bei

lichen.

Lohn- und Preisalarm

Eine Nazidiskussion der Hilfslosigkeit

daß

Die

len und die staatliche Pumpwirtschaft in de Katastrophe einer Ueberinflation mündet. Aber möglichst nur die Arbeiter sollen Opfer dafür bringen, die Unternehmer möglichst davon verschont werden!

Denn das Unglück will es, daß nicht in der gesamten Wirtschaft Arbeitermangel herrscht<, sondern Facharbeiter ganz be­stimmter Art im Baugewerbe und in der Metallindustrie fehlen, also gerade in den beiden Wirtschaftszweigen, denen> die

in

Arbeiter nicht die Freizügigkeit in der Wahl > als es nicht im Interesse des Staates, des Arbeitsplatzes nehmen dürfe. der selbst der größte Auftraggeber ist, So krümmt und wurmt sich die Deutsche  liegen könne, die Preise über das gerecht- Arbeitsfront und die Lohnfrage durch. fertigte Maß hinaussteigen zu lassen... einen lehnen den» gerechten Lohn< mit den öffentliche Hand der weitaus größte Auf­Außerdem werde die Anzie- rein kapitalistischen Profitargumenten ab, traggeber<< ist. Die Folge ist, daß die Un­hungskraft solcher Löhne mag- die anderen treiben die Sozialdemagogie auf ternehmer in die Gefahr kommen,> die Fach­netisch sein.<< die Spitze und lassen zur höheren» Achtung arbeiter gegenseitig wegengagieren« zu müs­Die Stabilisierung der Löhne wird im ganzen und Wertung der Arbeit« ihre Gefolgschaften sen und» daß starke und gewollte Erhöhun­mit konjunkturpolitischen Gründen begrün- hungern. gen der Facharbeiterlöhne det, wie sie auch im guten alten liberalisti- Alle aber beschwindeln die Arbeiter über industrie und im Baugewerbe weithin über

die Volks- niveaus<.

>> Das deutsche Preisniveau ist im ganzen zur Zeit als stabil zu bezeichnen, wenn auch nach dem Lebenshaltungsindex gegen­über dem Vorjahr eine kleine Steige­rung festzustellen ist.<<

sie

die Wirtschaft ausstrahlen<.

in

der Metall­

>> Die Anziehungskraft von Löhnen, die an­normal über das durchschnittliche Lohn­niveau schnellen, wird magnetisch sein. Und wenn die Handwerksbetriebe oder Fa­briken solchen Facharbeitern, um sie bei sich festzuhalten und nicht an Metallin­dustrie und Baugewerbe zu verlieren, gleichartige Löhne zubilligen, können sich innerhalb des einzelnen Betriebes Lohnunterschiede zwischen den Gruppen der Werksangehörigen ergeben, die nicht zum Arbeitsfrieden beitragen.<<

SO

der

den-. bei

Die Nürnberger   Hurrastimmung ist dies- höheren Facharbeiterlöhnen eine Gefahr in- würde unbedingt festgehalten, da man dem mal rasch verflogen, was geblieben ist, ist sofern, eine intensive Diskussion der Lohnfrage. Hitlers   Erklärung» Lohn­erhöhung ohne Produktionssteigerung ist ein Selbstbetrug läßt die Belegschaften nicht zur Ruhe kommen. Die deutschen   Arbeiter wissen, daß eine gewaltige Produktionsstei­gerung nachgewiesen werden kann, sie wis­sen aber auch, daß alle Leistung nur der weder Bomber Kriegswirtschaft dient und den noch Maschinengewehre geeignet sind, des breiten Massen das Preis­fehlende Fleisch und schen Kapitalismus geläufig waren. angebliche>> Festhaltung So erdreistet sich Fett zu ersetzen. den> Deutschen  die» Soziale Das Verbot von Lohn­Gegen erhöhungen erzeugt wachsenden Unwillen, wirte ging dann der Wirtschafts- Praxis«, deren Schriftleiter neuerdings der denn der» gerechte Lohn<, der im Mai 1935 politische Dienst der NS  - Partei- gleichgeschaltete Herr Dr. Sitzler geworden angekündigt worden war, müßte mindestens Korresponden z< ins Zeug. Mit aller ist: daß gesteigerter Leistung jedes Arbeiters Schärfe bekämpft er die Auffassung, auch eine Erhöhung des Stundenlohnes brin- gegen Lohnerhöhungen konjunkturpolitische gen. In den Diskussionen der Betriebsarbei- Gründe anzuführen seien. Das Recht auf ter vermissen die» Gefolgschaftsleute<<, Arbeit, das niemals von einer wirtschaft­beim» gerechten Lohn« mit keiner Silbe an lichen Lage abhängig sei, schließe das Recht Die Deutsche   Arbeits- Korrespondenz v. 10. sich. Oktober nennt es> Preisalarm<, wenn eine gerechtere Verteilung des Wirtschaftser- auf Erhöhung der Lebenshaltung in trags gedacht wird. Es wäre nach Meinung Wenn dieses sittliche Recht zur Zeit noch berichten muß: Es wäre also das einfachste, wenn dieser debattierenden Arbeiter durchaus kein nicht verwirklicht werden könne, dann nicht,>> Man braucht nur auf die Störungen hin- um die Ehre der Arbeit besorgte national­> Selbstbetrug<<, die Dividende einer weil dem irgendeine» Konjunktur<< entgegen­zuweisen, die in der letzten Zeit von der sozialistische Staat zu dem» Ausweg<< sich Munitionsfabrik von 10 auf 5% stünde, sondern nur deshalb, weil es noch Preisseite her sehr fühlbar sind. Bisher entschlösse,» gleichartige oder ähnliche Löhne herabzusetzen und damit heute schon vor einem höheren Recht der Selbsterhaltung konnte allerdings das Gesamtpreisniveau im Interesse des Arbeitsfriedens auch die notwendige Lohnerhöhung zu ermög- des Volkes der politischen Freiheit und der im großen und ganzen gehalten werden, jenigen Arbeitergruppen zu bewilligen, Sicherung der Rohstoffreiheit zurückstehen aber in jüngster Zeit sind eine ganze An- denen das Verhältnis von Angebot und Nach­Alle Ablenkungsmanöver konnten diesmal müßte. zahl Preiserhöhungen festzustellen, die ein- frage nicht dazu zwingen würde<<. Das geht nicht verhindern, daß die Nürnberger Pro- Die richtigen Parteinazis möchten den mal ganz deutlich ausgedrückt, nichts an- aber deshalb nicht, weil das deutsche   Preis­die vokation die Frage der Löhne und der Le- Arbeitern vortäuschen, daß der Lohndruck deres sind, als ein Angriff auf das stabile niveau mit Rücksicht auf die Ausfuhr, benshaltung aufgerollt hat. Die sozialistisch nicht den Kapitalisten zugute kommt, son- Verhältnis von Lohn und Preis.  << uns die zur Erfüllung lebensnotwendiger geschulten Facharbeiter sind als Kern- dern ein nationales Opfer darstellt. Selbst- Die bekannte weiße Salbe vom Preis- Aufgaben benötigten Rohstoffe hereinzubrin­truppe der deutschen   Arbeiterklasse in die verständlich lehnt auch der Wirtschaftspoli- überwachungskommissar wird er- gen hat, nicht in der freien Luft hängt, son­Erscheinung getreten. Die Methode der Ge- tische Dienst die höheren Facharbeiterlöhne neut empfohlen und die DAK meint, daß neben dern mit den Weltmarktpreisen irgendwie in walt versagt, denn im Dritten Reich   haben ab. Noch größer ist die sozialdemagogische der Preisstabilität auch Preissenkungen in Relation stehen muß.<< Die Arbeiter haben die gelernten Facharbeiter infolge der be- Leistung des Herrn Nonnenbruch im der Lebenshaltung nicht ausgeschlossen sein also auch für die Folgen der Verschleuderung ruflichen Vernachlässigung der arbeitenden Völk. Beobachter<. lehnt die dürften. Mit Bernhard Köhler schließt die von Devisen für Rüstungszwecke aufzukom­Jugend einen Seltenheitswert bekommen. höheren Facharbeiterlöhne ab, weil sie nicht» Soziale Praxis< ihre tiefgründigen Betrach- men. Das Selbstbewußtsein der qualifizierten einer Mehrleistung entsprächen und daher tungen in stabile Löhne, der Zielsetzung: Welche Mittel schlägt Schachts Organ vor, Arbeiterschaft ist wieder erwacht. Die nicht als Leistungslöhne, sondern als Kon- Senkung der Preise und vermehrte Erzeu- um dem>> wiederholt vom Führer ausgespro­Presse der Arbeitsfront die junkturlöhne anzusehen wären. Die Unter- gung Das von Verbrauchsgütern. hieße: chenen Willen, im Interesse des gesamten Wirtschaftsorgane können nicht länger nehmer können an der Rüstungskonjunktur» Beseitigung der Armut des deutschen   Vol- deutschen Volkes das Lohnniveau stabil zu schweigen, sondern müssen sich mit den unbegrenzte Profite machen, für die Arbeiter kes<. halten<<, dem Mangel an Facharbeitern zum Lohnforderungen der Facharbe i- gilt dagegen der nationale Leistungslohn. Diese Ankündigung einer Verbrauchs- Trotz Geltung zu verschaffen? Kann man ter auseinandersetzen. Die Deut- Bernhard Köhler wiederum er- wirtschaft ist angesichts der Kriegsrohstoff- die Zahl der Facharbeiter nicht vermehren, sche Arbeits- Korrespondenz berichtet vom klärte in Nürnberg  , daß es völlig falsch sei, autarkie im neuen Vierjahresplan ein aufge- weil hier selbst im Dritten Reich   die Ersatz­Mangel an Facharbeitern in der Metall- und in der Lockerung der Tarife und in der Be- legter Schwindel, dem die deutschen   Fach- produktion auf natürliche Grenzen stößt, so Maschinenindustrie   und im Baugewerbe. zahlung höherer Facharbeiterlöhne eine arbeiter mit dem Mittel der Selbsthilfe be- muß die Arbeitsgelegenheit vermindert wer­volkswirtschaftliche Gefahr zu erblicken. gegnen. Daran möchte sie die Deutsche Ar- den.» Das kann dadurch geschehen, daß ver­Nicht in den gestiegenen Löhnen sei eine beitsfront hindern, indem ihnen die Frei- nünftige Fristen für die Aufträge gesetzt Gefahr, sondern in der Abwälzung der Lohn- zügigkeit genommen werden soll. So schreibt werden und eine zeitliche Rangfolge der kontos auf die Preise. Der Leiter des Sozial- die DAK vom 11. Oktober: öffentlichen Bauvorhaben zentral festgelegt amtes der DAF, Franz Mende, stellte » Der Facharbeiter hat kein Recht, für wird. Es wird also vorgeschlagen, die um die gleiche Zeit in Crössinsee   fest, daß es sich, eine Bewegungsfreiheit zu fordern, Staatsaufträge zu strecken, damit die Sorge die im nationalsozialistischen Ordnungsge- der Unternehmer um die Beschaffung nicht am Facharbeitermangel liege, wenn die füge ein liberales Willkürrecht darstellen Löhne teilweise> untragbar« in die Höhe ge­gangen seien. Diese Löhne wären die prak­tische Folge des Begriffes der Achtung und Wertung der Arbeit. An dem Grundsatz, daß die Tarife lediglich Mindestsätze seien,

und

er­

> Angesichts des Facharbeitermangels scheint es nicht mehr als billig, daß der Staat den leistungsfähigen Betrieben ein Mindestmaß an Verpflichtungen zur Lehr­lingshaltung auferlegt.<<

Die DAK schreibt, daß eine dauernde Hilfe nur durch eine planmäßige Ausbil­dung von Lehrlingen geschaffen werden könne. Aber die Kriegspolitik drängt, das Dritte Reich kann nicht mehr warten, bis neue Lehrlinge ausgebildet sind. So muß heute schon wohl oder übel zur Lohnfrage der erwachsenen Facharbeiter Stellung ge­nommen werden. Das Arbeitertum< vom 15. Oktober erinnert:

von

» Als im Jahre 1933 die Stützen des dama­ligen Tarifvertragssystems zerschla­gen wurden, hörte man besonders Betriebsführerseite das Wort von der sog. Auflockerung der Tarife.<< Damals hätten die Nazis prophezeit:

» Es wird einmal die Zeit kommen, wo die Unternehmer nach Tarifen schreien wer­den. Die Entwicklung hat Dr. Ley recht gegeben. Von verschiedenen Seiten wird heute eine Lohngrenze nach oben ge­fordert... der zweite Vorschlag bedeutet praktisch die Aufhebung der Freizügig­keit.<

So bestätigt das Hauptorgan der Arbeits­front selbst den Verrat, den sie an den Lohn­arbeitern begangen hat. Dann stellt das » Arbeitertum< Betrachtungen darüber an, warum heute die Facharbeiter den Arbeits­platz häufig wechseln.

Er

von

wird. Es gibt keine Lenkung des Arbeits- Facharbeitern umschlage in die Sorge der einsatzes, ohne eine gewisse Freiheitsbe- Facharbeiter um die Erhaltung ihres Ar­schränkung.< beitsplatzes, damit nicht das System daran Adolf Hitler   lenkt, aber der deutsche Ar- gehindert werde, die Kosten der Aufrüstung beiter denkt. den Arbeitern bezahlen zu lassen. G. A. F.

Dee Sinn des Nationalsozialismus

Zum Angriff auf die Facharbeiter

mit denen die Kaufkraft nicht Schritt zu

halten vermochte, und durch den damit ausgelösten Pessimismus«.

Lohnerhöhungen<

-

-

also die Kosten der

von

Neuer Vormärts

Sozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler; verant­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:> Graphia<; alle in Karlsbad  Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/ VII- 1933. Printed in Czechoslovakia.  

der Einzelnummer im Ausland 2.-(

In Nürnberg   hat der Führer sein Gelübde, höhungen« die Erfüllung versagt, weil> durch Lohnerhöhungen nicht zuzulassen, feierlich erneuert. Zu diesem Befehl macht Schachts > nur eine Steigerung der Unkosten ein­Organ» Der deutsche Volkswirt< die theore- treten würde, die auf die Preise schlägt und den Lohnempfängern mit der rechten tische Begleitmusik. Er entdeckt im Wech­Hand wegnimmt, was mit der linken sel der Konjunkturen» der liberalistischen nominell gegeben wird.<< Der Neue Vorwärts« kostet im Einzel­Wirtschaft< einen fehlerhaften Kreislauf, den Der nationalsozialistische Staat ist bei verkauf innerhalb der CSR 1.40( für ein >> zurechtzurücken< der Nationalsozialismus  weitem der größte Auftraggeber, mittelbar Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis sich das Ziel gesteckt hat. Die Konjunkturen also auch> Arbeitgeber«. Er hätte es in der 24.- für das Quartal) oder deren Gegenwert > wuchsen durch den Glauben und das Ge- Hand, zu verhindern, daß die Unternehmer in der Landeswährung( die Bezugspreise für winnhoffen der Unternehmungen, mit dem sich eine Verstärkung der Kaufkraft bis sich für Lohnerhöhungen durch Preiserhöhun- das Quartal stehen in Klammern): Argentinien  Pes. 0.30( 3.60), Belgien  : Belg  . Frs. 2.45( 29.50) dahin ganz oder teilweise arbeitsloser gen schadlos halten, Bulgarien   Lew 8.-( 96.-). Danzig Guld. 0.45 Massen verband; sie starben durch Un- Lohnerhöhung zugleich auf den Arbeiter und( 5.40), Deutschland   Mk. 0.25( 3.-), Estland  kostenbelastungen und Preiserhöhungen, den Staat abwälzen. Diese liberalistische E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland   Fmk. 4.-( 48.-), Schlamperei läßt man aber bei den Unter- Frankreich Frs. 1.50( 18.-), Großbritannien  d 4.( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80). Ita­nehmern ihr Unwesen treiben, destomehr die lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien   Din  . 4.50 Nach dieser Theorie würde das Gewinn- Arbeiter die starke Faust der> wirtschafts-( 54.-), Lettland   Lat. 0.30( 3.60), Litauen Lit. > Generell anzunehmen, es seien nur mate­Die Gewinne 0.55( 6.60), Luxemburg   B. Frs. 2.45( 29.50), rielle Vorteile, die in einem anderen Be  - hoffen der Unternehmungen nicht von Pes- politischen Lenkung< fühlen. Norwegen   Kr. 0.35( 4.20), Oesterreich Sch. triebe geboten werden, ist falsch. Vielmehr simismus abgelöst worden sein, wenn nicht der Unternehmer werden bei steigender Pro- 0.40( 4.80). Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), spielt hier stark die Frage eine Rolle, ob in der aufsteigenden Konjunktur die» bis duktion ohnehin durch bessere Ausnutzung Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal   Esc. 2. es dem Betriebsführer gelungen ist, herzustel- dahin ganz oder teilweise arbeitslosen Mas- der Betriebsmittel und durch Zunahme des( 24.-), Rumänien   Lei 10.-( 120.-). Schwe­Betriebsgemeinschaft Es steigen also die Ein- den Kr. 0.35( 4.20), Schweiz   Ffs. 0.30( 3.60), sen« mehr verdient hätten als vorher in der Umsatzes erhöht. ( 4.20). USA   0.08( 1.-). Als wenn es in Deutschland   auch nur einen Zeit des Konjunkturabstiegs, wenn sie also nahmen bei gleichzeitiger Senkung der Ko- Spanien Pes. 0.70( 8.40), Ungarn   Pengö 0.35 denkenden Arbeiter gäbe, der sich überhaupt auf Teilnahme an dem Ertrage der von ihnen sten des Produktionsapparates. Die Erspar- Einzahlungen können auf folgende Post­erfolgen: Tschechoslowakei  : mit der Lüge von der Betriebsgemeinschaft<< selbst Produktionssteigerung nisse auf dem Maschinenkonto machen Er- scheckkonten befaßt. Die Facharbeiter haben diesem verzichtet hätten. Da nicht anzunehmen ist, sparnisse auf dem Lohnkonto überflüssig und Zeitschrift> Neuer Vorwärtse Karlsbad  . Prag  46.149. Oesterreich: Neuer Vorwärtse Karls­Spuk ein Ende gemacht und die Lohn- daß sie freiwillig auf die Ausnutzung einer damit auch die Entschädigung für Lohner- bad. Wien   B- 198.304. Polen  :» Neuer Vorwärts< Der vom Karlsbad  . Warschau   194.797. Schweiz  :» Neuer frage auf die Tagesordnung ge- zu ihren Gunsten verbesserten Lage des Ar- höhungen durch Preisaufschläge. setzt. beitsmarktes verzichten würden, mußten sie Führer anbefohlene Lohndruck soll aber eben Vorwärtse Karlsbad  . Zürich   Nr. VIII 14.697. Ungarn  : Anglo- Čechoslovakische und Prager  Es ist interessant zu hören, wie sich die dazu gezwungen werden. Das ist die Funk- ein Mittel sein, nicht nur zur Steigerung der Creditbank Filiale Karlsbad. Konto» Neuer sondern gleichzeitig zur Vorwärts< Budapest   Nr. 2029. Jugoslawien  : Wirtschaftsorgane Schachts und tion des Nationalsozialismus, und es ist das Rüstungsgewinne, Prager Credit­die der>> alten Kämpfer« mit der Lohnbewe- Geheimnis des» gewaltigen Erfolges< seiner Senkung der Rüstungskosten. Es soll ver- Anglo- Čechoslovakische und > wirtschaftspolitischen Lenkung<<, daß gung der Facharbeiter auseinandersetzen. er hindert werden, daß die Kosten der Auf- bank, Filiale Belgrad  . Konto> Neuer Vor­wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­Der» Deutsche   Volkswirt< sieht in den» dem natürlichen Bestreben nach Lohner- rüstung in allzu raschem Tempo anschwel­nung der Konten ist erforderlich.

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