fangenen waren darin einig, daß die angeb-| lang zur ständigen Begleitung von Göbbels liche SA- Verschwörung, die den Anstoß zum gehörte, erzählt, Göbbels habe einmal seinen großen Kameradenmord gegeben haben sollte, SA- Begleitern befohlen, sich die Köpfe mit ein ebensolcher Schwindel gewesen sei wie Verbandszeug zu umwickeln, das mit einer der kommunistische Aufstandsplan und die roten Flüssigkeit gefärbt war. Göbbels sei kommunistische Reichstagsbrandstiftung. dann mit diesen Männern in die Versammlung

lich mißbrauchte und machte ihn trotzdem zum Polizeipräsidenten von Breslau . Es ist nicht wahr, daß» der Führer nicht weiß...< Er weiß alles und trägt für alles die Ver­antwortung.

Das ist in der Hauptsache der Inhalt des Die Gefangenen erzählen einander ihre gegangen, um seine Rede mit den Worten zu neuen Buches, das mit der Prophezeiung Erlebnisse. Der SA- Führer Steinle be- beginnen:» Noch dampft das Blut aus den schließt, eines Tages werde die Reichswehr kennt, daß er es gewesen sei, der auf Befehl frischen Wunden, die von kommunistischen diesem ganzen Spuk ein rasches Ende be­von Helldorf und Karl Ernst den Hellseher Mördern geschlagen worden sind.< Hanussen ermordete. Der SA - Führer Beh­rens versichert, er sei nur deshalb hier, weil er die Skandale, die sich um die Person des Dr. Ley gruppierten, zu genau kenne. Der gegen ihn erlassene Schutzhaftbefehl trägt den Vermerk:» Im Hause des Geheimen Staatspolizeiamtes zur Verfügung des Herrn Dr. Ley zu halten«. Der 72jährige Bildhauer Prof. Richter ist in den Gefängniskeller geworfen, weil er ein ihm gehörendes Haus in Berlin der SA nicht zum gewünschten Preis verkaufen wollte. Ein SA- Führer, der jahre-|

reiten. Doch was uns interessiert, sind nicht sondern nur Das sind die Männer um Adolf Hitler . die Meinungen des Verfassers, seine tatsächlichen Behauptungen. Sie sind Und Hitler selbst? Der Verfasser tritt mit Bestätigungen für alles, was bisher über die großer Entschiedenheit der Ansicht ent­Verbrechen der deutschen Machthaber be­gegen, daß Hitler moralisch über seiner hauptet worden ist. Der Mann, der dieses Umgebung stehe. Hitler ist Mitwisser des Buch schrieb, hat jahrelang unter ihnen ge­Reichstagsgeheimnisses. Er hat seine Ka- lebt. Dennoch, oder vielleicht gerade des­meraden, ohne sich irgendwie in Notwehr wegen schreibt er über sie so, daß man an zu befinden, töten lassen. Er kennt die den Schrei erinnert wird, der als Antwort Greuel der Konzentrationslager und hat auf die Schlächterei des 30. Juni aus Amerika die Peiniger ruhig gewähren lassen. Er herüberscholl:» Das sind die Gangster von wußte auch, daß Heines Knaben geschlecht- Europa!<

Um die Freiheit

Sogar die Despoten des Dritten Reiches schreien nach Freiheit und meinen dabei die nationale, die persönliche ist verboten, ist eine liberalistische Verirrung. Ab und zu jedoch erhebt sie unter allen möglichen Ver­hüllungen ihr meckerisches Haupt. Eine solche Tarnung ist es, wenn jetzt einer in einem langen Artikel der DAZ beweist, daß es eine naturbedingte individuelle Frei­heit gibt. Er meint nicht» Freiheit in ge­sellschaftlich- sozialem oder in politischem Verstande...« Natürlich nicht, wie dürfte er es auch so deutlich sagen, er meint die ethische Freiheit. Und vor allem meint er ihre Konsequenzen. Er betont von vornherein, er wolle Eulen nach Athen tra­gen( und halte das für notwendig), in­dem er feststelle:

Zeit seines Lebens unter dem unaufheb­baren Zwang zur Freiheit steht.<<

schiedliche Faktoren, sondern wenn er die

denen man

sich ethisch zu entscheiden hatte. Man findet kaum einen Fall, wo nicht, direkt oder indirekt, die Entschet­dung sich klar erweist als geforderte Ent­scheidung für oder gegen einen Menschen oder ein Ganzes von solchen. So trägt man kraft der Entscheidung seine eigene Exi­stenz in die Zone risikogeladener Aben­teuerlichkeit hinein. Und wie unübersehbar auch die Konsequenzen eines persönlichen Einsatzes eines Aktes der nicht allzu häufige Zivilcourage sein mögen, in ihnen liegt jeweilig immer

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komplizierung der Entscheidungssituation, in die vieldeutige Unbestimmtheit des Spre­chens und Verhaltens, in die Pflicht der Selbsterhaltung, Flucht in eine rückver­sichernde Kautelenzüchtung, in das mollige Konkubinat mit der stets wohlfeilen Rück­oder in den sichtnahme rückgratlosen Kompromiß oder wohinein immer. Es ist stets eine Flucht in eine Unfreiheit hinein.< Aber es gibt> kein Verstecken vor der eigenen sittlichen Freiheit<<, es gibt kein Ent­

rinnen:

» Denn nichts in der Welt ist so unent­rinnbar wie die Entscheidung, weil das Selbst des Menschen, die ewige In­stanz der Freiheit, sich selbst nie zu ent­fliehen vermag. Die Kette der Freireit zerreißen wir nicht, und wenn wir her­kulische Kräfte besäßen...

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Das rief uns die kleine Eule in die Er­innerung, die wir nach Athen trugen; viel­leicht vermag sie doch manchen zu eignem Weiterdenken anzuregen.<<

Solche Betrachtungen die wir als Stil­probe eines typischen unterirdischen Rin­gens geben werden im Dritten Reich nur zum Weiterdenken geschrieben, und alles Weiterdenken besagt in diesem Falle: Da ihr in euren sittlichen Entscheidungen frei seid, so seid ihr auch verantwortlich. Ob ihr aus der Freiheit flüchtet, anderen die

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die Grenzmöglichkeit des eigenen Zerbre- Entscheidung überlaßt oder faule Kompro­chens oder Zerbrochenwerdens beschlossen.< misse macht immer seid ihr moralisch Aus diesen» Gründen drücken wir uns gern verantwortlich! Der innere» Zwang zur Frei­die geforderte Entscheidung herum... heit zwingt zur Verantwortlichkeit des Ein­Jedoch: zelnen, es ist die ethische Grundlage seines Seins. Nichts kann euch der Staat von dieser moralischen Verantwortlichkeit abneh­

um

men.

>... auch die Flucht aus der Ent­scheidung ist eine Entscheidung und das stets eine freie Entscheidung, um so mehr, je mehr sie Flucht ist. Flucht in die wil­lentlich herbeigeführte Abwesenheit, in die Vertagung, in die Krankheit, in die Unzu- Politisch bedeuten, heißt allerdings Eulen ständigkeit, Flucht in die künstliche Ueber- nach Athen tragen.

Zu sagen, was solche Folgerungen drüben

Mit dem Brecheisen gegen Archive!

Es handelte sich um

» Forschungsabteilung Judenfrage« an der Arbeit

Ueber zahlreiche Bühnen des Dritten Rei- gänzlich unbekannter Geschichtslehrer, Wal - größte Bibliothek Europas zum > Die uns vor Augen stehende und nachdenklich machende Wahrheit ist ches ging in der vergangenen Spielzeit ein ter Frank, bevorzugt. Er besitzt einen Judenproblem begründen. Er hat jedoch die, daß der Mensch, dessen Würde wir in parteiamtlich besonders empfohlenes Stück: Spezialauftrag des Führers. Er leitet die das Gefühl, daß die vorhandene und erfaẞ­seiner Freiheit begründet zu sehen pflegen, Rothschild gewinnt Waterlook. Forschungsstelle Judenfrage bare antisemitisch- rassistische Literatur zur einen antisemitischen im Rahmen des neubegründeten Reichsinsti- Anstiftung von Pogromfeuerchen in der gan­>> Frei ist der Mensch, wenn und sofern Reißer, der in der Aufwärmung einer alten tuts für Geschichte des Neuen Deutschland. zen Welt noch nicht ausreicht. Darum will er in seinem Handeln und Verhalten Legende gipfelte, daß Rothschild auf infer- Soeben legt er der Oeffentlichkeit seinen er alles nur mögliche archivarische Material, nicht bestimmt wird durch von ihm unternalische Weise den Sturz Napoleons und die Arbeitsplan vor, für den ihm unbegrenzte sei es in Staats- oder in Privat- Archiven, Möglichkeit besitzt, sich selbst in sei- Wende seines Schlachtenglücks durch Bör- Mittel zur Verfügung stehen. Er will, wie registrieren und sammeln. Sofort reinigt sich nem Verhalten gegenüber anderen Perso- senspekulationen besiegelt habe. Wenn es so er bekennt, nach einer> doppelten Einsicht Frank von dem Verdacht, der Wissenschaft nen zu bestimmen...< gewesen wäre, so hätten unsere Nazis allen arbeiten. Zunächst einmal sollen Wissen- und der Wahrheit dienen zu wollen! Dieser Damit vergleiche man die Folgen, die im Grund, dem Begründer dieser jüdischen Geld- schaft und Weltpolitik von der Judenfrage geistige SA- Standartenführer der Wissen­Dritten Reiche auch nur eine abweichende macht herzlich dankbar zu sein, daß er auf ein Bild erhalten, das sie endlich von der schaft, gottlob nicht auf Freiwilligkeit und politische Meinung hat und das Urteil des seine Weise Deutschland für immer von sei-> liberalen Legende«, also von dem veralteten Gutwilligkeit der Behüter archivarischer Verfassers ist klar. Er beruft sich auf Kants nem Bedrücker befreite. Aber das war na- Vorurteil, daß gegenüber der Judenschaft die Schätze angewiesen, schreibt vielmehr: kategorischen Imperativ und unterstreicht, türlich nicht der Sinn dieses Stückes und Prinzipien der Humanität und der Gerechtig­daß der Mensch an diese seine sittliche Frei- nicht der Grund für seinen Erfolg. Es ging keit Geltung besitzen, befreien soll. Die freie heit gekettet ist. Gekettet, wobei immer vielmehr um die Behauptung jüdischer Welt- deutsche Gelehrtenwelt wirklich frei<<, wieder das Bedürfnis durchkommt,» sich von brandstiftung, die jetzt in bezug auf Roth - schreibt Frank in der Nationalsozialistischen seiner ihm ureigentümlichen Freiheit zu be- schild in aller Form aus dem Bereich der Parteikorrespondenz soll der ganzen Welt freien... Damit streift der Artikel eine der Fama und der Literatur in nationalsoziali- in bezug auf das Judenproblem ein Beispiel psychologischen Grundlagen jeder Diktatur stische Wissenschaft eingebettet werden des> Dienstes an der Wahrheit<< geben. und berührt dann den sozialen Charakter soll. Aber wie die Unterlagen, dies ist der jeder Entscheidung: In der Reihe der braunen Professoren- zweite Punkt, für diese Forscherarbeit< her­> Man lasse einmal an sich vorbeidefilie­ren die selbsterfahrenen Situationen, in Koryphäen wird seit einiger Zeit ein früher beizuschaffen? In München will Frank die

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Wen

SCI

Weg eines Autors

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Wo sollen sie sich denn entfalten?

> Wir werden ferner jüdische Archive auffordern, gewisse Bestände zu öffnen, damit die Erkenntnis der Wahrheit vor­anschreite. Wir fragen heute schon danach, wann das Haus Rothschild in der Lage ist, seine Archivbestände, die seit über 150 Jahren in festverschlosse­nen Truhen schlummern, der Forschung zugänglich zu machen. Alle großen Staa­ten und Mächte Europas und der Welt ha­ben nicht so lange wie diese jüdische Finanzmacht das Geheimnis ihrer Archive

>> Das lebende klinische Vergleichsmate­rial, das der heutigen medizinischen Wis­senschaft zur Verfügung stehe, widerlege alle geheimnisvollen Andeutungen über die Todesursache Schillers und lasse nur die eine Diagnose: akute Lungenentzündung zu.< Aber Mathilde und ihre Presse haben

> Man hat sogar gefunden, daß für ein Rollenfach so gut wie kein Nachwuchs vorhanden ist: junge heroische Männer­typen für das Drama, d. h. Schauspieler schon erklärt, daß alle jüdischen Machen­großen seelischen und geisti- schaftene nichts an der Ermordung Schil­gen Formats.< lers, nichts an den ebenfalls» ungesühnten In Freveln an Luther , Lessing und Mozart < Deutschland 1936! Stücken etwa, deren arme Autoren nur die ändern können. eine Sorge kennen: Wie sage ichs meinem Kunstfeldwebel? Wie erscheine ich auf­bauend? Wann je haben sich Künstler> gro­Ben seelischen Formats« unter der Knute eines solchen Mamlucken- Systems entwik­kelt?

Schillers Tod

Rassische

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Atomzertrümmerung

Ein Generalleutnant a. D. schreibt über den Stammbaum Ohm Krügers in der» DAZ<:

lichen oder vermeintlichen) Nachfolger der| gung, der unsere braven und vielgeliebten die deutschen Theater bis zum Stumpfsinn von ihrem literarischen Pinkerton- veröden. In einem Artikel über Schau­Dogen geht der gute Selbst- Spott um: Ach Sachsen ist schon Gräfe wieder befreien wird. Dann erst wird's spielernachwuchs konstatierte die wissen Sie, lieber Freund, was wieder gemiehdlich in Sachsen DAZ vor einiger Zeit: Ruhm? Vielleicht werden sie mir in zehn wirklich F. E. Roth. Jahren mal ein Denkmal setzen, irgendwo, sein! zu Pisa , auf dem Markt. Und die Dienstmäd­chen werden sich vom Verehrer an der Ka­serne verabschieden: Also abgemacht, heute Der Berliner Westen< schildert in einem abend acht Uhr beim Mussolini ...< Feuilleton den beschwerlichen Weg eines aber könnte wohl das Dritte Reich als seinen Bühnenschriftstellers. Nichts wird dem Leser Pickelhäring in seinen Mauern dulden? erspart, sogar eine Konferenz mit dem Ober­lebt ja nur als Korsettstange auf Abbruch. beleuchter ist nötig. Nur eines wird nicht Es hält sich zusammen als eine Quadratur des berührt, das wichtigste darf in der Presse Pathos und des Blechs. Es ist die Daueraus nicht erwähnt werden: die Zensur. Holen stellung von Schiller plus Sarrassani. Humor wir das nach, gehen wir bis zum Dramaturgen wirkt bekanntlich tötlich. Aber tötlicher noch, zurück. Gefällt ihm das Stück, so ist das weil blut- und lebensleer, geht's da zu, wo er schon verdächtig, darum gibts einen Zensur­fehlt. Herrn Gräfes Kampf- und Denkschrift beirat. Der leitet das Stück in verdächtigen eröffnet da ebenso eine nationale Zukunfts- Fällen an die oberste Zensurstelle. Dann kom­Ludendorffs Mathilde hat in einer ihrer hoffnung, wie jede einzelne Rede, die Adolf men die Anmerkungen: die oder jene Pointe selbst hält: so was stirbt, verlaẞt euch streichen, weil nicht aufbauend im Sinne des Schriften behauptet, daß unter anderen> kul­turellen Führern< des deutschen Volkes auch drauf, seiner eignen Wichtig- Dritten Reiches. Oder: die Huldigung vorm keit! Führer zu plump, das Publikum ist damit Schiller von den Freimaurern ermor­det worden sei. Der Happen ging selbst­Herr Gräfe, der jetzige Oberregierungsrat, überfüttert, feiner machen. Nachdem so alle Dort war früher Redakteur, lies: Redaggdeer der Perspektiven des harmlosen Stückes überprüft verständlich in die Nazipresse über. unsterblichen Laibzjer Naisdn. Als solcher worden sind, geht es an den Regisseur. Aber wurden die Freimaurer sehr rasch zu Juden. verdrängte er glorreich, gewissermaßen auf bei der Generalprobe kann es passieren, daß Im Auftrage der Weimarer Goethegesellschaft Der alte Ohm Krüger war blond und blau­den Spitzen siegreicher Bajonette, in der der Zensurbeirat findet, die eine Figur kom- widerlegte der Goetheforscher Hecker etwas meckerisch heraus, könne ganzen Blödsinn an Hand stichhaltiger Doku- äugig, Abbild eines Urteutonen von der Was­sächsischen Staatskanzlei beim Reichswehr - me doch Nach solchen algebraischen For­einmarsch anno 23 unseren Freund Hans mißverstanden werden und müsse entspre- mente, die den natürlichen Tod Schillers be- serkante. Block, ehemaligen Chef der Leipziger Volks- chend retuschiert werden. Denn endlich die weisen. Nützte alles nichts, die völkische meln und Bruchrechnungen ist es möglich, die und Greuellegende kreiste weiter und schrie nach rassische Herkunft von Hitler , Heß und Göb­zeitung. Es war das damals einer der be- Uraufführung, die Presse, die Kritik rühmten Wendungen durch Gottes Fügung, wieder beginnt das Schielen nach der Zensur, Einlaß in die neue braune Literaturgeschichte. bels einigermaßen exakt zu errechnen. wie sie in der Geschichte schon mal vorkom- das den Autor schon beim Dichten ununter- So mußte sich denn jetzt eine medizinische men. Aber auch das Dritte Reich hat ja diese brochen begleitete, wieder der Kampf mit Autorität, Prof. Dr. Wolfgang Veil, von der Uebung der Weltgeschichte glücklicherweise der Frage: Wie kritisiere ich, ohne bei der Jenaer Universitätsklinik, hinsetzen und ein medizinisches Gutachten ausarbeiten, in dem nicht abgeschafft. Und so warten wir denn Zensur anzuecken?! So entsteht die neue Kunst<, unter der er zu dem Schlusse kommt: auf jene neue Wendung durch Gottes Fü­

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>> Nun sind ja diese Buren meist Hollän­der, also Deutsche , aber es gibt doch z. B. auch eine ganze Anzahl französischer Fa­milien dabei und es wäre theoretisch. doch wohl möglich, daß die in Betracht kommende Krüger in solche Familien gehei­ratet hätten. Dann hätte Ohm Krüger 1/32 deutsches und 1/32 französisches Blut. Man könnte also doch nicht gut von deut­ scher Abstammunge reden; denn nicht das Blut, sondern nur der Name wäre hier deut­ scher Herkunft.<<

Das Gehirn geklaut

> Der Stab der SA- Gruppe Ostland ist das Hirn der ostpreußischen SA- Männer.<< > Preußische Zeitung«, Nr. 127.