Die Entbehrungsschlacht

Die Seuche Betriebsspitzelei

Die Organe der Arbeitsfront und einige Treuhänder der Arbeit versuchen von Zeit zu Zeit in öffentlichen Kundgebungen den

zur Bespitze­

Besonders intensiv sind die nationalsozia­

Die eigene Scholle versagt Des Dritten Reiches Küchenzettel Eindruck zu erwecken, als ob dem herrschen­>> Die deutsche Landwirtschaft macht fen«, Wochenbericht vom 6. 1. 37). Am| den können. Weiter steigern ließe sich aber den Regime die Betriebsspionage und Be­die größten Anstrengungen, dem be- stärksten ist Deutschlands schränkten deutschen Boden diejenigen Auslandsab- der Schafbestand vorläufig wohl kaum«. triebsspitzelei unerwünscht und des national­Nahrungsmittelmengen abzuringen, die hängigkeit bei Oelsaaten und Oelfrüchten, Bei Flachs wäre zwar seine Selbstver- sozialistischen Deutschland unwürdig sei. Daß nötig sind, um die Ernährung des Vol- Faserstoffen( Wolle, Baumwolle, Flachs, sorgung ohne weiteres möglich«. Aber vom jedoch diese Mahnungen und Artikel nur der kes trotz der Schwierigkeiten des Aus- Hanf). Die Berechnungen des I. f. K. be- gesamten Faserstoffbedarf entfallen jetzt Irreführung des Auslandes und naiver Ge­landsbezuges zu gewährleisten. Auf ziehen sich offenbar auf das neue Jahr, auf Flachs kaum 4 Prozent, nämlich von müter im Reiche dienen das wird am besten wichtigen Gebieten ist ihr dies in vol­durch die Tatsache bewiesen, daß in den lem Umfange gelungen, denn es ist die Menge Zellwolle eingesetzt, 962.000 Tonnen nur 45.000.» Am größten auf anderen vermag sie wenigstens bei guten Ern- die nach dem Ausbau der Produktionsstät- ist der Einfuhrbedarf bei Baumwolle. Auch letzten Monaten das System ten die Produktion bis zur vollen Be- ten erst im Laufe 1937 der erreicht werden hier wird es nur ganz allmählich möglich lung Betriebsarbeiterschaft sorgfältig darfsdeckung zu steigern; bei einigen soll. Darnach werden vom Ausland aus sein, durch Mehranbau von Flachs einen ausgebaut worden ist. Nahrungsmitteln klaffen allerdings noch Lücken, die in nächster Zeit noch versorgt der Verbrauch von Wolle zu 91, Teil der Erzeugung entbehrlich zu machen. Baumwolle 100, Flachs 23, Hanf 86 Pro- Wichtiger ist auf diesem Gebiet die Aus- listischen Betriebsspitzel dort am Werke, wo zent. Von Oelen und Oelfrüchten werden dehnung der industriellen Faser- die Belegschaft früher in ihrer überwältigen­im Inland erzeugt nur 8 Prozent, Oelkuchen stofferzeugung, also der Zellwolle den Mehrheit aus freigewerkschaftlich oder 6 Prozent, pflanzliche Oele 8 Prozent. Gerb- und der Kunstseide.<< Aber selbst bei der sozialdemokratisch stoffe werden zu 90 Prozent vom Ausland für dieses Jahr geplanten Höchstproduk- bestanden hat. Die Verweigerung des Heil­Hitler- Grußes im Betrieb, ja selbst schon bezogen, Holz zu 24, Rindshäute und Kalb- tion von 70.000 Tonnen entfallen auf Zell­und nur Ho'zzucker, wolle nicht mehr als 13 Prozent des Ver- eine Geste genügt, um als Opfer der Spitzel Alkohol und Hopfen werden vollständig brauchs von Wolle und Baumwolle zusam- aus dem Betrieb herauszufliegen und von der aus der heimischen Scholle gewonnen. Bei men und 7 Prozent des gesamten Faser- Polizei verhaftet zu werden. Die Folgen die­Nahrungs- und Futtermitteln war von stoffverbrauchs. Auch dem Ersatz der Na- ser Tätigkeit machen sich in einer starken die dort besonderen Umfang annimmt, wo die Verhaftungen sozusagen in Fortsetzungen er­folgen.

nicht zu schließen sind.<

Mit diesem Eingeständnis, enthalten in dem Artikel» Voksernährung aus deut­schem Boden« des Instituts für Konjunk­turforschung( Wochenbericht vom 9. 12. 1933), ist zugegeben, daß der erste Vierjahresplan mit seinem Ziel der Ernährung des Volkes aus eigener Schollegescheitertist.

felle zu 53 Prozent

organisierten Arbeitern

Deshalb hat der zweite Vierjahresplan 1927 bis 1935 die Selbstversorgung gestie- turfasern durch künstliche sind also enge Beunruhigung der Arbeiterschaft bemerkbar,

s'ch zum Ziel gesetzt, die Verbraucher durch Entbehrungen leisten zu lassen, was gen von 66 auf 83, bei landwirtschaft- Grenzen gesetzt.

die landwirtschaftlichen Erzeuger bei stärk­stem staatlichen Antrieb nicht zu leisten vermochten.

Echen Rohstoffen von 29 auf nur 43 Pro­zent. Nach dieser Schätzung muß also mehr als die Hälfte landwirtschaftlich gewon­nener Rohstoffe vom Ausland bezogen werden.

Oelfrüchte

» Es erscheint vorläufig unmöglich, den In einem größeren Leipziger Be­Bedarf an Oelfrüchten vollständig im In- trieb der Metallbranche haben die land zu decken... Die Aussichten für die nationalsozialistischen Spitzel in kurzer Zeit Selbstversorgung mit Oelfrüchten sind also einige Dutzend Arbeiter denunziert und er­In Wirklichkeit sind die Rohstoffragen, wenig günstig«. Daher ist ein schwacher reicht, daß einige von ihnen verhaftet wurden. meint das Institut, weit brennender als die Trost der Hinweis, die Selbstversorgung Der Unternehmer sah die Wirkung auf die Schwierigkeiten der Ernährung. Um» ein mit Fetten könne» durch verstärkten Oel - übrige Arbeiterschaft, deren Arbeitsfreudig­mit einer Erhöhung der Selbstversorgung ungefähres Bild von der wahren Größe der fruchtbau vorangetrieben werden<<. keit ihm gerade für den Dienst der Auf­Häute und Därme rüstung unentbehrlich erscheint. Er empfand verbundenen Aufgaben und Schwierigkei­die Betriebsspitzelei nicht als eine Förderung ten zu zeichnen, stellt das Institut fest,» Eine Mehrerzeugung an Häuten und des nationalsozialistischen Programms, son­daß nicht weniger als rund 16 Millionen Därmen ist allein, d. h. ohne einen Mehr- dern eher als eine Störung. Das Weihnachts­Hektar nötig sind, wollte man die bisher anfall von Fleisch nicht möglich«. Da müß- fest nahm er als Anlaß, um allen Arbeitern eingeführten landwirtschaftlichen Rohstof- ten nämlich entsprechend mehr Futtermit- seines Betriebes einen Aufruf auszuhändigen, fe im Inland erzeugen. Die gesamte land- tel eingeführt werden. Die Devisenerspar- in dem er ihnen u. a. folgendes sagt: wirtschaftlich benutzte Fläche beträgt aber nis hier würde also durch den Mehrauf­gegenwärtig in Deutschland nur 29 Millionen wand von Devisen dort aufgehoben, und

Hektar. In den 16 Millionen sind nicht ent- es ist auch hier e'n schwacher Trost, daß halten die Rohstoffe, die in Deutschland jetzt bereits fast alle Wursthüllen>> fabrik­selbst nicht wachsen, also durch andere er- mäßig im Inland hergestellt werden. setzt werden müßten, zu deren Erzeugung man ebenfalls landwirtschaftliche Rohstoffe

>> Im allgemeinen kann man sagen, daß der Bedarf an pflanzlichen Nah­rungsmitteln in jeder Höhe aus eigener Scholle gedeckt werden kann.« Woran es fehlt, ist, daß Fett und Fleisch zwar im Inlande, aber zum Teil nur» mit Hilfe ausländischer Futtermittel« erzeugt werden können,» so daß bei Fleisch indirekt eine Auslandsabhängigkeit von etwa 10 v. H. besteht.<< Der Bedarf an pflanzlichen Nah­rungsmitteln kann also nur dann aus eige­ner Scholle gedeckt werden, wenn auf einen großen Teil von Nahrungsmitteln überhaupt verzichtet wird, denn nach der Aufstellung des I. f. K. beträgt die» Aus­landsabhängigkeit«, d. h. der Anteil der Einfuhr am Gesamtverbrauch bei Eiern 11-20, Butter und Käse 20-25. Fischen 30, Speck und Schmalz 31-40, Fetten ins­gesamt 45-50, Hülsenfrüchten 71-80, Margarine 90-95. Deshalb sollen eben > pflanzliche Erzeugnisse wie Kartoffeln, Gemüse, Zucker, gegenüber den tier schen bevorzugt werden, weil man sie auf dem heimischen Boden gewinnen, also ganz ohne Devisen haben kann. Dagegen erfordern tierische und pflanzliche Fette>> große Auf­wendungen an Bardevisen. Um ihn zu Wie steht es nun mit der Möglichkeit, vermeiden, soll die Einfuhr aus'ändischer wenigstens innerhalb dieser eng gezogenen Nahrungsmittel entschieden werden» nach Grenzen ausländische Rohstoffe durch hei­dem Grade der Entbehrlichkeit, nach dem mische zu ersetzen? D'e wichtigsten sind Preis der Nährwerteinheit, nach der han- Faserstoffe, Oelfrüchte, Leder und Häute. delspolitischen Lage und nach der Möglich­keit, die Nahrungsmittel ohne Inanspruch­nahme von Bardevisen zu erhalten.< Die

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Der Selbstversorgung mit Rohstoffen braucht, z. B. der Kautschukersatz Buna. sind also nach diesem amtlichen Zeugnis Mit anderen Worten: die aus- sehr enge Grenzen gesetzt. Dabei ändischen Rohstoffe können sind außer Betracht gelassen die gewaltigen vom Inland nur ersetzt werden, Kosten der Umstellung von Industrie und wenn man auf Korn für Brot und Landwirtschaft auf die Ausführung des auf Futter für das Vieh ver- Befehls von Nürnberg . Denn nicht kleiner als die technischen und natürlichen Schran­ken der Selbstversorgung sind die finan­ziellen. Welches ist der Zweck der amtlichen Feststellung, daß die Schwierigkeiten, den kaum in Angriff genommenen Vierjahres­plan zu verwirklichen, seine Möglichkeiten

zichtet.

Faserstoffe

G. A. F.

> Ein jeder, der der Arbeit gegenüber seine Pflicht erfüllt, also gute Arbeit lei­stet und sich sonst einwandfrei führt, soll in dieser Fabrik, und zwar ohne Rücksicht auf die frühere politische Denkungsweise, in Frieden arbeiten können und in Ruhe ge­lassen werden. Wer Spitzeldienste leistet und gegen seinen Nächsten falsch Zeugnis redet, begeht Sünde. Er wird davon keinen seelischen Gewinn haben. Wer unbesonnene Worte äußert, wird von mir zur Ordnung gerufen. Es soll sich jeder eingliedern. Wer mit> Heil Hitler! grüßt, dem soll mit > Heil Hitler!< gedankt werden, namentlich soll dies die Jugend tun. Wer seine Pflicht restlos erfüllt und seinen Arbeitskameraden einen Guten Tag wünscht, soll ebenso in Frieden arbeiten können als derjenige, der mit>> Heil Hitlere gegrüßt hat. Auf die Treue zur Arbeit, auf die Pflichterfüllung und Tüchtigkeit kommt es an, und nicht darauf, ob jemand auf> Heil Hitler< mit > Guten Tag erwidert hat. Natürlich ist bei überschreiten? Nicht den Führer zu des­allem Tun anständige Gesinnung Voraus­setzung. Das Leben ist wahrlich schon avouieren, sondern dem Ausland den» be­schwer genug. In meiner Fabrik soll daher Der deutsche Schafbestand deckt schränkten deutschen Lebensraum< vor keine düstere und bedrückende Atmosphäre, mit rund 4 Millionen Stück nur etwa 9 v. H. Augen zu führen und ihm einleuchtend zu erfüllt von gegenseitigem Mißtrauen, herr­Nahrungsmittel werden also dem deutschen des gesamten Wollbedarfs. Selbst bei einer machen, daß das Dritte Reich gezwungen schen... Nach froh getaner Arbeit kann Volke von Schachts Ueberwachungsstellen Steigerung auf 10 Millionen, also auf das ist, die für die Aufrüstung verschwendeten dann jeder mit guter Laune in sein Heim zugeteilt, die Lücken der Ernährung be- 212fache würden nur etwa 25 v. H. des Devisen durch Kolonien zu ersetzen. zurückkehren, und es kann doch unmöglich als Staatsverbrechen bezeichnet werden, hördlich organisiert. Auf die Erzeu­gesamten Bedarfs im Inland gedeckt wer­wenn jemand beim Verlassen der Fabrik gungsschlacht folgt jetzt die zu seinen Arbeitskameraden auch einmal Entbehrungsschlacht. Das Insti­> Auf Wiedersehen< sagt, zumal wenn es tut für Konjunkturforschung hat einen ehrlich gemeint ist. Wir wollen uns gegen­seitig helfen und nicht in den Abgrund strategischen Küchenzettel stoßen oder gar in das Gefängnis bringen. ausgearbeitet, woraus zu entnehmen ist, Ein jeder beherzige die Goethe- Worte: wie der Verbraucher seiner Ernährung > Edel sei der Mensch, hilfreich und gut...< nach Maßgabe dessen» umzulenken hat, Der Aufruf wirkt wie der Aufschrei eines was» volkswirtschaftlich erwünscht oder Im Reichsgesetzblatt vom 24. Dezember des Aufenthaltslandes zu leisten. Es war auch Menschen, in dem die nationalsozialistische nicht erwünscht ist.» Verminderter Ver­1936 wird eine Novelle zur Reichsversicherung formal nicht möglich, bei der Bestimmung Betriebsspitzelei den Ekel bis obenan kom­brauche ist vorgeschrieben für alle Fette bekanntgegeben, die inzwischen mit dem 1. des Kreises der Bezugsberechtigten etwa po­und fast alle Fleischsorten, Januar auch bereits in Kraft getreten ist. Sie litisch unliebsame Mitglieder der Invaliden­>> verstärkter Verbrauch für Kartoffeln, Zucker, Mar­enthält neue Bestimmungen über die frei- oder Angestelltenversicherung auszuschließen. melade, entrahmte Milch, Graupen, Quark, einen besonderen Artikel über das willige Weiterversicherung im Ausland und Darum wird plötzlich in die bisherigen Ver­sicherungsinstanzen der politische Innen­Buttermilch, Hammelfleisch und Kanin­minister eingeschaltet und ihnen übergeord­chenfleisch. Gleichbleibend darf der Ver- Ruhen der Rente bei staatsfeindlicher Be­tätigung. brauch außer für Brot und Backwaren, net. Er wird ermächtigt nach seinem Ermes­sen, das Ruhen d. h. die Nichtauszahlung der Schweinefleisch usw., z. B. für Vollmilch In Anlehnung an eine ähnliche Sondervor­nach Gesetz und Recht gewährten Renten und auch für eine Reihe von Genüssen des schrift im Beamtenrecht wird bestimmt, daß diktatorisch zu verfügen. Gaumens, die sich die Masse der Verbrau- die Rente ruht, wenn der bezugsberechtigte cher ohnehin nicht leisten kann, wie Wild Versicherte sich nach dem 30. Januar 1933 und Geflügel. in staatsfeindlichem Sinne betätigt hat. Die Feststellung, ob eine staatsfeindliche Betäti­gung vorliegt, wird vom Reichsinnen­Das Dritte Reich hat große Anstrengun- minister im Einvernehmen mit dem gen gemacht, die heimische Roh- Reichsarbeitsminister getroffen. stoffproduktion zu fördern. Es ist Diese von den Naziministern willkürlich ge­gelungen, gegenüber 1929 den Einfuhr- troffenen Entscheidungen sind für die Ver­überschuß herabzudrücken für Oelfrüchte sicherungsbehörden bindend. usw. von 809 auf 197, Gespinnststoffe von Mit diesem Rechtsbruch 1455 auf 645, Häute und Felle von 456 auf

Brennende Rohstoffsorgen

Betrug an den Emigranten

Raub der Sozialrente.

der Sozialver­

Reich das Novum innerhalb der gesamten internationalen Arbeiter- und Angestellten­schutzgesetzgebung, daß wohlerwor­bene Rentenansprüche versagt

sitz aus freiwillige Beiträge in der Währung

treiben. Es heißt:

um

men ließ.

Göring - Wirtschaft

Ein Devisenfonds.

Der Neue Vorwärts< hat wiederholt Be­

richte über die Ernährungslage im Dritten Reich , insbesondere die Brotversorgung, ver­öffentlicht und die vergeblichen Bemühungen mitgeteilt, im Ausland Kredite zum Ankauf von Getreide zu beschaffen. Göring hat nun Man ist bereit, die Rentengewährung zu am 22. Dezember 1936 an Großindustrie und einem Gnadenakt für die Familie eines politi- Großhandel ein vertrauliches Rundschreiben schen Emigranten zu mißbrauchen, So gerichtet und Industrie und Wirtschaft auf­einen Keil in die Familie des Versicherten zu gefordert, freiwillig einen Devisenfonds zur Sicherung der Volksernäh­> Der Reichsarbeitsminister kann die Rente ganz oder zum Teil Angehörigen des hat er eine Frist bis zum 15. Januar 1937 ge­rung zu schaffen. In diesem Rundschreiben Berechtigten überweisen, die von dem Be­rechtigten überwiegend unterhalten worden setzt und in Aussicht gestellt, nach diesem Zeitpunkt notfalls durch gesetzgeberische Das Gesetz ist so unbestimmt gehalten, Maßnahmen das Ergebnis seiner Aktion zu daß auch jedem Versicherten, der sich in sichern. Deutschland aufhält und von den Nazis> als Bereits am 3. Januar 1937 war ein Devisen. Staatsfeind diffamiert wird, die Rente ge- fonds von 125 Millionen Mark beisammen, raubt werden kann. der zum Ankauf von Weizen Verwendung Dieser Willkürakt ist auch mit den Gegen- finden soll. seitigkeitsverträgen, die von der deutschen

sind.<

170, landwirtschaftlich erzeugte Rohstoffe sicherungsgesetzgebung leistet sich das Dritte insgesamt von 3594 auf 1427 Millionen Mark, also um durchschnittlich ein Drit­tel. Trotzdem ist es nicht im entferntesten erreicht, bei diesen Stoffen und bei ande­ren wie Gerbstoffe, ohne die>> die ganze Produktion zum Erliegen kommen« würde, > Also am Sonntagnachmittag heißt die die Auslandszufuhr zu ersetzen. Das ergibt zu bringen. Aber was schadet es die Aus- Parole:» Hinein in das geheizte Schlage sich aus den Angaben des Instituts für Das Dritte Reich gestattet zwar auch po- rottung der Antifaschisten ist Staatszweck. terhaus zu Konjonkturforschung(> Deutschlands Ver- litischen Emigranten, gegen die sich dieses Die Rechtsbeugung gehört zum Wesen des unserer Polizei!<< sorgung mit landwirtschaftlichen Rohstof- Ausnahmegesetz richtet, vom Auslandswohn- Faschismus.

werden, wenn die politische Gesinnung des Sozialversicherung mit anderen Ländern ab- Begeisterung- wenn geheizt

Versicherten dem Faschismus nicht gleich­geschaltet ist.

geschlossen worden sind, kaum in Einklang

den prachtvollen Vorführungen > Preußische Zeitung<, Nr. 16