199 Stinnes' Auferstehung

Das

berichte:

Institut

dem 31. Mai 1932 ununterbro­chen der NSDAP , der SA, SS oder der HJ angehört haben und noch angehören.<<

Jetzt wird es also so sein, daß die alten Partei- Nazis in den Betrieben

anhalten, mittelbar und

dürfen,

die wenigen nicht nur,

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Der Drang zur industriellen Gemischtwarenhandlung für Konjunkturforschung| schen Besitz für ein Butterbrot Kohle und Kupfer zutage fördert, Kupfer Charakterlumpen, die es da gab schrieb jüngst in einem seiner Wochen- zu erwerben. Die Judenhetze ist weni- walzt und Glas erzeugt, deren Kalischächte wie bisher, Spitzel- und Agentendienste für ger ein Mittel zur Reinhaltung der Rasse aber schon seit langem stilliegen. Die Mans- die Gestapo in offiziell leisten, sondern > So verschiedenartig die Maßnahmen als zur profitablen Unterbringung überflüs felder Kupfererzeugung ist nur, So lange auch durch diese» Ehrengerichtsbarkeit< un­auf dem Geld- und Kapitalmarkt im ein- sigen Geldgewinns. Die Gesellschaft für elek- Kriegskonjunktur und Devisennot direkt darüber zelnen auch sind, so sind sie doch alle dem trische Unternehmungen( Gesfürel), die rentabel, also an sich kein reizvolles Anlage- bestimmen ob ein Be­gleichen Ziel untergeordnet, alle finanziel­dem man gesin­len Kräfte Deutschlands für die Durchfüh- Kraftwerke betreibt und Elektromaschinen objekt. Auch hier kann der Beweggrund nur triebskollege, rung der großen Finanzvorhaben des Rei- baut, erwarb die Hirsch Kupfer- und Mes- Flucht aus dem Geldschrank sein. nungsmäßig nicht traut, zu ver­ches zusammenzufassen.< singwerke. Die zum Siemens- Konzern ge- Geradezu grotesk ist aber der Fall der hungern hat oder nicht! Die Gestapo So unbedingt, wie er klingt, ist dieser An- hörige Elektrische Licht- und Kraftanlagen- Firma Henkel, die das bekannte Persil her- kann nur einsperren und unter Umständen spruch nicht gemeint. Das Dritte Reich ver- A.-G. kaufte kurz hintereinander die Mehr- stellt. Sie hat es in wenigen Monaten zu- noch» foltern<. Das genügt eben nicht! Thr schuldet sich zugunsten der Großindustrie heiten der Kabelfabrik Dr. Cassierer u. Co. stande gebracht, einen Industriekonzern um neues Hilfsorgan, die Ley'sche> Deutsche und nicht auf ihre Kosten. In dem Artikel in Charlottenburg und die Rundfunkapparate sich zu sammeln, zu dem eine Textil- Arbeitsfront hat ein noch stärkeres Pres­> Die Finanzierungspolitik der Industrie<( 19. fabrik Heliowatt. Die Namen Hirsch und fabrik, eine Maschinenfabrik und sionsmittel nunmehr in der Hand: die Aus­

schrift:> Deutsche Volksgemeinschaft<...

Pharao Hitler

Sein Vorbild der Gemeinschaftsleistung: Die Sklavenarbeit der Pyramiden.

April 1936) kommt der Frankfurter Zei­Cassierer lassen keine Zweifel, daß es sich einige Unternehmungen anderer Branchen hungerungskur! Darüber steht in großen Let­tung zu folgendem Ergebnis der Untersu­um Judenbeute handelt. Die Gesfürel hat gehören, die einen Zusammenhang weder mit tern als von Hitler selbst geprägter Ueber­chung darüber, wie sich die Industrie finan- selbst angegeben, sie habe Hirsch Kupfer aus der Erzeugung von Waschmitteln noch unter­ziert hat und zu welchem Grade innerer Stär- jüdischem Besitz erworben und einen beson- einander haben, sondern sehr eindringlich an kung sie nach drei Jahren wachsender Er- ders niedrigen Kaufpreis bezahlt. Die Gold- die Gemischtwarenhandlung des seligen Hugo trägnisse gelangt ist<: und Silber- Scheideanstalt kaufte aus jüdi- Stinnes und an die unselige Zeit seiner Hoch­> Faẞt man die Ergebnisse unserer Be- schem Besitz die Auer- Gasglühlicht- Gesell- blüte erinnern. Auch Stinnes wollte sein Geld obachtungen über die Entwicklung der in­zusammen, was dustriellen Aktiengesellschaften in den letz- schaft. Die Centralbank für Eisenbahnwerte retten und kaufte wahllos zu erraffen ten drei bis sechs Jahren zusammen, so gliedert sich die Injecta A. G. an, ausgerechnet mit sich entwertendem Gelde läßt sich wohl folgendes sagen: Ohne Ver- eine Fabrik medizinischer Apparate. war. Es hat sich aber gezeigt, daß der Kon­mehrung der Aktien, im allgemeinen sogar In all diesen Fällen ist es deutlich, daß zernturm nur solange stand, wie die täu­bei Verringerung der verantwortlichen Kapitalien, nahmen die Eigenvermögen in- zwischen dem erwerbenden und dem erwor- schende Geldfülle anhielt, aber folge Steigerung offener Reserven zu. benen Unternehmen keine Produktionsver- brach, als das unübersehbare Industriereich Gleichzeitig gingen die fremden Mittel bindung besteht und daß das Motiv der Er- begann, vollwertiges Geld zu verschlingen, zurück... andererseits nahmen die Anlage- werbung nur Gewinnsicherung ist. Es hat anstatt Papiergeld zu liefern. Es ist werte infolge starker Abschreibungen.. allgemein stattlich ab, wie überhaupt die aber geradezu Aufsehen erregt, als der Kali- nicht ausgeschlossen, daß auch auf die neue Bewertungen in den Bilanzen zunehmende Konzern Salzdetfurth eine maßgebende Be- Stinnesära. ein Katzenjammer folgt. Reservierungen verraten. Außerdem wuchs teiligung an der Mansfeld- A.- G. erwarb, die die Liquidität in bar oder in Effekten.<

Da kann man wohl von» innerer Stär­kung« reden. Es ist der Industrie nicht nur vergönnt, ihre Anlagen mit eigenen Mitteln zu bezahlen, ihre Schulden loszuwerden, son­dern trotzdem auch noch riesenhafte

selbst

Die» Deutsche Arbeitsfront «<

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Zusammen­

G. A. Frey.

Es gibt, wie die Eingeweihten wissen, im Dritten Reich zahlreiche Freunde der deut­schen Sprache und gründliche Kenner der Geschichte, die sich fortdauernd geheime und heimtückische Vergnügungen verschaffen. Sie untersuchen mündliche und schriftliche Aeußerungen ihres Führers und seiner Pala­gar dine auf falsche und schiefe Sprachbilder und auf verkehrte historische Perspektiven, die ihnen fast jeden Tag in reicher Fülle darge­boten werden, wenn auch» Mein Kampf < für alle Philologen und Historiker das Standard­werk anspruchsvollen Pseudowissens ist und bleibt.

als Gestapo - Hilfspolizei

zweitens:

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>> die DAF von zersetzenden Ele­menten rein halten und speziell durch eine Disziplinarordnung, über deren Einhaltung eben die neuen Gerichte fall­weise zu befinden haben, die Rein­haltung des Führerkorps der DAF gewährleisten.<<

Die neuen Gerichte können natürlich auch

Aber die Gerechtigkeit gebietet, mit An­erkennung nicht zurückzuhalten, wenn der Führer mit einem Geschichtsvergleich den Nagel auf den Kopf trifft. In seiner Lust­garten- Rede sagte er:

» Ich glaube, daß man ein großes Volk nur dann mit einem seiner würdigen Le­benssinn erfüllen kann, wenn man ihm auch große Aufgaben stellt. Die Männer, die vor Jahrtausenden einem Volke die Aufgabe stellten, Pyramiden zu bauen, sie wußten, warum sie es taten. Sie haben an diesen gewaltigen Gemein­schaftsleistungen viertausend Jahre menschlicher Kultur aufgerichtet. Und wenn wir heute gewaltige Ge­meinschaftsaufgaben stellen, dann wissen wir auch, warum wir es tun. Nur die große Gemeinschafts­aufgabe kann ein Volk zu einem Gemein­schaftssinn erziehen. Sie allein kann einem Volk auch die letzte innere Befriedigung gewähren. Es muß der Einzelne über sei­nem Haupte die Monumente der Gemein­schaftsarbeit sehen, damit er nicht wurzel­los wird und schwankend wie ein Rohr im Winde.<

Reserven zu bilden, die sich in Geldüber- Disziplinar- u., Ehren- Gerichtsbarkeit gegen, zersetzende Elemente fluß ausdrücken, so daß» nicht nur kein be­Mit einer Feier, die am 27. April diesen| richtsbarkeit des Systems wird so umrissen: deutender Kredit- und Kapitalbedarf der In- Jahres in Berlin stattfand sie wurde von Die Arbeitsfront - Tribunale sollen erstens: dustrie zu den Banken oder an den Kapital- dem festfrohen Herrn Ley anläßlich der Er->> im Verhältnis von Führer und Geführtem markt drang, sondern daß die Industrie sogar richtung eines» Obersten Ehren- und Dis­im Betrieb die Grundsätze ehrenhafter Ge­wobei man aus sinnung durchführen< zu einer Kredit- und Kapitalquelle ziplinargerichtshofes der Deutschen Arbeits­dem Daumen zu erlutschen hat, was in sol­werden konnte. Man müßte also annehmen, fronte arrangiert wurde es vom System chen Fällen> ehrenhafte Gesinnung« nebst daß die Menge des beschäftigungslosen Gel- festlich begangen, daß man nun einen neuen ihren Grundsätzen ist des zu steigenden Bankeinlagen führt. In der Hebel und Handgriff gegen den berüchtigten Tat ist eher das Gegenteil zu bemerken. Die Staatsfeind<( nach berühmten Reichstags­flüssigen Mittel der Industrie haben die wahlen bekanntlich noch nicht ein einziges starke Neigung, ihre Geldgestalt zu verlas- Prozent der Bevölkerung!) im Dritten Reich sen und die solidere Form der Aktienbeteili- in die Finger bekommen zu haben wähnte. gung anzunehmen. Vor einiger Zeit schrieb Daß es im Sektor dieser» Arbeitsfront< < eini­die> Frankfurter Zeitung <: germaßen schummerig für die Nazis zugeht, > War es in der Krise ratsam, Bankgut- ist seit der auffällig dummen Verschiebung haben anzusammeln, für die man fast von der Vertrauensratswahlen<, seit der frosti- bestrafen. Hauptstrafe, die sie verhängen, Tag zu Tag mehr kaufen konnte, so ließen gen Maifeier in der Reichshauptstadt im ist, so wird auch ganz deutlich gesagt, der in letzter Zeit der konjunkturelle Auf­Geheimnis Ausschluß aus der Arbeitsfront< schwung und die Steigerung der Börsen- heurigen Jahr, wahrhaft kein kurse den Drang zur Anlage flüssiger Mit- mehr. Die Betriebs- und Lohnverhältnisse der dann- so bekennt Pg. Koch ganz bieder tel wachsen. Vielleicht spielten in einem bieten jenen Tapferen, die ihren Sozialismus> soviel wie eine Entlassung oder anderem Falle auch Substanzsiche- heute unter gleichgeschalteter Miene trotz aus der Betriebsarbeit bedeutet rungswünsche hinein, so wie der Umstand, allem mit sich herumtragen, doch in der Na- Na also! Hungern wir also die> Staatsfeinde<, liche Aufmerksamkeit stärker zu erregen tur der Sache zu viele Anknüpfungsmöglich- die offenen, aber auch vor allem die» ver­keiten an das wirkliche Interesse ihrer Klas- deckten«, mit Seelenruhe aus! Zu viel arbeitsloses Geld reizt nicht nur senkameraden. Es bestehen zwar keine Ge­Das Entscheidende dürfte aber nach den mehr; ehemalige die Besitzlosen zum Neid, sondern vielleicht werkschaften Gewerk- Mitteilungen Kochs in der folgenden Aus- sen sogar den Reichsfinanzminister zum Zugriff. schaftsfunktionäre und früher geschulte Be- führungsbestimmung über die Auswahl der So verbindet man die Flucht in die Sach- triebsräte aber haben nach wie vor das neuen Richter<< liegen: werte mit der Flucht aus der Steuer.» illegale< Vertrauen der Belegschaften. Jede Seit Monaten mehren sich die Fusionen Gesteinsverschiebung» oben« kann hier sofort und die Aufsaugungen bisher selbständiger das große Kampfwerkzeug der werktätigen Gesellschaften durch Großkonzerne. Masse wieder in Bewegung bringen. Wenn hier die Machthaber ohn­handelt es sich nur zum Teil um Zusammen- irgendwo, sind schlüsse von Unternehmungen der gleichen mächtig. Wie soll man diesen meist unsicht­

daß hohe Barbeträge nun einmal die öffent­

pflegen als angelegtes Vermögen.<

Dabei

baren Dingen, vor denen sie sich dennoch im Hinblick auf die Zukunft grauen, bei­kommen?

Branche. Dazu gehören die Vereinigung der Bergbau- A.- G. Lothringen mit der Gewerk­schaft Graf Schwerin, die Interessengemein­schaft zwischen Deutz- Motoren und der Ma­Lange scheint diese Sorge Herrn Ley und schinenfabrik Magirus , Trabanten schwere Kopfschmerzen gemacht der Ankauf der zu haben. Kein Geringerer als Hans Koch, Deutschen Kabelwerke durch die Kabelwerke stellvertretender Vorsitzender des oben ge­Rheydt, das Aufgehen von Borsig in Rhein­nannten neuen> Obersten Disziplinar- und metall, des Baumwollkonzerns Hammersen in Ehrengerichtshofes der DAF< belehrt uns in den noch größeren Baumwollkonzern Chri­der letzten Nummer der Deutschen Arbeiter­stian Dierig, der Uebergang der Spinnerei Ettlingen an den einstigen Hammersenführer ber 1935, wo man den Plan faßte, bis jetzt, korrespondenz<, daß es eigentlich vom Okto­Häcker, die Bildung einer neuen westdeut­zum 27. April 1936, gedauert hat, bis man schen Waggongruppe, bestehend aus den endlich den Dreh heraus hatte, diesem unter­Werken Gustav Talbot, Uerdingen und Düs­irdischen Betriebs-> Marxismus< beizukom­seldorf, wobei bemerkenswert, daß Düssel­men; die in der Festesfreude gespendeten dorf erst kurze Zeit vorher aus dem Konzern Weinpullen waren also sauer genug verdient! Linke- Hofmann herausgelöst worden war. Die saubere Komplettierung, die durch das Dieser Fall schon zeigt, daß auch den Zu- Neue die Arbeitsfront« bekommt, sieht sammenschlüssen gleichartiger Unterneh- nach Koch im Wesentlichen so aus: Es wer­produktionspolitischen den allenthalben> Disziplinar- und Ehren­Motiven erfolgen muß. Meist wird nur das gerichtshöfe der DAF bestellt. In Berlin be­Bedürfnis vorliegen, überflüssiges Geld siche steht ein soberster< Hof. rer als in des Dritten Reiches Schuldenwirt- unterscheiden von jenen» sozialen Ehrenge­schaft anzulegen. Wenn sich z. B. die Sala- richten<, die im Zusammenhang mit dem mander- Schuhfabrik die angesehene Ober- Treuhänderwesen und dem> Gesetz zum lederfabrik J. Mayer u. Co. in Offenbach zu- Schutze der nationalen Arbeit<< bereits be­legt, so dürfte zwar, wie die> Frankfurter stehen und im Entscheidenden dazu berufen Zeitung<< sich vorsichtig ausdrückt, nicht sind, dem Unternehmer wieder sein Herren­ausschließlich effekten- und geldpolitische recht im Betrieb zu sichern, wofür er aller­Ueberlegung mitgesprochen haben, aber dings dann bei Gelegenheit der> Kamerad­doch wohl hauptsächlich, und außerdem schaftsabende< Bockwürste und Biermarken die günstige Gelegenheit, jüdi- lzu stiften hat. Die Aufgabe der neuen Ge­

mungen nicht

aus

Sie sind wohl zu

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Hitlers Pyramidensymbol entspricht na­turgetreu der deutschen Wirklichkeit. Was waren das für> Gemeinschaftsleistungen<

sie

der Pharaonen vor viertausend Jahren? Die ägyptischen Despoten ließen sich ursprüng­lich ihre Gräberkammern in die Fel­Als der südwestlichen Gebirge hauen. die nördlicen Wüstengegenden erober­ten, legten sie dort ihre steinernen Fried­>> Der hauptamtliche Richter darf kein höfe an, und je höher die Felshügel wurden, anderes DAF- Amt bekleiden. Die Aus- desto stärker sollten sie von der Macht und wahl der Richter erfolgt aus den von der Größe der Despoten zeugen. Wer älteren Pg's, d. h. solchen, die seit aber errichtete sie? In welcher Weise wurde

In der Zange

S

FRAGE BOGEN

dem ägyptischen Volke die Aufgabe ge­Ueber stellt, wie Hitler sich ausdrückt? vielen Tausenden von Sklaven schwangen die pharaonischen Fronvögte die Peitsche. Allein zum Bau der Cheopspyramide wurden an Hundert­tausend 25 Jahre hindurch damit beschäftigt, die erforderlichen Steine zu brechen, über den Nil zu transportieren, durch weite Strecken unter der Tropensonne durch die Wüste zu ziehen und in die Höhe zu richten. Jeder Block ist getauft vom Blut und von der Angst der Gefangenen und der Hörigen, deren Hän­de nur während der Arbeit von ihren Ketten befreit wurden. Wenn Hitler im Geiste diese Millionen Kubikmeter Gesteins zu» Dokumen­ben menschlicher Kultur« und» Monumenten der Gemeinschaftsarbeit< erhebt, so gibt er damit seiner eigenen Baufreudigkeit eine überaus offenherzige Erklärung. Ein Pharao, Beamten und Aufseher, das Volk< die Parallelen zwischen altägyptischer Spe­zialhierarchie und derjenigen des Dritten Reiches beschenken den Führer täglich aufs Neue mit jener» inneren Befriedigung, die er als Werkzeug der himmlischen Vorsehung benötigt.

die

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Aber wo ist hier Göbbels ? Entspricht der geschichtliche Vergleich Hitlers zwischen den Totenhäusern der Pharaonen mit seinen eigenen Bauaufgaben den Intentionen des Propagandaministers? Er sollte seinen Führer in den Gefilden der Geschichte besser nicht frei umherschweifen lassen.

Howald