stehen

Konsument- Nebensache

Wo rauchen die Schornsteine stärker, wo schwächer?

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schreitenden Steigen des Lebensstandards der deutschen Arbeiter sprechen. Die Zif­fern der Krankenkassen und der Berufsge­nossenschaften bringen im Gegenteil zum Ausdruck, daß der Gesundheitszu­stand der arbeitenden Bevölke etwa 33 rung sich rapid verschlechtert.

Die» Frankfurter Zeitung « schrieb am| Geschäft im Webstuhl-, Bleicherei -, Appre-| Kammgarnspinnereien liegt bei 16. Juli: tur- und Färbereimaschinenbau bewegte sich Stunden im Durchschnitt, durch stärkere Ex- Die durchgeführte Rationalisierung, das >> Der Abstand zwischen Konsum und in- in den Grenzen des Vormonats. Der Cotton- portarbeit konnte sie im hiesigen Bezirk je- unter der Herrschaft der Nationalsozia­dustrieller Produktion, der seit Beginn des ge- maschinenbau liegt weiter darnie- doch günstiger gestaltet werden.<<( Köln .) listen ausgebaute Antreibersystem, genwärtigen Wirtschaftsaufstiegs in Deutsch - der. Im Rundstrickmaschinenbau ist ein>> Für die Trikotagenindustrie ergab die die niedrige Entlohnung und die land in einem Maße gewachsen war wie noch Nachlassen der Aufträge, bedingt nach dem Pfingstfest eingetretene ungün- erhöhten Lebensmittelpreise, nie zuvor und wie in keinem anderen Lande durch saisonmäßige Einflüsse, zu verzeichnen. stige Witterung eine Stockung im Auftrags- wirken sich in der nachteiligsten Weise in der Welt, hat sich seit Jahresbeginn nicht Der befriedigende Bestellungseingang im eingang. Der noch vorhandene Auftrags- den arbeitenden Schichten aus. Trotz aller mehr vergrößert. Verkleinert hat er sich Spinnmaschinenbau hat angehalten.<( Chem- bestand ermöglichte aber die Aufrechterhal- Schikanen gegen die Erkrankten, die von freilich noch nicht, und das Phänomen, daß nitz.) tung der Produktion in dem ungefähren bis- den Kassen und den Aerzten gleicherweise Deutschlands industrielle Kräfte zu einem>> Eine erhebliche Steigerung des Umsatzes herigen Ausmaß... In Stapelartikeln ist der angewendet werden, läßt sich das Zuneh­viel höheren Teil als es selbst in früheren in Motorrädern ist zu verzeichnen.<( Chem- Konkurrenzkampf außerordentlich stark.<< men des Arbeiterelends nicht völlig ver­Hochkonjunkturperioden der Fall gewesen nitz.) ( Chemnitz .) bergen. ist, mit der Herstellung von Anlagegütern> Die Lage der Eisenwarenindustrie blieb> Aus der Baumwoll- und Buntweberei des Es fügt sich passend in die Verhält­beschäftigt sind und zu einem geringeren uneinheitlich. Teils ist der Geschäftsgang Chemnitzer Bezirks wird ein kaum befriedi- nisse des Dritten Reiches ein, daß die Be­Teil für die Deckung des unmittelbaren Ver- sehr gut, so daß Nachtschichten eingelegt gender Beschäftigungsgrad gemeldet, der triebskrankenkasse der Krupp A. G. ihre brauchs der Konsumenten dieses Phono- werden mußten, teils ist der Auftragseingang Auftragsbestand ist normal bis ungenügend. Leistungen im vorigen Jahre weiter abge­men bleibt einstweilen in vollem Umfang be- nur sehr schleppend.<<( Koblenz , Köln .) Noch weniger befriedigend ist der Auftrags- baut hat und auch für die Zukunft mit Je nachdem, ob eine Industrie >> Die Produktionsentwicklung ist in der eingang. Das Ausfuhrgeschäft ruht fast voll- neuerlichen Einschränkungen droht, dabei Güter für Anlagezwecke oder für den Automobilindustrie weiter aufwärtsgerichtet ständig.<< aber gleichzeitig eine Beitragserhöhung Konsumenten herstellt, rauchen die gewesen, so daß die Belegschaften wieder­ankündigt! Schornsteine stärker oder schwächer, laufen um verstärkt werden mußten. Gewisse Hem­die Maschinen schneller oder langsamer, be- mungen ergaben sich jedoch infolge von warenknappheit fast allgemein zu Arbeits- Verseuchte Hitlerjugend schäftigt sie mehr oder weniger Menschen.<< langen Fristen in der Lieferung von Reifen zeitverkürzungen. Die Beschaffung der Roh- Selbst dem Reichsgericht wird es und Karosserien.«( Köln .) Diese Feststellung hat nichts Ueber­ware im Kompensationswege führte zu einer Das Reichsgericht hat vor zwei Jahren raschendes. Sie besagt, was Die Hemmungen entstammen zweifellos fühlbaren Erhöhung der Einstandskosten... entschieden, man schon daß ein Oberbannführer der der Rohstoffknappheit. weiß, daß der Anteil der Erzeugung für Infolge der Erhöhung der Unkosten und der Hitlerjugend , sofern er die ihm anvertrauten den unmittelbaren Konsum immer weiter dadurch eingetretenen Steigerung der Fertig- Kinder sexuell mißbraucht, zu einer höheren hinter der Rüstungsproduktion zurück­eine gewisse warenpreise konnten verschiedentlich Aus- Strafe als üblich zu verurteilen sei, weil seine bleibt. im lassen, daß auch die Industrie von Kon­sumgütern in zunehmendem Maße in den Dienst der Aufrüstung gestellt wird, auch hier wird der private Konsum durch den Staatsauftrag verdrängt, z. B. der Zivil­anzug durch die Uniform. Das kommt in dem Beschäftigungsindex des Statistischen Reichsamts nicht zum Ausdruck, nach dem im April 1936 die Erzeugung von Investi­tionsgütern um 10 Prozent höher, die von Verbrauchsgütern um 6 Prozent niedriger

Bauindustrie.

» Der Tiefbau verzeichnet

Lederindustrie » In der Feinlederindustrie führte die Roh­

zu bunt.

Man darf aber nicht außer acht Besserung, jedoch beruht diese wesent- fuhraufträge nicht angenommen werden.<< Erziehereigenschaft in diesem Falle straf­

als 1928 gewesen ist. Deutlicher als aus den amtlichen Schätzungen kann man die wirkliche Lage aus den Berichten der In­dustrie- und Handelskammern ablesen, um­somehr als ihr» Nachdruck auch aus­zugsweise verboten<< ist.

Es liegen die Berichte des Bezirks Chemnitz vom Juli 1936 und aus dem

lichen noch auf den Arbeiten der Reichs-( Koblenz.) verschärfend wirke. Inzwischen hat die sitt­autobahnen, während von seiten der>> Die Schuhfabriken waren während der liche Gefährdung der deutschen > Pimpfe< Kommunen große Arbeiten nicht vor- Berichtszeit gut beschäftigt. Zu den neuen einen solchen Umfang angenommen, daß ver­liegen. Im Hochbau hat die Beschäftigung Preisen, die 10-15 Prozent höher liegen müs- schiedene Geistliche beider Konfessionen weitere Fortschritte gemacht, wobei allerdings sen, ist schwer zu verkaufen. Eine Disposi- sich bereits zu heftigen Protesten veranlaßt die kommunale Bautätigkeit noch immer zu tion auf lange Sicht ist nicht möglich, da die sahen. Vor Gericht pflegen die» Führer der wünschen übrig läßt. Die Auftraggeber im Lederfabriken Abschlußaufträge nicht her Jugend« sich hinter dem Argument zu ver­Hochbau sind im wesentlichen private Bau- einnehmen und Sofortaufträge nur im Rah- schanzen, sie seien noch zu jung, um als voll herren und Industrie. Bei der Industrie han- men der vorjährigen Bezüge.«( Aachen .) verantwortlich zu gelten. Ein um so beque­delt es sich wiederum besonders um Woh­Einzelhandel merer und beliebterer Entschuldigungsgrund, und Reparatur­nungsbauten, Werkumbau- und >... gegenüber dem Vorjahr bestenfalls als man im Dritten Reiche tatsächlich immer arbeiten, wohingegen der Werksneubau noch gleichgebliebene Umsätze, zum Teil auch mehr dazu übergeht, die unreifsten Halb­

verhältnismäßig zurücksteht. Es muß jedoch nicht unerhebliche Umsatzausfälle.< wüchsigen avancieren zu lassen. Sie denken

darauf hingewiesen werden, daß die Ka-( Chemnitz .) pazität des Baugewerbes im Be­zirk noch bei weitem nicht aus ge­nutzt ist.<( Aachen , Köln .)

Textilindustrie

die

weniger nach und geraten nicht so leicht ins Meckern.

Nunmehr hat der

1.

natürlich

> Im Kolonialwareneinzelhandel hat Geschäftsentwicklung im Juni 1936 den Um­Strafsenat des über den satz des Juni 1935 nicht ganz errei- Reichsgerichts in einem Prozeß, chen können.<( Chemnitz .) keine deutsche Zeitung berichten > Im Möbeleinzelhandel ist das Geschäft durfte, dahin entschieden, daß die oben ge­wie bisher schleppen d.<( Chemnitz .) nannte Strafverschärfung auch auf Unter­führer der HJ anzuwenden sei. In der Be­

> Im Einzelhandel mit gemischten Textil­

Hier ist zu berücksichtigen, daß jeder Wirtschaftsbezirk Rheinland für das Betrieb mit einem bestimmten Rohstoff­2. Vierteljahr 1936 vor, beides Bezirke mit kontingent auskommen muß und daher sehr starker Textilindustrie. Es Zwang zur Kurzarbeit besteht. Aehnlich waren haben sich die Umsätze im allgemeinen gründung heißt es: geht aus ihnen hervor die starke Abstu- liegt es bei der Lederindustrie. fung im Beschäftigungsgrad der Industrie­zweige, die bedingt ist durch das Mißver­hältnis zwischen staatlichen Aufträgen und privatem Konsum, Rohstoffvorrat und Rohstoffbedarf, Ausfuhrnotwendigkeit und Ausfuhrmöglichkeit. Am stärksten ist die Beschäftigung in der Eisen erzeugenden, weniger befriedigend in der Eisen verarbei­tenden Industrie, teilweise unbefriedigend bis zum Rückgang in der Textil- und Le­derindustrie und dort, wo sich der Mangel an Konsumkraft am stärksten äußert, im Handel.

gleichmäßig gut gehalten. Die Preise ziehen >> Die Beschäftigung der Baumwollspinne- allmählich an.<( Koblenz , Köln .) reien war im Rahmen der nach dem Spinn­stoffgesetz zulässigen Arbeitszeit gend

Eisenerzeugung

>> Die Beschäftigung- und Absatzlage des Eisenerzbergbaues und der Hochofenindustrie waren weiterhin günstig... Die Roheisen­erzeugung bewegte sich nach einem vorüber­gehend eingetretenen kleinen Rückgang wie­der in steigender Richtung. Auch auf den Auslandsmärkten machte sich bei gebesser­ten Preisen eine stärkere Nachfrage nach Roheisen bemerkbar.<( Koblenz )

den in Anbetracht

nur

» Der Einzelhandel mit Herrenbekleidung befriedi- hatte etwas höhere Umsätze aufzuweisen als Exportgeschäfte in Baumwollgar- im vergangenen Jahr. Auch hier zeigten sich nen und-zwirnen waren mit ganz geringen in den letzten Wochen Preiserhöhungstenden­Ausnahmen fast unmöglich.<( Aachen .) zen. Der vorhandene aber ungedeckte Bedarf >> Die wirtschaftliche Lage in der Baum- ist noch groß.<( Köln .) Wollspinnerei hat sich im Monat Juni Da in der letzten Zeit starke Verlage­unwesentlich gegenüber dem Vormonat ge- rungen der Industrie stattgefunden haben, Aehnlich liegen die Verhältnisse z. B. von der Verarbeitung natürlicher bei den Kammgarnspinnereien.<( Chemnitz .) Rohstoffe auf Ersatzstoffe, darf das Bild, > Bei der Strumpfindustrie hat sich die das diese Berichte zeigen, nicht verallge­Nachfrage sowohl aus dem In- als auch aus meinert werden. Immerhin zeigt auch dem Auslande gehalten... Die Preise haben diese Teilansicht, wie stark der>> Auf­keine Besserung erfahren. Der Kasseneingang schwung< durch die Aufrüstung be­ließ teilweise zu wünschen übrig.<( Chemnitz .) dingt ist. > Die Spindelstunden- Beschäftigung

ändert.

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der

Opfer der Rüstungssklaven

G. A. F.

Erkrankungen bei der Krupp A. G. um 85 Prozent gestiegen

Aus den Geschäftsberichten zahlreicher Krankenkassen war zu entnehmen, daß die

>> Die Beschäftigung der Hütten- und Walzwerke kann im allgemeinen als gut an­gesprochen werden, die Belegschaften wur­des steigenden In- und Erkrankungsfälle im letzten Jahre außeror­Auslandsabsatzes erhöht... Die zukünftige dentlich stark zugenommen haben. Nicht nur Entwicklung wird weiter als gut angesehen. absolut, sondern auch die Ziffer des Anteils ( Aachen , Koblenz , Köln ).

Eisenverarbeitung

>> Die Maschinenindustrie war im allge­meinen gut beschäftigt, wenn auch bei eini­gen Werken die Beschäftigung etwas rückläufig war und Entlassungen nicht vermieden werden konnten... Für die näch­sten Monate wird mit einem weiterhin be­friedigenden Umsatz gerechnet.<<( Aachen , Koblenz , Köln .)

der Erkrankungen an der Gesamtzahl der Versicherten ist bedeutend gestiegen. Diese ungünstige Entwicklung der Volksgesundheit wird jetzt durch den Bericht der Hütten- und Walzwerk- Berufsgenossenschaft und durch den Rechnungsabschluß der Kruppschen Be­triebskrankenkassen unterstrichen.

Die Hütten- und Walzwerk- Berufsgenos­senschaft muß in ihrem Bericht mitteilen, daß sich die Zahl der tödlichen Unfälle von 1932 bis 1935 fast verdreifacht hat. Der Prozent­>> Aus dem Inland ist für den Werkzeug- satz der verunglückten versicherten Personen maschinenbau der Auftragseingang nach wie ist in der gleichen Zeit von 8,32 auf 11,52, vor stark. Der Beschäftigungsgrad des also um rund 40 Prozent, gestiegen. Für die Werkzeugmaschinenbaues ist unvermindert Arbeiterschaft der Krupp- Werke in Essen ist gut.( Chemnitz .) eine noch ungünstigere Entwicklung festzu­fortlaufend gute Inlandsnachfrage stellen. In dem Bericht der Betriebskranken­» Die sichert die bisherige Beschäftigung in der kasse heißt es: Werkzeugmaschinenindustrie auch weiterhin. Hinsichtlich des im ganzen ruhigen Auslands­geschäftes sind verschiedentlich Umsatzbes­serungen zu verzeichnen gewesen.<<( Köln .)

>> In der Textilmaschinenindustrie sind we­sentliche Aenderungen nicht eingetreten. Das

> Gerade in einer kleineren Einheit, in der der Führer mit den ihm unterstellten Jungen im regelmäßigen Dienst persönlich in Berührung komme und seine erzieheri­sche Einwirkung deshalb noch eine un­mittelbarere sei als bei einem höheren Führer, liege der Gedanke der Erzieher­eigenschaft des dienstlichen Vorgesetzten nahe. Zu Unrecht habe die Verteidigung geltend gemacht, daß ein Unterführer im Deutschen Jungvolk, der eine Jungenschaft von 15 Pimpfen führe, in vielen Fällen selbst noch zu jung sei, um als Erzieher im Sinne des§ 174 StGB. zu gelten. Denn mit der Einrichtung der Staats­jugendorganisationen sei grundsätzlich die Erziehung der deutschen Jugend in der Hitlerjugend und im Jungvolk durch deren, wenn auch selbst noch jugendliche Führer einge­führt worden, in der gerade Ju­gend durch Jugend erzogen werden solle. Demgegenüber könne nicht der Einwand geltend gemacht wer­den, daß im Einzelfalle ein Führer wegen Jugendlichkeit nicht tauglich sei, Erzieher im Sinne des§ 174 StGB. zu sein.<

Selbst den Herren Reichsgerichtsräten scheinen nachgerade die Haare zu Berge zu stehen. Aber jedermann weiß, daß es nur in gestellten Krankenscheine ist von 115,11 den seltensten Fällen zu einem Prozeß auf 180 im Berichtsjahr( 1935) kommt. Zumeist wagen die mißbrauchten gestiegen. Mit Arbeitsunfähigkeit ver- Kinder keine Beschwerde, und wenn sie oder bundene Erkrankungsfälle waren auf hun- ihre Eltern doch einmal aufmucken, so wird dert Mitglieder zu verzeichnen: 1932 23,26:

1935 dagegen 43,1. Mithin eine Steigerung das Verfahren im Keime erstickt, damit dem um rund 85 Prozent. Ein im August durch» Ansehen der Bewegung« kein Schaden ge­Anschlag in den Betrieben durch die Zeit- schehe. Die Verderber der deutschen Jugend schrift der Kruppschen Betriebsgemein- bleiben weiter am Werk.

» Allgemeinbildung«

schaft erfolgter Appell an die Kassenmit­glieder zur Schonung der Kassenmittel ver­hallte ungehört. Von wenig Erfolg blieb endlich auch eine Anweisung des( national- Im Haus der Deutschen Presse zu Berlin sozialistischen ) Amtsleiters der kassenärzt- fand eine Arbeitstagung des Reichsverbandes lichen Vereinigung an die Kassenärzte, un- der deutschen Presse statt. Hauptschriftlei­berechtigte Wünsche der Kassenmitglieder ter Weiß behandelte die Nachwuchsfrage der

abzuwehren.

Während in früheren Jahren bei der be- deutschen Presse und gab bekannt, daß man richtenden Kasse der vom Hundertsatz der künftig besonderen Wert auf eine ausrei­bei den vertrauensärztlichen Nachunter- chende Allgemeinbildung suchungen arbeitsunfähig befundene Mit­legen glieder zwischen 10 und 15 Prozent werde. Was unter dieser Allgemeinbildung schwankte, betrug dieser im Berichtsjahr verstanden wird, lehrt der nächste Satz sei­insgesamt rund 30. Außerdem ergab sich, ner Rede: daß von etwa 800 Arbeitsunfähigen, die von der Kasse zur mehrtägigen Beob­achtung in Krankenhäusern eingewiesen wurden, insgesamt rund 80 vom Hundert arbeitsunfähig waren.

Dieser Bericht zerstört den Schwindel

>> In der letzten Hälfte des Jahres 1934 setzte ein starkes Anwachsen der] leichteren Versicherungsfälle von der angeblichen Schönheit der Arbeit

» Eine gründliche Kenntnis der deut­ schen Geschichte sowie des poli­tischen Kampfes der national­sozialistischen Bewegung bildet die Voraussetzung für jede Art beruflicher Betätigung eines deutschen Schriftleiters.<< Wer mehr gelernt hat, bemühe sich gar­

ein. Insbesondere wurde die Kasse von den und er ist außerdem ein Dokument, das nicht erst um einen Redakteurposten, denn neueingestellten jüngeren Mitgliedern ver­hältnismäßig viel in Anspruch genommen. gegen die Lügenbehauptungen der Natio- ein umfassenderes Wissen führt unweigerlich Die Zahl der auf hundert Mitglieder aus- nalsozialisten zeugt, die von einem fort- zur Meckerei.