Was ist aus der Frauenarbeit geworden?

Die Stellung der Nazis

zum

Reichsvermittlung für Kriegsfürsorge

Jahrbuch 1933

9

1,438.000 1,249.000

das

tung. Aus Pirmasens wird der Vorgang wie folgt geschildert:

eine

Auf einer Weihnachtsfeier der SS produ­zierte sich Berni als Scharfschütze. Er be­fahl den SS- Mann Haus, einen städtischen Arbeiter, auf die Bühne, stellte ihm Recht der nicht abgenommen. Was von dem Programm| Maschine kommandiert. Die» Eigenart der Flasche auf den Kopf und erklärte, daß er Frau auf Arbeit war schon vor der Macht- der Nazi zu halten war: die Frau gehört ins erwerbstätigen Frau findet im Dritten Reich , jetzt einen Tellschuß machen werde. ergreifung unklar. Der vom Führer mit der Haus, mögen folgende Zahien illustrieren. wie in jedem kapitalistischen Staat die not­Erläuterung des Programms Programms Beauftragte Weibl. Personen in häusl. Diensten wendige Berücksichtigung in der schlechte- Kopf des Haus, bei dem alsbald der Tod ein­Berni traf aber anstatt die Flasche, den forderte: >> Die Frau muß wieder Magd und Dieneriu Jahrbuch 1936 ren Entlohnung gegenüber den männlichen trat. B. stellte sich gleich der Polizei. Arbeitskameraden, doch darüber gibt werden.< In der Industrie waren nach Es handelt sich hier um dem letzten Jahrbuch keine Auskunft. den gleichen Soweit die staatsbürgerliche Gleichberech- Jahrbuch 2.7 Mill. Frauen beschäftigt gegen Berni, der vor dem Anbruch An den Wechselfällen des Arbeitslebens des Hitler­tigung zur Entscheidung stand, war die 2.9 Mill. in der von Adolf Hitler noch nicht sind die Frauen wiederum kameradschaftlich systems gemeinsam mit dem Chef der Kon­frauenfreundliche Einstellung der Nazis gege- befruchteten Periode. Von den Industriepro- beteiligt. So wird für 1935 von 44.000 aus zierte und vermutlich auch ein Attentat ver­zentrationslager, Eicke 80 Bomben fabri­ben. Göbbels schrieb im> Angriff<<, daß die letarierinnen waren nicht weniger als 800.000 der Arbeitslosenversicherung unterstützten übte, das aber nicht ganz aufgeklärt werden Besetzung der Gerichte mit weiblichen Schöf- verheiratet, ein Beitrag zur Ethik national- Kurzarbeiterinnen berichtet. fen einer Herabsetzung der Rechtsprechung sozialistischer Familienpflege. Die Reichsver­konnte. Eicke erhielt damals 62, Berni gleich käme. mittlungsstelle für Frauenberufe, So sind denn die deutschen die mit 3 Jahre Zuchthaus. Zur Förderung der Volksgesundheit waren» unbürokratischer Eicke konnte dank der Frauen in den vier Jahren Nazi- Herrschaft in der» Industrie der Steine und Erden<< 71.000 arbeiten will, wird unter den 34 Millionen Frische und Intensität<< Sabotage der republikanischen Justiz ent­aller Rechte in Staat und Wirtschaft beraubt Frauen beschäftigt. Die Eisen- und Metall- Frauen in Deutschland wohl noch genügend wurde er nach der Machtübernahme Hitlers fliehen, Berni kam ins Zuchthaus. Dort worden. Weniger eilig freilich haben es de gewinnung zählte 17.000, die Eisen­braunen Weitverbesserer mit der Liquidierung Metallherstellung 125.000 Arbeiterinnen. So heitspflege ausheben können, und Bewerberinnen für den Dienst der Gesund - feierlich abgeholt und sofort an Stelle des der industriellen Frauenarbeit gehabt. ist auch die übrige Industrie mit Millionen Millionen Lohnarbeiterinnen aus ihrer heuti- Klein, zum Leiter der Polizei in Pir­abgesetzten deutschnationalen Polizeirat Zielsetzung» die Frau gehört ins Haus< frommer Wunsch geblieben. von proletarischen Frauen durchsetzt. Die gen Notlage» befreien<< zu brauchen. Für nationalsozialistischen Grundsätze sind masens gemacht. für die Frauen des deutschen Proletariats bedarf die Frauen der wohlhabenden Bourgeoisie es weder einer» äußeren noch einer seelischen reserviert geblieben, die anderen können Umschichtung«, sie haben die>> Berufswahl<<, schuften. entweder dem Monopolkapitalismus zu fro­Die Reichsausgleichstelle für Frauenbe- nen oder mit ihren Familien zu hungern. So rufe braucht sich um die große Masse der sieht sie aus>> die lebendige Praxis der Arbeiterinnen nicht zu kümmern, sie werden Reichsvermittlungsstelle für Frauenberufe im durch den örtlichen> Arbeitseinsatz< zur Dritten Reich .

Die

ist

August Bebel hat recht behalten, daß die Frauenfrage zusammenfällt mit der Frage, welche Gestalt die menschliche Gesellschaft sich geben muß, damit an Stelle von Unter­drückung, Ausbeutung, Not und Elend d'e physische und soziale Gesundheit der Indivi­duen und der Gesellschaft tritt.

Die

1932

die

Im Dritten Reich triumphieren kapitalisti­sche Ausbeutung und soziales Elend. Ausbeutung der erwerbstätigen Frau ist zu profitlich, als daß sie die braunen Kapitals­knechte jemals abschaffen wollten. Auch die Zerstörung des Familienlebens ist für die nationalsozialistische Erneuerung kein Hin­Wie die Faust auf das Auge paẞt das nach­dernis, ohne Rücksicht auf die Volksgesund­stehende Flugblatt, das die NSBO im Jahre heit den Massen 1932 an die Bergarbeiter verteilte, auf der proletarischen Frauen jede Arbeit zuzumuten, die ihren kapitalisti- jetzige Zeit in der Hitler seit 4 Jahren die schen Herren reichen Profit verspricht. Macht ausübt. Darum haben es die ehemaligen Wie üblich, so hat es die Deutsche Arbeits- Gewerkschafter abgeschrieben und von Hand front übernommen, auch in der Berichterstat- zu Hand in Umlauf gebracht. Sie haben so tung über geeignete Frauenberufe die Wahr - bei den Arbeitern die Erinnerung an die Ver­heit auf den Kopf zu stellen. Zu der Nazi- sprechen der Kampfzeit neu wachgerufen, Aemter- Inflation gehört seit dem 1. Mai 1936 und die Reden und Taten der Naziführer > Reichsausgleichstelle für Arbeitsver- gegenübergestellt.

eine

mittlung, die den zwischenörtlichen Aus­gleich für die Frauenarbeit schaffen soll.

Ihr Bericht in der DAK vom 20. Januar 1937 weiß von einer nennenswerten Vermitt­lung wenig zu erzählen. Dafür lobt die Reichs­vermittlungsstelle sich selbst in hohen Töneu ob ihrer> lebendigen Praxis ohne büro­kratisches Schema«. Ihre Bedeutung liege auf den Gebieten der Gesundheitsfürsorge

und Volkserziehung. Im Oktober 1936 waren allein 73 offene Stellen von Gesundheits­ämtern, 46 von der NSV, 17 vom Reichs­mütterdienst, 8 von Gemeinden, 6 von Hei­men und 3 von Arbeitsämtern gemeldet. Es wird allgemein der Bedarf an Volkspfleger­innen, Jugendleiterinnen, Kindergärtnerinnen usw. betont. Die Reichsvermittlungsstelle verschweigt jedoch jede Angabe über die Er­gebnisse ihrer Tätigkeit in diesen Berufen. Wir hätten gern erfahren, wieviel Bewerber­innen für dieses große Arbeitsfeld zur Arbeits­vermittlung verfügbar gewesen und wieviel in Arbeit gekommen sind.

Ende Dezember 1936 wurden über 1000 Arbeitsuchende und 518 offene Stellen ge­zählt. Es wird nur vergessen zu berichten, wieviel der offenen Stellen besetzt worden sind. Zur Entschuldigung bemerkt der Be­richt:

Bergarbeiter, worauf wartet Ihr noch?

-

1937!

ohne

die 12

Nun folgte eine tolle Szene der anderen und die Ausschweifungen wurden SO toll, daß die Versetzung erfolgen mußte. Zuletzt hatte er eine Kellnerin vergewaltigt, wofür er eine kleine Geldstrafe erhielt, während die Kellnerin ins Konzentrationslager kam.

Berni wurde dann Oberwerkmeister Elektrizitätswerk.

im

In Pirmasens geht das Gerücht, trotz der Strafe sei der Bursche gar nicht im Gefäng­nis, sondern auf einer höheren Dienststelle in einer anderen Stadt. Wenn es jetzt noch

Gebt Adolf Hitler die Macht! nicht soweit ist, wird es aber bestimmt nicht Tretet ein in Massen in die natio- mehr lange dauern. So tüchtige Kräfte dür­nalsozialistische Betriebs­

zelle!! Es gibt für Euch keinen fen nicht im Gefängnis verschimmeln! anderen Weg zur Freiheit! Ballt Euren Willen zusammen in Adolf Hitlers Freiheitsarmee! Ihr habt keine Zeit mehr zum kuhhandeln!

Ihr habt nur noch Zeit zum eiser­nen Handeln!!!

Denkt an Eure Frauen und Kinder! Sollen sie noch mehr hungern? 14 Jahre lang hat man Euch be­trogen!

Jetzt gibt es nur eins: Ihr alle müßt geschlossen in der nationalsozialistischen Betriebszelle mit allen Mitteln kämpfen für Freiheit, Recht und Brot!!! Nationalsozialistische Betriebszellen

Gauleitung Westfalen- Nord gez. Nagel Gaubetriebszellenleiter.

Wie denken sich die Bonzen den

Ein Geständnis

Die Korporationen seien zwar verschwun­den, aber der Freistudent lebe noch. Er sei der größte Feind der nationalsozialisti­schen Studentenschaft. In der letzten Zeit sei die Zahl der Freistudenten erschrek­kend gewachsen.

mann

Der studentische Gruppenführer Riechel­bem Semesterantrittsappell des NS Studentenbundes in Göt­ tingen ( lt. deutschem Pressebericht).

Bekenntnis

Ist der drohende Lohnabbau, den Unter­nehmer und Papenverordnung gemeinsam vorbereiten, noch zu klein um Euch mobil zu machen? Was muß man Euch bie­ten, um Euch aus der Ruhe zu bringen? Ihr könnt nicht sagen: Ja, was sollen wir denn machen!? Denn Ihr seit doch in so mächtigen und großen Ge­werkschaften organisiert und habt an die Kampf um Euren Lebensunter­ist von großer Gewerkschaften jahrzehntelang hohe Bei- halt, so fragte die NSBO im Jahre 1932. Bedeutung für unsere Volkswirtschaft. Nach träge bezahlt! Also sind auch die Gewerk- Kanonen statt Butter, so antwortet drei Jahren Krieg hat es uns an allem ge­schaften verpflichtet, gegen den un­erhörten Lohnraub mit den schärfsten Mit- Göring im Jahr 1936 den Arbeitern. fehlt, und wir litten Not; vielleicht teln zu kämpfen! Denkt an Eure Frauen und Kin- haben wir den Krieg deswegen

um

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>> Die Knochensammlung

Wo sind denn die Gewerkschaf- der, sollen sie noch mehr hungern, verloren. Nun befinden wir uns in ten in dieser ernsten Lage??? so hieß es 1932. Wie denken sich die Bonzen den Kampf Die Antwort 1937 lautet: einer ähnichen Lage, ohne daß es Fettkarte Fleischknappheit Teuerung Krieg ist. Uns fehlen Dinge, von gekürzte Löhne. denen wir geglaubt haben, wir Seht Euch Eure Führer an, so würden sie immer haben.<< brüllten die Nazis bis 1932.

Euren Lebensunterhalt? Wollen ste vielleicht wieder einmal auf Eure Kosten Kuhhandel treiben?

Arbeiter! Seht Euch Eure Führer an!

Jetzt habt Ihr das Recht zu fordern, Heute sitzt der Unterzeichneter des obigen daß Euch diese» Führer« klipp und klar Flugblattes der Gaubetriebszellenleiter Na­sagen, was sie zu tun gedenken! Und Ihr werdet feststellen, daß sie wieder einmal gel im Zuchthaus, wegen Unterschlagung schmählich versagen, um nur in ihren von Arbeitergroschen.

Sesseln bleiben zu können!!

Arbeiter der Faust und der Stirn! Wollt Ihr Euch dieses schmähliche > kämpfen< um Eure wenigen Rechte noch weiter ansehen? Ist Eure Geduld noch nicht zu Ende?

Wenn Ihr nicht ganz vor die Hunde ge­hen wollt, dann rafft Eure Energie endlich zusammen und macht Euch den Weg zur Freiheit selber frei.

Frauen im Gefängnis

> In vielen der angeführten weiblichen Berufe herrscht heute empfindlicher Man­gel, der zurückzuführen ist einmal auf eine gewisse äußere und seelische Um­schichtung bei den Frauen und Mädchen innerhalb der letzten vier Jahre im Hinblick auf die Berufstätigkeit überhaupt und die Weil ihre Söhne ermordet wurden! anfängliche Unsicherheit gleich nach dem Umbruch gegenüber der Frage der Berufs­wahl.<

Eine deutsche Frau erzählt im> Man­ chester Guardian < von deutschen Gefängnis­Sie hat selbst als> Politische« lange

sen.

Sollte diese ungenügende seelische Um­schichtung<< etwa damit zusammenhängen, genug darin gesessen, sie hat dort entbunden daẞ tausende junger Mädchen als billige Ar­und ihr Kind wurde ins Waisenhaus gebracht. beitskräfte auf das Land abgeschoben wor­Aber mehr als von sich selber erzählt sie von

den sind? Aber das soll jetzt anders werden. ihren Leidensgenossinnen. Die Reichsvermittlungsstelle gibt bekannt, Im letzten Frühjahr wurde die Frau des daß ein ganz großer Ausbau der Gesundheits - früheren kommunistischen Landtagsabgeord­fürsorge bevorsteht. Schließlich wäre der neten Kaiser und ihre Mutter in das Ge­Vierjahresplan kein Kriegsplan, wurden fängnis von Aichach gebracht; sie waren zu nicht tausende von Krankenpfle- sechs und vier Jahren Freiheitsstrafe ver­gerinnen benötigt. Die Reichsverm: tt- urteilt. Frau Kaiser wurde während der lungsstelle für Frauenpflege nennt diese Untersuchung schwer geschlagen und ist Kriegsberufe: Gesundheitsfürsorge. jetzt lungenkrank. Die flehentlichen Bitten der Mutter, mit der kranken Tochter in eine Zelle gelegt zu werden, wurden hartnäckig abgeschlagen.

sitzt seit

Heute nach dem durch vierjährige Regie­rungskunst Hitlers den Arbeitern alles ge­nommen und geraubt wurde, gilt für sie der Satz aus dem Flugblatt wie nie zuvor: Wenn Ihr nicht ganz vor die Hunde gehen wollt, dann rafft Eure Energie endlich zusammen und macht Euch den Weg zur Freiheit selber frei!

Aus der Ansprache des Staatsrats Görlitzer an die Schüler der Rhein­gau- Schule, Berlin- Friedenau.

Neuer Vorwärts

Sozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler ; verant­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:» Graphia; alle in Karlsbad . Zeitungstarif bew. m. P. D. Zl. 159.334/ VII- 1933. Printed in Czechoslovakia .

Der Neue Vorwärtse kostet im Einzel­verkauf innerhalb der CSR 1.40( für ein Quartal bei freier Zustellung 18.-) Preis der Einzelnummer im Ausland 2.-( 24.

Sie glaubte das nicht, sondern gab der Ver­mutung Ausdruck, daß ihr Sohn getötet worden sei. Dafür sperrte man sie ein. für das Quartal) oder deren Gegenwert Der ungeheuerlichste Fall aber ist der der in der Landeswährung( die Bezugspreise für Frau Krämer. Im Jahre 1931 wurde ihr das Quartal stehen in Klammern) Argentinien Sohn von einem SA- Mann Pes. 0.30( 3.60), Belgien : Belg . Frs. 2.45( 29.50) ermordet. Der Bulgarien Lew 8. 196 SA- Mann wurde verhaftet, die Anklage ging( 5.40). Deutschland Mk 0.25( 3.-). Estland Danzig Guld 0.45 zunächst auf Mord, doch lautete das Urteil E. Kr. 0.22( 2.64). Finnland Fmk 4.-( 48.-), nur auf 18 Monate Gefängnis wegen schwe- Frankreich Frs. 1.50( 18.-) Großbritannien rer Körperverletzung. Frau Krämer gab sich lien Lir. 1.10( 13.20). Jugoslawien Din 4.50 d 4.( Sh. 4.-), Holland Gld 0.15( 1.80) Ita­mit diesem Urteil nicht zufrieden. sie betrieb( 54.-). Lettland Lat. 0.30( 3.60) Litauen Lit. ein neues Verfahren, vor dessen Eröffnung 0.55( 6.60) Luxemburg B Frs 2.45( 29.50), der Mörder jedoch entfloh. Bald darauf er- Norwegen Kr. 0.35( 4.20). Oesterreich Sch. grif Hitler die Macht. Es ist anzunehmen, Polen Zloty 0.50( 6.-). Portugal Esc. 2.­

0.40( 4.80). Palästina P Pt 0.020( 0.216),

( 4,20). USA 0.08( 1.-).

daß der Mörder des jungen Krämer jetzt ir-( 24.-). Rumänien Lei 10.-( 120.-) Schwe­gendwo in Amt und Würden ist. Die Mutter den Kr 0.35( 4.20). Schweiz Frs. 0.30( 3.60), aber befindet sich im Gefängnis. Man hat Spanien Pes 0.70( 8.40). Ungarn Pengö 0.35 ihr, weil sie noch zwei unversorgte Kinder hat, nahegelegt, ein Gnadengesuch bei Hitler vorzubringen, aber sie hat das abgelehnt.

Ein Obernazi

Trotz des empfindlichen Mangels an er­Einzahlungen können auf folgende Post­werbstätigen Frauen für geeignete Berufe scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakei : hat die gesamte Berufsarbeit der Frau im Zeitschrift Neuer Vorwärtse Karlsbad Prag Dritten Reich keineswegs abgenommen. Ob- Die frühere kommunistische Reichstags­46.149. Oesterreich: Neuer Vorwärtse Karls­wohl die letzten Angaben aus bad. Wien B- 198.304 Polen: Neuer Vorwärtse der hoch be- abgeordnete Lene Overlach Karlsbad Warschau 194.797. Schweiz :» Neuer schäftigten Kriegsproduktion noch nicht be- Dezember 1933 gefangen. Sie ist schwer Vor der Strafkammer in Zweibrücken Vorwärtse Karlsbad Zürich Nr VIII 14.697. richtet werden, gab es nach dem Statistischen nerzleidend. Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager wurde der SS- Standartenführer Creditbank Filiale Karlsbad Konto> Neuer Jahrbuch 1936 insgesamt 11,479.000 erwerbs- Zwei Jahre Gefängnis erhielt eine Frau Fritz Berni zu 2 Jahren Gefängnis ver- Vorwärts Budapest Nr 2029 Jugoslawien: tätige Frauen. Das Jahrbuch 1933 berichtet Bösch wegen Verbreitung von Greuelmär- urteilt. In den Zeitungen wurde nur ganz Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit­aus der>> Systemzeit<< von 11,478.000. chen. Eines Tages hatte sie die Nachricht, kurz diese Tatsache mitgeteilt unter Hinweis wärtse. Beograd Nr. 51 005. Genaue Bezeich­bank. Filiale Belgrad Die Frauenarbeit hat also ganz bestimmt daß sich ihr Sohn in Dachau erhängt habe. auf den Tatbestand einer fahrlässigen Tö­

Konto Neuer Vor­

nung der Konten ist erforderlich