Erpreffung im Dienfte Krupps
I.
WO
G. A. F.
die Frage geprüft werden, ob nicht allzu eng gezogene Schranken, die vielleicht noch aus der Krisenzeit stammen, es verhindern, daß ein tüchtiger Unternehmer auf den Erfolg des Einsatzes seines Könnens und Vermögens rechnen kann.< Das kann nichts anderes heidess noch eine andere Seite. Am Vorabend| es auch nicht verwunderlich, daß Berlin es Ben, als daß den privaten Unternehmern verVor Tagen überraschte Südslawiens Re- des Weltkrieges waren es die Beziehungen für opportun hält, nach der heimlichen Re- gönnt werden soll, was man der öffentlichen gierung die Oeffentlichkeit mit dem Geständ- zwischen dem deutschen Gesandten in Bel- privatisierung des Stahlvereins und der Groß- Hand nicht zugestehen kann, nämlich die Benis, daß sie den Ausbau des Eisenwerks grad, v. Reichenau , zu dem im Aufsichtsrat banken, nun ein geradezu feierliches Bekennt- freiung von der Bindung am Lohntarife und Zenica , das modernisiert und mit einem des von Krupp beherrschten Rheinmetall- nis zur privaten Rüstungsindu- von der Verpflichtung, mehr Arbeiter zu beneuen Walzbetrieb verschen werden solle, Werkes sitzenden General v. Reichenau , die strie abzulegen. In den letzten Tagen häu- schäftigen, als man unbedingt braucht. Also erklärten. gleichzeitig mit einer riesigen Brückenkon- da manches Auch heute ist es fen sich die Stimmen, die dem deutschen mit den öffentlichen Betrieben sollen den struktion an die Firma Krupp vergeben habe. wieder ganz zufällig derselbe nationalsoziali- Volke versichern, daß das Privatinteresse der privaten Unternehmern zugleich die Arbeiter Darüber, wer demnächst die ebenfalls in Ze- stische Großwürdenträger, dessen besonderer Krupp und Konsorten aufs idealste mit den zu ungehemmter Ausbeutung ausgeliefert nica geplante Kanonenfabrik errichten Stützpunkt der Bezirk Essen ist, die>> wehrwirtschaftlichen Notwendigkeiten« zu- werden. Sie sollen erhungern, was werde, schwieg Belgrad schamhaft, wohl um» National- Zeitung<< als sein spezielles Sprach- sammenfalle. So Major Dr. Hesse im die Nazis verwirtschaftet haben. das allgemeine Erstaunen über die Placie- rohr erscheint, der gleichzeitig der Sonder-» Deutschen Volkswirt« und Oberst Thorung eines Auftrags von über zweihundert beauftragte für politische Aktionen in der mas, der Chef des Wehrwirtschaftsstabes im Millionen Dinar ausgerechnet nach Essen südslawischen Hauptstadt ist: nämlich Her Reichskriegsministerium, dessen Ausführunnicht noch mehr zu erhöhen. mann Göring , der alte erfahrene Provi- gen über die Verstaatlichung der RüstungsAber noch andere hatten sich um diesen sionsagent in Flug- und anderen Rüstungs- industrie in den klassischen Stoßseufzer münfetten Brocken bemüht und von Seiten der geschäften. Der Herr preußische Ministerprä- den:» Wo sollte man Halt machen?< abgewiesenen, nicht einmal mit einen Trost- sident setzen da sozusagen beste deutsche Tra- Die Erfahrungen, die das deutsche Volk Einnahmen der Gemeinden und Geauftrag abgefundenen Konkurrenz erfährt dition fort: Admiral v. Sack, Bot- schon einmal mit seiner Rüstungsindustrie meindeverbände für das Rechnungsman nun einiges über die Begleitumständes c h after Wangenheim und gemacht hat, werden dabei natürlich ver- jahr 1934/35 gegeben. Sie ist allgemein und des Geschäfts, was die Praxis sowohl der andere, nicht schwiegen. An die mühsam Wilhelm aus Akten und wenig spezialisiert gehalten, sicher zu dem Archiven gewonnene Erkenntnis, daß es Rü- Zweck, eine klare Uebersicht über die finanstungsinteressen waren, die die deutsche Po- zielle Lage der Gemeinden nicht zu ermöglitik z. B. in die scharfe Englandfeindschaft lichen. Denn das Bekanntwerden der vollen manöverierten und sie in die Marokko - und Wahrheit darüber muß den nationalsozialiBosporushändel verwickelten, daß der Krieg stischen Diktatoren kaum weniger erwünscht nicht nur ausbrach, sondern auch nicht recht- sein als die Enthüllung der beispiellosen zeitig beendet wurde, weil die Stahlherren, an Schuldenwirtschaft des Reiches. der Spitze Krupp , die Erfüllung eines wahnsinnigen Annexionsprogramms forderten, an
Essener Firma wie auch des Reichswirtschaftsministeriums in einem recht bezeichnenden Licht erscheinen läßt.
Die
zu vergessen
zu vermuten waren. Hermann Göring , der ein der wenigen neudeutschen Paladine ist, die auf dem Hügel als gesellschaftsfähig angesehen werden, weiß
II. selbe r, haben sich in jener guten alten Zeit mit solcher Rücksichtslosigkeit als direkte Geschäftsagenten des So erzählt der Prager Börsen- Courier, welHauses Krupp betätigt, daß mehr als che Erfahrungen die Witkowitzer Eisenwerke bei ihrer Beteiligung an der platonische Interessen Ausschreibung für Zenica machten. reichsdeutschen Bewerber hätten von Anfang an eine>> wesentliche Bevorzugung« genossen. Immerhin beteiligten sich noch andere Offerenten, vor denen einige, darunter Witkowitz, Angebote machten, die niedriger als das von Krupp waren. Und nun geschah das Erstaunliche:
ren...<
» Ordnung der Finanzen«<
In Heft 6 von» Wirtschaft und Statistik< wird eine Darstellung über die Ausgaben und
Aber selbst diese zweckbewußte Aufma
aus der Luftfahrt nur zu gut, daß eine Hand all diese peinlichen Dinge darf natürlich nie- chung der dürftigen Uebersicht erbringt den
die andere wäscht.
mand erinnern. Deutscher Sozialismus heißt, Beweis dafür, daß unter dem nationalsoziaBei solch gut fundierten Beziehungen ist das Geschäft Krupps nicht stören.
Ausverkauf der Kommunalbetriebe
von
listischen Regime die Schulden der Gemeinden und Gemeindeverbände nicht geringer, sondern höher geworden sind. Die angebliche Mißwirtschaft, die die Nationalsozialisten vor 1933 als eines ihrer stärksten demagogischen Mittel ausbeuteten, ist nach ihrer Machtergreifung Wirklichkeit geworden.
der
» Ohne sich, wie das bei einem solchen Millionenauftrag üblich ist, mit den einzelnen Offerenten in Verbindung zu setzen, ließ die südslawische Regierung eines Tages verlauten, daß sie den Beschluß gefaßt Unmittelbar nach Stabilisierung der Mark sorgung mit Gütern und Dienstleistungen nach längst erprobten Methoden erreicht ist, habe... Krupp solle alle Arbeiten ausfüh- begann Schacht, damals Reichsbankpräsident, Die Ausgaben Gemeinden und Geeine internationale Greuelpropaganda gegen wo größere Risiken nicht mehr zu erwarten meindeverbände haben sich nach den Angaben Trotz seines höheren Preises! Die andern die deutschen Kommunen. Sie wurden sind, da ist nach bewährter Erfahrung das Tätigkeitsfeld der mehr verwaltenden als von» Wirtschaft und Statistik< gegenüber Bewerber wurden von jeder Beteiligung aus- ihm als Verschwender und als kreditunwür- unternehmenden öffentlichen Wirtschaft.<< 1932/33 von 6289 Millionen Reichsmark auf geschlossen. Dafür erfuhren sie, daß die Redige Schuldner denunziert. Der Zweck war, In der Tat ist der Großkonzern mit Mono- 6194 Millionen, also um 165 Millionen RM gierung einer zollfreien Einfuhr Kruppscher die ausländischen Finanziers von Ausleihun- polcharakter weniger ein Unternehmen als ein ermäßigt. In der gleichen Zeit haben aber Brückenbauteile zugestimmt habe. gen an deutsche Gemeinden abzuschrecken. Verwaltungsapparat, vom staatlichen durch die Gemeinden allein an sozialen UnterstütKein Zweifel, daß hier eine Begünstigung Die> Beratungsstelle<«<, im wesentlichen ein nicht viel mehr als seinen privaten Charakter zungen 675,5 Millionen und an Beiträgen zur Krupps vorliegt, die mit den betont freund- Instrument in Schachts Hand, sollte angeb- unterschieden. Man müßte meinen, als Kon- Krisenfürsorge 150,8 Millionen RM, insgesamt lichen Beziehungen Belgrads zu Berlin allein lich» bremsend<< auf die Aufnahme ausländi- sequenz dieser Erkenntnis nicht zu erklären ist. Man mutmaßte deshalb
mit Recht, daß es die hohe deutsche Clearing
spitze im südslawischen Außenhandel sei, die
Belgrad zu einer solch betonten Forcierung
deutscher Einfuhr veranlasse. Aber auch das ist erst die halbe Wahrheit. Woher die auffällige Eile der südslawischen Regierung kommt,
es
Deutschland habe, berichten die» Times<<, sich bei den südosteuropäischen Staaten, genau wie seinerzeit bei England und Amerika , planmäßig eingeschuldet«, indem weit über seinen Bedarf hinaus rumänisches Oel, südslawisches Getreide und bulgarischen Tabak bezogen habe:
Nach
ergibt sich die
und
schen den beiden Betriebsformen sich zu ver
ihrer
Volksbildungswesen und für den Wohnungs
ben, die der sozial schwachen Bevölkerung
um Hitlerherrschaft
mindestens 1200 bis
also 825 Millionen RM eingespart. Sie haben starke Kürzungen scher Anleihen wirken. Tatsächlich hat sie endliche Durchführung des unabänderlichen außerdem weiter aber die ausländischen Kreditgeber der öf- nationalsozialistischen Programms, das die Aufwendungen für die Jugendpflege, für das fentlichen Hand ab- und den großen Indu- Verstaatlichung der Trusts striekonzernen zugetrieben. Schachts Anleihe- Konzerne fordert. Weit gefehlt. Es wird bau vorgenommen, so daß allein die Ausgasperre für die öffentliche Hand lief auf ein der genau entgegengesetzte Schluß gezogen. Anleihe monopol für die industri- Wenn> die strukturellen Unterschiede zwi- zugute gekommen sind, nach zwei Jahren ellen Monopolriesen hinaus. das decken nunmehr die» Time seiner 1932 veröffentlichten Untersuchung des wischen beginnen«, so wird nicht der private 1400 Millionen RM gekürzt worden sind. auf, die seit einiger Zeit dem Vordringen des Statistischen Reichsamtes entfielen von der Betrieb den öffentlichen eingegliedert, son- Wenn dennoch die Gesamtausgaben nur deutschen Neoimperialismus auf seiner alten Gesamtverschuldung an das Ausland ein Vier- dern die öffentlichen Betriebe zu Unterabtei- um 165 Millionen RM abgenommen haben, so Expansionslinie Berlin- Belgrad- Sofia- Stambul tel auf die öffentliche Wirtschaft, drei Viertel lungen privater Konzerne gemacht. Es sind deshalb, weil die> persönlichen Ausgaben«, besonderes Augenmerk widmen. auf die private und auf diese fast ausschließ-> die Regiebetriebe und die Gesell- die» sächlichen und sonstigen Ausgaben<<, die lich die verhängnisvolle kurzfristige Ver- schaftsunternehmen der Gemein-> Ausgaben für Neubauten und Grundstücksschuldung. Schacht erreichte das Gegenteil den und Gemeindeverbände häufiger hier- käufe«( Kasernen und Parteipaläste) und die von dem, was er zu erstreben vorgab: die zu tauglich als die Betriebe, die dem Reich Ausgaben für den Schuldendienst zum Teil Verschuldung der öffentlichen Hand wurde gehören oder nahestehen<<. beträchtlich gestiegen sind. Der Schuldennicht verhindert, aber die KapitalverWarum gerade diese?> Einmal spielt die dienst ist nach den Angaben gegenüber 1932 schwendung der privaten Monodurch solche Veräußerungen erzielbare Ent- um 100 Millionen RM gewachsen, wobei zu polinhaber gefördert. Sie hat unge- lastung und Stabilisierung des Haushaltes bei berücksichtigen ist, daß der Zinsfuß und die >> Diese Staaten besitzen in Deutschland heuer zur Verschärfung der Krise und zum den Kommunen eine viel größere Rolle«, Tilgungsraten 1934/35 wesentlich niedriger riesige Guthaben, während sie selbst finanEinfrieren riesenhafter Bankkredite beigenämlich nicht deshalb, weil die Verschuldung waren als vorher. ziell knapp sind und vor der Geldentwerdamit zum großen Bankkrach tung zittern. Und deutscherseits wird die tragen, des Reichs geringer wäre als die kommunale, Die Schuldenzunahme wird mit 179,5 MilAngst dieser unfreiwilligen Gläubigerstaa- vom 1. Juli 1931 und zu jenem gewaltigen sondern weil, im Gegenteil, im Verhältnis lionen, RM ausgewiesen. In Wirklichkeit ten noch dadurch gefördert, daß man ihnen Verfall des Wirtschaftslebens geführt, durch zum Ozean der Reichsverschuldung die für dürfte sie wohl noch größer sein. nahelegt, sie mögen Waren aus Deutschland kaufen, da sonst das Geld unter Umständen ver- reitet worden ist. loren gehen könne.<< Schacht verband mit der Hetze gegen den Es ist also ein regelrechtes Erpressungs- Kommunalkredit eine Nebenansicht: manöver, mit dessen Hilfe Herr Schacht sich die Kommunen sollten durch finanzielle Ausum die Wiederankurbelung der darniederlie- hungerung zur Verschleuderung ihDie genden deutschen Ausfuhr bemüht. Mit dem rer Betriebe gezwungen werden. gleichen Zynismus, wie er in der Zerreissung Durchführung scheiterte an der Widerstandspolitischer Verträge zutage tritt, wird hier fähigkeit der Gemeinden. Nachdem aber ihre den wirtschaftlichen Gläubigern die Pistole Selbstverwaltung durch die Nazidiktatur erauf die Brieftasche gesetzt. Die kleinen Staa- setzt und Schacht vom Reichsbankpräsidenten, die sich nach dem seinerzeitigen Rück- ten der Republik zum Wirtschaftsdiktator des zug der englischen und amerikanischen Geld- Dritten Reiches aufgerückt ist, kann, geber als Notnagel gebrauchen ließen, erfah- damals Plan bleiben mußte, jetzt verwirklicht
Es soll
das dem>> Erwachen der Nation<< das Feld be- die Reprivatisierung liquidierbaren Mittel nur sich dabei hauptsächlich um Arbeitsbeschafein Tropfen wären, aber für die gleichfalls fungskredite der Gemeinden handeln. überschuldeten Kommunen ein Mittel zum Im ganzen läßt die dürftige Darstellung Aufschub ihres Bankrotts und damit zur in dem Organ des Statistischen Reichsamtes mittelbaren Entlastung des Reiches sein erkennen, daß die deutschen Gemeinden und könnten. Weil die zu verramschenden Objekte Gemeindeverbände von der Ordnung ihrer der Kommunen relativ klein sind, ist bei Finanzen heute weiter entfernt sind denn je ihnen>> zum zweiten der Kreis der zur Ueber- trotz der rücksichtslosen Drosselung aller nahme fähigen und bereiten Privatunterneh- Ausgaben, die den schutzbedürftigen Bevölmer breiter<<. Und drittens, und das dürfte das kerungskreisen Hilfe brachten und trotz der wichtigste sein, ist es>> eine Schwäche der Einnahmesteigerung durch Steuererhöhungen öffentlichen Unternehmen bis heute geblieben, und Schuldenneuaufnahmen. daß ihre Leiter mit Aufsichtspersonen rechnen müssen, die nicht immer wirtschafts
was
ren nun den Dank des deutschen Schuldners, werden. In Schachts Spezialorgan» Der deut- oder gar fachkundig sind. Diese Schwäche Das mixtum der ihnen glänzend vordemonstriert, daß in sche Volkswirt<<( Nr. 28 vom 9. 4. 1936) wird ist nicht>> bis heute geblieben<<, sondern erst einer Welt, die auch gegenüber dem wirt- nicht nur offen verkündet, daß, sondern auch
II.
nen.
schaftlichen Vertragsbruch keine Solidarität begründet, warum die Privatisierung seiner Gemeindeordnung die Nazis und ihre kennt, der Bankrotteur, der Erpresser der der Reichsbeteiligung am StahlClique ohne Kontrolle einer Selbstverwaltung verein kein Einzelfall bleiben, son- in den Gemeinden schalten und walten könStärkere ist. dern der erste Akt einer planmäßigen Auslieferung öffentlicher BeWas den Fall besonders pikant macht, ist triebe an das Privatkapital sein die Tatsache, daß die honette, die ehrenwerte Firma Krupp die Nutznießerin dieses Handels soll. Es wird offen zugegeben, daß>> auch in ist. Herr Krupp v. Bohlen, der in den letzten bezug auf die ideologische Seite der Frage
Jahren immer wieder
vom>> Wettbewerb deutscher Qualitätsarbeit« deklamiert hat, zö
>> Oeffentlicher oder privater Betrieb?<< sich die Zeiten geändert haben.» Der Staat lenkt
compositum
Adolf und seine Charisma
> Es ist, als ob sich in diesem einen Manne süddeutsche volkhafte Anmut und Herbheit, angeborene österreiWie ungeheuer muß durch diese> Führer- nordische schaft<< die Verschuldung der Gemeinden ge- chische Charme mit erworbener preußischer und ihre Vermögenswerte verwirt- Strenge begegnete, als ob sich Süd und Nord schaftet worden sein, wenn Schacht das Be- durch seine Person hindurch wechselseitig
wachsen
gerte natürlich keinen Augenblick, mit Hilfe die Wirtschaft zum Besten der Allgemein- triebe den Klauen der Nazis zu entreißen. Er auch den Heiligen streift.<
dieses
heit«<, er soll die Wirtschaft leiten und braucht Schachtscher Erpresserqualitäten in Aber größte Geschäft der letzten Jahre einzustei- daher nicht selber zu wirtschaften.
gen.
dürfnis der Unternehmer,» Sachwerte zu er- ansprechen: brüderlich und kameradschafthalten«, benutzen muß, um die Gemeindebe- lich... Es bleibt aber so, daß sein Charisma Aus dem neuesten Buch des Frankfurter fürchtet allerdings, daß dort, wo das Reich selbst die Reprivatisierung dringend braunen» Soziologen< Heinz Marres> Die wünscht<<, es>> keinen Interessenten zu finden Massenwelt im Kampf um ihre Form<. Da » Wo außenwirtschaftliche Rücksichten vermag«. Da gibt es ein Mittel, das Wider- mag, verflucht nochmal, der Wilhelm in Doorn erhebliche Geltung beanspruchen, wo eine monopolistische Machtstellung in der Ver- streben in Neigung zu verwandeln. Es sollte vor Neid platzen!
keine Regel ohne Ausnahme.