Militärische

Wissenschaft

Es genügt den deutschen Generalen nicht, daß die Wirtschaft vollständig auf die mill­tärischen, bezw. kriegswirtschaftlichen Inter­essen umgestellt worden ist: die wissen­schaftliche Forschung und wissenschaftliche Lehre soll die gleiche zwangsweise Anpas­sung erfahren.

Im» Deutschen Volkswirte( Nr. 13/14) nimmt der Major Dr. K. Hesse vom Wirt­schaftsamt des Reichskriegsministeriums sich sehr nachdrücklich dieser Forderung an.

nügend in den Dienst der Landesverteidigung

der Fülle der zu bewältigenden Aufgaben bedürfe es einer Planung, bezw. Verteilung der Forschungen und anderseits ihrer Samm­lung.

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Seelischer Gehalt" der Jugend

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zum

Mißbrauchte Generation...>> Patentreif«< » Patentreif«= beispiellos in der Welt > Hinter diesen anständigen und edlen| Immer wieder findet der Berichterstatter| so plastisch mit Maschinen und Bleisoldaten Gesichtern, in diesen rassisch sauberen neue Anlässe, seine Begeisterungsfähigkeit ausgestattet, daß man, wie die DAZ sagt, Körpern, da wächst in der Einzelpersön­vor diesen jugendlichen Manifestanten wah- am liebsten von der stillen Be­lichkeit und in der Gesamtheit ein seelischer aktiven Spiel Gehalt unseres rer deutscher Volksgemeinschaft zu steigern. trachtung Volkes heran, für den dankbar zu Eine leicht zuhandhabende Benzinpistole be- übergehen möchte. Ehe aber der Be­sein wir eine Pflicht gegen das Schick- zeichnet er als nahezu patentreife. schauer dazu kommt, diesen heimlichen sal haben<... Ein anderer Junge gibt ein Exempel weit- Wunsch zu verwirklichen, lenken ihn Ma­Diese Arie der falschen Töne und des reichender Studien: er schuf auf zwei Bil- schinengewehre, Schützengrabenstellungen schlechten Stils sang jüngst des Führers dern in gut gewählten Farben» einen Ver- und dergleichen ab, bis er sich endlich von Die Hochschule sei bisher noch nicht ge- Stellvertreter Heß im Verlauf einer Rund- gleich zwischen der natürlichen Tarnung der seinen tiefen seelischen Spannungen durch funkansprache an die Auslandsdeutschen Tiere und der künstlichen Tarnung im dieses Bekenntnis erlöst:» Diese Dar­und des Staates gestellt worden. Angesichts über Deutschlands heranwachsende Jugend. Kriege«. Besonders hingerissen ist der Bestellungen weisen auf den Unter­Der> seelische Gehalt<< täglich gibt es richterstatter von der Zeichnung eines Sech- schied zwischen Gut und Böse neue Proben dafür, was mit der beklagens- zehnjährigen, hin, und zwar ist es der Soldat, werten deutschen Jugend geschieht! Soeben >> die im Hintergrund hinter einem Stachel- der das Böse aufhält oder ver­wurde im Berliner Stadthaus eine Ausstel- drahtverhau die Flammen des Krieges nichtete. lung eine zeigt, während im Vordergrund Man sieht, um mit HeB zu reden, wie Frau mit einem Kinde im Arm diese Jugend» reicher und froher< geworden im Schutze einer mächtigen Kanone ruht. Zwei Plastiken sind zu ist. Ihre Schulpflichtstunden sind ausgefüllt sehen, von denen die eine einen Soldaten von der Phantastik der Vernichtungswerk­mit Frau und Kind zeigt, die andere als zeuge mit der dazu gehörigen Gesinnung. Symbol der wiedererrungenen Wehrfreiheit Für sie ist der Soldat zum heiligen Sankt einen Mann, der ein Schwert von der Erde reißt.< Georg geworden, der dem zivil- pazifistischen Selbstverständlich fehlen auch die Ama- Drachen den häßlichen Schuppenleib durch­zonen nicht. Ein braunes Mädel zeichnet das, bohrt. Die Ironie vergeht einem, wenn man was sie unter» Volksgemeinschafte zu ver- daran denkt, was für eine Generation hier > Fliegerangriffe sind zu sehen, bei Jugend, des Befehls denen die Bomben mit feuriger stehen gelernt hat: sie wird symbolisiert von herangezüchtet wird: Lohe in die Häuser schlagen, einem Militärfahnentuch, vor dem ein Krie- zur Entmenschlichung des Menschen durch gezeichnet mit der Uebertreibung und ger Wache steht. Eine ganze Klasse hat ein höchstentwickeltes technisches Raffinement Dramatik jugendlicher Phantasie. Der Luftschutz tritt in Aktion; gut gezeichnete Glasfenster entworfen, mit einem Medaillon gewärtig! Es ist ein Atavismus der barba­>> seelischen Plakate werben für ihn. In manchen Zeich- im Zentrum, worin die vollbusige Volksge- rischen Instinkte, nungen spielen sich Schlachten ab, Tanks meinschaft von allen Waffen der Wehrmacht Gehalt«: Blutmythos in der höchsten Sinn­wälzen sich heran, Granaten wie von einem Walle umgeben wird. Und gebung, das Blut anderer vergießen zu schlagen ein; Trichter, Stacheldraht

Er erkennt selbst, daß der von ihm ver­tretene Planungsgedanke und jene Wissen­schaft,» die wir als» freie Wissenschaft< be­zeichnen und der wir größte geistige Lei­stungen verdanken, im Grunde genommen Gegensätze darstellen. Aber er betont aus­drücklich, daß die Freiheit der Wissenschaf­ten eben nur bestehen darf in> einer be­stimmten, der wehrwirtschaftlichen Gedan­kenrichtung<.

in den

Die Wissenschaft soll restlos Dienst der Vorbereitung des Krieges gestellt werden:

> Es mag zwar dem einzelnen Wissen­schafter reizvoller erscheinen, seine eigene Theorie zu entwickeln, Lehrstuhl seinem einen besonderen Charakter zu geben und was wir durchaus nicht zu gering ein­schätzen wollen einen kleinen Schüler­kreis in seinen Gedankengängen zu bilden. Um der Landesverteidigung willen bedarf es einer Zusammenfassung und Planung der Wissenschaft, ihres positiven Einsatzes

» Volksgemeinschaft- Wehr­gemeinschafte eröffnet, die die Resul­tate eines großen Schüler- Preisausschreibens für ganz Deutschland nach den vom NS­Lehrerbund herausgegebenen Grundsätzen der Oeffentlichkeit präsentiert: zweitausend Zeichnungen und Modelle, Beispiele von > jungen Erfindern«, worüber die DAZ mit hellem Entzücken berichtet:

und kämpfende Soldaten zeigen die Zeich- endlich sieht man in einer Sonderabteilung können. ner, wie es ihnen ihre Vorstellung eingibt.< die mächtigen Aufbauten von Belagerungen,

tritt.

der

mit diesem

Harald.

für Gegenwartsaufgaben. Hierin drückt sterium so, daß ein- oder zweimal jährlich| ben festgestellt worden, daß den Gefolg-| fen. Der neue Herr, der ihm alles Gute ver­sich die neue wissenschaftliche Zielsetzung unserer Zeit vielleicht am stärksten aus... eine Tagung einberufen wird, auf die schaftsangehörigen der ihnen nach der Tarif- sprochen hatte, plackte und zwackte ihn wo Worauf es ankommt, ist, die Hoch- Gegenwartsprobleme zur Darstellung gelan- ordnung zustehende Urlaub vorenthal- es nur möglich war. Und er tat doch alles, schularbeit unter einen leiten- gen, wobei die Behörde richtunggebend auf- ten worden ist. Vielfach wurde die Entschul- was sein Herr befahl. Er trug Steine und den Gedanken, bezw. einen Plan zu stellen, der die Behörden­> Einer Richtung gebung be- digung vorgebracht, daß zwischen Be- Säcke mit Zement zum Bau von Autostraßen, darf es auch für das Schrifttum, triebsführer und Vertrauensrat Kasernen und Unterständen. Er zog die Erz­arbeit unterstützt. Damit erhebt sich die Frage, von wel- nicht zuletzt auch seine Ueber- Vereinbarungen vorgenommen karren für den Guß von Kanonen und ande­cher Stelle diese Planung vorgenommen wachung, Anerkennung. A bleh wären, die eine Urlaubsdauer vorgesehen ren Waffen, und das von früh bis spät. Und werden muß. Sie liegt ihrer Natur nach nung und Bekämpfung, läuft doch hätten, die kürzer sei, als die in der Tarif- wenn er vor Mattigkeit nicht weiter konnte im Bereich des Reichs- Wissenschaftsmini­sters. Sie muß jedoch ihre Ziel- jede junge Wissenschaft Gefahr, publizistisch ordnung festgesetzte Dauer. Derartige» Ver- und der Hunger in seinen Eingeweiden wühlte, setzung von der für die Organi - falsch vertreten zu werden.<< einbarungen« zwischen dem Betriebs- dann schlug ihn sein Herr und schimpfte: sation der Wehrwirtschaft ver- In diesen Ausführungen wird also die führer und den übrigen Mitgliedern des Ver- 14 Jahre hast Du ein Lotterleben geführt, antwortlichen staatlichen an Fressen und Saufen gedacht! Stelle erhalten. Diese muß sagen, Forderung der völligen Militarisierung der trauensrats über Arbeitsbedingungen wider- hast nur in welcher Hinsicht sie eine Unterstützung Wissenschaft erhoben. Nicht nur der Wirt- sprechen den Grundsätzen des geltenden Ar- Ehrios lagst Du auf Deiner Streu. Durch durch die Hochschulen erwartet, auf schaftswissenschaft, daher rechtsun- mich erst wirst Du Wissen- beitsrechts. welche besonderen Forschungen, bezw. Be- schaft überhaupt. Nur was mit den militä- gültig. und richtigen Esel gemacht! obachtungen sie Wert legt und gleichfalls in den Bereich rischen Interessen übereinstimmt, bezw. der der Wissen­Daraus ersieht man, daß die Vertrauens- K. d. F.( Kau dein Futter) Da wackelte der Esel mit seinen langen schaftsplanung hineingehört- in wel- Vorbereitung auf den Krieg dienlich ist, soll räte im Dritten Reich in der Tat von un­cher Richtung sie eine wehr- zuerst Gegenstand wirtschaftliche der wissenschaftlichen schätzbarem Wert sind. Sie kennen zwar das Ohren, und wenn ihm immer neue Lasten auf­Arbeitsrecht durchaus nicht, verschachern erlegt wurden, sagte er> I a<! aber dafür die wenigen Rechte, die der deut­Mist schen Arbeiterschaft noch geblieben sind.

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was

zu

sondern

der

Lehrmeinung Forschung und Lehre sein. vertreten wissen will. Forschung und Lehre sind niemals voneinander Bei der außerordentlichen Machtfülle, über trennen, soweit die Hochschule in Frage die die Generalität im nationalsozialistischen Beeinflussung Deutschland verfügt, ist es kein Zweifel, daß von einer Stelle bedeutet gleich­zeitig Lenkung und Zusammen­es ihr gelingen wird, die Wissenschaft unter fassung...< ihre Stiefelsohlen zu zwingen.

kommt...

Die

Sie sind

Der Esel

zum

wahren

> Wir scheuen uns auch nicht, das gute deutsche Wort> Mist< in jeder Gesellschaft zu brauchen, selbst wenn dadurch ein ver­künsteltes Gemüt in Empörung geraten sollte. Der alte Esel Heẞ traurig sein Haupt Mag der Mist auch nicht immer angenehme hängen. Es ging ihm nicht gut. Seit drei Düfte verbreiten, er ist ein wertvoller Helfer Der Pressedienst der Deutschen Arbeits- Jahren hatte er einen neuen Herrn. Im Ver- im Kampf um die Nahrungsfreiheit.<< denkt sich der Major vom Reichskriegsmini- front klagt, es sei in einer Reihe von Betrie- trauen, er war dem alten Herrn weggelau­

Diese Lenkung und Zusammenfassung der Wissenschaft unter die für die Wehrwirt­schaft verantwortlichen staatlichen Stellen<

Vertrauensräte

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In diesem Sinne hat jetzt die>> Preußi­ sche Akademie der Wissenschaf­ ten < einen leibhaftigen General als Renom­

einer anerkannten Kunstquelle: aus dem der Rasseschande zum Opfer gefallen sein![ helm besser? Auf jeden Fall: Sonne liegt > Stürmer<. Andere naivere Jahrhunderte Was wußte schon ein Schiller von jüdischer wieder über Byzanz! gaben dem Jesus wie seiner Umwelt die Tücke? Und Landgraf Geßler, Wurm in Ka­gleichen rassischen Züge- hier endlich wird bale und Liebe, die Schufte in Don Carlos das Böse jüdisch, das Gute nordisch gezeich- können Arier so schurkisch sein?! net. Hier wird endlich einmal die neugerma- Alles was schreibt und malt an die Front! miermitglied feierlich aufgenommen. Wir ent­nische Rassetheorie konsequent und auf Glas Es gilt, die Geniewerke von zweitausend Jah- nehmen den amtlichen Sitzungsprotokollen durchgeführt. Was Josef, was Maria und ren umzubuttern, umzudichten, umzumalen. folgendes: ihre jüdische Mischpoche die Gesetze von Kein Strolch mehr auf deutschen Theatern, Der Herr General Becker setzte sich also Blut und Boden gelten hier eben mal nicht. kein Lump mehr in Stein, in Kohle und Fe- hin zur feierlichen Runde und sagte treuher­Vorsichtig schließt der> Westene seine Be- der, in Essig und Oel , der nicht semiti- zig und bieder: schreibung: sches Gepräge trägt! Hei, wird das ein > Damit ist dieses Werk ein Dokument fröhlich Wuchten... Göbbels aber und Ro­der kulturellen Auseinandersetzungen senberg können auf die Frage, wie die neue unserer Zeit und eines um neuen Ausdruck

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ringenden deutschgläubigen Chri- Kunst aussehen soll, endlich konkre­

stentums.<

ter antworten als bisher. Schade nur, daß Gewaltige Perspektiven tun sich auf! jenes Steglitzer Wandgemälde in expres­Wann werden wir endlich die nordische sionistischer Manier daher kommt, Apostelreihe erleben, mitten drin das Strei- wie ja auch sein Schöpfer Erich Waske seit chersche Stürmer- Gesicht des Judas Ischa- jeher ein Jünger Noldes und expressionistisch riot? Pontius Pilatus : kein Römer, sondern verseucht ist. Die verruchteste>> jüdisch- libe­Volljude; die zwei Schächer am Kreuz: jüdi- ralistische Kunstart schändet nicht, sobald sche Untermenschen; die Bilder der Kirchen- sie dem braunen Rassenquatsch dient. B. Br. fenster: der Teufel jüdisch, der heilige

die

Preußische Zeitung Nr. 327.

toromanen seien die Ableger des italieni­schen Volistums. Da mußte gezeigt wer­den, daß wenigstens die wissenschaftliche Annexion jener durch 1300 Jahre unter deutschem Kultureinfluß lebenden Roma­nen der Hochalpen nicht durchführbar ist, daß das deutsche Südtirol niemals lateinisch gewesen ist und daß seine Besetzung durch Italiener eben Annexion gewesen ist und nicht die Wiedergewinnung verlorenen Kulturbodens genannt werden kann.< In der Tat: hier liegen die eigent­lichen Aufgaben der braunen Wissenschaft! > Meine hauptamtliche Tätigkeit als Lei- Alle Wege führen schließlich nach Jüterbog ! ter der großen heerestechnischen Entwick- Frage des Zeitgenossen: wie weit ist dies lungsstelle, meine nebenamtliche Tätigkeit Milieu von dem unter Wilhelm des Zweiten als Hochschullehrer, als Mitglied der Kai­ ser- Wilhelm- Gesellschaft und nicht zuletzt entfernt, der in der Aula der Berliner Uni­jetzt als Mitglied der Akademie der Wis- versität die Professoren mit dem alten Har­senschaften geben mir die Möglichkeit, die nack an der Spitze zum Gelächter einer Welt Fortschritte der Mathematik einmal die> Leibgarde der Hohenzollern < und der Naturwissenschaften, sowie der allgemeinen Technik nannte? in weitem Umfang für die För­derung der Wehrtechnik zur Auswirkung zu bringen.<<

London gegen Nürnberg

Ein Drama gegen die Hitlerei. Im Westminstertheater in London gelang­

Wozu freilich die Mathematik auch da ist! Darauf wurde Herr Becker vom Sekretär, Herrn von Ficker, in üblichem Zeremoniell te dieser Tage ein Stück» Das Hakenkreuz<< aufgenommen. zur Uraufführung, das von einer jungen eng­lischen Dichterin Carson verfaßt ist. Das Stück spielt in Bayern im Jahre 1933 und schildert die unerschütterliche Liebe eines jungen Mädchens zu einem jüdischen Arzt.

> Herr Becker! Mit Ihnen tritt zum er­stenmal ein aktiver General in den Kreis der ordentlichen Akademiemitglieder...! Und dann erfuhr man weiter, daß Herr

Antonius von jüdischen Rasseschänderinnen Der neue Byzantinismus versucht. Umwälzung der Märchenbücher: Die» dicke Berta« in der Preußischen Akade­die sieben Geißlein unverkennbar nordische mie der Wissenschaften. Züge, der Wolf jüdisch; Hans und Gretel In Berlin ists wieder eine Lust zu leben, von der jüdischen Hexe geschächtet; Schnee- seitdem das Dritte Reich da ist. Man darf wittchen von einer jüdischen Kupplerin ver- wieder stramm stehen, auch in den dafür un- General Becker Ballistik studiert hat, daß er Nach mancherlei Krisen und Kämpfen ver­giftet etc. etc. Man könnte hin und wieder geeignetesten Hosen und bei den unpassend- im Kriege Kommandant einer 42- cm- Batterie sucht das Paar über die Grenze zu entkom­auch das internationale Freimaurergesicht sten Gelegenheiten. Ach wie so vertraute gewesen ist. men, wobei der Mann erschossen wird und das einschieben. Eine Umwälzung ohne Grenzen. Heimatklänge der Untertansseligkeit schwin­Der folgende nächste Akademiekandidat, Mädchen abstürzt.> Daily Herald< schließt Man denke an die Bösewichte bei Shake- gen sich, insbesondere an der Spree , wieder ein Romanist, wurde vom Sekretär von seine anerkennende Besprechung des Werkes speare! Schillers Spiegelberg wird bereits in den Aether ! Göring serließ am diesjähri- Ficker folgendermaßen angesprochen: mit der Bemerkung:» Uns ist dieses Thema jüdisch dargestellt, aber die Kanaille Franz gen Silvester irgendetwas:> an Meine lieben >> Als nach dem unglücklichen Ende des ja zur Gentige bekannt, aber die Naziführer Krieges Italien seine Annexionsansprüche soll weiter mit arischem Gesicht über die Jägermeister<( Meine! Und das natürlich sollte man an die Stühle binden und sie zwin­auf das ladinische Dolomitengebiet recht­Bretter gehen? Seine Mutter könnte doch auch groß geschrieben!). Konnte es. der Wil­fertigen wollte, hat es behauptet, die Rä- gen, sich das Stück anzusehen.<<

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