Zwei Monate Blum Sturmerfolge der Volksfront
Die französische Republik hat viele Rekurzgierungen gesehen: langlebige und lebige. Niemand weiß heute noch, ob die Regierung Blum zu der seltenen ersten oder zu der häufigen zweiten Sorte gehören wird. Die französische Republik hat viele Regierungen gesehen: vergessene und unvergessene. Die Regierung Blum, so lang oder so kurz sie währen mag, wird zu den unvergessenen gehören. Ihr Name bleibt in die Tafeln der Geschichte eingetragen.
In zwei Monaten ihrer Tätigkeit hat diese Regierung Frankreich umgestaltet. Sie hat aus einem der sozialpolitisch rückständigsten Länder der Welt das fortgeschrittenste gemacht. Sie hat das Vorurteil, daß nur Diktaturen, aber nicht parlamentarische Systeme zu raschen Entschlüssen fähig seien, mit einem Ruck über den Haufen geworfen. Sie hat durch Gewährenlassen bei der Besetzung der Betriebe den Arbeitern eine allgemeine Lohnerhöhung und bezahlten Urlaub verschafft. Sie hat den Gewerkschaften zur staatlichen Anerkennung verholfen. Sie hat ihre Vorlagen über die Reform der Bank von Frankreich und die Verstaatlichung der Rüstungsindustrie mit verblüffend groBen Majoritäten durch die Parlamentsmaschine gejagt. Sie hat die französische Zentralbank demokratisiert, sie verstärktem staatlichem Einfluß unterworfen und der berüchtigten Herrschaft der zweihundert Familien ein Ende gemacht. In der Rüstungsindustrie gehen Aktien und Anteilscheine gegen Entschädigung an den Staat über, der in eigener Regie die Bedürfnisse seiner Wehrmacht befriedigt. Herstellung und Verkauf von Apparaten zur Vernichtung menschlichen einen Lebens hören wenigstens in diesem Lande auf, Objekt einer skrupellosen kapita listischen Profitwirtschaft zu sein.
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Veewiceung im katholischen Lager
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offenen Aufkündigung Nachdem die Welt mit Staunen von der Direktionslosigkeit offiziellen Visite eines deutschen Bischofs und schen Kirchenleitung auf der Konkordates nach der Olympiade Dabei würde > Brückenbauers<( so haben sich selbst die Grenzlinie Religion übergehen könnte. sich dann nicht nur um die geringen Reste Kompromißgeneigten und Hitler - Anwälte der und Politik. hohen kirchlichen Bürokratie in Deutschland Materielle Verluste, welche die Kirche von eines katholischen Schrifttums handeln, die bezeichnet), des Herrn Berning von Os- einem weiteren Aufstieg der arbeitenden Mas- nunmehr auch noch> restlos« zu vernichten nabrück im Konzentrationslager Papen- sen und ihrer gleichberechtigten Partner- wären, um Auflösung der Organisationen der burg und seinem feierlichen Tedeum für den schaft an der Regierung vieler europäischer Kirche, die noch nicht von den Nazis unmitauch deren gibt > Führer< Kenntnis genommen hat, kommt und außeneuropäischer Länder mit Recht oder telbar kontrolliert werden eine Art es nicht mehr viel sondern vor allem, um die nicht minder frappierende Information Unrecht befürchtet, treiben sie in über einen anderen» Brückenbauer«, den Bi- Lord- Protektorat für jede Art autoritärer die rigorose Staatskontrolle über die Klöster schof Gröber von Freiburg, daß er Regierung, selbst von der» konzentriertesten< und Orden, die Auflösung aller Klosterschurecntiose Eineinfache en, die bedingungslose und kürzlich in einer Freiburger Gesellschaft, und Form des reinen Faschismus. zwar mit der ausdrücklichen Erlaubnis, von Fortentwicklung gewisser weltanschaulicher fügung der katholischen Caritas in die rein seiner Erklärung jeden öffentlichen Gebrauch Keime, die der deutsche Nationalsozialismus staatlich- parteiliche Wohlfahrtspflege des Nazu machen, sich folgendermaßen im>> Kultur- aber im Protestantismus deutscher Prägung, tionalsozialismus, um die> totale<< Erziehung wenigstens in seiner integralen Form, vor- im» totalen Staat« und anderes mehr. Es ist kampf« festgelegt hat: » Ich habe mich geirrt, als ich hoffte, mich fand, und in ein System der blonden Barba- die Kirche selbst und vor allem der Marxiihrer Amtsstellen- Feudalität in durch stete Bekundung des Willens zur rei verwandelte, ist aber der andere, der ne- sten- Koller positiven Mitarbeit im Dritten Reich mit gative Pol für das praktische kirchliche Ver- Deutschland, der diese grotesk- verfahrene Sidem nationalsozialistischen Regime ver- halten. Zwischen beiden Antagonismen tuation für sie selbst heraufbeschworen hat; ständigen zu können. Es wird noch schlim- schwankt eigentlich sehr hilflos eine Macht aus antimarxistischen Motiven hat man den mer kommen, ja, das Schlimmste ist zu be- hin und her, die immer- und grade gegen- Anfängen des Nationalsozialismus Vorschub fürchten.<< über allen jungen und sie übergehenden Be- geleistet und erntet jetzt Von Herrn Gröber wurde früher berichtet, wegungen auf ihre zweitausendjährige Ge- weisen Verhaltens.. Es ist die antihitlerische Pariser katholidaß die Hakenkreuzfahne an seinem Freibur- schichte, Uebung und Tradition pochte! Das, ger Palais von allen anderen Freiburger Fah- was sich im Rahmen der Weltpolitik grade sche Korrespondenz» Kulturkampf«, die nen sich durch besonders demonstrative Länge jetzt in der unmotiviert- überstürzten Revidie- selbst resigniert angesichts des deutsch - österGröber hat ausgezeichnet habe. gegen rung des österreichischen Standpunktes zum reichischen Abkommens feststellen muß, wie und Dritten Reich abgespielt hat, wiederholt sich der Katholizismus hier in dieser seiner klägFaulhaber, Galen, Schreiber andere Kirchenpotentaten, die der morali- im ungleich bescheideneren Rahmen der in- lichen Situation seine Trümpfe aus der Hand schen Widerstandskraft ihrer eignen Sache nerdeutschen Hierarchie. Berning und Gröber hat geben müssen, ohne sie im geringsten zum In ihrer letzten mehr vertrauten und sich schon in früheren das sind eben die beiden Enden des einen Stich bringen zu können. Stadien der Entwicklung tapfer auch einem Taus, an dem die Kirche in ihren oberen In- Nummer 24 heißt es nämlich zu jenem Hitler> Es wäre wirklich kämpfenden Katakombendasein des stanzen sowohl nach hier, wie nach dort zie- Schuschniggschen Vertrag u. a. der Katholizismus in Hitlerien nicht entziehen hen möchte. Man kann nicht sagen, daß dies töricht, von einem Abkommen, das mit wollten auf fast allen Fuldaer und ande- Verhalten sehr viel würdiger wäre, als wie Kirchenpolitik gar nichts zu tun hat, die Reder britischen spektierung der kirchlichen Rechte in einem ren deutschen Konzilien den Standpunkt des das des Völkerbundes Augenblick zu erwarten, wo der Staatsvernachgiebigen» faire aller, faire passer< ge- gouvernementalen Seele... Immoralität vertreten Was Herrn Gröber insbesondere bewegt trag, der die feierliche Garantie der Rechte genüber staatlicher Die nächsten Aufgaben, die die Regierung und damit, unterstützt von der besonderen haben mag, gerade jetzt sich so( und auf wie und der Freiheit der Kirche enthält, wo das Blum mit gleicher Energie in Angriff getraditionellen Autorität des Kölner Kardinals, lange?) festzulegen, ist die Sorge darum, daß Konkordat praktisch hinfällig geworden ist hat, sind nicht zuletzt dank und wahrscheinlich über kurz oder lang auch die Regulierung der auch in der großen Linie immer obgesiegt. das Dritte Reich Preise der Agrarprodukte durch ein mit Papen angefangen formell nicht mehr zu halten sein wird.<< Das Das Damaskus von Gröber ist also mehr als des Verhaltens, das staatliches Getreideamt und die Bereitstellung hohe katholische Kreise dem braunen Re- ist doch wohl die Bankrotterklärung zu einem nur eine Privatsache dieses hohen Kirchenim Wesen antimarxistisch inszeniert gewesegewaltiger Mittel für öffentliche Arfunktionärs. Im Vergleich zum Fall Berning gime gegenüber so wohlwollend bezeugten beiten zwecks Ueberwindung der Arbeitsgeworden ist, nem Harsardspiel, das die vergilbten Blätter losigkeit. Die Krise der Landwirtschaft und zeigt aber auch die Affäre Gröber( für die nunmehr so stark der Gewährsmann die in Luzern erscheinen- daß es die Neutralität der Kirche der Kirchengeschichte und Kirchendiplomatie die der Industrie sollen in gleicher Zeit also nicht gerade ruhmvoll bekleckert! großzügiger Weise bekämpft werden. Nach den» Deutschen Briefe<< sind) die ganze gar nicht mehr benötigt und den bisherigen Proben ist kaum zweifeln, daß die Regierung auch auf diesen Diese Erregung hat nicht mit der Zeit nach- sie selbst wegen» Landesverrat« im Zuchtgelassen. Sie ist gewachsen. Ein überpartei- haus landen würden, wenn sie sich auf derdie sie braucht, um ihre Pläne durchzuführen. liches Jansson- Mineur- Befreiungskomitee wur- artige Gespräche einließen. Deutschland Ein ähnliches Erlebnis hatten übrigens Eine andere Frage allerdings ist, wie weit de gebildet, das im ganzen Lande zahllose einer deutschen Nordlandder wirtschaftliche Erfolg der vollzogenen große Protestkundgebungen gegen die Hitler - die Teilnehmer die internationale Film- Fachpresse denen gewaltige fahrt zu verbuchen. Als ihr Dampfer die( so die> Internationale Filmschau<< Nr. 10 und der geplanten Maßnahmen reichen wird, welche Gegentendenzen sich gegen ihn gel- Menschenmassen teilnehmen. Hauptstadt Islands Rejkjavik anlief, wurden und andere anerkannte Brancheorgane) mitJetzt haben in Stockholm Sozialdemokra- sie von einer deutschsprachigen Inschrift in teilt, beabsichtigen die berühmten amerizu einem großen mannshohen Buchstaben» Nieder mit Hitler!< kanischen Film Firmen Die nächstliegende Gefahr ist die, daß den tie und Gewerkschaften nicht minder Antihitler- Demonstrationszug durch die Stra- begrüßt. Als sie von Bord gingen, wurden Paramount und Fox ihre Niederlassunstürmischen Lohnerhöhungen kleine Heftchen, scheinbar Werbe- gen in Deutschland endlich zu schließen und stürmische Erhöhungen der Preise folgen, Ben der Stadt am 28. Juli aufgerufen. Gegen ihnen wodurch die von den Arbeitern erzielten Er- das André- Urteil, gegen die Einkerkerung schriften eines Verkehrsbüros, überreicht, die damit das deutsche Kinopublikum in wie sich bei der Lektüre heraus- Hauptsache den teutomanischen Kitschfilmen folge wieder stark geschmälert, ja sogar auf der schwedischen Seeleute, für die Befreiung aber weniger über die Schönheiten Isa la Hitlerjunge Quex zu überlassen, Null reduziert werden könnten. Dieselbe Wir- aller Hitleropfer und die Verteidigung des stellte kung könnte eintreten, wenn sich die Regie- Weltfriedens marschiert an diesem Tage das lands als über die Scheußlichkeiten der Hit- deren Langweiligkeit und verlogene Hohlheit berichteten. Einige Reisende, es so wie so schon bis zum Halse stehen hat. rung entgegen ihren bisherigen Absichten zu Stockholmer Proletariat unter dem von Ro- ierbarbarei ge- main Rolland geprägten Losungsruf:» Der wahrscheinlich irgendwelche Obernazis, wand- Die Ursache besteht darin, daß die genannten einer Devalvation des Francs zwungen sehen würde, oder wenn es gar ohne Friede Europas ist in Hitlers ten sich empört an die Polizei, die ihnen je- Firmen schon seit langem keine Ueberweistaatliche Regulierung zu einer Entwertung Gefängnissen eingekerkert! Wir doch echten Inflation müssen ihn befreien!< des Francs, also zu Die Antwort« des Dritten Reiches käme. Die Kräfte der Sozialreaktion und ihr Instrument, die faschistischen Verbände, die Dieser Tage sprach eine schwedische Dejetzt zu Boden geworfen sind, warten nur auf legation auf der deutschen Gesandtschaft in um ein Protestschreiben in Vorsicht vor Führerworten! träge verlieren würden. Die Film- Branchedie ersten Miẞerfolge, die ersten Vertrauens- Stockholm vor, In Deutschland ist soeben ein Erlaß herverluste der Regierung, um sich wieder zu er- Sachen Jansson- Mineur zu überreichen. Die der es den Schriftstellern Gesandtschaft Adolf Hitlers benutzte das als ausgekommen, heben. Die letzten Kämpfe sind noch geschlagen, die große Entscheidung steht Gelegenheit zu einer unverschämten Beleidi- streng untersagt, Führerworte zu zitiegung und Herausforderung des» blutsverwand- ren, ohne vorher die Erlaubnis der zuständiMan hat nicht mit Unrecht die Aera ten« schwedischen Volkes. Als die Schweden gen Stellen eingeholt zu haben. Ein Ukas Léon Blum als eine Fortsetzung der großen den Arbeitsraum des Legationssekretärs be- gleicher Art wurde bereits vor längerer Zeit französischen Revolution bezeichnet. Wer da traten, verließ dieser demonstrativ das Zim- erlassen. Er scheint aber seine Wirkung verganze mer. Er schickte einen Gesandtschaftsdiener| fehlt zu haben, denn es ist den Untertanen weiß, was diese Revolution für die Welt bedeutet und welche tiefe Spuren sie be- vor, der das Protestschreiben entgegennahm nun mal schwer begreiflich zu machen, wadie heiligen Aussprüche, die sogar sonders in Deutschland gezogen hat, der und vor den Augen der Delegierten in den rum Es braucht wohl rechtsbildend wirken und über das geschrieweiß auch, daß der Ausgang der gegen- Papierkorb warf. einer derart wärtigen Kämpfe in Frankreich nicht ohne nicht erst geschildert zu werden, wie diese bene Recht gesetzt werden, Der NichtEinwirkung auf die Entwicklung in Deutsch - ungeheuerliche Provokation, die sofort in der strengen Kontrolle unterliegen. ganzen Stadt bekannt wurde, auf die Bevöl- Untertan land bleiben kann. kerung gewirkt hat.
Gebieten die politische Macht
tend machen werden.
noch aus.
einer
in
daran zu
haben wird,
nicht
-
Ge
barbarei veranstaltet,
an
-
nur mit einem ebenso höflichen wie bestimmten Hinweis auf die in Island herrschende Preß- und Meinungsfreiheit dienen konnte.
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Autarkie im Kino Die» Amerikaner« schließen in
Wie
E.
Metro,
der
durch
sungen mehr an ihre Mutterfirmen vornehmen können. Der Ausweg, der sich durch Erwerbung von Sperrmark eventuell böte, ist dadurch ungangbar, daß die Amerikaner dabei 60 bis 65 Prozent der geschuldeten BeBlätter fügen dieser Meldung wörtlich hinzu: » Verschärft wird die Lage weiter den Umstand, daß durch das Verbot amerikanischer Spitzenfilme die Rentabilität des Verleihes in Frage gestellt wird. Die drei amerikanischen Großfirmen haben durch ihre deutschen Filialen allein im vergangenen Jahr noch 3,3 Millionen Mark der deut schen Wirtschaft zuführen können, in der Form von Gehältern, Kopiekosten u. a. Diese Millionen sind, nunmehr für Herrn Schacht ganz verloren. Schlimm steht es aber auch um die deutschen Kinos die mit amerikanischen Firmen grade die größten geschäftlichen Erfolge zu verzeichnen hatten.<< Das letztere versteht sich am Rande! Um
das Geld zu
versteht die Maßnahmen besser. Er weiß, daß die nationalsozialistischen ParFlugblätter an deutsche Kriegsmarine teiredner in der Kampfzeit allen alles ver- den Zuhälter Horst Wessel , den man schon Kürzlich besuchte das Panzerschiff» Ad- sprochen haben, und daß jeder, der heute an von Amtsgesang und Nationalhymne wegen miral Scheer« den Stockholmer Hafen. diese Versprechen erinnert, leicht in den preisen muß, auch noch im Flimmerkasten wurden Geruch der Staatsfeindlichkeit kommt. bewundern zu dürfen, wird selbst den eingeAls die Matrosen an Land kamen, ihnen Flugblätter in deutscher Sprache über- Als Beispiel mag das folgende Führer- fleischtesten Pg's allmählich reicht, in denen das an Jansson und Mineur wort« gelten, das die> Dresdner Nach- schade. Göbbels film - künstlerische Eintopfden ewig AchtMonate sind vergangen, seit die schwedi- begangene brutale Unrecht geschildert wur- richten« am 9. Juli 1936, wenige Tage vor gerichte ziehen selbst bei an Inkraftsetzung des Zitatenerlasses, wieder- zehnjährigen nicht mehr. schen Seeleute Jansson und Mineur in de. Deutschkundige Stockholmer traten Hitlerdeutschland zu Zuchthausstrafen von 5 die Matrosen heran, um deren Meinung über und 6 Jahren verurteilt wurden, weil sie einem das Urteil zu hören. Da ein Untertan Hitlers eine im Dritten Reich keine Meinung haben darf, erklärten deutschen Arbeiter sie über den verbotene Zeitung gezeigt hatten. Wir schil- Matrosen ausweichend, daß derten seinerzeit die ungeheure Erregung, ganzen Fall nicht im Bilde seien, denn in den der ganzen deutschen Zeitungen hätte nichts darüber gedie das barbarische Urteil in nicht nur standen. Einige gingen soweit zu sagen, daß skandinavischen Oeffentlichkeit hervorgerufen hat. es ihnen verboten sei, sich zu äußern, und daß verboten werden.
in Arbeiterkreisen
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die
gaben:
» Ich wünsche, daß dermaleinst jeder deutsche Arbeiter sein Haus hat, und daß dieses Haus seine Burg werde, und ich würde selbst nationalsozialistischen Gendarmen verbieten, diese Burg zu betreten.<< Solche Anzüglichkeiten müssen natürlich Deutschlands zum Weltkrieden liefern Der» Westen«, Berlin , Nr. 203.
Das schwierige Wort
Es ist nichts Zufälliges, daß der National sozialismus diese Olympiade zum Erlebnis und aller gestaltet, damit einen Beitrag
wird.