zu ihrer Zeit sicherlich nie so recht mit dem

Heldentod gerechnet. Die heutigen 76prozen­tigen aber?

de<.

schrieben wurden. Dachte

hatte

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Jung­Und

Ordensjunker- schon unbeliebt

Der schweigsame Ley

und Genasführten erheblich

ver­

Zuletzt kam der Oberstabsarzt blut, ebenfalls Berliner zum Referat. auch nicht etwa über neue Methoden zur Be- Wir wiesen in Nr. 161 des» N. V.< darauf| Auslese für die Burgen nicht erst mit der dürfen, ist schon heute in einem großen Be­kämpfung des Bazillus, sondern um zu be- hin, daß die Postenanwärter der nationalso­Erreichung des 25. Lebensjahres, sondern zirk des braunen Lagers kein Ehrentitel klagen, daß» die Wehrkraft des deut- zialistischen Partei künftig bereits nach Ab­beim Kinde beginnt.<< mehr, und nach Beendigung der ersten Lehr­schen Volkes vor dem Weltkrieg schluß der 3. Volksschulklasse, also im Kin­Der Neugierige, ein alter Kämpfer, hat gänge werden sich die Spannungen zwischen nicht völlig ausgeschöpft wur- desalter, aus der Schulgemeinschaft heraus- sich mit diesem» Ich wünsche offenbar nicht Führern Jungblut wies also nach, daß wäh- genommen und in sogenannten Burgen, d. h. zufrieden gegeben, denn, so heißt es weiter: schärfen. rend des Weltkrieges von den Unbrauch- Parteianstalten, untergebracht werden sollen. » Dr. Ley beschloß die Unterredung mit baren über 56.3 Prozent schließlich dennoch Daß diese Methode eine noch schärfere Schei­der Bemerkung, daß weder er noch irgendwelche Dienststellen zu­Die Ordensritter militärbrauchbar und davon wieder volle 22 dung des Volkes in Unterdrückte und Privi- künftig Interviews bezüglicn » Verspäteter Maskenball«< Prozent sogar kriegsverwendungsfähig ge- legierte bedeutet, scheint inzwischen selbst in der Ordensburgen geben wür­Komisches Bild in Marienburg ! Auf dem der Herr Ober- Parteikreisen unliebsam aufgefallen zu den. Er und seine Mitarbeiter wünschten, stabsarzt hier an verflossene Herrlichkeiten, sein. jetzt Jahre in Ruhe an dem Werk arbeiten Bahnsteig erscheinen plötzlich zwei grau­Die braune Wochenzeitschrift» Der zu können.< silberne Gestalten, die sich bei nähe­als manchmal sogar ein Holzbein wenn SA- Mann weiß von einem peinlichen gerade der>> Staber« seine Wut und seine Not, Interview zu erzählen, das> Reichsorga- Ley sich plötzlich hinter ihrer Schweigsam- puppen. Wenn schwatzhafte Leute vom Schlage des rem Betrachten als Ordensritter ent­wieder, wenn auch irrtümlich, im nisationsleiter< Ley zu überstehen hatte. Der keit verschanzen, dann ist ihnen nicht wohl tig auf dem Bahnsteig auf und ab, kümmern Sie stolzieren langsam und bedäch­Schützengraben landete? Doch wer wird, wo Fragesteller, so wird berichtet, bei der Sache. In der Tat dürfte das» Miß- sich kaum um die vielen von einem Lächeln solcher Zahlenrausch schon wieder im voraus >> sprach von dem Mißtrauen, das in trauen« von dem der Interviewer sprach, begleiteten Seitenblicke, suchen sich ein Ab­den nächsten Krieg ganz sicher gewinnt, sol- manchen Kreisen den nationalsozialisti­chen peinlichen Reminiszenzen huldigen? schen Ordensburgen entgegenge­durch Auskunftsverweigerung und Schweige- teil und steigen dann in den Zug nach Ma­bracht wird, da durch die Abgeschlossen- befehl kaum zu beseitigen sein, zumal schon rienwerder ein.> Verspäteter Masken­» Wir sind erzbereit< das berühmt- be­heit ein klosterähnlicher Zu- heute allgemein bekannt ist, daß bei Ent- ball«» Reichlich eigentümliche rüchtigte Wort, gefallen aus anderem Munde stand geschaffen wird. Dieses Miß- sendungen in die» Ordensburgen« nicht selten Parade«: In diesem Rahmen bewegen sich bei anderer militanter Gelegenheit in Europa , trauen scheint verstärkt worden zu sein stand hinter diesen für die Weltsituation so gehaltene Rede Dr. gröbliche Schiebung im Spiel ist, daß sich ungefähr die Aussprüche, mit denen die bezeichnenden Kriegsrechnungen einen angeb­lich der friedlichen Wissenschaft dienenden deutschen Fachgelehrtentagung. Tuberkulose ( damit sollte man sich auf der genannten Tagung eigentlich beschäftigen) bleibt wc­nigstens meist im Körper lokal beschränkt. Der Militarismus heutiger neudeutsch- Hitler- auf dem beiden Adjektiven!. R.) und der scher Prägung dringt bis in die entlegensten Wehrmacht ins Handwerk zu pfuschen.<< Winkel» nationaler und leider vorgeschrie­bener Geistesverfassung.

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An den Rand geschrieben: zum gleichen Thema:

1.» Auf der vorjährigen Reichsbauerntagung erging der Aufruf an die Landwirtschaft, den Anbau der Leinsaaten zu vergrößern und den Ertrag als Spende für den Führer und Reichskanzler abzuliefern. Wie die NS­Landpost berichtet, ergibt sich aus der Viel­zahl der kleinsten Anbauflächen die Möglich­keit durch V zur- Verfügung- Stellung des ge­ernteten Flachses, jedem Soldaten einen Drillichanzug zu weben.<

( Frankfurter Zeitung ).

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durch eine kürzlich Leys, in der er davon gesprochen haben Z. B. die vorgeschriebenen» kämpferischen» Grausilbernen« bedacht werden... Bis dann solle, daß bereits nach Abschluß der 3. Verdienste< durch Protektion und Vaters einer den erlösenden Geistesblitz an den Mann Volksschulklasse in Zukunft der Eintritt in Geldbeutel sehr wohl ersetzen lassen. Ob Ley bringen kann:>> Westpreußentag in die Ordensburg stattfinden solle. nun redet oder schweigt » Ich wünsche< so erklärte Organi­sationsleiter Dr. Ley hierzu>> daß die ker«, den die Bewohner der Burgen führen Nr. 200.)

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( Minister Professor Schmidthenner, Hei­ delberg in einem Fachzeitschriftenbeitrag zur Jubelfeier der Heidelberger Universi­tät über den ersten deutschen Lehrstuhl für Wehrkunde mit kriegsgeschichtlichen Seminar.)

der Titel» Jun- Marienwerder!

Wehrmacht , der Partei und ihrer, Gliederungen, Einschmugge­

lung staatsgefährlicher Druck­schriften), wegen einer Straftat nach Artikel I§ 1, Absatz 1, und§ 2 des Ge­setzes gegen heimtückische Angriffe auf Staat und Partei( unwahre oder gröblich entstellte Behauptun­gen, die das Wohl von Staat und Partei gefährden) und wegen einer Straftat nach§ 134 a und b StGB( An­griffe auf Reichsfarben und Parteisymbole, gehässige Aeußerungen über leitende Per­sönlichkeiten von Staat und Partei). auch im Wehrgesetz ihren Ausdruck.» Wehr- schon. So groß ist die Angst vor der werben­Eine» gehässige Aeußerung« genügt also unwürdige im Sinne des§ 13, Absatz 1 e, des den Kraft freiheitlicher Parolen. Wehrgesetzes ist neben dem Zuchthäusler

Das» Volksheer«

Die Methode des braunen Regimes, krimi­nelle Rechtsbrecher und politische Ueberzeu­gungstäter auf eine Stufe zu stellen, findet

zu

Die deutschen Naziblätter haben auch einen» bildenden Teilk. Der sieht so

aus:

» Menschenkenntnis<

> derjenige, der rechtskräftig verurteilt wurde Kurviges Denken und wegen einer Tat, die geeignet und nach dem dicke Phantasie 2.> Als kriegsgeschichtliche Forschungsge- Willen des Täters dazu bestimmt war, den Ein bißchen braune Bildungsarbeit biete werden im Seminar und in den Disser- Bestand und die Sicherheit des nationalsozia­tationen nicht so sehr nach Art der reinen listischen Staates zu untergraben oder zu Kriegsgeschichte alter Methode die kriegeri- gefährden<. Der Reichskriegsminister hat zu schen Ereignisse, Schlachten und Gefechte be- diesem Paragraphen nunmehr Richtlinien her­handelt, als vielmehr die bisher vernach- ausgegeben, die feststellen, lässigten politischen Erscheinungen und Verhältnisse der Kriegsgeschichte Der Hauptnachdruck wird darauf gelegt, mit wis­senschaftlichem Geist und gesichertem Wis­sen innere soldatische Haltung und ein tiefes und breites wehr­politisches Verständnis zu verbin­den. Die Arbeit des Seminars vermeidet un­ter allen Umständen dreierlei: in eine rein objektive Wissenschaftlichkeit alter Art zu versinken, einen törichten ( nach und üblen Kriegsgeist zu züchten dem vorvergangenen liegt der Akzent lediglich

Der Despot

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> daß Wehrunwürdigkeit insbesondere dann eintrete, wenn der Täter rechtskräftig einer Freiheitsstrafe von 9 Monaten und darüber wegen folgender Delikte verurteilt wurde: wegen Hoch- und Landes­verrats, wegen einer Straftat nach§ 5 Nr. 1 der Verordnung zum Schutz von Volk und Staat( Unternehmen zur Tötung des Staatsoberhauptes, der Reichsminister usw.), wegen einer Straftat nach§ 2 des Gesetzes gegen die Neubildung von Par­teien, wegen einer solchen nach§§ 1 und 2 des Gesetzes zur Gewährleistung des Rechtsfriedens( Angriffe auf Leben und Amtsausübung der Richter, Polizeibeamten, Vertreter der

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( Preußische Zeitung ,

schen mehr Naturverbundenheit hervorzu­rufen, indes der blonden Haarfarbe die stark konstruktive Denkweise zu eigen ist.

Und nicht zu bestreiten ist, daß das faustische Zeitalter der Maschinen und Technik und kolonialen Eroberungen und der weltumspannenden Herrschaft und des Handels zustande kam unter der Führung nordischer Menschen, also hellhaariger Menschen. Das sind keine Märchen, son­dern Dinge, die jeder selbst feststellen kann.

Man könnte noch sprechen über das straffe Haar des Soldaten oder können Sie sich einen Soldaten vorstellen mit einer wehenden Künstlermähne?

... oder vielleicht einen Propaganda­minister mit blonden Hängezöpfen? Aber ge­nug das ist also der bildende Teil der z. Zt. regierenden Presse. Der Unterhaltungsteil ist dafür etwas oberflächlicher.

Glückliche Tiere!

Der Polizeipräsident von Erfurt erläßt eine Bekanntmachung, die sich gegen die Tierquälerei wendet. Es heißt darin, daß in Auszüge aus einem Artikel in der» West- letzter Zeit Tiere, insbesondere Katzen, wie­fälischen Landeszeitung«, offizielles Organ derholt mißhandelt und sogar zu Tode ge­der NSDAP , Nr. 187: prügelt worden seien. Die Schuldigen Glattes Haar scheint mehr den Men­würden nicht der gerichtlichen Bestrafung schen zuzugehören, deren Denken gradlinig ist, wohlgeordnet, so etwa wie eine Auto- entgegengeführt, sondern Bestrafungen we­bahn das Land durchschneidet, indes das gen Tierquälerei würden künftig auch unter krause Haar ein kurviges Denken offen- voller Namensnennung in der Presse bekannt­bart; ein Denken mit mehr Phantasie; so wie auch der Nürburgring voller Kurven ist und stets voller neuer Ausblicke. Je stär­ker die Krausheit, um so verwickelter das Denken.

gegeben.

Wir finden, daß nach alledem, was in den letzten drei Jahren im Dritten Reich ge­schehen ist, eine Warnung vor der Quälerei Je dicker das Kraushaar, um so dicker und Folterung von Menschen viel dringlicher die Phantasie, je dünner das Kraushaar, wäre. Wahrscheinlich sind sogar weniger Die schwarze Farbe scheint im Men- Katzen als Menschen totgeschlagen worden.

um so lichter.

zitterndes

Gnade erflehendes

stand ein Gefangener die Namen seiner Kom-| jeder Speise sein, in jedem Nachttrunk. Ein-| armseliges, plicen, ein neues Verschwörernest wurde mal wieder schlafen können wie andere Men- Bündel Mensch. Er sitzt in seinem Zimmer, das durch aufgedeckt. Alles Menschen, die man bisher schen. Eine ganze, erquickende Nacht lang. Der Leser weiß natürlich längst, viele Gänge und Türen von der Außenwelt für Parteigänger des Diktators hielt. Durch- Der Gewaltige findet längst keinen Schlaf um wen es sich handelt. Um den gefürchte­getrennt, durch aber hundert Wächter ge- greifen! Ausrotten! Hier ist die Liste. mehr. Kürzlich ist ihm ein kleines, eng be- ten und gehaßten Sultan Abdul Hamid. schützt, von raffinierten mechanischen Der Diktator überfliegt die Namen. Der da drucktes Blatt in die Hand gekommen, eine Wir haben hier Szenen aus einem histori­Alarmvorrichtungen umgeben ist. Er sitzt in und der da, ein Dritter, ein Vierter hat illegale Zeitung. Diese hauchdünnen Fetzen schen Film» Der blutige Sultan< geschildert, seinem Zimmer und weiß: seine Miliz be- er ihnen nicht vertraut? Hat er den, der am Papier werden zu tausenden im Volke weiter- aus einem Film, der heute noch, lange nach spitzelt das Volk, seine Leibgardisten be- schwensten belastet ist, nicht vor wenigen gegeben, das weiß er. Sie rufen nach Frei- seiner Uraufführung, immer wieder in den spitzeln die Miliz, sein Geheimdienst bespitzelt Tagen zur Audienz empfangen? Wer ist heit, sie schüren den Brand. Einmal wird die europäischen Städten allerdings nicht in die Leibgardisten, seine Minister bespitzeln noch treu? Wem darf er glauben? Flamme offen emporschlagen und die letzten den deutschen gezeigt wird und immer den Geheimdienst. Er sitzt in seinem Zim- Der Polizeichef ist gegangen. Vom Hof stützenden Balken des Staatsgebäudes zur wieder ein zahlreiches Publikum findet. mer und hat Angst. Nagende, zerrende, dringen wie gedämpfte Hammerschläge die Asche machen. Neue Bücher

fiebrige Angst.

Schritte der Wachen herein. Sind das noch

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Der Diktator schiebt die Schüsseln bei­

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Gestern ist sein Double schwer verwundet zuverlässige Leute, die da draußen das Haus seite. Ihn hungert nicht, er hat Angst. Und Wer Heinrich Manns Buch vom worden, vielleicht tötlich. Der Schuß galt umkreisen? Sind sie schon angesteckt? Wenn ein neuer, furchtbarer Verdacht ist in ihm Haẞ kennt, der weiß, daß der neue Band ihm, dem Diktator. Leute, die sich zu Doppel- sie es heute noch nicht sind Freund morgen kön- aufgestiegen. Sein bester was Es kommt der Tage( Europa- Verlag ) gängern hergeben wollen, sind kaum noch nen sie ins feindliche Lager übergehen. Der war's heute mit dem? So ein hinterlistiges an Schärfe nichts zu wünschen übrig läßt. zu finden, obgleich der Posten gut bezahlt| Mann im Zimmer schauert zusammen. Er hat Lächeln hatte der um den Mund, so einen Deutsches Lesebuch nennt sich der Band im wird. Den Tyrannen zu spielen, ist gefähr- ein Blutbad unter seinen eignen Prätorianern schiefen Blick. Untertitel und bringt eine Sammlung Mann­

lich

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ein

Tyrann zu sein, heißt Angst haben, angerichtet, wie die Welt noch keines sah. Dieser Freund, der Polizeichef, wartet scher Aufsätze, die aus dem täglichen Tag und Nacht, beim Schlafen, beim Essen, Die Schüsse der Hinrichtungspeletons dröh- schon wieder im Arbeitszimmer. Die Männer Erleben geboren sind und den gegenwärtigen im Haus und auf der Straße. Die Erbitterung nen ihm heut noch in den Ohren, zerreißen begrüßen sich und sehen einander sekunden- Jammer des deutschen Volkes entblößen. Wie im Volke wächst, und der Unterdrückungs- wie Peitschenschläge den Schlaf seiner lang in die Augen. Dann weiß der Diktator: immer bei Mann, so ersteht auch hier apparat muß mit ihr wachsen: je mehr Un- Nächte. Zu welchem Ende? Das tausend- den muß ich loswerden. Und der Polizeichef Stück deutscher Geschichte, Werdegang und zufriedene, desto mehr Polizisten, je mehr köpfige Ungeheuer des Aufruhrs ist weiter weiß: der Diktator hat Verdacht gefaßt. Sie Tragödie des Untertans, der zum Schluß Polizisten, desto mehr Steuern und Spenden, gewachsen. Prunkhafte Feste und schreck- trennen sich mit freundlichen Worten. Eine Scharlatanen und Schwindlern nachläuft. Die­je mehr Steuern, desto mehr Unzufriedene... liche Drohungen sollen ihm die Mäuler stop- Stunde später wird der Polizeichef auf Be- se Rettung des Kapitalismus durch Banden­es ist eine Kette ohne Ende. Der Mann in fen, aber die Wirkung wird immer schwächer, fehl seines Führers verhaftet, vor ein Schnell- führer und ihr Kampf gegen den Bolschewis­dem hundertfach bewachten Zimmer steht in immer kürzeren Abständen muß eine Sen- gericht gestellt, hingerichtet. auf, geht hin und her, vom Fenster zur Tür, sation der anderen folgen, immer häufiger von der Tür zum Schreibtisch, rastlos wie züngelt unverhohlener Haß empor. mancher Mörder vor der Hinrichtung. Ein Diener meldet, daß die Tischzeit ge­Ein Gast wird gemeldet. Der Leiter der Gehei- kommen sei. Der Diktator geht, vor sich hin men Staatspolizei, sein bester Freund. Er bringt grübelnd, ins Nebenzimmer.

mus lohnt sich für die> Führer«. Der In­Bald darauf kommt das Ende. Bald darauf stinktlose deutsche Kleinbürger bringt sogar dringt eine empörte Menge durch Sperrket- Bewunderung für solchen Betrug auf, wie er ten, Türen, Alarmvorrichtungen bis in das selbst dadurch nicht umgeschmissen wird, Zimmer des Herrschers und beendet den to- daß Hitlers Leibkinobeamtin Leni jüdischer Als ihm das talen Spuk. Denn es gibt ein Maß der Unter- Herkunft ist. Warum nicht? Ist der Reichs­Neuigkeiten. Zwei Staatsfeinde wurden heute erste Gericht vorgesetzt wird, schrickt er zu- drückung, das kein Volk sich auf die Dauer tabakführer nicht auch jüdisch?! Und Ge­morgen hingerichtet, hundert weitere harren sammen, schiebt seinem Adjudanten den Tel- gefallen läßt. Der Despot wird seiner Macht- neral Milch? Rasse stinkt nicht, wenn's den ihrer Aburteilung, in der Folterkammer ge- ler zu. Der soll zuerst kosten, Gift kann in fülle entkleidet, und was übrig bleibt ist ein Erneuerern was einbringt. Heinrich Mann