Militäretats.

Der schwarze Etat

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40 Milliarden schwebende Schulden

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b

Boden muß der Wirklichkeit der Aufrüstung weichen.

Die vorstädtische Kleinsiedlung ist von der Regierung Papen als Arbeitsbeschaffungs­maßnahme begonnen worden. Vom Dritten Reich wird sie zu einem Mittel erklärt, die Großstadtmenschen mit der

weil sie eine Reihe bemerkenswerter Vorteile

dafür einsetzen.

den Unternehmern klarmachen, daß

Es nützt der Diktatur nichts, das der Wirtschaft an Kapital neu bildet. Die den, wofür Schacht zeitweise bereitwillig sentwurzelten Kunststück fertig gebracht zu haben, daß Frage bleibt deshalb bestehen, wie lange auch Devisen zur Verfügung stellte, wer- Urquelle der Rasse und den deutschen Arbei­es in Deutschland nur mehr den denn die inflationistische Finanzierung den vor allem auch die Verpflichtungen an ter wieder mit dem Heimatboden zu verbin­schwarzen Etat gibt. Das Ausland fortschreiten kann, ohne in jenen Kreislauf die Banken abgelöst. Die Wechsel wandern den<. Im Gegensatz zur ländlichen Siedlung läßt sich nicht täuschen; ganz allgemein einzumünden, den wir aus der letzten In- von der Industrie an die Banken. Und hier ist diese städtische Siedlung ein Erfordernis ist die Ueberzeugung, daß die aufgehäuf- flation in so schrecklicher Erinnerung ha- handelt es sich zugleich um eine wichtige der Aufrüstung, weil nur so den Gesichts­ten schwebenden Schulden, die ben: Preissteigerung, Lohnerhöhung, neue strukturelle Aenderung. Die enge Ver- punkten der Industrieverlagerung ein Jahr vorher mit 20-25 Milliarden RM Preissteigerung bis zur endgültigen Ent- flechtung zwischen Industrie- und den sonstigen militärischen Erfordernis­angenommen wurden, sich jetzt der wertung des Währungsgeldes. und Bankkapital wird gelok- sen Rechnung getragen werden kann. Seit die 40 Milliarden Grenze Bis jetzt ist es der Diktatur gelungen, kert. Die in Deutschland so ausgeprägte Diktatur ihre ganze Finanzkraft auf die Auf­nähern. Die deutsche Aufrüstung diesen Prozeß noch hintanzuhalten, wenn Herrschaft der Banken über die Industrie rüstung konzentriert, die Wohnungsfrage da­ist nun einmal sehr kostspielig. auch die Spannungen im bisheri- erfährt eine weitgehende Rückbildung. Die her immer schwerer lösbar wird, bekommt Denn es handelt sich bei ihr um ein Dop- gen Preisgefüge zunehmen. Die Industrie kommt sozusagen wieder in den die städtische Siedlung eine neue Bedeutung, peltes: Wie nach Beendigung des Krieges Machtmittel, welche die Diktatur ein- unumschränkten Besitz ihrer Sachwerte. die heruntergewirtschaftete deutsche In- setzen kann, sind eben auch auf wirt- Besonders interessant und bezeichnend hat: Man kann das Streben breiter Schich­dustrie zu einem guten Teil neu aufgerich- schaftlichem Gebiete sehr stark. Die für die nationalsozialistische Begünstigung ten nach dem Eigenheim dafür nutzbar ma­tet werden und dabei die unterdessen ge- Devisenzwangswirtschaft z. B. verhindert einzelner kapitalistischer Cliquen ist es, chen, daß sie Ersparnisse machten technischen Fortschritte neue in weitgehendem Maße die Flucht in die wenn dabei der Rüstungsgewinnler Thy s- Man kann die Beitragseinnahmen der DAF Maschinerie, neue Produktionsmethoden Sachwerte, die wesentliches Auslösungs- sen diese Gelegenheit sogar dazu aus- dafür mitverwenden, also Heranziehung von mit einem Schlage nachgeholt werden moment für die Inflation darstellt. Der nützen kann, die im Reichsbesitz befind- Steuerbeträgen ohne Steuererhöhung. Man mußten und jene Aera der Rationalisierung Deutsche kann ja nicht, wie etwa der lichen Anteile an seinem Stahlverein wie- kann begann, deren gewaltige Kapitalinvestitio- über seine Währung beunruhigte Fran- der zu reprivatisieren. Ein ähnlicher Vor- Unterstützung der Siedlung im wohlverstan­nen zum Teil mit den auswärtigen, jetzt zose, Geld, Devisen, ausländische Wert- gang vollzieht sich übrigens auch bei den denen eigenen Interesse liegt. Man kann die von Schacht konfiszierten Anleihen be- papiere oder Rohstoffe kaufen. Ebenso ist Großbanken, die ebenfalls in neuerer Finanzierung durch Privatkapital erleichtern zahlt wurden, so mußte auch die plötzlich die Diktatur bisher imstande gewesen, Zeit ihre während der Krise in den Besitz durch Vorschriften über den Kreis der Sied­vervielfachte neue deutsche Armee mit der durch ihre Festpreise und ihre Verhinde- des Reiches oder der Golddiskontbank ge- lungsanwärter und die Verzinsung der Hypo­modernen Kriegsmaschinerie und Kriegs- rung von Lohnerhöhungen Preissteigerun-| langten Aktien in steigendem Maße zurück- theken. Ursprünglich sind von den durch Ver­ordnung vom 30. 3. 35 neu bereitgestellten organisation in kürzester Zeit ausgestattet gen über ein gewisses Ausmaß hinaus zu kaufen. werden. Ausgaben, die sich für an- vermeiden. Aber das Wesentliche ist doch, Dieser Entschuldungsprozeß der Indu- Mitteln von 80 Millionen 70 Millionen für die dere Staaten zum Teil auf an- daß ihr in diesem Stadium auch rein wirt- strie bewirkt also, daß in großem Umfange Kleinsiedlung verwendet worden, sie sollen derthalb Jahrzehnte vertei- schaftliche Umstände zu Hilfe kommen. die vom Staat ausgegebenen Wechsel gegen aber so weit wie möglich gestreckt werden. len konnten, drängen sich auf Denn es ist eine Erfahrung, die sich auch frühere Bank- und andere Schulden ver- Demgemäß sind im Reichsdarlehen, die ur­eine Zeit von zweieinhalb Jah- in der letzten Inflation bestätigt hat, daß rechnet werden und damit aus der Zir- sprünglich 2500 Mark je Stelle betrugen, zu­zunächst ausscheiden. Dieser erst auf 2250, im Februar 1935 auf 1000 Mark ren zusammen. Schon deshalb mußten vom Beginn der künstlichen Geldschöpfung kulation die Militärbudgets der letzten Jahre das an bis zum Eintritt der offenen Inflations- Vorgang hat aber seine bestimmten Gren- je Siedlerstelle herabgesetzt worden, ja man Mehrfache etwa der französischen aus- erscheinungen eine längere Ueber- zen und es ist wahrscheinlich, daß diese will sogar mit 400 bis 750 Mark auskommen. machen, wobei die sogenannten einmaligen gangszeit verstreicht. Dieser Vorgang von einem großen Teil der deutschen - Der Siedler selbst soll 20 Prozent, im Aus­Ausgaben einen bedeutend höheren Pro- wird erklärlich, wenn man sich vorstellt, stungsindustrie bereits erreicht sind. nahmefall 15 Prozent zu den Baukosten bei­zentsatz ausmachen als in den fremden welches die nächsten Folgen der staat - Dafür spricht auch das immer energischere tragen, kann seinen Anteil allerdings auch lichen Kreditschöpfung sind. Bekanntlich Bemühen der Industriellen, durch Erweite- beim Bau abarbeiten. Der Rest muß durch Dann aber sind die Kosten der neuen bezahlt das Reich seine Rüstungsausgaben terung ihrer Konzerne die sich bei ihnen Aufnahme von Hypotheken aufgebracht wer­Armeen ungleich höher als je. Wie in der mit Finanzwechseln. Diese fließen zunächst anhäufenden Wechsel in Sachwerte umzu- den. Reichsmittel sollen aber den Gemeinden Industrie die Tendenz besteht, daß der an Zahlungsstatt an die Industrie. Die wandeln, ein Bestreben, dem aber natur- mit 20.000 bis 50.000 Einwohnern vorbehal­ge- ten sein. Die Großstädte sollen versuchen, Anteil des in Gebäuden, Apparaten, Ma- Lage der deutschen Industrie und nament- gemäß noch viel engere Schranken schinen, Rohstoffen investierten Sachkapi- lich der Schwerindustrie war im Verlauf zogen sind. Damit nähert sich aber der die in den Siedlungsbauten steckenden öffent­tals rascher wächst als der im Arbeits- der Krise sehr prekär geworden. Ihre Ver- Zeitpunkt, in dem die Masse der sich im- lichen Mittel durch privates Kapital abzu­vermehrenden künstlich ge- lösen. Deshalb hat man die Verzinsung- und lohn verausgabte Kapitalteil, so ist auch schuldung war sehr stark gestiegen, ihre mer neu in der Armee der Ausgabensatz für die flüssigen Mittel verausgabt, die Bilanzen schaffenen Geldmittel ihren Druck auf das Rückzahlungsbedingungen zugunsten der Hy­militärische Maschinerie im weitesten sehr stark angespannt. Die Finanzwechsel bisherige Preisgefüge ausüben muß. Und pothekengläubiger und auf Kosten der Sied­Sinn enorm gewachsen. Und diese Maschi- des Reiches, hinter denen die Einlösungs- da auf der anderen Seite die auswärtige ler geändert. War die Stadtrandsiedlung ur­nerie ist ungleich kostspieliger geworden. bereitschaft der Reichsbank steht, sind so Politik der Diktatur zu immer neuen Span - sprünglich eine sozialpolitische Maßnahme das Rüstungstempo sich für Erwerbslose, so ist sie jetzt in erster Schon die Motorisierung allein, über- gut wie bares Geld. Die deutsche Indu- nungen führt, das Rüstungstempo haupt die Aufstellung der modernen Stoß- strie, soweit sie an der Rüstungskonjunk- noch beschleunigen und die Rüstungsaus- Linie auch auf gutverdienende Arbeiter, kleine und Gewerbetreibende armee erfordert Summen, mit denen früher tur überhaupt Anteil hat, benutzt nun in gaben noch anschwellen müssen, werden Beamte, Handwerker zu damit auch die Folgen der inflationisti- abgestellt. Mit der Erhöhung der Baukosten ein ganzer Militäretat bestritten werden diesem Stadium die Rüstungsgewinne konnte. Die Schaffung der modernen einer weitgehenden Entschuldung. schen Finanzierung immer unvermeidbarer. wächst die finanzielle Belastung der Siedler. Dr. Richard Kern. Luftwaffe, deren Typen ständig durch Neben einem guten Teil der Auslandsschul­neue technische Fortschritte überholt und deshalb ständig erneuert werden müssen, mit ihren Anforderungen an eine entspre­Der Erlaẞ vom 8. 6. 35 bestimmt aus­chende Bodenorganisation, an den aktiven drücklich, daß in erster Linie die Ansied­und passiven Luftschutz, die Ausstattung >> bolschewistischen<| müsse. Der Zweck der mit großem Propagan- lung von Stammarbeitern zu för­mit Tanks und schwerer Artille­betriebenen Landgewinnungs- dern ist. Das ist im Interesse zugleich der rie, all das steigert die finanziellen Aus- Siedlungsplänen Brünings und Schleichers hat da- Aufwand gaben in ein früher unvorstellbares Maß. die ostelbischen Junker in die Arme Hitlers arbeiten ist also der Schutz des ost- Aufrüstung wie der Unternehmer. der Die Seẞhaftmachung der Arbeiter schränkt Dazu kommt aber die kostspielige, zum getrieben. Sie täuschten sich nicht über den elbischen Junkertums vor größten Teil ebenfalls aus Steuergeldern Charakter des unumstößlichen Programms der Aufteilung seiner Latifundien die Freizügigkeit des Arbeiters ein, erhöht in dem eine umfassende Boden- Unter Einsetzung Wohlfahrtserwerb- seine Abhängigkeit vom Betrieb und erleich­bezahlte Umstellung der Indu­reform< als eine Hauptforderung prangt. Das losen, Arbeitsdienstlern und Konzentrations- tert den Lohnabbau. Sie begünstigt die Me­strie auf Kriegsproduktion, ihre stete Bereitschaft für Serienfabrika- Ergebnis der Siedlungstätigkeit des Dritten lagerinsassen werden Moore trockengelegt, thoden des Regimes, zwecks Verbesserung der tion und in Deutschland schließlich die Reiches bleibt sogar in den ersten drei Jahren Oedland urbar gemacht und Eindeichungen Arbeitslosenstatistik bei sinkender Beschäf­allgemeine Erhöhung wichtiger Produk- seiner Existenz hinter dem der letzten Jahre vorgenommen. Solche Arbeiten wurden auch tigungsmöglichkeit, Entlassungen durch Kurz­tionskosten durch die verschiedenen Arten der Weimarer Republik zurück. In der Wei- in der Weimarer Periode durchgeführt, aber arbeit und Wechselarbeit zu vermeiden. So der Ersatzherstellung, der Verwendung marer Republik wurde die Siedlung als Neu- nur in bescheidenem Umfang, weil sie bei ge- ist aus der Auflockerung der Großstädte< große Aufwendungen er- eine Hilfsmaßnahme für die industriellen einheimischen, aber teueren Materials usw. oder Anliegersiedlung durchgeführt. Die Neu- ringen Erträgen Standortveränderungen geworden, die sich Und dabei stehen wir erst am Anfang des siedlung bestand in der Neuschaffung von Sied- fordern. lerstellen durch Aufteilung von Großgütern In der Besiedlung bebauten Landes bleibt aus den Erfordernissen der Aufrüstung er­neuen Wettrüstens. hinter der Republik geben. Vergegenwärtigt man sich diese Tat- und Staatsdomänen. Auf Grund des Reichs- also das Dritte Reich Das Regime verspricht sich von der Klein­sachen, so wird auch die phantastische siedlungsgesetzes von 1919 wurden bis 1932 zurück, nur in der Urbarmachung unbebau­erklärlich und rund 57.000 neue Bauernstellen geschaffen und ten Landes ist sie von ihm überflügelt wor- siedlung in der neuen Form eine Entlastung Ziffer von 40 Milliarden man begreift, daß eine Aufrüstung in deut- der Besitz von 96.000 Klein- und Werkbauern den. Aber die materiellen Ergeb- des Wohnungsmarktes. Da es aber zu seiner um durchschnittlich ha vergrößert. Ins- nisse sind im Verhältnis zum un- eigenen finanziellen Entlastung, um der Fi­schem Maßstabe, die innerhalb einer so Das nanzierung der Aufrüstung willen den Sied­kurzen Zeit den ungeheuren Apparat des gesamt wurden bis 1932 744.000 ha, fast aus- geheuren Aufwand kläglich. erste Eindeichungswerk ist der mit großer lungswilligen das Siedeln verteuert, modernen Krieges fast aus dem Nichts er- schließlich in Ostelbien, besiedelt. Die Zahl der neugeschaffenen Höfe ging Feierlichkeit im Frühjahr 1935 eingeweihte begrenzt es selbst diese Art Wohnungs­schaffen mußte, Ausgaben erforderte, die an deren beschaffung auf die immer dünner werdende nur mit den Kosten eines Welt- aber von 9046 im Jahre 1932 auf 4914 1933, Adolf- Hitler- Koog. Von 1330 ha, vergleichen also auf fast die Hälfte zurück, die zugeteilte Trockenlegung 2000 Arbeiter mehr als Schicht von Arbeitern, die sich unter den vom kriegsjahrs zu um 40 Prozent. Auch die Zahl der Jahre gearbeitet haben, sind 1200 ha unter Dritten Reich vorgeschriebenen Bedingungen sind. Es ist auch klar, daß angesichts Fläche des hohen Steuerdrucks und der durch die Landzulagen wurde um 1000 gekürzt. Für 1934 60 Siedler aufgeteilt. Der Kostenaufwand für eine Siedlerstelle leisten können. Wirtschaftskrise sehr geschwächten Reser- wurden den Siedlungsanwärtern> mindestens diese 60 Siedlerstellen beträgt 3.7 Millionen. ven die Aufbringung dieser Summen dem 12.000 bis 15.000 Siedlerstellen< versprochen, Das ist für Boden, der erst durch jahrelange nationalsozialistischen Regime politisch das Versprechen aber später auf 8000 ermä- Arbeit zu wirklichem Kulturland zu machen kaum anders als auf dem Inflationswege Bigt. Aber auch diese Zahl wurde bei weitem ist, das Vier­möglich war. Und dieser Weg wird weiter nicht erreicht, sondern nur 4827 Siedler- besten ostdeutschen Bodens. Die nationalsozialistische Siedlung unter­begangen. Denn die Versuche, durch Steu- stellen geschaffen, also das bereits gedros­ern oder durch Anleihen Ausgaben von selte Ergebnis des Vorjahres noch unterschrit- scheidet sich auch darin von der Siedlung der solcher Höhe zu finanzieren, sind trotz ten. Allerdings ist die Durchschnittsgröße je Republik , daß sie mittlere und größe Bauernstellen bevorzugt mit aller Anstrengungen Schachts ergebnislos Stelle erhöht worden. Aber fast ein Viertel der re oder neukulti- dem ausgesprochenen Ziel des Aufbaues neuer geblieben. Denn was will es schon bedeu- Siedler erhielt unkultiviertes ten, daß Schacht jetzt wieder die Ver- viertes Land, Moor oder Oedland, das erst Erbhöfe. Die Finanzierungsvorschriften ver­sicherungsgesellschaften zwingt, etwa 300 durch jahrelange Arbeit in vollwertiges Acker- langen erhebliche Eigenmittel Roland Adolf Millionen Schatzanweisungen und Reichs- land zu verwandeln ist. Denn anstatt das Land Dadurch werden Landarbeiter und Söhne von Schon im wieder freien Deutschland kräf­anleihen zu übernehmen? Daß das Reich dorther zu nehmen, wo es oft ungenügend be- Kleinbauern praktisch ausgeschlossen, die Ost- Siedlungstätigkeit bewußt erschwert und der tiger, gesunder Stammhalter eingetroffen. alle Spareinlagen und Versicherungsprä- baut und spärlich besiedelt ist: in mien mit Beschlag belegt, ist ja bedeu- elbien, versucht das Dritte Reich die fal- Kreis der Siedlungsbewerber eingeschränkt. Revierförster Hellmuth Seydack und Frau, tungslos, sobald die Ausgaben vielleicht das sche Vorstellung zu erzeugen, daß Siedlungs- Die Siedlung wird kurz gehalten, Revierförsterei Sakrent. Zehnfache von dem betragen, was sich in land fehle und deshalb erst geschaffen werden und die Romantik von Blut und

Aufrüstung statt Siedlung

Die Angst

vor den

NSDAP

von

bis Fünffache des

Ursprünglich sollte sie monatlich höchstens 15 bis 18 Mark betragen, die gegenwärtige Höchstgrenze, die aber in der Praxis häufig überschritten wird, liegt bei 30 Mark.

Der unvorsichtige Albert

In einer Zuschrift an die> DAZ< schreibt ein Albert Hagstotz folgende Kühnheit: > Ich habe lange versucht, aus Verlaut­barungen maßgebender Persönlichkeiten eine Warte nur, warte, balde hol'n sie dich klare Linie herauszufinden, aber vergeblich.<<

auch!

des Siedlers. Der gleichgeschaltete Storch

( Preußische Zeitung .),