen mit achtjähriger Fall. Nur bei den Sparkassen haben Summe der Rüstungswechsel nach ihrem Laufzeit zu 42 Prozent zum Kurse von sich die Einlagen im Jahre 1935 noch

Glauben schenken wollte, so ergäbe sich beträgt also 4.73 Prozent

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fortzufahren, oder

enge Grenzen gesetzt. Ausgabendrosselung bedeutet vermehrte Arbeitslosigkeit in den Lieferindustrien und Arbeiterentlassungen im eigenen Betrieb. Die letzte Einnahme­eigenen Zugeständnis nicht enthalten, 98% Prozent- die Effektivverzinsung vermehrt. Aber die monatliche Einlage erhöhung durch Transportverteuerung hat aufgelegt. zunahme ist auch da in dauerndem Rück- erhöhung durch Transportverteuerung hat in den Kreisen der Industrie bereits Be­für August 1935 eine schwebende Schuld Auch sie sollte dazu dienen, die Arbeits- gang begriffen. Betrug der Monatsdurch­stürzung und lebhaften Protest hervor­von 10 bis 10 Milliarden. Wir wieder- beschaffungswechsel in eine langfristige schnitt der Einzahlungsüberschüsse im gerufen. Dies um so mehr, da das Reichs­holen: diese Ziffer ist die Hälfte Form überzuführen und dadurch den Ge- ersten Vierteljahr 1935 noch 125 Millionen, wirtschaftsministerium Preiserhöhungen der wirklichen. Aber auch sie ist samtblock der konsolidierungsbedürftigen so hat er sich im dritten Quartal auf 23 aus Anlaß der fünfprozentigen Erhöhung bei der Kapitalarmut Deutschlands nach schwebenden Schuld zu verringern, wie es Millionen vermindert und die rasche Zu­des Gütertarifs, die der Reichsbahn eine der Inflation und Krise ungeheuerlich eine Reichsanleihe ebenso tun würde. Man nahme der Arbeitslosigkeit um 800.000 Einnahmevermehrung von 100 Millionen groß. Als nach Eintritt der Krise 1930 die zog die Reichsbahnemission vor, weil man Köpfe im vierten Quartal läßt eine weitere schwebende Schuld des Reiches sich einer offenbar dachte, daß der Reichsbahnkredit Abnahme erwarten. Dies ist auch natürlich verhindern trachtet. Die Last soll also von bringen soll, durch eine Verordnung zu Milliarde näherte, erklärte der damalige beim Publikum höher eingeschätzt werde bei einem System, das trotz steigender Le- der Industrie, und vor allem vom Handel Reichsbankpräsident Schacht, daß dies als der des Reichs. benshaltungskosten jedes Steigen der Löh- getragen werden. Ob die Durchführung ge­unerträglich sei und zu einer Gefährdung lingt, mag zweifelhaft sein, und die Ten­der Währung führen müßte, und erzwang denz zum Preisauftrieb wird jedenfalls eine sofortige Erhöhung der indirekten Steuern.

Das entscheidende ist aber noch nicht einmal so sehr die absolute Höhe, handle es sich nur um 10 oder 20 Milliarden, son­dern die ungeheuer schnelle Vermehrung der ungedeckten Schulden infolge der hem­mungslosen Rüstungsausgaben.

Es unterliegt keinem Zweifel, daß die Produktion von Rüstungswechseln mo­natlich mindestens 400, wahrschein­licher aber 500 Millionen RM beträgt. Seit Jahresmitte, auf die sich die oben­genannten Ziffern beziehen, hat also eine Steigerung der schwebenden Schuld um 22 bis 3 Milliarden stattgefunden. Die

Die Reichsbahnanleihe ist aber ein ne verhindert. eklatanter Mißerfolg gewor­

W

Die Unternehmer aber hüten

ben wird.

den. Es sind nur 300 Millionen vom sich, ihre jederzeit einlösbaren eine neue Stärkung erfahren, zumal da es >> Publikum<< gezeichnet worden, die rest- Wechsel in Anleihen zu ver- bei dieser ersten Tariferhöhung nicht blei­lichen 200 Millionen mußte das Banken- wandeln. Sie kennen die Zukunft der konsortium übernehmen. Die Konsolidie- deutschen Mark und der deutschen fest­So tauchen immer neue Schwierigkeiten rung ist miẞglückt. Dies, obwohl der verzinslichen Papiere. Sie suchen die Wech­Kapitalmarkt in Deutschland durch die sel in Sachwerte umzuwandeln, erweitern auf und steigern die Spannungen in einer behördlichen Maßnahmen ausschließlich ihre Konzerne, kaufen alle Unternehmun- Wirtschaft, der durch die Politik einen für die Zwecke der Fundierung von gen zusammen, die am Markt sind, oder größenwahnsinnigen Diktatur unerträg­Reichsschulden reserviert ist und allen erweitern ihre Anlagen. liche Lasten aufgebürdet sind. Bedürfnissen der Privatwirtschaft, aber Die Konsolidierung versagt, die In­

Deutsche Streiflichter

Dr. Richard Kern.

schwebende Schuld würde aber nach den Die englischen» Mondkälber« der Nazi die britische Toleranz als die Schwä-|> Hausagitatione,

Von der Gerissenheit nazistischer Pro­

offiziellen Angaben sich heute auf 12½ bis 13 Milliarden belaufen; in Wirk­lichkeit beträgt sie 18-23 pagandakünste machen sich auch deren be­sten Kenner noch immer unzureichende Vor­Milliarden Mark. Rechnet man zu neu

der kurzfristigen Schuld die langfristigen stellungen. So dürfte der Trick wohl Reichsschulden von 10% Milliarden, und sein, englisch sprechende deutsche Nazis, die die Schulden der Länder und Kommunen sich längere Zeit in Amerika aufgehalten

von 15 Milliarden hinzu,

so kommt man zu einer öffentlichen Schuldenlast von offiziell 36-39 Milliar­den, in Wirklichkeit auf eine solche von 432 bis 482 Milliarden.

Dabei ist der Anteil der schwebenden Schuld an der gesamten Reichsschuld exorbitent hoch. Nach den offiziellen An­gaben wäre die schwebende Schuld etwa in gleich hoch wie die konsolidierte; Wirklichkeit übertrifft sie diese heute wohl um mehr als das Doppelte! Damit hält Deutschland augenblicklich einen bisher unerreichten Rekord in der Finanz­gebarung.

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in

wie wir das früher nannten, der SA und SS steigt, und die sind gewiß nicht zu beneiden, denn soweit ist man immerhin schon, daß man sich nicht elfour

habe kein Geld für die Zeitung und zeigen ihr Lohnbläschen oder die Quittungskarte vom Abzahlungsgeschäft, wo noch Raten zu be­gleichen sind, oder sie sind Wohlfahrtsemp­

che von» Mondkälbern« verspottet. Um Himmelswillen keine„, Parolen"! das Parteiblatt aufdrängen läßt. Viele Leute Von der allgemeinen deutschen sagen einfach» Ich lese keine Zeitung und Volksbefragung, die trotz feierlicher verweisen auf das Radio mit dem Volksemp­Versprechen im ganzen vorigen Jahre nicht fänger, das ihnen genüge oder sie sagen» Ich haben, nun als» Amerikaner« im Auslande stattgefunden hat, verlautet noch immer das Dritte Reich in den höchsten Tönen loben nichts. Man lauert wohl auf den großen zu lassen. Einer dieser Agenten berichtet außenpolitischen Schlag, der die Losung für im» Westdeutschen Beobachter« über seine einen neuen Plebiszitschwindel geben soll. Einseifungsfahrten unter der Ueberschrift Nun sind am 3. und 4. April Vertrauensrats- fänger und sagen, daß der Hausbesitzer sie > Ein Deutscher spricht als Ame- wahlen. Es schien erst, als sollten sie unter um die rückständige Miete drängt, und so ge­rikaner<. Er macht sich über die eng- einer allgemeinen Parole erfolgen: hen viele Werber unverrichteter Sache fort. Butter lischen» Mondkälber« nach Kräften lustig, Manche bestellen auch einen Monat, bezahlen oder Arbeit? Arbeitslosigkeit oder Auf­die alle auf aber dann nicht weiter und bestellen ab, weil seine Tarnung hereingefallen Für oder gegen rüstung? die hitlerische seien. Ueberall spielte er sich als Amerika­sie sich sagen, daß die Nazis doch nicht im­Wirtschaftspolitik! Die Herren Führer der merzu in die Häuser kommen können. Natür­ner auf, der nach Deutschland gekommen Deutschen Arbeitsfront sind aber noch sehr lich die Beamten und die Geschäftsleute müs­sei, um das Dritte Reich zu studieren und unsicher, ob sie einen so allgemeinen Kampf­zu seiner Ueberraschung gesehen habe, daß ruf wagen dürfen, und diese Zweifel spre- halten, aber auch da macht man Witze über eine Nazizeitung sen vorsichtiger sein und

die im Auslande verbreiteten ablehnenden Kritiken nicht stimmten. Zwei renommie­

erste schilderte

Es ist deshalb begreiflich, daß Schacht rende Kostproben aus seinen Reiserinnerun­immer wieder den Versuch macht, die gen sind bezeichnend. Die kurzfristigen Schulden, die jederzeit von den Abschied von einem Friseur, der ihm der Reichsbank mit ihren Noten eingelöst eine Broschüre über>> Horst Wessel < zu lesen werden müssen rund 5 Milliarden die- gab: ser Rüstungswechsel dürften bereits bei der Reichsbank, der Golddiskontbank und bei den sonstigen von der Reichsbank ab­hängigen Instituten gelandet sein langfristige zu verwandeln, sie zu konsoli­dieren. Wir haben über die Versuche be­richtet und hervorgehoben, daß es sich dabei um einen wirtschaftlichen und finan­ziell ziemlich unwichtigen Vorgang handelt. Denn um den Umtausch der kurzfristigen Reichspapiere, die sie jederzeit diskontie­ren muß, in langfristige zu erzielen, muß die Reichsbank die Lombardierung, das heißt die jederzeitige Beleihung der lang­fristigen Anleihen zugestehen. Sie muß also in dem einen wie im anderen Fall Wenn nur einiges davon wahr ist, genügt bereit sein, ihre Noten für diese Papiere es, um zu zeigen, wie die SA. im Auslande herzugeben. Denn nicht aus echten Er- aufzutreten wagt. Aber sie spricht auch in sparnissen und echter Neubildung von Ka- voller Uniform in London . Die» Landeslei­pital erfolgen die Anleihezeichnungen, tung der NSDAP «, denn so etwas gibt es auch sondern es handelt sich nur um Umtausch in England, lädt ihn zu einem Vortrag ein. einer Sorte Staatspapiere in eine andere, Er fährt in voller Uniform mit einem Man­hinter denen in beiden Fällen nichts steht als derselbe Notenbankkredit.

men könnte.

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Hannes Wink.

chen dafür, daß die mißtrauische Opposi- den Inhalt und flüstert sich zu.>> Wissen Sie tionsstimmung in den Betrieben doch wesent- schon, daß das» Hakenkreuzbanner<< näch­lich größer ist, als man nach der fast wider- stens eine Ausgabe für Erwachsene her­standslosen Hinnahme der vielfachen Be- ausbringt?< und grient sich dazu eins. Kein drückungen des Regimes manchmal anneh- Mensch glaubt, daß die Auflageziffern, die die Die Nazis möchten die Ver- Nazipresse laut Gesetz in jeder Nummer an­trauensratswahlen von allgemeinen Parolen geben muß, noch stimmen, denn sie müssen » Die Gemeinheiten, welche in diesem Heft- der Staatspolitik mehr und mehr distanzie-| viele tausende Abonnenten verloren haben und chen über einen Nationalhelden geschrie- ren und sie ganz auf den einzelnen Be- auch die jetzige Werbewoche wird diese nicht ben waren, erregten mich derart, daß ich das Heftchen zerriß und es dem erkann- trieb und in diesem wieder auf die per- wiederholen. Das merkt man auch den mehr ten Judenfriseur ins Gesicht warf mit den sönliche Befähigung und Würdigkeit der oder weniger alten Kämpfern an, die treppauf Worten> Euch Schweinen wird auch noch einzelnen Vertrauensräte abstellen. Es soll und treppab gehen und doch auch manche das Handwerk gelegt werden.< Ich verließ also auch bei den Vertrauensratswahlen die versteckte Bemerkung über die Bonzenwirt­das Lokal. Der Jude wollte mir nach, er schimpfte; aber ein echter SA.- Mann allgemeine Strategie des Nationalsozialismus schaft anhören müssen und dann manchmal weiß sich auch im Ausland zu helfen. Da durchgeführt werden, die verhindern will, seufzend gestehen» Ja, der alte Kampfelan aber der Jude der größte Feigling ist, den daß eine neue wirtschaftliche und politische fehlt«<, und es ist sicher, daß gerade in der es in der Welt gibt, wenn man ernstlich Arbeiter- Solidarität sich bildet. Bis in den Aufnötigung der Nazipresse der Terror nicht mit Schlägen droht, bot ich ihm eine ge­hörige Tracht Prügel an, wenn er nicht einzelnen Betrieb hinein soll die Zersplitte- mehr recht wirkt... sofort zurück in seine Bude gehen würde. rung getragen werden. Der Arbeiter soll sich So etwas zieht bei allen Juden in der gan- über jeden einzelnen Vertrauensrat entschei- Wer erfand die Wissenschaft? zen Welt. Mein schmutziger Held ver­ den und er soll unter allen Umständen dar- Hauptkoryphäe des Dritten Reiches in schwand...< an gehindert werden, etwa durch ungültige rassischen Dingen ist neben Herrn Günther Stimmzettel seinen Protest gegen den ganzen Herr Tirala, der jetzt Ausdruck zu bringen. So glaubt man nachher München einen neuen Schmöker> Rasse, Geist behaupten zu können, daß es sich bei den und Seele< hat erscheinen lassen. Darin be­Wahlergebnissen nicht um ein politisches findet sich folgender Kernspruch: Stimmungsbarometer, sondern eben um rein lokale Erscheinungen in jedem Betriebe han­tel darüber, zum Versammlungslokal, ohne dele. Von Vertrauen in die Vertrauensrats­daß jemand im Omnibus oder auf der Straße wahlen spricht das jedenfalls nicht. erkannte.» Das Erstaunen seine Uniform Brief über die Pressewoche nachträglich der Schlag treffen müssen! Aber unserer lieben deutschen Volksgenossen England, einen SA.- Mann in voller Uniform >.... das allgemeine Schimpfen ist viel- auch zeitgenössischen Menschen scheint so, Bis zum Ende des Jahres 1935 betrug vor sich zu sehen, war natürlich sehr groß.<< leicht wieder etwas geringer geworden, weil was doch durch Mark und Knochen zu gehen. 1.8 In hohen Tönen spricht der» Amerikaner« eben viele Leute wurschtig sind und bleiben Denn der Buchkritiker zum Beispiel der>> Um­lie Konsolidierung durch Anleihen zeitweise aufgepulvert sind, aber schau« meint salomonisch, daß Tiralas Dar­Milliarden. Auch diese war nur dadurch von der gut ausgerüsteten NSDAP Englands. und nur von lehrreich ist doch die Pressewoche, die jetzt stellung und Auffassung>> von stark ausge­möglich, daß die Diktatur die Sparkassen, Man wird es zwar nicht billigen, aber die Sozialversicherungsanstalten, die pri- der Höhe seiner Frechheit her begreifen, daß überall mit großen Reden und mit einer prägter Eigenart< sei... Da hat er recht!

Um so merkwürdiger ist es nun, daß die Konsolidierung auf immer stärkere Hem­mungen stößt.

und Vertrauensrats­

Wahlschwindel zum

anders geschehen?!

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wo könnte es auch

bei J. F. Lehmann in

> Wissenschaft ist die von den Men­schen nordischer Rasse erfun­dene und ausgebaute Denkweise, die Welt der Erscheinungen gesetzmäßig zu begrei­

fen.<

Da wird freilich die alten Aegypter noch