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Der gerechte Lohn im Dritten Reich
Propagandastatistik- Lohnarbeiter in Bewegung
schnittserlöse der Gesellschaft in den letzten Jahren gemacht. Es handelt sich dabei um Großhandelspreise. Danach kosteten im Glashaus erzeugte
1933
Gurken, 1 Stück 20 Pfg. Tomaten, 1 Pfund 11 Kohlrabi, 1 Bund 45 Kopfsalat
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507
4.1
1935 22.5 Pfg. 19.7 46.9 6.8
50
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Die amtliche Lohnstatistik, durch die be-| im Kapitalismus die Arbeitslöhne einen Be- schaften über das Lohnelend hingwegzuwiesen werden sollte, daß Hitler seit seinem standteil der Kalkulation bilden und mit den trösten, indem sie die» Wende zum SozialisMachtantritt Lohn und Preis stabil gehalten Rohstoffen, der Abschreibung von Maschinen mus« ankündigt, sobald die Arbeitslosigkeit hätte, ist durch die im» Deutschland - Bericht und den übrigen Produktionsspesen in einen überwunden sein wird. Den Unternehmern wird Für die im freien Gelände erzeugten Gurder Sopadek veröffentlichte Uebersicht der Topf geworfen werden. Der Warencharakter empfohlen, sich auf die kommende Konjunk- ken betrug der Preis 1932 2.7 Pfennige, 1935 tatsächlichen Arbeitseinkommen(> Neuer der Arbeitskraft soll von den Nazis angeblich tur vorzubereiten und» vernünftig zu wirt- 5.9 Pfg. Für Tomaten in den gleichen Jahren Vorwärts< Nr. 159/1936) schlagend widerlegt ersetzt werden durch den Gemeinschaftsge- schaften<, 3.5 bezw. 8.9 Pfg. worden. Die Tarifsätze stehen auf dem danken und die neue soziale Ehrauffassung Papier , entscheidend sind die Individualein- der Arbeit. Aber soeben verkündet das gesunde Rationalisierung zu ver- lich starke Preissteigerung, die in Deutschkommen( Leistungslohn) und eine bis aufs Reichsarbeitsgericht eine oberste Entscheiland in den letzten Jahren für Frühgemüse zu äußerste getriebene Akkorddrückerei. Ganz dung über die Urlaubsvergütung an Kurzar- Die kommende> Lohnerhöhung«. wird verzeichnen ist.
im Gegensatz zu der Parole von den gleichbleibenden Löhnen und Preisen hat sich die Schere zwischen Lohn und Preis zu Lasten der Lohn- und Gehaltsempfänger weiter geöffnet. Mit der Atomisierung der Löhne und der Zerstörung jedes Kollektivismus ist das Lohndiktat in die Hände der Unternehmer und ihrer Treuhänder gelegt worden.
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Das Regime versucht nicht ohne Erfolg dem Ausland durch eine reine Propagandastatistik stabile Löhne vorzutäuschen, wo radikaler Lohnabbau zur Tatsache geworden ist. Das Reichsarbeitsblatt, das die Gesamtergebnisse der letzten Erhebung aus 15 Gewerben bekannt gibt, muß zugeben, daß man bewußt in den neuen Schwindelmethoden der Reichsstatistik jede Vergleichsmöglichkeit mit den Erhebungen aus der Zeit der deutschen Republik unterbunden hat.
beiter, die diesem sozialen Ehrbegriff ins Gesicht schlägt.
> das heißt also ihre Gewinne sinnvoll für eine
wenden«.
Diese Ziffern illustrieren die außerordent
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wieder einmal versprochen, indem die Unternehmungen zur verschärften Rationalisierung Der Fleischverbrauch ist in Deutschland Ein Lederarbeiter L. hatte nach 20 Dienst- übergehen sollen. Jeder Arbeiter weiß, daß in den ersten sechs Monaten dieses Jahres jahren einen Urlaubsanspruch auf 12 Ar- mit der fortschreitenden Rationalisierung durchschnittlich um 3 bis 7 Prozent im Mobeitstage. Da aber der Urlaub gerade in die neue Angriffe auf den Reallohn zu erwarten nat hinter dem der gleichen Vorjahrszeit Zeit einer sieben Wochen andauernden Kurz- sind. Die Ausgestaltung des Antreiber- zurückgeblieben. Dieses Sinken des Fleischarbeit fiel, entschied das RAG, daß das Ur- systems, die Senkung der Akkordsätze und konsums steht im schroffen Widerspruch zu laubsentgelt nur nach der verkürzten Ar- ein weiteres Hetztempo der Arbeit sind ge- der angeblich steigenden Lebenshaltung der. beitszeit gewährt werden könne. In der so- radezu die Voraussetzungen für den erhöhten deutschen Bevölkerung, die durch die Bessergenannten Tarifordnung heißt es: beschäftigung eingetreten sein soll. Die
Lohndruck. Die Arbeiter hätten, wären sie
» Als Entgelt wird beim Urlaub den organisiert, vollauf zu tun, bei dieser neu an- Frankfurter Zeitung versucht den WiderStundenlöhnern der jeweils gültige Stun- gekündigten Rationalisierung den Ausgleich spruch damit aufzuklären, daß sie meint, in denlohn gezahlt.<< für die abgebauten Löhne zu schaffen, ge- dieser Entwicklung komme>> die inzwischen
Entgegen den Entscheidungen der beiden Vorinstanzen, die dem Arbeiter sein volles Urlaubsentgelt zugesprochen hatten, stellte sich das Oberste Gericht auf den Standpunkt:
schweige denn, daß an eine Steigerung der Reallöhne bei der anhaltenden Teuerung zu denken wäre. Diese Abwehrmöglichkeit aber wird den deutschen Arbeitern durch ver» Auch aus dem Gedanken der Betriebsschärften Terror in den Betrieben völlig verbundenheit läßt sich keineswegs folgern, Zufall, daß im daß derjenige, dessen Urlaubszeit in die unterbunden. Es ist kein Zeit der Kurzarbeit fällt, eine höhere Ver- gegenwärtigen Stadium des Lohnabbaues die gütung haben müsse, als derjenige, der in Gestapo den gewerkschaftlichen Regungen in derselben Zeit arbeite... er würde damit den Betrieben ihre besondere Aufmerksamseinen Arbeitskameraden gegenüber besser gestellt.< keit zugewandt hat.
eingetretene, wenn auch begrenzte Erhöhung des Preisniveaus< zum Ausdruck.
Also auch hier das Eingeständnis der fortschreitenden Teuerung, die übrigens auch für eine Reihe anderer unentbehrlicher Lebensmittel zu beobachten ist, obwohl sie offiziell abgestritten wird.
„ Leipziger Allerlei" stirbt den Heldentod
Devisen und Morcheln.
> Als Anlaß des Verbotes der Morchelso berichtet weh
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» Im Gegensatz zu den bis 1934 durchgeführten Individualerhebungen, bei denen von den Betrieben über die Löhne einzelner Arbeiter berichtet wurde, werden die Angaben jetzt in Form summenmäßi- Mit dieser sophistischen Urteilsbegrün- In dieser Situation wird aber die Lohnger Nachweisungen für die wichtigsten dung wird bereits der Schwindel enthüllt, wie frage im Dritten Reich zum starken Hebel Arbeitergruppen erfragt... illegalen Widerstandsbewegung. Der Vergleiche mit den Lohnsätzen der er in letzter Zeit mit der Riesenpropaganda der Tarifordnungen und mit den Ergebnissen der Einführung von Urlaubskarten im Bau- Lohndruck ist ein Gradmesser für die Zu- mischung( ins Gemüse) der früheren Individualerhebungen sind gewerbe getrieben worden ist. Denn was be- spitzung der Klassengegensätze. Die weit- mütig der vierzehn Jahre der Schande, auch nicht möglich.<< deutet der bezahlte Urlaub, wenn die Not des gehende Konzentration der unterirdischen wohl ihrer Schande gedenkend die FrankDas Statistische Reichsamt begnügt sich, Kurzarbeiters auf die Zeit seines Urlaubs Kräfte der deutschen Arbeiterklasse auf das furter Zeitung< wird erwähnt, daß die aus einer Reihe ausgewählter Betriebe Durch- übertragen wird. Lohnproblem wird mit dazu beitragen, die Morchelbeschaffung im Ausland äußerst schnittslöhne bekanntzugeben. Die frühere Die Deutsche Arbeits- Korrespondenz ver- organisierte Kraft gegen den arbeiterfeindschwierig sei, so daß genügend Mengen nicht Gliederung der Lohnempfänger nach Funk- sucht nun die in Bewegung geratenen Beleg- lichen Faschismus zu gestalten. zur Verfügung ständen.<< tionen, Alter, nach Stück- und Zeitlöhnen usw. ist bis auf eine sehr allgemein gehaltene Gruppenteilung in Wegfall gekommen.
Die Arbeiter haben zwar keine Möglichkeit, in organisierter Form gegen den Lohnabbau vorzugehen, doch äußert sich die Unzufriedenheit in zahlreichen Briefen, die den Redaktionen der Nazi- Presse zugehen. heißt es in einem Brief eines Arbeiters » Völkischen Beobachter« vom 7. Juni 1936:
So im
Ley sorgt für das bessere
Publikum
Soziale Bilanz von» Kraft durch Freude «. Einen naiv- renommistischen Beitrag zum Wesen des als Gewerkschaftsersatz dienenden Amüsierbetriebes von» Kraft durch Freude « im Rahmen der» Deutschen Ar beitsfront << liefert jetzt die» Gauwartung« des » Kein Mensch, der sich mit Wirtschaft befaßt, wird glauben, daß die kapitalisti- Gaues Essen der DAF. Sie setzt nämlich in sche Wirtschaft verschwunden ist. Wohl ist der letzten Nummer der Ley- amtlichen die offizielle Geldbewirtschaftung eine» Deutschen Arbeitskorrespondenz« auseinanandere, zwangsläufige geworden, aber nie der und rechnet nach, wer alles im letzten war das Kapital mächtiger und bevorzugter als heute. Hat doch die Großindustrie Jahr den Vorzug hatte, mit bei uns
» Kraft durch
ein richtiges Steuerprivileg im Freude<<, bestritten von den BeitragspfenniGegensatz zur schaffenden Bevölkerung. gen von Millionen schwer arbeitender deutDas ist auch schon rein kapitalistisch ge- scher Menschen, die zum Zahlen gezwungen dacht. Die Wirtschaft kann gewaltige Gewinne und Reserven aufspeichern, der Ar- sind, durch die halbe Welt zu juxen. Und dabeiter wird vertröstet, bis eine ganze Reihe bei kommt es an den Tag, daß» fast« die von Vorbedingungen erfüllt sind. Groß ver- Hälfte der Fahrtenteilnehmer Arbeiter, aber dient und Klein erhält Wechsel auf die rund 40 Prozent Angestellte gewesen sind. Zukunft... In der Blütezeit des Kapitalismus ging Nun gibt es in Deutschland rund siebenmal die so viel Arbeiter, als solche Berufstätige, Die Redaktion des» Völkischen Beobach- sich im Angestelltenverhältnis befinden. Danach kann man sich ausrechnen, was die Arter« gibt kleinlaut zu:
es nicht schöner zu«.
Weise
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Da ständen wir also am Massengrab des > Leipziger Allerlei« im Dritten Reich ! Denn was wäre es schon ohne Morcheln? Aber sie haben ganz recht: Kanonen statt Morcheln das ist die heroische Entscheidung! Erst recht beim Führer selbst, da er ja samt seinem Heß vegetarisch sein Jahrhundert in die Schranken fordert. Wann wird Johst diese
singen?
genossenschaft, und zwar als früher vorwiegend unter marxistischer Führung und Aufsicht stehender Konsumverein ganz besonders darauf bedacht sein mußte, in jeder jedweden Anlaß für eine Kritik, insbesondere für den Verdacht, daß die Beklagte oder einer ihrer Betriebsange- edle echt nationalsozialistische Opfertat behörigen noch von marxistischen und damit staatsfeindlichen Ideen erfüllt seien, zu vermeiden...« Dadurch, daß sie den NSV - Helferinnen keine Spende gegeben habe,» muẞten sich diese wie schnöde abgewiesene Bettler vorkommen Die Klägerin hat damit nicht nur ihr eigenes, sondern auch das Ansehen der Beklagten bei der Bevölkerung in Verruf gebracht.<<
Wer demnach bei jedem Rundgang des bodenlosen nationalsozialistischen Klingelbeutels nicht freudig seine Spende hineintut, wird und staatsfeindlicher marxistischer Ideen verdächtigt und von seinem Arbeitsplatz gejagt.
So sehen die» freiwilligen< Sammlungen im Dritten Reich aus.
> Vom Neidstandpunkt aus mit einem beiter in ihrer Gesamtheit zulegen müssen, Zuerst den Krieg
von Minderwertigkeitsgefühlen geschärften um sogenannten» Bessersituierten<< ohne oder Blick gesehen, liegen die Dinge tatsächlich, mit Stehkragen zu einer weinfrohen Fahrt wenn man etwas übertreibt, wirklich nach Madeira zu verhelfen! Noch drastischer
SO.<
In einem anderen Arbeiterbrief an den » Völkischen Beobachter< heißt es:
Näm
und dann der Mensch Daß das Rüstungstempo in Deutschland kommt dieser eminent>> soziale<< Charakter noch immer beschleunigt wird, das wird auch der Leyschen Hauserrungenschaft in den durch die Einfuhrentwicklung in Eisenerzen seiner so schlicht- naiven bestätigt. Sie betrug: >> Wir sind Arbeiter und verstehen nicht, folgenden Zahlen was Sie zur Rechtfertigung der riesigen» Gauwartung Essen« zum Ausdruck: Unternehmergewinne im» Völkischen Beob- lich: Fahrtteilnehmer mit einem Monatseinachter<< über die Forderung einer Erhöhung kommen bis zu 100 Mark waren es nur 22 des Tagesverdienstes um 50 Pfennig sagen. Prozent, Fahrtteilnehmer mit einem solchen Das ist kein Nationalsozialismus, sondern Kapitalismus . Oder wo liegen nach Ihrer bis zu 250 Mark aber waren es 28 Prozent. Ansicht da die Unterschiede?... Alle Ar- Welcher Arbeiter verdient heute in Deutschbeitskollegen sind unserer Ansicht.<< land noch 250 Mark? Man müßte ihn mit der Der» Völkische Beobachter< gibt zu, daß Laterne suchen Auch das beweist klar, die Großkapitalisten eine Einkommenser- daß sich Buchhalter, Kassierer und Prokuhöhung von 2.3 Milliarden RM. gehabt haben. risten ihren Jux von den Zwangsbeiträgen 7,980.000 t fast die Jahreseinfuhr von 1934
>> Was aber hätten die Arbeiter davon der Aermsten der hitlerschen» Volksgemeingehabt( wenn ihnen diese 2.3 Milliarden schaft<< seelenruhig bezahlen lassen. zugeflossen wären) im Arbeitstag 50 Pfen
nig.<<
zur
Wer nicht gibt der fliegt
Sie
Januar Februar März April Mai
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1934 401.000 t 335.000 t 498.000 t 732.000 t 802.000 t
1936 1,581.000 t 1,500.000 t 1,553.000 t 1,668.000 t 1,678.000 t Während im ganzen Jahr 1934 8,265.000 t Eisenerz eingeführt worden sind, wurden alfünf Monaten 1936 mit lein in den ersten
erreicht.
lichen,
Um diesen gewaltigen Umfang der Rohstoffeinfuhr für die Kriegsrüstung zu ermögmuß die Nahrungsmitteleinfuhr gedrosselt werden. Wurden z. B. in den ersten fünf Monaten 1934 590 Milliomen Stück Eier eingeführt, so in der gleichen Zeit 1936 379 Millionen Stück. Daher auch der akute Eiermangel in Deutschland . Für Hitler kommt zuerst die Befriedigung des Kriegsbedarfs und dann erst die Ernährung des Volkes
Miesmacherei
> Wohl weiß ich, daß in unserer Zeit Sorgen und Kämpfe, tägliches Ringen den groBen Betrieben in besonderem Maße auferlegt sind. Ich brauche nur an die Rohstoff-, an die Export, an die Arbeitszeitfragen zu erinnern.<<
( Aus einer Rede des bayrischen Ministerpräsidenten bei der 100- Jahr- Feier der Augsburger Kamm garnspinnerei .)
Neuer Vorwärts
Sozialdemokratisches Wochenblatt
Herausgeber: Ernst Sattler; verant
wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:> Graphia<; alle in Karlsbad . Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933. Printed in Czechoslovakia .
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hätte