Mal, zu einem Politicum erster Ordnung selbst gemacht hat, folgendermaßen wörtlich:

» Das evangelische Gewissen, das sich für Volk und Regierung mitverantwortlich weiß, wird aufs härteste belastet durch die Tat­sache, daß es in Deutschland , das sich selbst als Rechtsstaat bezeichnet, immer noch Kon­zentrationslager gibt und daß die Maßnahmen der Geheimen Staatspo­lizei jeder richterlichen Nachprüfung ent­

zogen sind.<<

Und an einer anderen Stelle noch:

Allein selig machend

> Wir erklären: Wir glauben auf dieser Erde allein an Adolf Hitler , an sonst niemand. Wir erklären: Wir glauben fanatisch, daß die nationalsozialistische Lehre Adolf Hitlers die allein selig machende Lehre für Deutsch­ land ist.<

» Ahnen- Kurzpaß«<

Die deutschen Zeitungen melden:

Die Tragödie des, aufgeklärten Militarismus"

Randbemerkungen zur Neuauflage von Seeckts» Gedanken eines Soldaten«

-

II.

-

III.

>> Drei Dinge gibt es, gegen die der menschliche Geist vergebens ankämpft: die Dummheit, die Bürokratie und das Schlag­wort.. Ich möchte den aussichtslosen Kampf gegen die Dummheit klügeren Zeit­genossen überlassen, erkläre mich im Kampf gegen die Militär- Bürokratie für restlos unterlegen...<

I. Klasse und der Offiziere zu fühlen.« Niemand| Klassen ebenso ausnützend, wie die Verzweif­Im Kaiserreich war die Armee die anti- hatte Lust,» für irgendwelche uferlosen Er- lung der Bauern, der Kleinbürger und der die Paupers. Der Dualismus nimmt die Form liberale und antibürgerliche( und selbstver- oberungen oder dynastischen Interessen sieht seine ständlich auch antisozialistische) Domäne der furchtbaren Leiden des Krieges weiter zu er- offener Gegensätze an, Seeckt und nun beginnt die feudalen Mächte, mit denen die Schwerindu- dulden.<< Seeckt folgert aus den Erfahrungen: Prinzipien bedroht, strie, sowie bestimmte mittelständische und Unpopuläre Kriege sind heute nicht mehr» Sphinx< zu reden und zu schreiben. 1929 bäuerliche Elemente mehr oder minder eng zu führen.<< erscheint zum ersten Mal sein Buch» Ge­>> Noch vor wenigen Jahren hat der Führer und stets koaliert waren. Die feudalen und danken eines Soldaten<. Gleich in der Ein­es selbst miẞbilligt, daß man sein Bild auf ständischen Kräfte fühlten sich durch den Die Armee des Kaiserreiches löste sich im leitung heißt es( das steht auch in der neuen evangelische Altäre stellte. Heute wird immer liberal- marxistischen Ansturm, durch das in- Kriege vollkommen auf. Zugleich kamen neue Auflage unverändert): ungehemmter seine Erkenntnis zur Norm nicht folge der fortschreitenden Industrialisierung gesellschaftliche Kräfte empor, die 1918 die nur der politischen Entscheidungen, son­wachsende soziale Gewicht der modernen Ge- Republik begründeten und die herrschenden dern auch der Sittlichkeit und des Rechtes sellschaftsklassen bedroht. Zwecks Sicherung Gewalten der Vorkriegszeit zunächst in den in unserem Volke gemacht und er selber mit ihrer Macht setzten die feudalen Mächte im Hintergrund drängten. Die Prinzipien des der religiösen Würde des Volkspriesters, ja Bunde mit der Krone eine widerspruchsvolle, Kaiserreichs wurden in wesentlichen Punkten des Mittlers zwischen Volk und Gott um­ihrem Wesen nach reaktionäre und daher liquidiert, eine neue Periode deutscher Ge­kleidet.<< vom Linksliberalismus und der Sozialdemo- schichte begann. Diese Periode hat teilweise kratie bekämpfte> Weltpolitik< in Szene. Tir- auch einen eigenen Typus von Militärs her- Das deutet schon allein auf die Gegen­pitz bezeichnete die Flotte als ein» Palliativ vorgebracht. Zum erstenmal konnten sich sätze hin. Wir müssen uns hier versagen, gegen gebildete und ungebildete Sozialdemo- Kräfte durchsetzen, die im Kaiserreich keine weitere solcher Einzelheiten anzuführen. Aber Ley sprach in Hannover laut Bericht des kraten< und Wilhelm II. formulierte sein Beachtung fanden. Gröner, Seeckt, Seeckt sieht all diese Fragen keineswegs als > Hannoverschen Anzeigers<: Programm Bülow gegenüber kurz und tref- Hammerstein, Heye, Schleicher» rein militärische« an, so etwas gibt es über­fend:» Erst die Sozialdemokraten abschießen, stellten einen zumindestens teilweise bürger- haupt nicht mehr, nachdem der Krieg einen köpfen und unschädlich machen wenn- lichen Typus von Generälen dar, so stark sie so totalen Charakter angenommen hat. Nicht tig per Blutbad und dann Krieg nach andererseits auch noch an die Vergangenheit zufällig erschien im gleichen Jahr sein Buch Immerhin waren sie nicht» Die Zukunft des Reiches<, in dem vor» den außen. Aber nicht vorher und nicht a tempo.<< gebunden waren. konservativ und reaktionär genug, um von politischen Wunderkindern< gewarnt wurde. Der Ausgang des Weltkrieges hat diese den Giftpfeilen der Nationalsozialisten ver- Die Grundgedanken dieses Buches sind unver­reaktionäre Abenteuerpolitik als völlig illusio- schont zu bleiben. Scharf wurden die» N o- kennbar lieberal und zivilistisch. Die Lösung nistisch erwiesen. Der reine Machtstand- vembergeneräle« angegriffen. Die Na- der nationalen Probleme wird nicht in erster punkt nach innen und nach außen machte tionalsozialisten bedauerten im» Völkischen Linie im Schwert gesehen, nicht der totale Bankrott, die Schwertpolitik endete in der Beobachter«, daß der Offizier ausgestorben Staat wird zum Ideal erhoben, sondern umge­Katastrophe von 1914-1918. Als die Nation sei, der» das väterliche Gut im Rücken« hatte kehrt:» Je mehr dem Einzelnen an Freiheit Da ein großer Teil der Volksgenossen vor blutige. Konsequenzen gestellt wurde, und nun die mit der Industrie versippten Ge- bleibt, um so williger opfert es seinen not­der Pflicht zur Erbringung des großen wilhelminische Abenteuerpolitik neräle das Wort führten. Oldenburg - wendigen Teil dem Wohle der Gesamtheit.<< Nachweises nicht unterliegt, und durch die brachte die unnötige Anforderung von Urkunden aller nicht die Rettung, sondern den Zusammen- Januschau griff in schärfsten Formen Kriegswirtschaft und bürokratischer Zwang Art eine Ueberlastung der mit ihrer bruch. Das geschichtlich Notwendige konnte den Erlaß des Obersten Heye gegen die natio- werden abgelehnt, Lohnkämpfe werden Ausstellung betrauten Stellen eintritt, hat nur vertagt, aber nicht verhindert werden. nalsozialistische Zellenbildung im Heere an» natürliche und daher nicht ohne Gefahr für sich der Reichsbund der Standesbeamten zu unterdrückende Erschei­Deutschlands Eine entscheidende Lehre des Weltkrieges ist und wies dadurch zugleich darauf hin, wo er die Gesundheit dazu entschlossen, einen des Wirtschaftslebens<< bezeichnet. Ahnen- Kurzpaß, den sogenannten daher diese: im Zeitalter der Volkskriege ist seine Bundesgenossen sah. In der Tat wurden nungen » Ahnenspiegel« einzuführen, der nur den es nicht mehr möglich, die innerpolitischen die Verbindungen zwischen Reichswehr und Schärfstens wendet sich Seeckt gegen höfi­Abstammungsnach- Schwierigkeiten mit Erfolg durch außen- Industrie in der Aera Seeckt sehr enge. Die sche Kunst, gegen Verstaatlichung der Bil­politische Abenteuer zu überbrücken. Die Schwerindustrie hatte ja immer sehr gute dung und gegen Unterdrückung der Meinun­Die Standesbeamten und Pfarrer sind also Zeit der Kabinettskriege war 1914 schon vor- Beziehungen zur Armee, jetzt aber kamen gen, weil diese>> Stagnation und schließlich bereits mit heraushängenden Zungen auf der bei, den Krieg hatten diejenigen zu führen, zu auch andere Kreise zur Geltung. Im Kriege Explosion hervorrufen müsse.<<> Besondere Strecke geblieben. Wie wär's mit einem Ab- deren Unterdrückung die in ihn einmündende wurde diese Entwicklung eingeleitet, als>> im Staatsnotgesetze sind ein Zeichen staatlicher stammungskleinstnachweis oder vielleicht mit» Weltpolitik< in Szene gesetzt wurde. Not- schroffsten Bruch mit der Vergangenheit bür- Schwäche<<, heißt es an einer anderen Stelle. einem Ahnentelegramm auf Schmuckformat? wendigerweise mußte sich kaiserliche gerliche Kräfte Schlichter Aufdruck:>> Arische Großmutter Militarismus als genau so brüchig erweisen, Funktionen auszuüben begannen,<< um aus Bürger. < Nicht der Staat hat für den Bürger lebt, und punktum. wie die gesamte wilhelminische» Ordnung« dem Gedächtnis eine Redewendung Habers zu sorgen, sondern der Bürger muß den Staat zitieren. Aber zusammenhalten. All diesen Formulierungen war. Der präventive Imperialismus hatte vor Reichswehroffizieren zu Sie hielten das keine positive soziale Basierung, da er sich die Tendenz Seeckt war nur eine Tendenz sieht man es an, daß sie aus heftigen inneren Alles ist Po­ gegen die modernen Gesellschaftsklassen neben vielen anderen Strömungen. ist Gegensätzen entstanden sind. Dritte Reich nicht aus richtete, die zugleich die entscheidenden keineswegs so, daß die doktrinären Säbel- lemik gegen die inzwischen zum Durchbruch » Zwei amerikanische Boxer haben noch Kräfte moderner Rüstung bildeten. Der raẞler alle überwunden wurden. Vielmehr gekommene Staatsmystik. versagte, die vor Beginn der Olympischen Kämpfe die preußische Drill Potsdamer entwickelte sich ein Dualismus. Solange die schreibt die angebliche>> Sphinx< Heimreise angetreten. Es sind dies der Disziplin ging in die Brüche, mit dem» Schie- Republik gefestigt war, war auch die Vor- das Dritte Reich anbrach, war nichts Ge­Weltergewichtler Howell King und der Er- Ben auf Vater und Mutter< war es aus.» Der herrschaft der>> Novembergeneräle« gesichert. heimnisvolles mehr an diesem General, der 1933 erschien satzmann im Federgewicht, der Neger Joe Soldat, insbesondere der aus der Industrie- 1923 haben diese gegen die Münchner Put- die Gefahr heraufziehen sah. Der Putsch scheiterte, sein Buch» Die Reichswehr « und unter Hitler Church. Beide wurden vom Heimweh ge- arbeiterschaft stammende«, so schrieb Oberst- schisten gestanden. plagt und baten, wieder nach Hause ge- leutnant Altrichter aus dem Reichswehrmini- die aufsteigende Weltwirtschaft machte die kommt auch noch die klar und deutlich pro­schickt zu werden. Für King wird nunmehr sterium noch 1933,» begann mehr und mehr damalige Niederlage zu einer dauerhafteren. russische außenpolitische Studie» Deutsch­neuen Wirtschafts- land« zwischen West und Ost heraus«. Dann Chester Rutecki( USA .) vertreten, während seine Stellung mit den Augen des proletari- Mit dem Einsetzen der im Federgewicht der Start von Tedkara be- schen Arbeitnehmers zu betrachten und sich krise stießen auch die konservativen Kräfte kam die Wendung, die Novembergeneräle reits feststand.<< der modernen wurden in den Hintergrund gedrängt. Gröner ( Münchn. Neuest. Nachr.) als Ausbeutungsobjekt der herrschenden wieder vor, die Schwächung

kleinsten

weis vorsieht.

Kurt Doberer:

Zuchthauslied

Ich bin.

Nicht tot,

nicht lebend bin ich.

Ich bin kein Weib

und kein Mann.

Ich bin mein ausgelöschtes Gesicht.

Nur die Steine

glotzen mich an.

Ihr wiẞt um mich

und ihr wißt es nicht- wie es ist,

allein sein im Stein.

Wie ein bleiern Gewicht,

Stück um Stück in uns bricht Wie wir tot sind

und doch scheinen zu sein.

Was der Tag und die Sonne

und das strahlende Licht sehn wir kaum noch

-

im Traum vor uns stehn.

Denn der Tag, der uns mag, der die Mauer zerbricht,

ist zu müde,

um zu uns zu gehn.

.

Der entfesselte Kitsch

len.<

der

schilt die> Preußische Zeitung«. Kümmert euch nicht um das Deutsch , es ist gut ge­

frei entscheidende militärische Das Ideal ist der» Staat

Es

als

schaffender

Immer mehr und als

darauf die schwarzweißrote Fahne. Die Nazi-, Renegat Hans Reimann an das Thema| mierung» Kraft durch Freude « eine lächer­presse tobt. Die Schaufenster füllen sich herangemacht und hat ihm ein Buch gewid- liche Verkoppelung zweier Begriffe ist, doch immer mehr mit Germanischem aus Gips. met; es ist erst kürzlich erschienen und fällt er übertrumpft diesen Kitsch sogar, indem er mitschusterte, be­> Die Hersteller solcher Figuren haben noch mit der neuen Konjunktur zusammen. Natür- eine braune Mai- Revue immer nichts davon gehört, daß die Ger - lich versagt das Schwärtchen und muß ver- titelt:>> Freut euch des Lebens<. Eure manen eine bei weitem höhere Kulturstufe sagen. Es hält sich bei der gestickten Schnapsflasche, Nachbar! Was hat Hänschen in zottigen Bärenfellen mit langwallendem Haarschopf, aus denen sie malerische, ge- Schlummerrolle, beim Trompeter von Säckin- einst über Flaischlens>> Hab Sonne im Her­Heute macht er Kraft schichtlich unwahre Gruppen um einer de- gen, beim Operettenkitsch und ähnlich billi- zen< mitgespottet. korativen Wirkung willen zusammenstel- gen, abgegriffenen Objekten auf. Gegen den durch Freude, macht neuen Aufbruch, Um­nationalen Kitsch wagt er nur einige bruch, Durchbruch und Ausrichtung dèr dürftige Seiten, gegen den blühenden Germa- neuen Front, ohne sich an dieser grauenhaf­nenklapps keinen Mucks. Und dabei hat es ten Verschandelung der deutschen Sprache zu meint und steht wirklich so dort. Hänschen doch einmal viel besser gewußt: stoßen. Heute macht er witzverlassene Be­Die Olympiade hat eine neue Kitsch­als er den verquollenen völkischen Begriffs- schimpfung seines ehemaligen linksradikalen welle entfesselt. Die olympischen fünf Ringe brei verspottete, als er vom» Völkischen Be- Kabaretts. kehren in allen Variationen wieder: im Schau- obachter« eine Ausgabe für Erwachsene for- Und das schreibt Bücher über guten Ge­fenster der Metzger per Wurstform wie beim derte! Hier liegen die Wurzeln des offiziellen schmack, soweit ihn der neue Mythos ge­braunen Kitsches: in Hitlers halbdeutscher stattet und jener Göbbels , der den unfreiwil­Dilettantensprache, in Rosenbergs ver- lig komischen Roman vom Vogelnest verfer­» Der olympische Gedanke verwandelt sich schwommenen Mythos- Gequaẞle, im nordi- tigte. Mehr ist zu dem Thema nicht zu in ihren Hirnen zu Anhängern aus gepreẞ­staatlich geförderten sagen. B. Br. tem Glas mit erhabenen Olympiaemblemen. schen Rummel, im motorisierten Großstadtger­Die olympische Fackel schrumpft zu einem Ahnenkult der Feuerzeug zusammen, Schlipsnadeln, Ohr- manen, im Führerklapps( es gibt neuerdings gehänge, Halsbänder, Armspangen werden auch einen Kleingeflügelführer), im > zufällige zu fünf Ringen zurechtgebogen. Man bietet» Olympia- Schuhe< an, wird Byzantinismus, in den neuen Zopfigkeiten des aufgefordert,» Olympia- Brause« zu trinken. B. d. M., in der Welt der Sippen- und Ahnen- Friedrichstadt einen Zeitungsstand entdeckt, Olympia- Bier wird nicht ausbleiben. Selbst- tafeln, im Wotansbetrieb, in der kommandier- dessen Hausflur sozusagen ein» internationa­ler Treffpunkt ist, denn hier finden wir verständlich sorgt man auch für Olympia- ten, gezüchteten» neuen Kunst<, im Fahnen-, Briefpapier. Neben den fünf Ringen aber beherrscht Militärmarsch- und Uniformenrummel, in der japanische Matrosen, die Olympische Glocke die Erfinderphanta- kriegerischen Kraftmeierei, in der ganzen und Franzosen «. Natürlich dürfen auch die sie. Da gibt es Manschettenknöpfe, Pfei- grotesken Verlogenheit des braunen Lagers. Juden nicht fehlen. Auch Deutsche finden sich fenköpfe, Aschenbecher usw. mit Glocke, Und dieser Kitsch bedeutet die gesamte Ideo - hinzu. Und die treiben dort folgendes: Olympia- Glocken aus Schokolade. Das Ge­logie eines Staatssystems. Geschäft blüht auf der ganzen Linie.<< Geschäftstüchtige Leute hat es immer ge­

Bäcker in Brezeln. Das Schwarze Korps< ringt die Hände:

neuen

Der nicht approbierte Kitsch wächst und wächst, die braunen Blätter sind voller Kla­Reimann selbst ist ein Beispiel dafür, wie gen. Nun ist auch der politische Eisbecher da, mit Hitler - oder Hindenburg - Kopf. Oppo- geben, aber was den Geschmack in Hitler - rasch in diesem Milieu selbst ehemalige Sa­verkitschen sie sitionelle haben in Kissingen sogar eine Deutschland völlig auf den Hund bringt, ist tiriker > Hindenburgturmspeise< in Handel gebracht: ja doch der offizielle, staatliche appro- nicht stärker sind, als der ewige verhinderte Speiseeis in schwarzweißrot, mit Waffelturm, bierte Kitsch. Nun hat sich auch der Spießbürger Reimann. Er weiß, daß die Fir­

müssen

-

wenn

Flucht

Das oberste SS- Blatt hat in der Berliner

Neger, Amerikaner

» Der Hintergrund des Hausflurs hat sich mit der Zeit in einen Lesesaal ver­wandelt, dem nichts fehlt als einiger Kom­fort, indem die Kunden stehend ihren Wis­sensdurst löschen müssen.

Ganze Stöße alter Filmzeitun­gen und ausländischer Filmzeitschriften stehen zur Verfügung. Der Händler ver­