Ngen Rektor gehalten wurde. Dieser Rektor hieß Eugen Fischer und wagte damals noch zu sagen:

kennenswerte Kultur schaffen, der rassischen Ueberheblichkeit. opfer, von der Ertilchtigunge hinweggeraft, aber es wäre niemals dieselbe, die auf rein Aber die Charakterlosigkeit, die den tells Gemeuchelte, die dem gangsterhaften volksdeutschem Boden wuchs...< neuen aufrechten Norden nun mal auszeich- unterirdischen Cliquenkampf des braunen Nun, Fischer geht jetzt nicht mehr so net, hat sich bis jetzt noch nicht auf die Systems erlagen. Manchmal ist der> Unfall< > Daß in dieser Hinsicht die national­ein Selbstmord mit sozialistische Politik vor allem gerade ge- weit, theoretisch von einer solchen denkbaren Druckerzeugnisse übertragen. Das Buch über auch ein Selbstmord gen die Juden geht, ist einfach damit zu sehr anerkennenswerten Kultur zu spre- die Rehobother enthält noch die gleichen guten Gründen. Unterschlagungen sind ja in erklären, daß dies das einzige, zahlenmäßig chen. Er, der es schon einmal besser gewußt Sätze, die 1913 hineingedruckt wurden, die allen braunen Amts- und Parteistellen an der überhaupt in Betracht kommende rassen­verschiedene Element in unserem Land und hat, wagt heute weder die> Reinheit des 1933 als Broschüre gedruckte Rektorenrede Tagesordnung. Kommt eine unerwartete Re­sie läßt oft jahrelang auf sich war­Volk ist. Daß körperliche und geistige nordischen Blutes, noch die ver- hat sich nicht verändert. Und so kann man vision Unterschiede sind, kann objektiv niemand abscheuenswerte Minderwertig- an Hand selbst jener Bücher, die von Rasse- ten und noch häufiger erfolgt sie gar nicht­leugnen. Ich spreche kein Werturteil keit der jüdischen Rasses, weder die professoren stammen, eindeutig feststellen, so bleibt noch immer der Strick, der Gashahn, aus, wenn ich das feststelle. Ich gehe Hochrassigkeit eines Göbbels, noch die in den daß die deutschen Wissenschaftler, ohne jede der Revolver. sogar so weit, theoretisch zu sa- Schulen gelehrte Kötertheorie anzuzwei- Rassenmischung, einfach auf Befehl, mit Die unheimlichen und» plötzlichen< Todes­gen, ein gleichmäßig aus ari­schen und jüdischen Bestand- feln. Als Professor in Berlin plätschert der den Jahren immer mehr von ihrer fälle sind so zahlreich geworden, daß der tellen gemischtes und gekreuz Freund des Rehobother> Bastardvölkleinss, Weisheit einbüßen. Deutschland Leser sie kaum mehr. beachtet. Aber manch­tes Volk könnte eine sehr aner- munter im Pfuhl des Rassehasses und wird dümmer.

Wieder gute Zeiten für Himmelstoß!

Soldatenmißhandlungen wie früher Militärgerichtsakten der Gegenwart

Auslese aus deutschen

Die Figur des königlichen preußischen Un-, übungen durch Hinlegen machen, er sich bewußt im Sinne des Pg. 120 strafbar teroffiziers Himmelstoß, der die ihm anver- läßt und ihnen schließlich die gemacht

usw.<

es um den und seine Be­

mal, wenn die Hintergründe allzu deutlich werden, steigt aus den schwarz geränderten Zeilen doch das große Grauen auf.

In der> Preußischen Zeitung vom 13. XI. 1936 steht folgende Anzeige:

Ein unerforschliches Schicksal entris uns gestern, den 12. November 1936, einen unserer Besten, den Ortsgruppenleiter Karl Hoffmann. Er war uns stets ein guter Kamerad, Bis zu seinem Ende hat er treu zu seiner Fahne und seinem Eide gestan­den. Sein Ehrenschild blieb sauber und rein. Wir haben in ihm einen aufrichtigen, ehr­trauten Rekruten- Kriegsfreiwilligen mit den Spinde ausräumt und dabei einen Diese Auslese zeigt, wie lichen und treuen Parteigenossen und Na­Zahnbürsten den Boden der Mannschafts- Teil der Sachen auf den Boden Durchschnittsrekruten tionalsozialisten verloren. Ehre seinem An­denken! Senkt die Fahnen! Der Kreisleiter. stube scheuern und sie unter den Pritschen wirft, der läßt sich nicht mehr von erziehe­handlung bestellt ist. Wieder das Uebliche: Ein unerforschliches > Umsteigen in Unna !< oder so ähnlich lernen rischen Grundsätzen leiten, der schikaniert Gewiß, die Uebeltäter wurden, wie diese Schicksal... Was ist geschehen? Unglücks­läßt, ist durch Remarque und sein> Im We- sinnlos... usw.g Urteile ausweisen, bestraft. Aber illegale fall? Kaum.» Sein Ehrenschild blieb sauber sten nichts Neuese nicht erst geschaffen wor­Zweiter Fall: waren ja die königlichen und kaiserlichen und rein< betont man das, wenn einer vom den; in Preußen- Deutschland waren die Him­» Der Angeklagte hatte als Rekruten- Himmelstöße seinerzeit auch. melstöße immer da und unausrottbar, wenn Erwischen Motorrad stürzt? Also natürlicher Tod? Diese abteilungsleiter statt des vom Kompagnie durfte man sich auch im alten Dienstregle- Möglichkeit wird durch eine Anzeige auage­auch zeitweise> beruflich verhinderte Im neuen Deutschland hat es seit Wieder- chef befohlenenen Dienstes( theoretischen Ar- ment nicht lassen! Aber war das entschel- schlossen, die am selben Tage erschien: aufrichtung der> Wehrhoheit< folgende Mili- beitsdienstes) für die ihm unterstellte Mann- dend? Entscheidend war vielmehr die hoff­tärstrafprozesse gegeben( wir zitieren wört- schaft Putzstunde angesetzt. Als der nungslose moralische Verfassung jenes Drills, lich den Tenor von drei Urteilen verschiede- Stubenälteste einer Mannschaft, die dazu be- den sie mit Verlogenheit> Disziplin< nannten, ner deutscher > Wehrkreisgerichtes, so, wie fehligt war, Gefreiter K. hiervon hörte, setzte die Uebertragung der gutsherrlichen Junker­sie der Oberkriegsgerichtsrat R. aus Breslau , er für sie die befehlswidrig angeordnete Putz- gesinnung in die Sache der nationalen Ver­Mitglied des Ausschusses für Wehrrecht an stunde ab und erteilte den anwesenden Re- teidigung, der Akademie für Deutsches Recht , in der kruten Befehl, zur Arbeitsstunde zu kommen. selbst in letzten Nummer der Fachschrift Der Ge- Während des Wegpackens richtssaal anführt. Erster Fall:

der friderizianische Geist, der meist den Siegern von Leuthen des Putzzeuges nichts anderes als die Kanaille< sah. Und und des Hervorholens der Bücher für den hier sind allerdings diese Militärgerichtsakten theoretischen Arbeitsdienst trat der An- beweiskräftig: sie beweisen nämlich, auch geklagte einen Rekruten ins Ge- gerade in der Häufung gleicher Fälle, daß > Der Angeklagte( Gefreiter) hatte als ß. Es erscheint zweifelhaft, ob die von die Hitlerei zwar dem deutschen Militaris­stellvertretender Korporalschaftsführer beim dem angetrunkenen Angeklagten befehls- mus die phantastische Erweiterung und Ver Nachsehen der Sachen, wozu er grundsätzlich widrig angesetzte Putzstunde überhaupt als besserung seiner Apparatur auf Kosten des als berechtigt anzusehen ist, sich ohne zwin- militärischer Dienst gelten kann.. Der Volksganzen gestattet, daß aber diesem tech­genden Grund im erheblichen Umfang Sachen Angeklagte, ein Unteroffizier, hat auf Sol- nischen Plus ein mindestens ebenso bedeu­vorzeigen lassen, wozu im Augenblick keine mit tendes Manko in der sittlichen Verfassung daten eingeschlagen, dabei Veranlassung vorlag, und zu einer Zeit( nach der Möglichkeit gerechnet, daß diese Schläge des Ganzen entgegensteht. 19 Uhr), in der nach einem ihm bekannten auf seine Mannschaft, also Untergebene tref­Bataillonsbefehl die Mannschaften nach Mög- fen könnten lichkelt nicht mehr in Anspruch genommen

aus

usw.

...

Selbstmord oder

Durch ein tragisches Schicksal wurde uns am Donnerstagmorgen, dem 12. No­vember 1936, unser Ortgruppenleiter, Par­teigenosse Karl Hoffmann im Alter von 40 Jahren entrissen. Gleichzeitig folgten ihm seine Ehefrau, die Parteigenossin Hedwig Hoffmann und sein Sohn, der Jungen­schaftsführer Günther. Parteigenosse Hoff­mann hat schon lange vor der Machtergrei­fung für die Bewegung aktiv gekämpft und unserer Ortsgruppe nach dem 30. Januar 1933 in treuester Pflichterfüllung vorge­standen. Sein Geist wird in unseren Reihen weiterleben. NSDAP , Ortsgruppe Hagen . Der Ortsgruppenleiter- Stellvertreter: Bern­hard Klein. Der Tag der Beerdigung wird noch bekanntgegeben.

Der Tag der Beerdigung wurde bekannt­gegeben, und zwar am 15. November:

Die Beerdigung des Ortsgruppenleiters Parteigenossen Karl Hoffmann und Familie findet am Dienstag, dem 17. November 1936, um 14 Uhr von der Hardenbergstraße 28 aus auf dem Neuen Luisenfriedhof statt. Der> plötzliche Tode einer ganzen Familie, des Mannes, der Frau, des etwa 16jährigen

Hinrichtung? Sohnes trat am 12. November ein, die Be­

Man hat sich langsam daran gewöhnt, in erdigung erfolgte sechs Tage später. In der nichts. Nach der Beerdigung der deutschen Presse täglich Todesanzeigen Unfallrubrik

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werden sollten. Er hatte hierbei, offenbar Dritter Fall: wahllos, zahlreiche Namenzettel> Wer in Aussicht stellt, daß er Stuben­den Sachen der Leute ge- dienst außer der Reihe verfügen trennt mit dem Befehl, sie bis 21 wird, muß Vorgesetzter sein. Vorweg ist da­Uhr wieder einzunähen. Bezeichnend zu berufen der Kompagnie - usw. Chef, nicht ist dabei, daß er dies nicht etwa unter Er- der Stubenälteste, da dieser nur zu Befehlen zu finden, in denen es heißt:» SA- Rottenfüh- kein Wort, keine Zeile, obgleich gerade in teilen von Rügen über falsches Einnähen in Bezug auf die Stubenordnung befugt ist. rer... starb plötzlich<> Im Dienst ver- der Hitlerpresse breite Schilderungen jeder oder entsprechenden Belehrungen, wie sie ein- Ein Befehl, stehen zu bleiben, als starb...<,> Durch Unglücksfall verschied in partelwichtigen Totenfeier üblich sind. zunähen seien, sondern kalt blütig, ohne solcher kann nur kraft einer Befehlsbefugnis, Ausübung seiner vaterländischen Pflicht...<. Nichts. Schweigen. Was geschah? Selbst­ein Wort zu verlieren, getan hat. Wer also von einem Vorgesetzten erteilt werden. Man versucht nicht mehr, aus der Rubrik mord? Hinrichtung? Die nächsten Nachbarn so verfährt und noch dazu ohne ersichtlichen Da der Angeklagte vorgibt, ohne Vorge-» Unglücksfälle zu ersehen, was dem so dürfen nicht fragen. Nur ein Geflüster, ein Grund die Leute auf der eigenen setzter zu sein, einen militärischen Befehl er- plötzlich Verstorbenen eigentlich ge- schreckhaftes Raunen von Mund zu Mund Stube in Gegenwart anderer Sol- teilt und darüber hinaus in dienstliche Maß- schah, denn dort steht ohnehin kein Wort und neue schwarz umrandete Rätsel steigen daten, die ihm nicht unterstellt waren, in nahmen eingegriffen hat, Handlungen, zu darüber. Man weiß nur: die Menschen, die da aus der Zeitung auf, am nächsten Tage schon, unangebrachter Weise Exerzier denen nur Vorgesetzte berufen waren, so hat ins Grabs beißen müssen, sind teils Vorkriegs- am übernächsten wieder.

nun

Grausam­

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nicht weniger Mut, nicht weniger Selbsthin-| Risiken in sich aber der risikolose Weit- durchgeführt wird, das empfindet man doch noch eine Steigerung darüber hinaus findet indem nun bei der Erreichung gabe erfordert als das des Krieges. Die neue frieden ist ja gerade das, was Steed nicht als eine wahrnehmbare Friedensfreundschaft soll nicht im weißen will. Uebrigens vermindern sich die Risiken keit. Diesmal aber nur am Anfang... es einer scheinbar schrankenlosen Flügelkleide erscheinen, sondern in eherner mit dem Grade der Entschlossenheit. Man soll verschieben sich die Gewichte... Das Macht jäh die Angst in seiner Ritterrüstung, stets bereit sich einzusetzen nicht vergessen,> daß Sanktionen nur dann Ganze wird Traumspiel.... die Kehle hochsteigt, die Angst vor sich für Recht und Ordnung und für den Schutz Krieg bedeuten, wenn ein Zweifel darüber be- Vornehmen träumen...( in Neudeck? selbst, das Gefühl eines Menschen, der auf der Schwachen in der Welt. Das heißt, sie steht, ob sie gemeinsam und wirksam ange- Man dachte bisher, sie seien gerade erst die Spitze eines Turmes geklettert ist, nicht muß auch das Risiko des Krieges auf sich wendet werden.< richtig wachgerüttelt worden).. Dieses vor und zurück kann und sich seiner gefähr­nehmen und dadurch, daß sie das tut, kann sie Manchmal könnte man zur Meinung animalische Vieh... Jau,... steht lichen Einsamkeit( lies Isolierung) be­an die Stelle eines Friedens, der nur eine kommen, der militante Pazifismus Steeds mächtig... als der Vertreter primitiver wußt wird... bevor er wiederum in Schlaf Pause zwischen zwei Kriegen ist, einen dau- laufe auf den alten Grundsatz hinaus: Sic Lebensinstinkte auf der Bühne. Die Gut- fällt( Morphium?)...( Dem bösartigen Nar­ernden Nichtkriegszustand setzen. vis pacem, para bellum!<> Wenn du den Frie- artigkeit des Sanguinikers verschwindet ren wird selbst ein Thron zur Isolierzelle.) den willst, rüste zum Krieg.< Aber das stimmt rasch, wenn er sich in seiner eingeredeten Diese Vitalität Jaus hüllt auch den nicht, denn der Frieden, den Steed will, ist Macht sicher fühlt. Die anfängliche Angst sanften Schluck in eine Hybris.. nicht der Frieden für ein einzelnes Land, son- der Unsicherheit verzieht sich und an ihre so daß man... die Grausamkeit.... nicht dern der durch militärische Ueberlegenheit Stelle rückt die selbstbewußte Inthronisie- mehr als einen leichtfertigen Spaß einer ge­der Friedensfreunde gesicherte Frieden für alle. rung der Niedrigkeit. Am Anfang ist es nur langweilten Gesellschaft empfindet. Denn Steeds Gedankengänge berühren sich in herrlich komisch, wenn der schwerfällige zum Schluß... stehen... auf der Bühne.... vielem mit jenen, die von der deutschen So- dicke Riese im Daunenbett mit seiner Krone beinahe Don Quichotte und Sancho Pansa zialdemokratie vertreten werden. Sein Buch, erwacht und sich mit gesundem Widerstreben aus einer neuen Zeit... Es ist seltsam, daß wie sein gesamtes Wirken in dieser Zeit be- langsam in seine Fürstenrolle findet. Aber man bei diesem Stück, das drei Stunden hin­möglich ohne Beschränkung der nationalen deutet für unsere schwere und opferreiche zuweilen wetterleuchtet es bereits auch hier durch die Zuschauer zu immer neuen Lach­Arbeit eine wesentliche Hilfe.

Der Feind, gegen den Steed die Welt zum Kampf anruft, ist nicht eine Nation, sondern eine Idee und ein System. Die feindliche Idee ist die der humanitären Weltanschauung Kants entgegengesetzte Staatsvergottung Hegels, das feindliche System ist das Dik­tatursystem in jeder Gestalt. Eine Friedens­gemeinschaft der Nationen ist nicht mehr

Souveränität, aber autokratische Regierungs­systeme, ausgerüstet mit einer mystischen Lehre vom göttlichen Recht der Könige oder

>..

F. St.

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tanzt... wie ein Golem über die Bühne, ausbrüchen führte, zu so ernsten Betrach­und allmählich treten die vornehmen Herren, tungen kommt.... aber in den Mittel­die den Spaß so leichtsinnig entfesselt haben, szenen mit den Hofherren hätte vom göttlichen Blut der nordischen Rasse Der 30. Juni auf der oder von den göttlichen Eigenschaften eines Berliner Volksbühne immer mehr in den Hintergrund. Schließlich er doch etwas mutiger zum Rot­aber steht die Gefahr beinahe un- stift greifen können.... während gottgesandten Führers können nicht jener Ueber die Aufführung von Gerh. Haupt­Beschränkung der Souveränität zustimmen, manns>> Schluck und Jau<( Adolf und Her- gebändigt da, wenn dieser Jau auf sei- die höfische Gesellschaft blas nen Freund Amok läuft, wenn die Da- wirkte. Daß aber der Diener, der die ihnen die ehrliche Mitgliedschaft an einer mann) berichtet die DAZ: internationalen Gemeinschaft auferlegen wür­Aber es wird einem nicht recht be- men und Herren auf- und nieder- gegen seinen Herrn revoltiert, de.< Steed kehrt also zur Lehre Wilsons zu- haglich dabei. Es liegt vermutlich nicht springen müssen, wie es Fürst Jau dies deshalb tut, weil er von Jau befiehlt, und wenn dieser schließlich geprügelt worden war, kam nicht rück, daß eine wirkliche Sicherung des Frie- nur an unserem gesteigerten dens nicht möglich ist ohne die Vernichtung sozialen Empfinden. Daß der bru- kurz entschlossen den Doktor bittet, die ver- recht heraus.... Die Erschienenen, unter ermorden, denen man auch Reichsminister jeder selbstherrlichen Macht. Der nationalen tale Jau Opfer eines Scherzes wird, kann meintliche Fürstin( Schluck) zu Selbstbefriedigung stellt er den Dienst der man durchaus hinnehmen, daß aber der well sie ihm nicht mehr paßt.... durch die Dr. Göbbels sah, dankten den Darstel­schweigende Hofgesellschaft kriecht das lern und dem anwesenden Dichter, Nation an der Menschheit als Forderung ent- Scherz an dem so unendlich gutarti- Unheimliche... der sich immer wieder zeigen mußte, durch Erstaunlich ist es, wie dieser Schauspieler einen gewaltigen Beifall.<

gegen. Hilfsbereitschaft soll eine Pflicht der gen, seelisch viel feiner gestimm­Ehre sein. Diese Hilfsbereitschaft schließt ten Schluck gerade so erbarmungslos