Brutalität

gegen die Kleinen

Deutschland weist harmlose Holländer aus.

Der Widerstand der Deutschbrasilianer

mn., Rio de Janeiro , Anfang August.

wanderung« hat man, ganz selbstverständlich bei passender Gelegenheit einmal näher an­Ganz unversehens hat der kleine holländi­In der letzten Zeit wächst der Widerstand in den meisten deutschen Schulen der Stadt sehen und entsprechend ausdeuten müssen.<< sche Nachbar eine nachträgliche Probe des Porto Alegre das Horst- Wessel- Lied gespielt. der Deutschbrasilianer gegen den Gleich­> olympischen Geistes<, der in Deutschland Die einzige Streitfrage war nur, wie sich die regiert, zu kosten bekommen. Die holländi- schaltungsterror der NSDAP zusehends. Das Schulkinder bei der Gelegenheit zu verhalten sche Regierung hatte sich vor kurzem ge- hängt mit der Tatsache zusammen, daß die nötigt gesehen, der intensiven Wühlarbeit Nationalsozialisten die Stellung der Deutsch - hätten. Man kam schließlich in einer Schule brasilianer( also der brasilianischen Staats­entgegenzutreten, mit der das braune System deutscher Abstammung) immer versucht, den an Deutschland grenzenden bürger Bergwerksdistrikt Süd- Limburg sturm- schwieriger gestalten. Denn es fällt immer reif für eine deutsche Invasion zu machen: mehr brasilianischen Amtsstellen auf, daß die sie hatte vier deutsche Nazi- Agitatoren, die NSDAP aus den Deutschbrasilianern

einen

zu der Lösung, die Kinder, die deutsche Staatsbürger sind, müßten den Arm zum Hitler- Gruß heben, die Kinder, die brasiliani­sche Staatsbürger sind, könnten selbst ent­scheiden, ob sie den Arm heben wollten oder nicht. Zu dieser Entscheidung war man in

In Wirklichkeit ist der Druck, der von der NSDAP und all ihren( zum Teil getarn­ten) Unterorganisationen ausgeübt wird, ent­scheidend für den Mißbrauch des> Dia do Colonos. Für die Nationalsozialisten geht es dabei nicht nur um eine Gelegenheit, wieder einmal die Macht ihres Terrors zu erproben, dahinter stecken auch weiterreichende Pläne: man will den Deutschbrasilianern suggerie­

entgegen einem für Fremdes bestehenden außenpolitischen Faktor für ihre imperialisti Wahrheit aber nur gekommen, weil man doch ren, daß sie der ideologischen und materiel­

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feiern als

der Deutschbrasilianer

denen

die

an

die

eine gewisse Scheu hatte, die brasilianischen Kinder offiziell und ganz ausdrücklich zum Hitler- Gruß zu zwingen. Das> Deutsche Volksblatte schreibt zu dem konkreten Fall treuen

folgendes:>> Heißt das die Kinder zu Staatsbürgern erziehen? Wenn das Arm­heben den reichsdeutschen Schülern zur Pflicht gemacht ist, weil es die, hierzulande übrigens nicht wirksamen deutschen Gesetze

len

Kommandogewalt Adolf Hitlers unter­stehen, man will sie zu einer fügsamen und gefügigen Truppe für die phantastisch aben­teuerlichen und verbrecherischen Kolonial­pläne des Dritten Reiches in Südamerika ma­chen. Daß sich die Deutschbrasilianer gegen diese dunklen Absichten zur Wehr setzen be­ginnen, erkennt man aus den von uns zitier­ten Aeußerungen des> Deutschen Volksblatt<

allem

aber auch an den zahlreichen Niederlagen, die die NSDAP in der letzten Zeit in Süd­ amerika im Kampf um die Gleichschaltung von Schulvereinen und Sportorganisationen erlitten hat.

im Koh- schen Zielsetzungen machen will und gerade ausdrücklichen Verbot in Brasilien sehr dunkle Pläne verfolgt. Am lengebiet politische Propaganda trieben, aus deutlichsten ist die anmaßende Arroganz an Holland ausgewiesen. Auf diese durchaus berechtigte Vorgehen dem> Dia do Colono< zu erkennen, den die der holländischen Regierung hat das Dritte Deutschbrasilianer am 25. Juli Reich mit der Ausweisung von vier Zeichen ihrer unlösbaren Verbundenheit mit Holländern aus Deutschland geantwortet. ihrer brasilianischen Heimat. Diese Feiern, Aber- wenn zwei das gleiche tun, ist es nicht die zum Teil einen offiziellen brasilianischen werden nun von den das gleiche: Die vier ausgewiesenen Hollän- Charakter tragen, zu Aufmärschen NSDAP - Ortsgruppen der der hatten sich im Gegensatz zu den aus­gewiesenen Deutschen nicht die geringste Hitler- Jugend und zu einem Bekenntnis» aller von ihnen so fordern, dann ist das doch das von Porto Alegre , erkennt man vor Uebertretung irgend welcher Vorschriften des Menschen deutschen Blutes<< mißbraucht. Man Unterscheidungsmerkmal, durch das sie als Reichsdeutsche gekennzeichnet werden. Dann sucht durch eine derartige Propaganda Gastlandes zu schulden kommen lassen. kann es aber doch Brasilianern nicht freige­Man behauptet dies auf deutscher Seite Deutschbrasilianer davon abzubehalten, loya­auch nicht, sondern gesteht kaltblütig: es le brasilianische Staatsbürger zu sein, obwohl stellt sein und durch die Freistellung nicht handle sich um eine Repressalie. Man gerade der> Dia do Colono< dazu dienen soll, zugemutet werden, daß sie durch die maẞ­gebliche Geste sich auch als reichsdeutsche Die Brasilianer, die freilich von dem Wi­Bindungen die die hat sogar auf deutscher Seite zunächst Untertanen erweisen. Eine Schule, der die derstand gegen die Gleichschaltung nur sehr Unverfrorenheit besessen, der holländischen Brasilien zu festigen. wegen des Erziehung der ihr überantworteten Kinder zu wenig erfahren, gehen daran, Gegen Regierung ins Gesicht zu drohen: sie habe die diese Bestrebungen, treuen Staatsbürgern nicht eine Phrase oder nationalsozialistischen Einflusses auf Schule Ausweisungen der deutschen Agitatoren zu- NSDAP in den brasilianischen Südstaaten ein Selbstbetrug ist, hätte es ihren brasiliani- und Jugend das Tempo ihrer» Nationalisie­rück zu nehmen, andernfalls werde Deutsch - wie Rio Grande do Sul , Parana und schen Schülern klar machen müssen, daß sie, rungs<-Maßnahmen zu beschleunigen. Weil land zu Vergeltungsmaßnahmen schreiten. Santa Catharina durch dreiste Terror­solange Brasilien nicht auch die Uebung, Na- sie, durch Mitschuld vieler feigen in Brasi­Die holländische Regierung hat darauf er- maßnahmen Nachdruck zu verleihen ver­tionalhymnen mit erhobenem Arm, amtlich lien lebenden Deutschen , oft an die Gleich­widert: sie müssee es ablehnen, unter sucht, wendet sich nun das> Deutsche Volks­einführt, den Arm nicht heben dürfen. Die setzung Nationalsozialismus und dem Druck derartiger Drohungen blatt< Porto von Alegre, das führende Erziehung zum> treuen Bürger« erfordert Deutschland glauben, geraten sie nur all zu über die Sache weiter zu verhandeln. deutschbrasilianische Organ. Es beklagt, wie doch etwas mehr als die gelegentliche Er- häufig in eine Stimmung, die alles Deutsche Darauf erfolgten die deutschen Ausweisungs- dank der agitatorischen und organisatori- mahnung, daß man für sein Vaterland ster- mit Mißtrauen erfüllt ist. Wie auch ander­dekrete. Unter den aus Deutschland Ausgeschen Arbeit der NSDAP der brasilianische ben muß, wenn es einmal Krieg gibt, sie ver- wärts zeigt sich also auch in Brasilien , daß wiesenen befindet sich u. a. ein Dolmetscher- Charakter des Festes völlig verwischt wird langt die Vermittlung einer vaterländischen die Auslandsarbeit der NSDAP die Erhaltung Redakteur des offiziellen Allgem. Niederlän- und sagt dann weiter: Gesamt- Lebenshaltung an die Schüler, auf des wirklich wertvollen Sprach- und Kultur­dischen Preẞbüro. >> Es ist mit dem Sinn des Tages, an dem daß sie sich in jeder Lage, und nicht nur, gutes im Auslande nur gefährdet, und daß wir unsere Verbundenheit mit der brasiliani - wenn einmal die Personalien verlangt wer- heute nur die Kräfte einer wirklich konse­schen Volksgemeinschaft zum Ausdruck brin- den, als Brasilianer bekennen. Vielleicht quenten Opposition gegen den Nationalsozia­gen, unvereinbar, daß wir uns Lieder und hat die betreffende Schule auch nur, irgend- lismus im Auslande eine nationale Aufgabe Gesten zu eigen machen, die von einer uns welchen auf sie ausgeübten Drucke sondergleichen erfüllen. Sie dienen durch fremden Regierung ihren Untertanen befoh- folgend, es nicht gewagt, die einzig mögliche den Beweis, daß Deutschland und die NSDAP erklärende Weisung an ihre Schüler auszu- nicht identisch sind, dem Ansehen des deut­Bei dem letzten> Tag der deutschen Ein- geben. Dann wird man diesen Druck sich schen Volkes in der Welt!

-

Während in der holländischen Presse über den brutalen Pressionsversuch des großen Nachbars begreifliche Erregung herrscht, hat die deutsche Presse offenbar Anweisung er­halten, über die Sache nicht oder nur ganz unauffällig zu berichten. Vor den olym­pischen Spielen konnten die Kuli des Propa­gandaministeriums den stammverwandten<< Holländern gar nicht genug schmeicheln. Jetzt haben die Mijnheeren ihre hochvalute­rischen Gulden in Berlin abgeladen Mohr kann gehn!

Polenfreundschaft

der

M.

len sind.<

Nürnberg

-

Kriegsgebiet

Neue Polizeivorschriften für den Nazi­

parteltag.

von

Berufliche Eignung

Parteinummer 3026.

Die beiden folgenden Nachrichten drucken

denn ein Verdienst der ma, geschweige Avancierten wegzulassen:

Der Führer und Reichskanzler ernannte auf Vorschlag des Reichs- und preußischen Wirtschaftsministers den Re­gierungsrat Reinecke zum Ministe­rialbüro direktor im Reichs- und preußischen Wirtschaftsministerium. Rei­necke, der sich besondere Verdien­ste um die nationalsozialisti­sche Bewegung erworben gehört der NSDAP seit dem Jahre 1922 unter der Nr. 3026 a n.

gericht hat nunmehr in seinem Urteil die mißhandelt, darunter auch den sozialdemo­näheren Umstände der Zeugenaussagen im kratischen Stadtverordneten Straphel. Dieser Falle Diegel überprüft und das Vorgehen ist sogar zweimal in seiner Zelle von Philipp gegen die geschiedene Frau Diegel gutge- durch Faustschläge mißhandelt worden. Die heißen. Dem Urteil wird hinzugefügt, daß Methoden des Dritten Reiches werden also wir genau so nach, wie sie durch die deut­Ein interessantes Urteil des Bremer Amts- eine fürsorgliche Mutter das Kind den schä- auch auf diesem Gebiet bereits in Danzig sche Presse gingen, ohne auch nur ein Kom­gerichts. Einflüssen digenden des großelterlichen nachgeahmt. Während die reichsdeutsche Presse gerade Hauses entzogen hätte, da sie sich ja durch in den letzten Tagen bemüht ist, ihre Polen - ihre Heirat zum Deutschtum bekannte, Wie­das Kind von einem freundlichkeit unter Beweis zu stellen, schaf- der wird betont, daß und deutsch er­die den Deutschen erzeugt ist fen amtliche Instanzen Tatsachen, Polenhaß in der deutlichsten Form dokumen- zogen werden müsse. Demnach wird tieren. Hierfür spricht ein Urteil des Bremer gemäߧ 1666 BGB der Frau Diegel die Er­> Die Organisationsleitung des Reichspartei­und für das welches sich ziehung berechtigung entzogen vom 16. Mai, tags 1936 gibt folgende Anordnung der Poli­Amtsgerichts zeidirektion Nürnberg- Fürth bekannt... gegen eine gebürtige Polin richtet, deren El- Kind ein Fürsorger bestellt. Weil also der Verdacht besteht, daß die tern schon vor Jahren die Reichszugehörig­> Die Verkohrssperre dauert keit erworben haben. Frau Wladislawa Ro- Großeltern des Kindes ihre polnisch- soziali­salia Diegel, geborene Kusza, ist geschieden, stische Ueberzeugung beibehalten haben, ist Mittwoch, den 9. 9. 36 bis Dienstag, den 15. 9. 36, 2 Uhr. Das Sperrgebiet umfaßt den größ­sie erhielt bei der Scheidung die minder- die nationalsozialistische Erziehung des deut­jährige Tochter Mathilde zugesprochen. Frau schen Kindes gefährdet. Die Nationalsoziali- ten Teil der Stadt Nürnberg . über sich Während der Sperrzeit darf kein Fahr­Diegel lebt bei ihren Eltern, ihr Vater hat sten haben ungewollt ein Urteil sich vor Hitlers Machtantritt im polnisch- selbst gesprochen; polnische Ueberzeugung zeug in das Sperrgebiet einfahren oder im sozialistischen Sinne betätigt, was die Nach- gefährdet die großartige Idee Adolf Hitlers . Sperrgebiet verkehren. Der Fernverkehr wird barn veranlaßte, Zweifel zu erheben, ob das In Warschau aber mag man über den Ber - umgeleitet... liner Freund sich eigene Gedanken machen. von einem deutschen Vater zeugte Kind auch eine national­sozialistische Erziehung erhal­

te.

er

Das Jugendamt wurde zu Erhebungen eingesetzt und nunmehr wurde Frau Diegel die Erziehungsfähigkeit ihres Kindes abge­sprochen.

die

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zumal

Danziger Methoden

vom

hat,

Die Pressestelle des Oberlandesgerichts Hamm in Dortmund teilt mit:» Der Rechts­anwalt und Notar Pg. Hanns Semler in Bielefeld ist mit Wirkung vom 15. Ok­tober 1936 zum Generalstaatsan­walt bei der Staatsanwaltschaft des Ober­landesgerichts in Hamm ernannt worden.<< Der neuernannte Generalstaatsanwalt steht im 35. Lebensjahr, wurde im Sep­tember 1933 zum Notar ernannt und war bisher in der väterlichen Pra­xis als Rechtsanwalt tätig. Seit 1922 gehört er der NSDAP an, betätigte sich auch als Partei­redner und wurde 1930 Abgeord­neter der NSDAP .

Im Anfang bemühte man sich noch, die eine oder andere berufliche Qualität hin­zuzudichten jetzt wird die Protektions­und Versorgungswirtschaft des nationalsozia­listischen Parteistaates schon ganz scham-

los und unverhüllt betrieben.

Görings Rechtsstaat

Während dieser Zeit ist Fahrzeugen, die das polizeiliche Kennzeichen II N... tragen, auch die Einfahrt in das Stadtgebiet gestat­tet. Im übrigen dürfen im Sperrgebiet nur Politische Gefangene werden mißhandelt. solche Fahrzeuge verkehren, die beson­Bei einer Verteilung von Flugblättern dere Fahrausweise besitzen. Die Fahr­wurde der sozialdemokratische Stadtverord- ausweise werden nur in beschränkter nur von der Organisa­Das Bremer Amtsgericht stellt in seinem nete Straphel in Danzig von einer Horde be- Zahl und Urteil vom 16. Mai fest, daß zwar die Eltern waffneter SA - Leute verfolgt und umringt. tionsleitung des Reichspartei­deutsche Staatsbürgerschaft besitzen, Als die SA - Leute, insgesamt etwa 15 Per- tages ausgegeben. Der Radfahrverkehr zwischen Wohnung die frühere polnisch- sozialistische Be- sonen gegen Straphel tätlich wurden, öffnete und schlug sich und Arbeitsstätte ist gestattet. Die Rad­tätigung des Großvaters der Mathilde Diegel dieser sein Taschenmesser einem durch den SA - Haufen durch. Dabei wurde der fahrer müssen jedoch einen besonderen keine Gewähr biete, daß besitzen. Rad­Deutschen erzeugte Kind auch eine national- 21 Jahre alte Nazi - Amtswalter Schulz durch Durchfahrt ausweis die einen Messerstich verletzt. Straphel wurde fahrer dürfen auch mit Ausweis die sozialistische Erziehung erhalte, Der Lotterieeinnehmer Falkenberg steht der Familie Kusza im verhaftet und in das Untersuchungsgefängnis Altstadt, die Ringstraßen einschließlich der nächsten Nachbarn am Ring gelegenen Plätze und das Stadion- vor der Kleinen Strafkammer Landgericht weiten Bogen aus dem Wege gehen und auch gebracht. Dort ist ein Wachtmeister Philipp gebiet nicht befahren. Nur solche Rad- Berlin , Vorsitz: Landgerichtsdirektor Ohne­das Jugendamt festgestellt habe, daß Kusza seit dem nationalsozialistischen Macht- beschäftigt, der ein besonders eifriger Nazi fahrer, die wichtige Transporte aus- sorge, angeklagt der Beleidigung des Präsi­keine Veränderung der Gesinnung ist. Das hat ihn aber nicht abgehalten, aus führen, dürfen, aber auch nur in der Zeit denten der Preußischen Staatslotterie und der eine den Beständen der Strafanstalt, Leder zu von 22 bis 10 Uhr die Altstadt befahren. Untreue dem Staat gegenüber. Der ver­und Einstellung eingetreten sei, damit die Strafgefangenen seine Sie dürfen aber die Ringstraßen nicht be- eidigte Sachverständige, Lotte­Gefahr für das deutsche Kind bedeute. Da stehlen, rieeinnehmer Müller, Berlin , Fried­nun die minderjährige Mathilde Diegel im Stiefel besohlen sollten. Der Diebstahl wurde fahren, sondern nur überkreuzen. Die Polizeidirektion Nürnberg- Fürth macht richstraße, beantwortet die Aufforderung des Hause der Großeltern an einem Tisch esse entdeckt und Philipp als Dieb überführt. Da um die darauf aufmerksam, daß die Verkehrsbe- Vorsitzenden, sich zu der von den Nazi­und sich in deren Familienkreis bewege, sei Philipp sich aber große Verdienste behaupteten die Gefahr für die nationalsozialistische Er- hiesige Nazibewegung gemacht hat, wurde schränkungen mit aller Strenge durch- beamten wider besseres Wissen besonders das Verfahren gegen ihn eingestellt. Philipp, geführt werden. Fahrzeuglenker, die diesen Untreue zu äußern, wörtlich folgendermaßen: ziehung des deutschen Kindes ihre Fahrzeuge werden heute in Deutschland um seine die Erziehungsberechtigung der ge- fangene Spitzbuben. Auch politische Gefan- straft, gene sind ihm unterstellt. Wiederholt hat nun beschlagnahmt.< Existenz, ich verweigere die Aus­schiedenen Diegel entzogen werde. sage.< Das Hanseatische Oberlandes- Philipp politische Gefangene in ihren Zellen

antritt

was

bei

groß, was mur dann verhindert werden könne, der selbst ein Dieb ist, bewacht weiter ge- Bestimmungen zuwiderhandeln, werden be- Herr Vorsitzender, jeder zittert

wenn

Deutsche Pressemeldung.