Arbeitsunfähigkeit Sparpfennige brauchen, p die kapitalistisch angelegt sind.

>> Bilder- antreten zur Olympia!<<

Magazinierte» Nichtarier« werden in Berlin   wieder gezeigt Bayrische Kunstbolschewiken werden zerschmettert

der

wir ihn

Was die Menschen von heute alle, nicht bloß Proletarier und Kleinbürger, sondern auch Kapitalisten, am meisten fürchten, ist die Unsicherheit der Existenz. Kein Mensch, auch nicht der reichste, ist Der große Hausputz des Dritten Reiches  | deutschen künstlerischen Sch a f- licht geholt. Durch die Quantität der Lein­heute sicher vor Unheil. Nach Sicher­heit sehnen sie sich alle, mehr noch als für die Olympia ist im vollen Zuge, um den fens zu vermitteln<. Siehe da: einen wand und der Farbe wird den fremden Be­nach der Aufhebung der Knechtung und Besuchern europäische Gesittung, also mehr großen Teil jener Gemälde, die nach dem suchern ein gehöriger Respekt von der Macht » Weimar als> Potsdam< zu präsentieren. Bildersturm vom Frühjahr 1933 von den und von der Größe deutscher   Kunst vermit­der Ausbeutung. Jede Produktionsweise, die größere Investitionen braucht, die erst Die judenfeindlichen Inschriften sollen vor- Wänden geholt und in die Magazine ge- telt. Die Zeit der» Dekadenz< ist vorüber! langsam wieder hereingebracht werden, be- übergehend verschwinden und den> Stürmer bracht wurden, hat man> neu aufgehängte. Bei der Eröffnung der großen Kunstausstel­darf zu ihrem Gedeihen der Sicherheit. will man ins Hinterstübchen braunen Franz von Marées, der Halbjude, dessen lung in München   hat der bayrische Minister Das gilt von der kapitalistischen   Produk- Buchhandlungen verlegen. Um zu beweisen, schöpferische Unfähigkeit infolgedessen seit Wagner verkündet, daß im vierten Jahre tionsweise mehr als von jeder anderen vor daß jüdische Sportler gleichberechtigt ihre drei Jahren feststand, vermittelt jetzt wieder des Dritten Reiches   die nationalsozialistische ihr. Das gilt aber nicht minder von der Kräfte mit Ariern, Romanen und Slawen mes- zusammen mit Böcklin   und Feuerbach einen Revolution endlich auch auf dem Gebiete der sozialistischen   Produktionsweise. Ja, ge­sen dürfen, sind die Florettfechterin Hele-> geschlossenen großartigen Eindruck der so- Kunst> absolut siegreich« geblieben sei. Soll­wie die braune te so ein Kunst- Bolschewik der Vergangen­rade in der ökonomischen Sicherheit, die sie ne Mayer und der Cricketspieler Rudi genannten Deutsch- Römer<<, den Mitgliedern der Gesellschaft bietet, Ba11, wie sich aus der neuesten offiziel- Presse berichtet. Der verstorbene Max Lie- heit noch einmal aufmucken, so merke er deut- sich das, was Herr Wagner ihm androht: sehen wir eine der wichtigsten Ursachen len Teilnehmerliste ergibt, freund- bermann, dessen Bilder aus allen Bi- schen Kunsttempeln entfernt wurden und» Auch in der Kunst ist der Feind ihrer Ueberlegenheit über die kapitalisti- lichst zur Mitwirkung gebeten worden. sche mit ihren zahlreichen Wechselfällen. zeps und körperliche Geschicklichkeit brau- dem der» Angriffe diktatorisch das weitere geschlagen, und wo er noch lebt, Zu der nötigen Sicherheit gehört jedoch chen mit Charakter nicht konform zu gehen Malen verboten hatte, ist in der National- wird er geschlagen, wo jüdische Herr Galerie mit in der Reihe arischer Maler als treffen.<< nicht bloß die der Person, sondern auch die Die jüdische Dame und der kämpfen nicht nur für den Sieg der Haken- Führer des deutschen   Impressionismus Da kann Berlin   noch nicht mit. München  des Eigentums. Daß der orientalische sondern zahlreichen Gemälden ist eben die» Hauptstadt der Bewegung, widerlegen zugleich 19. Jahrhundert mit Despotismus verfiel, und keine höhere kreuzflagge, Produktionsweise aufkommen ließ, ist nicht auch die bekannten Greuelmärchen der Emi- wieder zu Ehren gekommen. Lebte er noch: Ausgangspunkt Adolf Hitlers  ,» Deutschlands  Das welch Feuerwerk berlinerischer Witze würde größten und genialsten Menschen<<, der, eben­nur der Unfreiheit und Unwissenheit sei- granten. Die Wirkung ist bereits da. französische   Mitglied des Internationalen er über dieses Revirement riskieren! Hoffent- falls nach Wagner, das in der Kunst der Ge­ner Untertanen zuzuschreiben, sondern auch der Unsicherheit ihres Eigentums, Olympischen Komitees, Marquis de Po- lich hat Herr Dr. Hanfstängel auch das Por- genwart festzuhaltende lebendige schöne Le­das nicht bloß durch Diebe und Räuber, lignac, beschwört Léon Blum   in einem Ar- trät Hindenburgs nicht vergessen, das Lie- ben, das> Herrliche im Menschen<, auf seine sondern auch durch korrupte Staats- tikel im» Journal<, nicht in letzter Stunde bermann vor wenigen Jahren von dem Ver- Fahne geschrieben habe. Mit einem solchen » Die Trainer an ihrer Spitze ist der> absolute< beamte bedroht wurde. Die kapitalistische die französischen   Sportler zum Fernbleiben körperer des deutschen   Kernspruchs be- Treue ist das Mark der Ehre< hat Produktionsweise konnte nur in Rechts- zu zwingen; es sei gänzlich falsch zu malen Sieg der deutschen   Olympia- Kunstmannschaft schon heute gewiß. Man sollte den fremden staaten aufkommen, mit weitgehender Si- haupten, daß Juden nicht zugelassen seien... dürfen. Für Olympia- Zwecke werden, wie Auf der anderen Seite macht die neuge- Gästen aber auch ein Treffen mit noch le­cherung der Person und des Eigentums. National- Galerie dem braunen benden deutschen Kunst- Bolschewiken vor­Und je mehr sich diese Produktionsweise die braune Presse berichtet, auch die Doku- ordnete entwickelt, desto größer gestaltet sie die mente der Bildenden Kunst Deutschlands   ar- Kitsch- Geschmack eine interessante Konzes- führen. Das ist wichtiger als der Besuch von Sicherheit, desto mehr bildet sie den rangiert. Dr. Hanfstängel von der Berliner   sion. Man hat einen jahrzehntelang verpön- Museen, wo sich ihnen im abgeblaßten Schim­Rechtsstaat aus.. Der Weltkrieg hat das National- Galerie hat soeben eine Neuordnung ten riesigen Makart- Schinken, der» jetzt mer vorhitlerischen deutschen Schaffens der vollkommen geändert, nachdem vor ihm des Museums vorgenommen,» um den Gä- wie ein riesiger Gobelin das Treppenhaus de- kunstbegnadete Adel eindrucksvolle Schau korierte, aus dem Keller wieder ans Sonnen- braunen Bataillone entzieht. schon einzelne monopolistische Kapita- sten eine listenverbindungen angefangen hatten, die Gewalt über das Recht setzen zu wollen.

im

des Marschtrittes der

Harald.

und Totschlag dauernd Angst und Nicht nur der Krieg, auch der ihm folgen- Erkenntnis der ökonomischen Notwendig-| schen Petroleumkönig Rockefeller, der wegen Mord im Interesse des seiner Hochbetagtheit auf ärztlichen Befehl Schrecken verbreiten. Zur Entschädigung da­de Friede haben die Sicherheit, die für den keiten uns veranlaßt, die 65 Millionen deutschen ökonomischen Prozeß notwendiger ist als Proletariats selbst auf die Idee der Kon- vor allen Aufregungen politischer Natur be- für erfahren zu wahrt wird. Man habe ihm daher eine Rockefellers täglich aus ihrer Presse, daß ihr je, immer mehr aufgehoben. Gesundung fiskation als ökonomische Maßregel kann nur aus der Wiederherstellung her- verzichten, um den Uebergang zum Sozia-> Nachrichten- Diäte verschrieben, die eigenes Land das paradiesische Elysium un­vorgehen. Eine sozialistische Regierung lismus so reibungslos und schmerzlos als in der Praxis so aussieht: kann sich nur behaupten, wenn sie in weit- möglich zu gestalten. gehendem Maße in diesem Sinne tätig ist.

Und gerade in diesem Moment sollte Deutschland   ist Rockefeller  

sie daran gehen, eine Praxis fortschreiten­

Im Jahre 1844 schrieb Ferdinand Freilig­der Konfiskationen zu eröffnen und damit rath, der sich eben zu der Ansicht durchge­ein neues Moment lähmender Unsicherheit rungen hatte, daß der Dichter an den politi­teilnehmen in das Wirtschaftsleben einzuführen? Das schen Kämpfen des Vormärz müßte neue großen Krisen entfesseln, es müsse, sein Gedicht:» Deutschland   ist Ham­müßte gerade jetzt verderblich werden, let«. Er verglich sein Vaterland mit dem nicht bloß für das wirtschaftliche Leben, sondern auch für die Idee des Sozialismus; es müßte sie für lange hinaus schwer kompromittieren.

serer Zeit ist.

Für Treue im Zuchthaus Bayrische Zeitungen melden:

> Es wird daher täglich eine Sonderaus­gabe der New York Times   in einem Exem­plar für Rockefeller   gedruckt, er ist also der einzige Mann in Amerika  , dem diese Diät zugute kommt. Der Inhalt unterschei­Der 63jährige verwitwete Johann Georg det sich von dem großen Blatt vollständig. Rauch von Nürnberg   unterhielt, obwohl An­In der New- York- Times- Ausgabe Rocke­ fellers  

steht nichts von dem feindlichen Ge- gehöriger deutschen   Blutes, seit dem Jahre baren der Welt, nichts von Krisen und 1931 ein Verhältnis mit der 48 Jahre alten Verbrechen. Dagegen berichtet die Zeitung, geschiedenen Jüdin Luise Gloth und setzte daß die Arbeitslosigkeit fast völlig ver­den Verkehr auch noch nach dem Erlaß der schwunden sei, daß überall Wohlstand und

Zauderer des Shakespearschen Dramas, dem Freiheit herrscht und daß auf Erden para- Nürnberger Gesetze   bis März 1936 fort. Ent­diesische Zustände überhand zur frischen, mut'gen Tat die frische mut'ge genommen sprechend dem Antrag des Staatsanwalts haben.< Seele< fehle. Aber alle geschichtlichen Paral­wurde der Angeklagte von der Großen Straf­Jelen, die sich die poetische Freiheit erlaubt, Warum versagt sich die Nazi- Presse den kammer beim Landgericht Nürnberg- Fürth Darum wäre es geboten, schon jetzt sind zeitbedingt. 90 Jahre später wäre zur Hinweis, daß das Dritte Reich eine derartige wegen Verbrechens der Rassenschande nach keinen Zweifel über die Absichten der So- Kennzeichnung des Dritten Reiches   und sei- Nachrichten- Diät längst für alle Lebensalter§ 2 und§ 5, Absatz 2 des Blutschutzgesetzes zialdemokratie, über die von ihr beabsich- nes Führers der Hinweis auf Banquos Geist besitzt? Freilich ist die Kur für den deut- vom 15. September 1935 zu einem Jahr acht tigten Methoden der Sozialisierung zu las- vor Macbeth   eher am Platze. schen Zeitungsleser etwas abwechslungsrei- Monaten Zuchthaus   verurteilt. Hiervon ge­sen. Wir haben darzutun, daß nicht nur Zum Glück befreit uns die braune Presse cher. Soweit es sich um das Ausland handelt, langen sechs Wochen Untersuchungshaft in eine gelegentliche Rücksicht auf bürger- aus dem Dilemma. Wir lesen dort einen Hym- werden ihm kräftige Gänsehäute verschrie- Abrechnung. liche Koalitionsgenossen, sondern auch die nus auf den jetzt 97 Jahre alten amerikani- ben; er muß wissen, daß dort Krach, Krise, ordnet.

Vom Regen in die Traufe

Da der deutsche Dichter und Nobelpreis­träger Paul Heyse   mütterlicherseits von Juden abstammte, wurde die Paul- Heyse­Straße in Frankfurt   a. M. in» Chamisso­Straße umgetauft. Hoffentlich kommen die Anwohner der betroffenen Straße nicht

Und nun ich euch erhöht, wollt ihr als Magd

Mich züchtigen mit Ruten und mit Haft Ihr Seifenblasen, die mein Hauch ge­schwollen,

Haftfortdauer wurde ange­

Menschen, Umwelt und Schicksale im Lichte  | deutsche Filme und Geschäft ist Geschäft, der Wahrheit zeigte. Das aber ist vorbei, man braucht Devisen, nicht wahr? darum die grauenhafte Verflachung. Dieser artfremde» verjudete« Film, von Die Filmwoche« bringt ein Gespräch, in schamlosen Asphaltliteraten verfaßt und ge­Und flücht'gen Schimmers meine Huld ge- welchem die Filmdiva Charlotte Susa   über die dreht, läuft in Berlin   bereits über ein Vier­Stoffarmut im Film meckert und sagt: teljahr, die Lichtspielhäuser sind aus­

hoben,

Ihr eitlen Seifenblasen seid gewesen!<<

-

Man sieht: die Frankfurter   tun besser

auf die Idee, sich nunmehr mit dem neuen daran, den von ihrer Stadt Geehrten nicht Namensgeber Adelbert von Chamisso   näher laut zu zitieren, sie könnten sonst leicht und zu befassen. Sie würden nicht mur entdecken, ohne Umwege von der Chamisso- Straße ins daß er ein> Franzosenstämmling, Konzentrationslager geraten. ein Welscher, war, der bis zuletzt sein Vater­land nie verleugnete, sie würden in seinen Werken auch Verse wie die folgenden finden:

> Füllt die Becher bis zum Rand,

Tut, ihr Freunde, mir Bescheid:

Das befreite Vaterland,

und die gute goldne Zeit!

Denn der Bürger denkt und glaubt,

Spricht und schreibt nun alles frei, Was die hohe Polizei

Erst geprüft hat und erlaubt.<

oder:

( 1822.)

> Ihr wollt zurück uns führen zu den Tagen Charakterloser Minderjährigkeit? Ihr hängt umsonst an der Vergangenheit, Ihr werdet nicht die Zukunft unterschlagen.

Es ist ein eitel, ein vergeblich Wagen, zu greifen ins bewegte Rad der Zeit; der Morgen graut, verscheucht die Dunkel­heit,

und leuchtend stürzt hervor der Sonnen­wagen...<

oder:

>> Die öffentliche Meinung schreit und klagt: Ihr habt von mir erborget eure Kraft; Durch mich geschah, was Großes ihr ge­schafft,

to

Durch mich gelang, was siegreich ihr ge­wagt.

Wachsende Verflachung

> Die nationalsozialistische Revolution ist auch auf dem Gebiete der Kunst absolut siegreich gewesen.<

>> Warum man bei uns in Deutschland   verkauft, das Ende der riesenhaften Er­keine psychologischen Stoffe ver- folgsserie ist noch nicht abzusehen. Begei­filmt? Immer wieder nur Abenteuer oder stert drängen sich die Berliner zur Kasse und Historie oder Rußland   oder Schwänke? bald folgt der Siegeszug in anderen Städten.

Und wenn man in den letzten Monaten ein

Exposé vorgelegt bekam, dann enthielt es

So reagiert ein Publikum, das seit drei

meist ein Minimum an Handlung.. Jahren von braunen Kunstfeldwebeln malträ­Es ist doch undenkbar, daß es in unse- tiert wird. Der Siegeszug dieser Jazz- und rem heutigen Leben keine problema Girlrevue bedeutet eine Oppositionswelle und tischen und psychologischen Stoffe geben sollte, die sich zur Verfilmung eignen...<

eine Niederlage, wie sie das braune Re­gime bisher auf dem Gebiete der Musen so Die gibt es sogar in Hülle und Fülle, alles offen und massig noch nicht erlebt hat. im Dritten Reich ist problematisch, weil alles Die braune Kunstödnis wird ab und zu auf die Lüge gestellt ist. In die seelischen

Staatsminister Adolf Wagner  .

selbst den Völkischen zu dumm. In der Zeit­

sie

Beinahe empört

Untiefen dieser deutschen   Menschen von> In Dortmund   sind in den letzten Tagen schrift» Die Sonne  « zürnt ein Enttäuschter: heute zu leuchten, heißt diese Lügen zu ent- viele Volksgenossen mit Recht beinahe >> Die Verflachung im Geistigen una Künstlerischen und in dem, was dem Volke hüllen. Darum ist Problemdichtung im Drit- empört gewesen, wenn sie von einem Jun­zu seiner Unterhaltung dargeboten wird, ten Reich verboten; ist als» Asphalt- gen oder Mädel wieder einmal mit dem kennt hier beinahe keine Grenzen.<< kunst< abgestempelt und» nicht aufbauend«, freundlichsten Gesicht von der Welt ange­Es fehle die wirklich deutsche Unterhal- sondern für einen Gangsterstaat zer- halten wurden. Denn unzählige Male tung, die deutsche Kunst: hatte man ihnen schon das Abzeichen zum

störend.

» Ist die Genießbarkeit dessen, Infolge dieser wachsenden Oednis stürzt Deutschen Jugendtag 1936 angeboten. was in Dingen der weiteren Ausgestaltung sich das deutsche Publikum mit Heißhunger Da es bei diesem übermäßigen Eifer zu des volkhaften Lebens öffentlich geboten mußte, stellt wird, im Ganzen gesehen für den völki- auf alles, was dem braunen Gesinnungskitsch Unannehmlichkeiten kommen schen Deutschen   recht gering, so darf abgewandt ist und irgendwie ein anderes Ge- der Leiter der Kreisgeschäftsstelle des Ju­darüber hinaus von Vielem ruhig gesagt sicht des Lebens zeigt. In den Berliner   Kinos gendfestes hiermit fest, daß der Verkauf des werden: es ist ziemlich genau das, was wir läuft der Film>> Broadway Melodies<, ein ame- Abzeichens auf der Straße, in Gaststätten als Nationalsozialisten viele Jahre lang als rikanischer Revuefilm mit artfremder, ver- usw. verboten ist... vom Juden kommend oder als allgemein mit undeutschen An alle Dortmunder   ergeht aber volkswidrig Girls und dito Girltänzen, mit Helden, die einmal der Appell der Jugend, dieses Immerhin gab es damals, außer der seich- dem braunen Feldwebel geradezu ins Gesicht Reichserziehungsminister vorgeschriebene Ab­ten Unterhaltungsware, eine freie Kunst, die speien. Man kann so etwas nicht so ohne zeichen zu erwerben.<< Gesellschaftsbilder kritisch entrollte, die weiteres verbieten, sonst boykottiert USA  

haben.<<

und minderwertig bekämpft niggerter Jazzmusik,

noch

vom

( Westfälische Landeszeitung Nr. 158.),