Protest gegen ein
Gerichtsurteil
In Deutschland werden täglich Sozialdemokraten und Kommunisten zu barbari
schen Strafen verurteilt.
auch nur
-
Sei
es,
daß
sie
Auch er ist nun
-
-
Auch für den Sozialismus gilt das Wort,
Wortlaut sahen wir
den Beschluß
noch
nes zu schützen wagen, dessen Name ein Also Ergebnisse, wie sie der schönste kapitalistische Liberalismus auch nicht anders zum Nationalsozialisten Kampfruf der deutschen Katholiken war. buchen könnte. Die Ueberschrift äes. Artikels : Druckschriften verbreiteten, sei es, daß sie ausgerufen worden. Sein 160. Geburtstag wur- Und der Sozialismus? aber lautet:> Noch sozialistischer!< Und Zusammenkünfte abhielten, sei es, daß sie de der Anlaß dazu. Der große rheinische Wieder sind die Fackelzüge durch Deutsch - diese Forderung richtet sich an die Herren von dem Jean Paul für die hungernden Angehörigen Publizist und Gelehrte, land marschiert. Viel weniger zahlreich als Betriebsführer, die doch geneigtest ihrer Beder politischen Gefangenen ein paar Mark sagte, er sei ein Mann, der aus Männern bezusammenlegten immer regnet es Zucht- stehe, hat in seinem stürmisch bewegten Le- vor 3 Jahren, aber marschiert wurde doch: legschaft ebenso entgegenkommen sollten wie Parade vor dem Obersten SA- Führer in Ber - den Aktionären. Das Ergebnis dieser Sorte hausstrafen. Ein Protest gegen diese Art von ben gewiß nicht nur einer Ueberzeugung gewie Ohrenzeu- Sozialismus wird im vierten Jahre nicht anJustiz ist unmöglich, der geringste Versuch dient. Vom revolutionären> Roten Blatt« über lin! Eine Rede Hitlers , die mit unverminderter Stimm- ders sein als in den bisherigen drei Hitlerdazu würde mit den grausamsten Unterdrük- den antinapoleonischen» Rheinischen Merkure gen berichten Mehr Selbstlob denn Hungerjahren. kungsmaßnahmen beantwortet werden. bis zum Vorkämpfer katholischer Kirchen- kraft gehalten wurde. Und doch gibt es ein Urteil in Deutsch - und Staatspolitik reicht seine Entwicklung. je, aber nichts von sozialistischen Planungen land, das eine öffentliche Protestbewegung In einem aber ist er sich immer treu geblie- und Zielen. Der Wirtschaftssachverständige daß er seiner nicht spotten läßt. hervorgerufen hat, das in Zeitungen und ben: In tyrannos ! Nieder mit den Despoten! Köhler redet, der Reichspressechef Dr. DietDie chinesische Mauer oder deutsch redeten, ob rich doziert über nationalsozialistische WirtFlugschriften heftig kritisiert wird. Es ist Ob sie französisch Nach dem jüngsten Beschluß des Völkernatürlich, wie der Leser erraten wird, kein sie Napoleon oder Friedrich Wilhelm hießen. schafts gesinnung! Worte und Worte, Urteil gegen Sozialisten, sondern ein Urteil Die Steckbriefe gegen ihn enthalten alles, Predigten und Ermahnungen an Unternehmer gegen Nazis . was man uns nachzubrüllen pflegt: Landes- und Arbeiter, an der Buẞbank des Führers kapi- bundes sollen nun auch die deutschen Emiund Separatist, Staatsverbrecher talistische Sünden abzubitten und endlich ein granten( oder nur die Saarflüchtlinge? Im verräter Leben friedlicher Gemeinschaft zu beginnen. und Emigrant. Ist es nicht ganz aktuell, was Eine Menge von Definitionen des Sozialis- nicht.) Nansenpässe erhalten. Manche haben einer der Biographen, der inzwischen gleichgeschaltete Richard Euringer , über Joseph mus erfahren wir. Sozialismus ist Gerechtig- schon ein solches Papier. Es fehlt dann nur keit, ist Wahrheit, ist Ehre, ist Wehrkraft, noch eine Kleinigkeit zur Reise, Görres schreibt?: ist Jugend, ist Klarheit, ist deutsche Zukunft, Geld vorhanden ist: das Visum. > Sie haben ihm sein Blatt gestohlen, sein bißchen Wohlstand ruiniert. Sie erbre- ist Arbeit, ist Kameradschaft. Nur von dem Stempel zu erlangen, wird aber immer schwiedaß Sozialis- ger und schwieriger, selbst für Leute, die eine chen sein Eigentum, öffnen die Briefe an Entscheidenden redet keiner: seine Lieben, schikanieren die wehrlosen vorweisen können! Und nicht Seinen. Sie kastrieren seine Arbeit. Sie ha- mus Wirtschaftsrevolution und Wirtschafts- schöne und klare Carte d'Identité ihres Gastund landes aus dem Amt gestrichen. Jetzt organisation, planvoll geregelte Arbeit die Emigranten besteht die streichen sie ihm sein Wartegeld, das ihm deren Triumph über den desorganisierten Ka- nur ein Visum zu erlangen. zusteht vor Gott und der Welt. Sie lassen pitalismus sein muß, davon verlautet nichts. Schwierigkeit, auch Dieses Schweigen aber offenbart mehr Schwä- Mehr und mehr erstreckt sie sich Besitzer glücklichen ordnungsche und Ziellosigkeit als alle Führerreden und auf Kraftsprüche je verbergen können. Wie ver- mäßiger deutscher Reisepässe, deren Inhaber räterisch sind doch manche Zeitungsberichte! nie Politiker waren und sich nicht politisch So der Bericht über die Rede des Reichs- betätigen wollen. Es gibt hunderte harmlose der Deutschen ausländische Kaufleute, die seit Monaten pressechefs Dr. Dietrich Tausende Phrasen nicht mehr geschäftlich nach Frankreich könArbeitsfront in Essen . druckt jede Nazizeitung über diesen Vortrag, nen, weil man ihnen das Visum verweigert. und zag und zart dazwischen ein Sätzlein: Man wird vielleicht bestreiten, daß> verweiNach einer ausführlichen Widerlegung der gert« das richtige Wort sei, denn es sei noch Irrlehre des Juden Karl Marx , fuhr Dr. Diet- keine Entscheidung gefallen. Nur liegen eben
Im Herbst vorigen Jahres wurde in der nordwestdeutschen Stadt Stade der Pastor Behrens von SA- und SS- Banden überfallen und unter schweren Mißhandlungen durch die Straßen geschleppt. Nur durch das Eingreifen des Regierungspräsidenten, der sich persönlich des schwer bedrohten Geistlichen annahm, wurde noch schlimmeres verhindert. Die Empörung über die rohe Gewalttat war in der ganzen Gegend so allgemein, daß man ausnahmsweise ein ordentliches Gerichtsverfahren gegen die Uebeltäter für unvermeidlich hielt. Zwar waren Staatsanwalt und Ge
richt darin einig, die auf der Anklagebank sitzenden» alten Kämpfer« für Männer zu erklären, die aus reinster und idealster Gesinnung gehandelt hätten trotzdem konnte das Gericht nicht umhin, über sie, entsprechend dem Antrag des Staatsanwalts, die niedrigsten Strafen zu verhängen, die das Gericht in solchen Fällen zuläßt. Zwei Angezwei klagte erhielten 7 Monate Gefängnis, weitere 6 Monate, vier kamen mit noch kürzeren Freiheitsstrafen davon.
Gegen diese Urteil gab es schon im Gerichtssaal eine Demonstration. Nationalsozialistische Zeitungen wie das» Stader Tageblatt< und das> Niederelbische Tageblatte schlossen sich dem Protest an. Sie erklärten, das Urteil widerspreche dem Volksempfinden.>> Wir erwarteten<, heißt es in einem dieser Artikel, zdaß dem Revisionsanspruch stattgegeben wird und daß man Herrn Behrens der Aufreizung zum Landfriedensbruch, der Volksvergiftung und der Gefährdung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit anklagt.<
ben ihn
ihn verhaften...<
In jedem Wort das Schicksal der Gegner des Nationalsozialismus!
Und was hat der Journalist Joseph Görres , einer der größten in deutscher Sprache, über die deutsche Presse zu sagen?:
vor
für
die
wenn das Diesen
> Was not tut vor allen Dingen, ist, daß in der Mitte der Nation eine feste bestimmte öffentliche Meinung sich bildet, die entschieden und unverkennbar den eigentümlichen Charakter des Stammes ausdrücke... Es gibt kein Mittel, eine solche Meinung, die ohne Selbsttäuschung und Verblendung und Leidenschaft, rich fort. ganz von selbst im Geiste eines Volkes sich Gerade das, was zur Bekehrung der ver- d'Orsay, ohne daß Bitten oder Beschwerden, gebildet hat, zurückzuhalten; es gibt eine stockten Marxisten notwendig wäre, wird selbst von Handelskammern eine BeschleuniKlugheit in der Art sie auszusprechen, der
die Gesuche Monate und Monate
am Quai
auch der übelste Wille nichts anzuhaben nicht gedruckt! Vielleicht aus der Ahnung, gung herbeiführen. Was mag eigentlich der Grund sein? Mißtrauen gegen die Deutschen vermag; wo das Wort versagt, ist die Pan- daß es die Druckerschwärze nicht wert ist. tomine schon bedeutend und selbst das Aber ganz läßt sich wirtschaftliches Den- ganz allgemein, die nun einmal einen Hitler Schweigen beredt, wo es von geken auch aus dem>> Sozialismus der Nazis zum Staatsoberhaupt haben? Das kann nicht sammelter Aufmerksamkeit verstanden wird... Darum zage kei- nicht ausschalten. So kommt denn der Han- stimmen, denn nun kommt das Ueberraschender zweitgrößten deutschen de und Widerspruchsvolle: fast jeder Nazi, ner, es gilt ein bedeutend Gut; gelänge es delsredakteur
der Nation, die bisher lautlos stumm geblie- Nazizeitung, des> Westdeutschen Beobach- der seinen Paß im Inneren Deutschlands bei ben, solche Sprache zu gewinnen, alles terse, Pg. Leo Schäfer ausgerechnet am 30. einem französischen Konsulat vorlegt, be
Unglück dieser Zeit wäre nur
kommt prompt und anstandslos das Visum. Vorbereitung ihrer Wiederge- Januar zu folgender Bilanz: Er kann dann draußen die berühmten» Belanburt gewesen.< > Wie sieht es nun in materieller Hinsicht aus? Eine der wichtigsten Voraus- ge« vertreten, und die Herren Pg. tun es im der Arbeits- Auslande setzungen für das Gelingen recht gründlich und unter weitschlacht war die Stabilhaltung der Löhne gehender Toleranz der P. T. fremden Regieund Preise. Unter Berücksichtigung der rungen. noch auf ihre Einreihung in den Arbeitspro
Die Sorte Zeitungsschreiber, die feige die Es kann gar kein Zweifel daran sein, daß Zensur hinnahmen, ja sich ihr sogar willig in der Sache, wenn auch nicht in der Form, gleichschalteten, waren für Görres > Canach diesen Wünschen verfahren werden wird. naille<. So wurde er denn verboten, verurDie Gewalttäter werden ihre Strafen nicht teilt, verjagt. Ein Deutscher, und gerade darabzusitzen brauchen, der Geistliche aber, der um ein heimatloser Kämpfer für die deutsche von der Kanzel herab für das Christentum Freiheit. Der Despoten seiner Zeit konnte sich gegen den Rosenbergschen Blutmythos ge- der Lebende erwehren. Daß nun sein Grab predigt hatte, ist ein erledigter Mann. Der mit dem Hakenkreuz geschändet wird, muß Polizeimeister Koschinsky, der vor Gericht er hinnehmen. Schlimmer ist, daß nicht einunter seinem Zeugeneid die Wahrheit gesagt mal die Reste der katholischen Presse in hatte, ist sofort aus der nationalsozialistischen Deutschland die geschichtliche Ehre des ManPartei ausgeschlossen worden. Er hat gegen sich selbst Meineidsverfahren beantragt man wird ihm diesen Gefallen nicht tun, sondern auf andere Art und Weise mit ihm fertig werden. Der Pastor und der Polizeimeister werden die einzigen wirklichen Opfer des Prozesses sein.
„ Gangster"
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zeß wartenden Volksgenossen hatte der Ar- Wie wäre es, wenn die demokratischen Rebeiter Verständnis für diese Forderung. gierungen in der Paßfrage den wegen ihrer Die Löhne sind geblieben, dage- demokratischen und europäischen Haltung gen die Preise mancher Lebensaus dem Dritten Reiche Vertriebenen annämittel und Gebrauchsgegenstände gestiegen. Die Verschiebung hernd das gleiche Vertrauen schenkten des Verhältnisses zwischen Lohn und Preis den Vorkämpfern der deutschen Aufrüstung hat zweifellos den Arbeiter und und den Propagandisten der alldeutschen Hekleinen Angestellten am stärksten belastet.< gemonie über Europa ?
Ein Bruder in Not
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wie
Hannes Wink.
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Weh dem, der sich wehrt
Der
Irrungen und Wirrungen eines Wiener Nazi- Agenten Aus Wien wird uns geschrieben: ein junger Schlossengeselle und er hatte von Der Rechtsanwalt Kuhlmey in MagdeNeben Herrn von Papen in offizieller Mis- dem hochmögenden Pg. Ammende 200 Schilsion betrieb bis vor kurzem, mehr inoffiziell ling in bar, einen Winterrock und einen An- burg, der mit dem jüdischen Rechtsanwalt freilich, ein Herr Dr. Ewald Ammende zug erhalten. Wofür? Ja, das war eben die Fließ, einem zur Praxis zugelassenen, verIn dem> Survey of International Affaire an der schönen blauen Donau die ein wenig hochnotpeinliche Frage! Denn bei der polizei- dientem Frontkämpfer seit vielen Jahren in 1934( Jahrbuch der Internationalen Politik dunklen Geschäfte der Göbbelspropaganda. lichen Vernehmung hatte der junge Mann schärfstem Konkurrenzkampf und in persön1934), das das Königliche Institut für Inter- Pg. Dr. Ammende war Generalsekretär des angegeben, er habe die homosexuelle licher Fehde stand, hatte in einer Verhandnationale Politik in London soeben veröffent- Europäischen Nationalitätenkongresses. Da- Neigung des Herrn Ammende zur lung des Magdeburger Arbeitsgerichtes beanlicht, und das in der Oxforder Universitäts - neben repräsentierte er die Wiener Zweig- Erpressung der Sachen benutzt. Nun aber tragt, Fließ als Parteivertreter abzulehnen. druckerel gedruckt worden ist, also in einem filiale der reichsdeutschen Organisation hat sich eben der Pg. und hohe Gönner» auf Kuhlmey beschimpfte Fließ aufs schwerste und mindestens halboffiziösen Buch heißt es: > Brüder in Note angeblich mit dem die Weltreise begeben. Also kann er nicht sagte unter anderem, daß er tausend> Es war abstoßend zu sehen, daß das Vereinszweck der Unterstützung der> vom mehr als Zeuge vernommen werden; und nun mal lieber mit einem schmutzigen Staatsoberhaupt im Stile eines Gangsters Bolschewismus geknechteten« Wolga - Deut- bestritt zwar der Schlosser nicht den Erhalt Negerals einem Juden verhandele. dazu Fließ beschwerte sich bei der Anwaltsseinen früheren Knappen niederschoß. schen, in Wirklichkeit nur unauffälliger Tar- der Sachen, aber er leugnete, daß es Aber das widerwärtige dabei war die nicht nung der braunen Staatsverschwörung die- einer Nötigung seinerseits bedurft hätte kammer, die kalt lächelnd die Beschwerde zu bezweifelnde Tatsache, daß das Beispiel, nend, sintemalen die Wiener > Brüder in Ein ebenso verwickelter, wie pikanter Casus! abwies. das Herr Hitler mit seiner direkten Aktion< Not« seit Jahr und Tag nicht mehr einen Der Pg. Dr. Ammende ist neulich sogar Nun wurde der Spieß umgedreht. gegen seine Feinde und seinen eigenen Hof- einzigen Groschen für ihre Schutzbefohlenen noch vom Kardinal Innitzer empfan- Staatsanwalt stellte auf direktem Bestaat vormachte, den Gangs- und Einzelper- in Räte- Rußland locker gemacht haben, von gen worden und man hat gehört, daß er den fehl der Magdeburger NSDAP Strafantrag sonen das Signal zu einer Orgie ähnlicher Ab- Berlin aber dennoch mit nicht zu knappen Kirchenfürsten tatsächlich für die» Unterstüt- gegen den Beleidigten wegen>> wissentlich falschlachtungen gab. Dieser Tag habe endgültig Subsidien bedacht blieben. zung der Wolga - Deutschen < unter Zuhilfe- scher Anschuldigung und Beleidigung. << die Maske von dem weggezogen, das von dem Pg. Ammende ist nun mit einem Male aus nahme des bei jenem wirksamen antibolsche- In der Verhandlung vor der Magdeburger Dritten Reich zu erwarten sein würde, wenn der schönen Donaustadt verschwunden. Ge- wistischen Argumentes breit geschlagen habe. Großen Strafkammer schworen der Vorsites ihm gelänge, eine beherrschende Stellung legentlich einer Verhandlung einem Aber das mit den» Brüdern in Not« war ja zende und die beiden Beisitzer der Arbeitsin Europa zu erreichen.< Wiener Schöffengericht erfuhr man eben für diesen Herrn, der die Privatneigung gerichte Meineide, sie hätten zwar voll die dort authentisch, daß sich der Pg.> auf der Röhm und anderer Granden des Dritten Worte» Jude« und» Neger«, aber nicht in Beeiner Weltreise« befindet und daß die Reiches auch für sich reklamierte, nur das zug auf den Angeklagten gehört. Es seien aus Sachkenntnis weitere Verhandlung und insbesondere das Schutzblech gegenüber der österreichischen vielmehr» rein sachliche, wie Polizei. Wenn man suchen wollte, wo die Fä- und Verantwortungsgefühl geborene Bemer>> Es gibt Schweinehunde, die laut und Urteil vertagt werden mußten, bis den der hitlerdeutschen Balkanpolitik in kungen zur Judenfrage« gewesen. deutlich und mit vorschriftsmäßig erhobe- der Gerichtsvorsitzende ironisch bemerkte die Worauf das Gericht den Menschen, der so ner Hand ihr Heil Hitlere brüllen und da-» Dr. Ammende von seiner Weltreise zurück- einem dicken Knoten zusammenlaufen den bei allerlei Hundgemeines zwischen Zähnen murmeln. Diese Gesellen sollen sich gekehrt sein wird, ein Jahr, vielleicht zwei Umtriebe in Rumänien gegen Titulescu, tollkühn war, als Jude sein Recht in HitlerJahre... Und warum mag so ein» alter die deutschen Interessements an ungari- barbarien zu suchen, zu neun Monaten daß wir ihnen auch gesagt sein lassen, zwischen die Zähne nachhören...<< Kämpfer« wohl eine Weltreise so dringend schem Bauxit, die Freundschaften mit Gefängnis verurteilte. Verschwörergrup- Kuhlmey aber hat auf der ganzen Linie Vermittels des Zahnmikrophons, das dem- notwendig haben? Das ging auch aus der kroatischen dann wäre früher in Pg. Ammendes gesiegt. Die jüdische Konkurrenz sitzt im Genächst für jeden Hitlerbürger obligatorisch Verhandlung vor den Wiener Schöffen her- pen vor; denn: angeklagt war wegen Erpressung wohl ausstaffiertem Wiener Büro dazu Ge- fängnis!
Man hört nach!
Der» SA- Mann< schreibt:
sein wird.
vor
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