wurde vieles darin. Schwer ist es auch, dem Kinde nicht zu sagen, daß die vielen um­gebrachten Offiziere und Beamten Jahre 1918 ein Märchen sind

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aus dem genau so

wie die geplünderten Villen, die vielen um­gebrachten Arbeiter aber, die Konzen. trationslagermorde der Jahre 1933-37 eine bittere Wahrheit.

Und dann

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vielleicht

kommt der

Augenblick, wo so ein Arbeiterkind von selbst anfängt sich zu wundern. Denn das klingt

doch seltsam:

Die letzten Harzburger Veilchen

>> Schweine« im Parteiroman.- Wie Rolf schimpfte, heiratete, Reichstags­abgeordneter und immun wurde. Urbild eines neudeutschen Führertyps Frontsoldaten aufbringen Unter den einstigen Stahlhelmern gibt es Der Held vom ganzen ist ein junger Teu-| maligen Rolf. Er wird von der Partei kann wie dieser Rolf, der muß es natürlich viele Tausende, die sich noch an die stolzen tone namens nationalsozialistischen Avancement zu

Tage der Harzburger Front erinnern. zum Harzburger Treffen dirigiert und refe- im Wie defilierten sie da unter den wehenden riert nun laut obigem Roman darüber fol- etwas bringen. Immer wieder:> Schweine, schwarz- weiß- roten Flaggen nach den Tak- gendermaßen: >> Nun war der Kaiser weg, und die so­ten des Hohenfriedbergers im dräuenden zialdemokratischen Führer regierten. Sie ihren Bundesführern wohnten in schönen Häusern Stechschritt und fuhren im Auto spazieren.< Seldte und Düsterberg vorbei! Wie waren sie siegreich im Parade- Wettbewerb über die Bataillone mit den braunen Mon­

Ja, aber, fragt das Kind, ein schönes

Haus Auto

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ein richtiges Schloß, ein

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von

an

das alles turen, die ihren Gefreiten mit dem höchsten nein, viele Autos hat doch gerade unser Gauleiter und der Führerdiadem in die Reihe der dekorierten Kreisleiter auch und die Führer von der Kriegsoffiziere hineindrängen wollten! Heute? Arbeitsfront, Düsterberg betrauert, einsam schmollend, die Existenz eines nichtarischen Großvaters, eines Rabbis von der Weisheit und der den Reichsministern von Hitlers   Gnaden zu den

der Hitler  jugend, von der NS- Volkswohl­ fahrt   und vom Arbeitsdienst auch. Manche haben sogar ein Flugzeug und ein Würde Nathans. Seldte gehört unter Schiff, das» Yacht< heißt und... Ja, wie ist denn das nun?> Lies weiters, sagt die Mutter ärgerlich,» und frag nicht so viel!<< Gehorsam

liest das Kind weiter:

> Aber den Arbeitern ging es so schlecht wie früher oder noch schlechter. Da wurden sie böse. Da schimpften sie auf ihre früheren Führer. > Die haben uns was vorgelogen«, sagten sie.<

Doch jetzt schicken die Eltern das Kind ins Bett. Denn selbst die Lektüre von Bü­chern, gegen deren Herausgabe seitens der NSDAP   nichts einzuwenden ist«, kann ganze Familien ins Unglück stürzen.

Das ,, eiskalte Erschreden"

In den> Münchner Neuesten Nach­ richten  ( Nr. 10) klagt eine Mutter:

unseren

einflußlosesten und allseitig verachtetsten, weil er die Sache des Stahlhelms auf jeden neuen Druck hin schandenhalber preisgab. Sein ziviler Harzburg- Kompagnon Hugen­berg, der im Reichstage hin und wieder noch

den Arm hochheben darf, hat einen letzten den Aufsichtsratsposten der Trost behalten: UFA  , wo ihm Göbbels   fortwährend in die geschäftliche Filmparade fährt.

vor

So

Harzburger Veilchen.

Schweine, Schweine!< Immer wie­der:> hundsgemein!< Das ist ein politisches auf und menschliches Ethos, das besonders > Diese Schweine! Diese deutsche Frauen unter der Flagge ihres Schweine!: Mit Rolfs Beherrschung Führers wirkt. Schon wenige Wochen spä­ist es vorbei. Seine Kameraden stehen um ihn herum. Sie sind alle einer Meinung. ter lernte Rolf, wie wir von Karl Matthias Viel haben sie keinen Augenblick von den Buschbecker, seinem getreuen Chronisten, sogenannten Harzburger Bundesgenossen erfahren, ein blondes Mädchen kennen und gehalten! heiratete es in Ehren. Das hier machte aber doch die But­Freilich: zum vollzügigen Genuß des Le­ter ranzig. Die Nationaldeutschen nicht kommen, haben ein geheimes Rundschreiben an die bens sollte er noch immer >> Herren Großgrundbesitzer<< herausgege- obwohl das braune Wasser man schreibt ben. Ihr Landesverbandsvorsitzender, ein mächtig zu steigen begann. Er ist adliger Herr von einem feuda­Schriftleiter an einem Naziblatt len Regiment der alten Armee, fordert in diesem Geheimschreiben von den geworden und soll eine Gefängnisstrafe an­Rittergutsbesitzern seiner Richtung die treten, wobei er von be­seinen Freunden Entlassung aller Angestellten und Arbei- raten wird, auf welch einfachste Art man ter, die Nationalsozialisten sind...

> Wir sind im politischen Kampf Dreck gewohnt«, sagt Rolf, aber das ist doch die tollste Schweinerei, die ich bisher erlebte. Ich bin von den Göttern meiner Jugend jetzt nun lange genug kuriert. Was ich bei der Revolution noch nicht begriff, das wurde mir beim Kapp­ Putsch   klar. vielem Und als die letzte Achtung zusammenstürzte bei dem hundsgemei­nen Verrat der» Ritter  « am 9. Novem­ber 1923, da war ich eigentlich auf alles gefaßt, und auch der Umfall bei der Dawesabstimmung im Reichstag wunderte mich eigentlich nicht mehr. Aber, daß diese Halunken ausgerechnet unter dem Deckmantel eines

Man sollte meinen, daß Elend ihrer einstigen politischen Brüder, die ihnen zudem in den Reichssattel geholfen hatten, die Nazis wenigstens das Gefühl eines schweigsamen Mitleids aufbringen würden. Wie fremd ihnen solche sentimen­talische Regungen sind, wird augenblicklich auf dem Gebiet der parteiamtlich zugelasse­nen Literatur erwiesen. Durch die größten nationalsozialistischen Blätter des Dritten Reiches   läuft ein Kampfromane von Karl Matthias Buschbecker:» Wie das Gesetz

es befahl.< Der Inhalt inter­  

> Ein gefährlicher Wahn scheint unsere jungen Lieblinge, Stolz und unsere Hoffnung zu befallen, es ist als ob das Hochgefühl, das ihnen die vollkom- essiert wenig: es handelt sich um eine ebenso mene Herrschaft über den gestählten Leib kitschige wie hysterische Verherrlichung verleiht, keine Grenzen mehr anerkennen wollte. Immer kühnere Leistungen erzwin- brauner Straßenkämpfe, wobei man in» toll­gen sie von ihrer eigenen Kraft und schon kühner Herausforderunge das Hakenkreuz nimmt der Wetteifer unter ih- endlich zum Siege führte. nen Formen an, die zur Selbst­vernichtung führen. Wer kann nicht schaudernd Reihen von Opfern aufzählen, die so gerade aus dem Kreis der Hoffnungsvollsten, Besten fallen?

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Bündnisses der Harzburger Front mit geheimen Rundschreiben ge­gen uns arbeiten, übersteigt doch das Maß von Verkommenheit, das ich diesen Leuten zugetraut habe... Ich werde es niemandem vorher sagen, sondern diesen Judasbrief veröffentlichen. Ich werde auch meine Meinung hinschrei­ben, heute noch. Ueberschrift:» Und nun schlagt sie zusammen!<

Wer soviel Kraft und Saft der Sprache gegenüber treunationalen Männern und ehe­

1930

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haftunfähig werden kann.

Schöne

ärztlichen

> Also Strafantritt? Sache! Ruhe könnte ich gebrauchen!< > Wie wäre es mit einem Attest?< meint überlegend Ego. Muschi stimmt ein.» Klar, haft­unfähig. Das muß gehen!<

Der Arzt kommt. Er untersucht minu­tenlang. Dann lächelt er:» Sie sind nicht kaputt zu kriegen!<<

>> Wieso? Vor drei Wochen haben Sie bei mir einen Herzknacks festgestellt und die ernstesten Reden gehalten!<<

Der Ab­

» Ich bin nicht maßgebend. Sie werden von einem Gerichtsarzt untersucht. wird Ihnen dasselbe sagen, wie ich: gearbeitet! Und die Haft können Sie ver­tragen. Im Gegenteil, wenn Sie rein­kommen, wird Ihr Gesundheits­zustand von Tag zu Tag besser!< » Verdammte Scheibe! Dann muß der Anwalt einen neuen Dreh finden!<

Aber dieser> Dreh« wurde schließlich un­nötig. Ein viel größerer befreite Rolf bald darauf von allen Aengsten: in wenigen Wochen wurde er in den Reichs­und nun war er tag gewählt, ( wörtlich!)» immun und durch das Recht der Republik   vor der Justiz

unter ihren

wissen wir: dies geht uns an... Und| SA- Studententums, der Gepäcks- der Republik   geschützt<. Tapfer mir scheint, wir Mütter haben hier marsch- Pädagogik. Wer sich unter sei der Held und listig dazu! Man muß es schon zu lang geschwiegen.< Wir stehen ebenso erschüttert der Jugend auszeichnen will, der tut es dem Autor Karl Matthias Buschbecker las­wie ratlos vor diesem Geschehen. Sol­Und wenn die Mütter nun ihr Schweigen schießend, fechtend, boxend, schlagend, der sen, daß er es ausgezeichnet verstanden hat, len wir die königliche Verschwendung be­was sollten sie sagen? Mit Kla- spielt Soldat in der Luft, zu Wasser und zu die Situation jener Jahre zu verdeutlichen: wundern, die bevorzugte Geschöpfe mit brächen sich selber treiben, sollen wir einen höheren gen und Jammern ist es ja nicht getan. Die Lande. Wenn die Mütter ihr Schweigen bre- die Republik   auf dem Sterbebett, die zugleich Ratschluß darin sehen, der den Frühvoll- Mütter müßten wohl nach dem Warum chen wollten, so müßten sie rufen: lehrt un- ihren Mördern erlaubte, sich endeten schwereres späteres Leid erspart, oder uns vor einem finsteren Gesetz beu- fragen. Jugend will wetteifern, will ihre sere Kinder wieder den Wettkampf der Röcken>> legal< zu verstecken. Rolf aber machte, versteht sich, noch gen, das dem Erlesenen den Un- Kräfte messen und wird sich durch mütter- Geister, gebt ihnen wieder Bücher in tergang geschworen hätte? liche Ermahnungen nicht davon abhalten die Hand, die mehr sind als erweiterte Agi- fieberhaftere Karriere, als sein Führer Gleichviel. Wie sich die zweck- lassen. Aber zur Selbstvernichtung tationspistolen, lehrt sie das Leben lie- die Macht kam. Man wird sein Abbild unter losen Unfälle mehren, fühlen wir muß dieser Wetteifer nur dann führen, wenn ben, nicht es wegzuwerfen, lehrt sie die den höchsten Würdenträgern des Ordens der ein eiskaltes Erschrecken. Sind ehe ihr sie ausschickt, Verschworenen, die die besten geistigen und wir nichts als stumme Zuschauer des ge- er auf ein einziges Gebiet: auf den körper- Welt begreifen, Konkurrenzkampf fährlichen Spiels, mit aufgepeitschten Ner- lichen verwie- sie zu erobern. sittlichen Kräfte des deutschen Volkes weg­nicht ven oder mit zitterndem Herzen? Ist es weisend vergeblich präsentieren, sen wird. Aller geistige Wetteifer hat auf­uns überhaupt noch gestattet, nichts anderes zu sein? Plötzlich gehört im Lande des Schulabbaus, des

Das Schwein

Es war ein Schwein am deutschen   Rhein  , das fing zu denken an- das Schwein!

Nur Schweine denken, was es dachte: das Futter, das mich rundlich machte, das hat mein Bauch schon längst vergessen. Wer hat mein Futter weggefressen?

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also dachte sich das Schwein Denn es kann doch nicht verschwunden sein. Als es den Schweinezüchter fragte, erfuhr es, was ihm nicht behagte. Es friẞt der Mensch im deutschen   Lande, was sonst das Schwein bekam. O Schande!

>> Ich krieg den Plunder,<< sprach das Schwein,

» Der Mensch ißt das, was früher mein. Wenn dem so ist, wer frißt die Werte, mit denen sonst der Mensch sich nährte?<< Der Herr:» Es fressen sonder Schonen was sonst der Mensch aẞ

die Kanonen.<

Auch die Kanone, sann das Schwein, wird nicht umsonst gemästet sein, und fragte:>> Wenn sie ausgewachsen, friẞt dann der Mensch Kanonenhaxen?<< Der Züchter widersprach indessen:

>> In dem Fall wird der Mensch gefressen.<<

Da zog das Schwein sein Schnäuzchen ein: so pflegt zu seiner eignen Pein

der Mensch die Tiere, die ihn morden? Jetzt ist er ganz verrückt geworden! Und sowas darf im Freien toben, uns aber sperrt man in den Koben.

So dachte sich das magre Schwein. immerhin Es lebte am Rhein  .

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Hugin

Was sagst Du

zu uns Hitlern?

Erika und ihr>> Dom«.

Man würde der deutschen   Seele im Drit­ ten Reich   nicht gerecht werden, wenn man Zwischen an ihr nur die Stahlrippen sähe. ihnen blüht rosenrot und golden das Gemüt. Auf jeden Lebkuchen mit Zuckerguß gemalt und in jede Rinde eingeschnitten wird, trotz aller parteiamtlicher Warnungen vor Miß­brauch der nationalsozialistischen Ideale, die heiße und allgemeine Liebe zum Führer und den Symbolen der» Volksgemeinschaft<.

Da gibt es zum Beispiel ein» Spiel mit dem Hakenkreuzchen, von dem der

> Westdeutsche Beobachter< berichtet:

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Aber wollten die Mütter so sprechen man brächte sie bald wieder zum Schweigen. suchen.

Durch sie fließt ein heil'ger Strom, Hitler ihnen ist ihr Dom,(!) Für ihn gehn sie bis nach Rom  Im Gleichschritt und Gleichklang. Hei, wie die SA   marschiert

Im Gleichschritt und Gleichklang.< Aber das schönste ist unbestreitbar dies: » O Tannenbaum, o Tannenbaum, Was sagst du zu uns Hitlern? Erkennst du unsern deutschen   Mut? Erfühlst du unser deutsches

Blut?

O Tannenbaum, o Tannenbaum, Was sagst du zu uns Hitlern?<-

Harald

an

was er zu hören bekommt, wird ihm doch nicht jeden Tag gesagt, daß er ein» Dom< sei.

Revolution in Steglit

Die expressionistische Stiftung des Propa­gandaministeriums.

Langsam und zögernd stellen sich drüben was man die Beispiele ein, die uns sagen, unter der nationalsozialistischen Kunste zu verstehen hat. Meistens ist zwar Rückfall in primitive Anfängerei, aber

> neuen

Nämlich das neue

es

Der Tannenbaum sagte keineswegs, als er in Berlin- Steglitz scheint doch etwas wirk­das zu lesen bekam, es sei ihm speiübel ge- lich Revolutionierendes gefertigt worden zu Glasgemälde der worden. Seitdem statt Harz   deutsches Blut sein. aus seinen Poren schwitzt, begreift er, daß in Steglitzer   Matthäuskirche, gestiftet Deutschland   nichts geschieht, wie Gott  , son- vom Propagandaministerium. Der > Großmutter öffnet gerade den Deckel und dern wie Hitlern es will. Die Nazipresse tut Westen< bringt uns das Werk im Bilde und wir sehen ein Spiel wie viele andere. Eine so, als ob sie diese> Wucherungen übernatio- gibt auch gleich die Gebrauchsanweisung lange Wellenlinie wird von bunten Bildern nal Besessener« entschlossen ablehne sie, dazu: unterbrochen, die Gewinne oder Verluste anzeigen. Dann geht's los. Entsprechend die durch ihre spekulative Verhimmelung des der knallroten Einfassung mit der Haken- außerhalb der ordinären Sterblichkeit tronen­kreuzfahne sind auch die Bilder und Figu- den Führers solche Umdichtungen aus zer­ren. Zur Belohnung erhält man blaue, störten Zerebralhirnen unaufhörlich provo­rote, grüne und lila Hakenkreuze und der Hauptgewinner be- ziert. kommt gar das Eiserne Kreuz  aus Pappe  .<<

Wie aber geht es den schönen gemüts­tiefen deutschen   Liedern?< Lesen wir: >> Stille Nacht, heilige Nacht, Schneeflöckchen fallen sacht,

Und um das Haus streicht spähend der Wind,

Ob alle Buben auch folgsam sind, Ganz wie Hitler   es will, Ganz wie es Hitler   will.< oder: nach der Melodie» Morgen kommt der Weihnachtsmann< als Marschlied der SA  : >> Hei, wie die SA   marschiert Im Gleichschritt und Gleichklang

um das > Es handelt sich hier wohl dem erste Werk der bildenden Kunst, in die nationalsozialistische Tren­nung des Christentums von sei­ner rassischen und geschicht­lichen Verflechtung mit dem Judentum unmiẞverständlich Die Dichterin ist Erika Thomy und herausgearbeitet wird. Die Ge­ihr Buch, dem diese Verse entnommen sind, stalt im Vordergrund, die an einen goti­zwölf­schen Ritter erinnert, stellt den erschien im Stepan- Lyk- Verlag in Braun­jährigen Christus im Tempel dar, der, von schweig. Sie ist Mitglied des Reichs­innerer Schau erfüllt, mit den semitischen verbandes deutscher Schrift- Schriftgelehrten streitet. Christus hat hier steller, der bekanntlich eine überfeine eine betont nordische Gestalt im Sinne des neuen Deutschland   erhalten.<< Auslese zur Entfernung aller Nichtkönner und national zweifelhafter Autoren aus den Auch frühere Jahrhunderte haben Reihen seiner Erlesenen betreibt. Aber wir Jesusantlitz ihrem Geiste entsprechend ge­wollen nicht hochmütig sein. Vielleicht hat der prägt, die neue Steglitzer   Auffassung aber Führer den ihm gewidmeten Band Erikas in> die allerdings weit über das stilmäßig das Blatt sagt seinem Bücherschrank zwischen seine gelieb- Neue hinausgeht, wie ten 25 Bände Karl May   geschoben. Bei allem, diese neue Auffassung stammt

-

direkt

das

aus