das Wirtschaftsprogramm für die Zukunft]

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Beifall für Hitler

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dieser Hinsicht mit der NS - Frauen- Die erneuerte

schaft und

dem

Deutschen Frauenwerk zusammen. Es ist mög­lich, daß dann später besondere Sammelstellen für Altmaterial

man

hinweist.< So schreibt der> Westen<,

( Berlin ,

Beamtenehre

Schnüffelel, Posten jagd, Denunziantentum.

- der neue Vierjahresplan. Zunächst das, was dieses Programm nicht enthält. Gesinnungsverwandte Kulturwächter. Hitler weist jede Lohnerhöhung katego­Hitler ist großes Heil widerfahren. Seine risch ab. Der Wirtschaftsaufstieg ist herr- donnernden antibolschewistischen Reden sind lich, aber die Arbeiter dürfen daran nicht in ganz Europa auf den Höfen einrichtet und durch Der Reichs- und preußische Innenminister selbst in Italien kühl teilnehmen! Der Konsum muß gedrosselt abgelehnt worden. Plakate in jedem Haus auf diesen hat an die nachgeordneten Behörden, die Ge Ein begeistertes Echo bleiben, um das Rüstungstempo noch zu haben sie jedoch gefunden- bei der Ge­volkswirtschaftlich wichtigen Hilfsdienst meinden und Körperschaften des öffentlichen beschleunigen. Die Kosten müssen die neralclique der spanischen Re­Rechts einen Erlaß herausgegeben, der es Arbeiter tragen das ist ihre Nr. verdient, ausführlich wiedergegeben zu wer­neu- bellen in Burgos . Diese gleichgesinnten so melden die gewonnene nationalsozialistische Ehre. Seelen haben ihm feierlich Beifall gezollt, sie 237), und so oder ähnlich tönt es aus allen den. Nach diesem Erlaẞ Zweitens spricht Hitler nicht vom erklären prahlerisch, daß sie als Schüt­Wohnungsbau. Das ist um so auf- zer der europäischen Kultur im fallender, als die Notwendigkeit, ob dem Westen ebenso auf der Wacht gegen den Bol­rasch steigenden Wohnungselend Abhilfe schewismus stehen wie Hitler im Osten. zu schaffen, selbst in der gleichgeschalte- Mit farbigen Regimentern auf ten Presse immer stärker betont wird. In der Wacht zum Schutze der europäischen Hitlerdeutschland fehlen nach amtlichen Kultur! Konnte der freche Schwindel des Schätzungen mindestens

deutschen Blättern. Man hält, wie gesagt, deutschen Zeitungen noch bei den Konservenbüchsen, aber unter den Kirchenglocken soll bereits Pa­nikstimmung herrschen. Vor allem seit der Bischofskonferenz von Fulda .

Vor zehn Jahren

Am 10. September waren zehn Jahre ver­

gangen, seit Deutschland seinen Eintritt in den Völkerbund vollzogen hatte. Es war ein Festtag für die ganze Welt, denn jedermann glaubte, daß nun für alle absehbare Zeit der Stresemann Frieden Europas gesichert sei.

12 Millionen nationalsozialistischen Antibolschewismus bes- Deutschlands Eintritt in den Völkerbund. Wohnungen, in Wirklichkeit wohl die dop- ser entlarvt werden als durch das Beifalls­pelte Anzahl. 1935 verminderte sich geheul jener gegenrevolutionären Verbrecher, der Reinzuzug von Wohnungen mit die mit Hilfe farbiger Truppen das Blutbad 241.000 noch um 15 Prozent gegenüber von Bajadoz angerichtet, Hunderte von Frauen dem Vorjahr. Bezeichnend für die natio- und Kindern abgeschlachtet haben? nalsozialistische Wohnungspolitik ist, daß sowohl die Errichtung von Kleinwohnun­gen als der mit öffentlicher Unterstützung gebauten ständig zurückgeht. Das Kon­junkturforschungsinstitut hat kürzlich den jährlichen Baubedarf von

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Das ist ihre Kultur!

adm

Auffällige Wandlung

erschien als Triumphator, Briand hielt seine berühmte Rede:» Zwischen Deutschland und Hitler begründet die Einführung der zwei- Frankreich ist es zu Ende mit dem Krieg!<< jährigen Dienstpflicht in Deutschland mit Keine Kriege mehr! Kein blutiges Gemetzel Anfang der militärischen Erstarkung Sowjetrußlands. mehr! Fort mit den Maschinengewehren, 1936 bis 1940 auf jährlich 387.000 Woh­Merkwürdig: Vor einem Jahr war es der- fort mit den Kanonen, her mit dem Frieden!<< sicher viel zu knapp nungen bezif- selbe Hitler, der die Besorgnisse Rußlands Eine Illusion! Dennoch war es eine der fert, die Bautätigkeit bleibt hinter die- wegen einer drohenden deutschen Invasion wenigen Stunden der Weltgeschichte, deren ser Forderung immer stärker zurück. Die mit der neckischen Wendung seiner Reichs­sich die Menschheit nicht zu schämen braucht. gleichgeschaltete Presse hat bisher ihre tagsrede beantwortet: Soviel er wisse, Seit wir sie erlebten, sind erst zehn Jahre Leser damit zu trösten versucht, daß, so- grenzten Deutschland und Ruß­vergangen, wie viel hat sich seitdem geän­bald die Rüstungsausgaben nach Beschaf- 1 and nirgends aneinander; wie er dert! Und wie wird es nach abermals zehn fung des>> einmaligen« Bedarfs verringert es denn machen solle, in Sowjetrußland ein­Jahren sein? werden könnten, dann der aufgestaute zufallen?

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Stahlbad in Raten

Konservenbüchsen

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Wohnungsbedarf zunächst berücksichtigt Offenbar ist er jetzt überzeugt: umge­werden, die dann freiwerdenden Mittel sei- kehrt ginge es sehr gut. Merkwürdig, wie ner Befriedigung dienen würden. Dieses sich die Ansichten desselben Menschen über Versprechen wird von Hitler annulliert; die gleiche Sache binnen Jahresfrist ändert! denn für andere als für Rüstungsausgaben sind keine Mittel frei. Daher auch kein Wort über Siedlungen außer einer faustgroben Lüge» Ungeheure neue Sied­lungen mit Hunderttausenden von Häu­sern entstehen«, sagt er. Nun wurden im Jahre 1934 noch 4931, im Jahre 1935 nur mehr 3780 neue Bauernhöfe und Siedler­baustellen geschaffen, in den Jahren 1931 und 1932, also vor Hitler , aber je 9000. Auch die Bereitstellung neuen Siedlungs­

landes weist seit Hitler aus Rücksicht auf den Großgrundbesitz einen ständigen Rückgang auf.

Wenn so die Arbeiter und der Bauern­nachwuchs alle Hoffnungen fahren lassen

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glocken.

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>> sollen Personen, die vor dem 30. Januar 1933 aus einer Freimaurerloge usw. ausgeschieden und bereits vor die­sem Zeitpunkt in die NSDAP als Mitglied eingetreten sind, aus ihrer früheren Logen­zugehörigkeit keinen Nachteil er­leiden. Das gleiche gilt im allgemei­nen für Personen, die vor dem 30. Januar 1933 aus einer Loge ausgeschieden sind und sich bis zur Machtübernahme Verdien­ste um die nationalsozialistische Bewegung nachweislich erworben haben, auch wenn sie in die NSDAP nicht oder nach diesem Zeitpunkt eingetreten sind.

Andere vor dem 30. Januar 1933 aus einer Loge ausgeschiedenen Personen sind verschieden zu behandeln, je nachdem, ob sie führende Stellungen in den Lo­oder lediglich als Mit­gen bekleidet läufer zu gelten haben, ob sie die Loge nur gedeckt«, sich also ihr gegenüber weiterhin zum Gehorsam verpflichtet oder ihre Beziehungen vollständig gelöst haben. Die Entscheidung über Anstellung oder Be­förderung ist von Fall zu Fall zu treffen. Personen, die erst nach dem 30. Januar 1933 aus einer Freimaurerloge usw. ausgeschie­den sind, sind grundsätzlich von An­stellung oder Beförderung ausgeschlos sen. Ausnahmen sind nur im Einverneh­men mit dem Stellvertreter des Führers zu­lässig.<

Was tut also ein Beamter, der nach Be­förderung dürstet und von einem der Frei­

Schüchterne Friedensliebe maurerei verdächtigen Vordermann behindert

Der Friedenskongreß von Brüssel.

wird? Er schnüffelt nach, ob der lästige Konkurrent wirklich Freimaurer war. Wenn

zu seiner

Zu den vielen Merkwürdigkeiten unserer ja, bis wann. War der Kollege schon vor 1933 Zeit hat sich nun der merkwürdige Versuch in der Partei oder hat er sich wenigstens so sind die gesellt, ein Problem dadurch zu lösen, daß» Verdienste erworbene, Es war der All- Chancen des Spitzels weniger günstig, ist er Bratpfannen Kirchen- man es als Luft behandelt. ohne nennenswerte Mitgliedsnummer, gemeine Friedenskongreẞ in Brüssel , der sich aber diese interessante Aufgabe gestellt hat. Im dann besteht sogar noch die Möglichkeit, ihm Gegensatz zu der berühmten Parole Lassal- gedeckte Beziehungen les> Aussprechen, was ist«, handelte alten Loge nachzuweisen und ihn unweiger­man dort nach dem Grundsatz, um alles lich zu erledigen. Also: schnüffeln, spionieren, in der Welt nur nicht das zu sa­damit die gen, was alle wissen und was al- spitzeln, denunzieren wieder hergestellte deutsche Beamtenehre sich in ihrer ganzen Schönheit entfalten kann.

Auch mit alten Konservenbüchsen kann man schießen sie müssen nur vorher sach­wissen es > Gold gab ich für

gemäß verarbeitet werden. Wir noch vom Kriege her

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Eisen<, das war das wenigste. Erst kamen alte Konservenbüchsen an die Reihe,

len auf der Zunge liegt.

Zinntuben und Flaschen hülsen, dann entschwanden den Hausfrauen die Wenn die Kongreßleitung versicherte, ihr Küchenpfannen unter den Händen, Unternehmen richte sich gegen keine Regie­wer heimlich irgendein Kupfergerät rung und kein Regierungssystem, so ist an aus Großmuttertagen im Schrank der subjektiven Ehrlichkeit dieser Erklärung wahrte, galt als halber kein Zweifel erlaubt. Die Kongreßleitung hat Vaterlandsverräter,

zu

ver­

sich die

waren Mindestens zu 99 Prozent Da der Kongreßteilnehmer darin einig, in dem deut­den sogenannten schen nationalsozialistischen Re­ist und da der gierungssystem

die Gefahr für den der Frieden zu erkennen bloß gesagt werden

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Gemeinnut= Eigennutz

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Der Reichsmöbelwart handelt mit Möbeln. Die Kölnische Zeitung < beginnt einen Be­

Es ist an sich selten, daß bei der Er­öffnung eines Geschäftes ein regelrechter Vortrag gehalten wird. Da das neue Möbel­und Einrichtungshaus in Köln ( im Zeppe­linhaus) von einer süddeutschen Firma, die die Tradition der dritten Generation und damit zugleich eine Verpflichtung zu gutem deutschem handwerklichem Schaffen fort­führt, übernommen wurde und außer­dem einer der mitarbeitenden Herren der Reichskulturwart in der Fachgruppe für Möbel ist, ist es durchaus nicht erstaunlich, daß in einem kurzen Vortrag dieses Reichskultur­wartes Riegel über die Entwicklung der deutschen Möbel- und Wohnkultur gespro­chen wurde.

müssen, wofür will Hitler die Mittel, die selbst Türklinken waren vor dem Zugriff des ja auch das in ihren Kräften stehende getan, durch immer neue Inflation, durch den Staates nicht sicher, und endlich stiegen die um alles Politisch- Polemische fernzuhalten. richt mit folgenden vorsichtigen Worten: Druck auf die Lebenshaltung, durch die Kirchenglocken im ganzen Land von Trotzdem hat ein jeder gewußt, wo der Feind Verhinderung jeder Konsumsteigerung ge- ihren Stühlen, um Gott auf lärmendere Art steht, den zu bekämpfen man angetreten war. schaffen werden, dann verwenden? Die Nein preisen. Erinnerungsbilder? Antwort ist die den inneren Gesetzen der schon wieder Zukunftsmusik. Diktatur gemäße: für die Stärkung Kriegsbeginn diesmal in der wirtschaftlichen> Wehr- Frieden verlegt worden freiheit, für die Vergröße- Reichsbank die Devisen fehlen, hat rung der im Kriege notwendi- Tanz in Deutschland schon wieder begonnen. durfte es nicht! Es mußte verschwiegen gen Autarkie.» In vier Jahren muß Man hält zunächst noch bei den Konserven- werden, teils weil die belgische Regierung Deutschland in allen jenen Stoffen vom büchsen: Schwierigkeiten befürchtete die schweize­Ausland gänzlich unabhängig sein, die es aus diesem Grunde schon > An dieser volkswirtschaftlichen Hilfs-| rische hatte irgendwie durch die deutsche Fähigkeit, arbeit kann jeder Volksgenosse sich mühe- abgelehnt, den Kongreß in Genf tagen zu durch unsere Chemie und Maschinenindu­los beteiligen, indem er Tuben, Büch- lassen- teils weil man eine winzige Minder­strie(?), sowie durch unseren Bergbau sen, Altmetall jeder Art sammelt, heit abzustoßen fürchtete, selbst beschafft werden können«. Das ist anstatt diese Abfälle in kleinen Mengen in arbeit man besonderes großes Gewicht legte. Der Laie staunt ein wenig über die Ver­uns nichts Neues. Soweit es möglich, ge­den Müllkasten zu werfen, und das Ge- Wir unsererseits können den Wert eines quickung von Kulturwarterei und Privat­schieht es schon seit 1933. Aber die Mög­sammelte dem Produktenhändler zuführt. solchen Versteckspieles mit dem man kei- interessen. Aber der Fachmann wundert sich lichkeiten sind begrenzt. Die Ersatzstoffe Die Sammler wollen möglichst jede nen täuscht, nicht einmal sich selber nicht nicht, denn er weiß, daß derartige Seltsam­sind zumeist teuerer und schlechter. Die Woche einmal alle Häuser ihres Be- einsehen. Wir können uns desto besser vor- keiten im Dritten Reiche üblich sind, er weiß schlechtere Qualität und der höhere Preis zirkes abfragen, und die Bewohner können stellen, wie imposant sich in den Augen skru- z. B., daß verschiedene maßgebende Herren vernichten den Export der daraus her­ihnen dann die Tuben, Büchsen usw. mit- pelloser Gewaltpolitiker ein Pazifismus aus- der Reichswehr an dem oder jenem Werk gestellten Güter; die Verteuerung der geben. nimmt, der aus lauter Friedensliebe sich der Rüstungsindustrie durchaus per­Kosten für die Gesamtproduktion erhöht Das Rohproduktengewerbe arbeitet in nicht einmal traut zu sagen, was er denkt. sönlich interessiert sind. auf die Dauer das inländische Preisniveau und schafft dauernd ein neues Export­

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auf deren Mit­

hindernis. Wirtschaftlich ist es Wahnsinn, Die Stoffpreise sind noch viel stärker ge- Daß es auch mit verstärkter Autarkie Aber um welche Kolonien aber kriegspolitisch hat es stiegen trotz der angeblichen Festhal- nicht zu schaffen ist, das kapiert auch an- handelt es sich? Die alten deut­schon seinen guten Sinn, tung des Preisniveaus als es der Roh- scheinend sogar Hitler und um so mehr, schen Kolonien, in denen 20.000 Deutsche namentlich wenn der Krieg stoffpreisentwicklung entsprochen hätte. als er eingestehen muß, daß es mit siedelten und die drei Prozent zum deut­nicht allzu lange heraus- Der Preis für Serge erhöht sich von RM der von seinem Darré verspro- schen Gesamtimport beisteuerten und von geschoben werden muß. Deshalb 2.77 je Meter in 1932 auf 5.32 in 1935 und chenen Nahrungsfreiheit auch denen offiziell allein die Rede ist? Hitlers muß man damit rechnen, daß in der Tat 6.81 im Jahre 1936. Bei Zellwolle ist nichts ist.» Selbst bei den größten Proklamation läßt in Wirklichkeit keinen in nächster Zeit neue kostspielige Investi- jüngst der Beimischungszwang für eine Anstrengungen können die Menschen in Zweifel, um was es sich ihm allein han­tionen mit öffentlichen Geldern für die Reihe wichtiger Gewebe, so für alle aus Deutschland ihre vollkommene Ernährung deln kann: um ein großes reiches Roh­Produktion von Ersatzstoffen gemacht Baumwolle hergestellte Unterwäsche und aus dem eigenen nicht finden.< Deshalb stoffgebiet, das bereits voll entwickelt werden. Die Benzinherstellung kann Strümpfe, von 8 auf 16 Prozent erhöht sein muß, da Deutschland ja für Investi­der leidenschaftliche Schrei nach Kolo­sicher, wenn auch um einen Preis, der das worden und eine weitere Steigerung ist tionen gar keine Mittel hat; das ist weder nien. Die Erfüllung der Kolonialforde­Mehrfache des Weltmarktpreises beträgt, schwer möglich. Allerdings ist die Pro­und das ist das Beunruhi- die stets hunderte Millionen mehr ge­Togo noch Kamerun oder Südwestafrika, ausgedehnt werden, Schwieriger ist das duktion von Kunstwolle immer ohne rung wird schon auf dem Gebiet der Textilrohstoffe. Rücksicht auf den Preis noch sehr stei- gende und bisher zu wenig Beachtete kostet haben als sie einbrachten, das sind den Rahmen des neuen Vierjahresplanes, andere Gebiete. Die erträumte der deut­Mit Hilfe von Festpreisen für deutsche gerungsfähig. Aber selbst wenn die Wolle ist die Schafzucht ausgedehnt wor- jetzige Kapazität, die auf 40 Millionen kg der Erringung der Freiheit und Unab- sche Eroberungsgeist schon im Weltkrieg den. Aber nur 9 Prozent des Bedarfes im Jahr veranschlagt wird, verdoppelt hängigkeit, gestellt. Und in der Tat, nach dem Vernichtungssieg über die werden dadurch gedeckt. Die Preise für wird, so dürften damit kaum mehr als 12 wenn die Freiheit und Unabhängigkeit Feinde- und sie zu und sie zu erbeuten, erscheint deutsche Wolle sind aber 200 Prozent bis 15 Prozent des deutschen Bedarfs ge- in der Sicherung der Freiheit der Krieg- heute dem deutschen Diktator nicht nur höher als der Weltmarktpreis. Seit No- deckt werden. Zudem erfordert die Stei- führung besteht, wenn diese Freiheit als Gebot der Ehre, der Freiheit und Un­vember 1935 erhalten Handel und Indu- gerung der Produktion auch Vergrößerung durch Autarkie allein nicht erreichbar ist, abhängigkeit, sondern als wirtschaftliche strie, die man zur Abnahme zwingt, der Holzeinfuhr, also vermehrte Devisen- dann ist die direkte Beherrschung von Notwendigkeit im Ablauf eines Vier­30 Prozent des Einstandspreises vergütet. aufwendung. Kolonien unerläßlich. jahresplanes. Dr. Richard Kern.

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