Die Konjunkturgewinne im Maschinenbau J
Beträchtliche Gewinnsteigerungen Phantastische Kursgewinne
der für
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rascht es auch nicht, wenn die Kurse der Maschinenbau - Aktiengesellschaften an den
Börsen in mächtigen Sprüngen nach oben geschnellt sind. Der Mittelkurs für zahlreiche Maschinenaktien hat sich im Verlauf von zwei Jahren um 50 bis 100 Prozent und
der
Die nationalsozialistischen Kriegsvorbe- gewinn sich von 1.0 auf 8.0 Prozent des sein. Aber schon bei der Errechnung des selbst mehr erhöht. In einzelnen Fällen erreitungen haben der Produktion der deut- Eigenkapitals erhöht hat. Betriebsertrages werden von den Aktienge- reicht die Kurssteigerung sogar 400 Prozent schen Maschinenbau- Industrie einen mächti- Nur an einigen Beispielen wollen wir die sellschaften wie sich bei genauer Prüfung und mehr. außerordentlich feststellen läßt die Privatkapitalisten viel höhere Abstriche vor- Nun bliebe noch übrig, diese außerordentgen Antrieb gegeben. Die Mehrzahl Branchen dieses Industriezweiges ist mit vorteilhafte Entwicklung aufzeigen, Aus den genommen, als die Aufwendungen für die lich günstige Profitentwicklung in der Matatsächlich schinenbau- Industrie nachstehenden Maschinenbau- Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe der Entwicklung rein militärischen Rüstungsaufträgen voll be- Bilanzen der schäftigt, während einige andere Branchen Aktiengesellschaften geben wir den Betriebs- erfordern. Das geschieht, um den Betriebs- Löhne und Gehälter gegenüberzustellen. Da an der Deckung des durch die Einordnung ertrag, den errechneten Gesamt- Reinertrag ertrag aus steuerlichen und anderen Grün- läßt sich nur sagen, daß die Arbeiter der gesamten Wirtschaft in die Kriegsvorbe- in Prozenten des Eigenkapitals und die Divi- den niedriger erscheinen zu lassen und um nicht den geringsten Anteil Im Gegenteil: reitungen entstandenen Maschinenbedarfes denden derGeschäftsjahre 1933/34 und 1935/36 bei der Herabdrückung des auszuweisenden den Gewinnen haben. wieder. Im Betriebsertrag soll der Gesamt- Reingewinnes nicht allzu große Schwierig- es werden an ihnen in der Konjunktur die umsatz abzüglich der Aufwendungen für keiten zu haben. Das muß bei den folgenden härtesten Ausbeutungsmethoden erprobt und Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe ausgedrückt Ziffern berücksichtigt werden.
arbeiten.
Ende des Jahres 1936 sind in der deutschen Maschinenbau- Industrie mehr als 600.000 Arbeiter beschäftigt gewesen, und zu Anfang 1937 wurde die theoretisch gegebene Produktionskapazität zu rund 82 Prozent
der
Das Absatzvolumen ausgenutzt. war 1936 bereits höher als 1928; wertmäßig blieb der niedrigeren Absatz allerdings infolge Preise noch um 14 Prozent hinter diesem Hochkonjunkturjahre zurück.
Daß dieser Aufstieg beinahe ausschließlich eine Auswirkung der Aufrüstung ist. wird auch durch die Entwicklung des Absatzes in Maschinen bestätigt. Im Jahre 1928 nahm von einem Gesamtabsatz von 3.7 Milliarden Reichsmark das Inland für 2.6 Milliarden und das Ausland für 1.1 Milliarde
RM auf. Im Jahre 1932 war der gesamte Absatz an Maschinen auf knapp 1.4 Milliar
Hille- Werke A. G., Dresden Pitller- A.- G., Leipzig
J. E. Reinecker A, G., Chemnitz Schieß- Defries A. G. , Düsseldorf R. Stock& Co. A G., Berlin Wanderer- Werke, Chemnitz
Betriebsertrag
Dividende in%
Reinertrag in% in Millionen RM des Eigenkapitals 1933/34 1935/36 1933/34 1935/36 1933/34 1935/36 -51.5+8.4
-
1.2
3.7
0
6
N
2.8
7.3
N
19
+5.7+7.5
7
9
M
2.6
10.4
-
0.3+6.2
0
8
N
3.8
8.2
-
8.1 7.9
0
5
.
•
N
5.9
10.0
19
+7.0+11.6
5
10
9.5
23.6
+8.1+16.2
6
8
2.2
+1.3+21.4
0
8
6.8
11.1
+6.0+6.8
7
• N
O
10.9
20.9
-
8.4 4.8
0
4
1.0
2.7
25.4+7.4
0
6
10.4
21.1
•
+4.6+7.3
8
$ 35.9
66.5
•
+0.7+6.4
0
4
.
an
unter dem Vorwand der Behebung des Facharbeitermangel werden mit den schärfsten Maßnahmen die letzten Reste ihrer Freizügigkeit beseitigt.
Tödlich aber nicht im
-
strengen Sinn
Der Reichsstudentenführer Dr. G. A. Scheel äußert sich in dem Zentralorgan des NS - Rechtswahrerbundes> Deutsches Recht< über die Neuordnung des deutschen Studententums. In dem Artikel finden sich die Sätze:
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> Daß der gesamte Studentenbund sowie alle Kameradschaften und ihre Mitglieder verpflichtet werden, für ihre Ehre mit der Waffe einzustehen, ist entsprechend den geltenden Ehrenordnungen von SA, SS, NSKK und Wehrmacht eine Selbstverständlichkeit. Dabei wird durch entsprechende Schutzmaßnahmen dafür Sorge getragen werden, daß die neue studentische Waffe, der leichte Säbel, nicht als> tödliche Waffe« im strengen Sinne anzusehen ist.<<
Aus dieser Aufstellung geht die durch- herausgepreßten Mehrwertes kommt in der des Reingewinnes wegs starke Gewinnsteigerung der Maschi- ausgewiesenen Zunahme den RM zurückgegangen. Je die Hälfte des nenbau- Unternehmungen hervor. Dort, wo und der Dividendenausschüttungen nicht zum Wertes entfiel davon auf das In- und Aus- im Geschäftsjahr 1933/34 noch Verluste tat- Ausdruck. Ein oft größerer Teil wird durch land. Im Jahre 1936 wird der Gesamtabsatz sächlich zu verzeichnen oder errechnet wor- die verschiedensten Manipulationen, vor mit 3.1 Milliarden RM angegeben. Davon den waren, hat sich inzwischen überall ein allem durch recht hohe Abschreibungen, unentfallen 2.47 Milliarden RM auf das Inerheblicher Reingewinn eingestellt. Die be- sichtbar gemacht. Die Pittler- A.G. in Leipzig land und nur 0.63 Milliarden RM auf das trächtlichen Konjunkturgewinne fließen den z. B. hat bei einem gesamten Anlagevermögen Ausland. Der deutsche Maschinenabsatz ins Kapitalisten nicht nur aus dem höheren Be- von 2.5 Millionen RM im Geschäftsjahr 1935 Ausland liegt demnach noch tiefer als im schäftigungsgrad in diesem Industriezweig, fast 2 Millionen RM abgeschrieben. Die R. Wer dennoch damit getötet worden ist, Jahre 1932. sondern auch aus der erhöhten Ausnutzung Stock- A. G. in Berlin hat bei einem AnlageDiese Verschiebung im Maschinenabsatz der Arbeitskraft und der tiefen Löhne. Der vermögen von insgesamt 2.5 Milionen RM gilt im strengen Sinne des deutschen Gesetist für die Entwicklung des Konjunkturge- einzelne Arbeiter muß im Dritten Reich dem 2.8 Millionen RM im Geschäftsjahr 1935/36 zes nicht als tot, sondern nur als zufällig Eltern, denen das winnes der Maschinenbau - Kapitalisten nicht Kapitalisten einen viel größeren Mehrwert abgeschrieben, demnach mehr, als überhaupt nicht mehr am Leben. kein Trost ist, verdienen es nicht, Deutsche von ungünstigem Einfluß gewesen. Wohl erschuften als früher. Kapital in den Anlagen investiert ist. war auch 1935 noch ein leichtes Nachgeben Angesichts derartig hoher Gewinne über- zu sein. der Preise auf einem Teilgebiete festzustellen so daß ein um etwa 14 Prozent tieferes Preisniveau als 1928 zu verzeichnen ist aber dafür waren die Eisenpreise um mehr als 20 Prozent niedriger und die Produktionskosten durch die hohe Kapazitätsausnutzung und durch die im Vergleich 1928 bis zu 50 Prozent niedrigeren Löhne stark vermindert.
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Kurz:
talistischen
zu
Die volle Höhe dieses aus den Arbeitern
Nationalsozialistische Lohnpolitik- für wen?
Größter Aufwand mit kleinsten Beiträgen
Der Wirtschaftspolitiker des» Völki- für die» Volksgemeinschaft bestimmt. Wo, der Prunk des nationalsozialistischen Redie Rüstungskonjunktur schen Beobachter«, Fritz Nonnenbruch , hat die Nazis unter sich sind, kann man ganz gimes und die» immer noch anschwellende und die ausgesprochen einseitige sich zu seiner Spezialaufgabe ausersehen, andere Töne hören. Der> Nationalsoziali- Organisationswelle<,> der Papierkrieg völWirtschafts- und Sozialpolitik den Arbeitern beweisen zu wollen, daß das stische Wirtschaftsdienste ist eine Stelle, lig unproduktiver besserwisserischer Stelder nationalsozialistischen Dik- vom Führer befohlene Stillhalten der wo höhere Nazis ihre Art von Opposition len und Aemter mit zehntausenden Bürotatur zugunsten der privatkapi- Löhne für sie nicht eine Plage, sondern austoben dürfen. Das Blatt wird von an- kräften«, der» schon zur Seuche geworden >> Die Interessen haben eine Wohltat sei. nationalsoziali- nähernd dem gleichen Kreise wirtschafts- ist von den Arbeitern bezahlt wird. Zu welchen Zwecken im Dritten Reich den kapitalistischer Profit im stische Lohnpolitik«<, heißt es im Leitarti- theoretisch interessierter NationalsozialiMaschinenbau in den letzten Jah- kel» Die Lohnpolitik des Wirtschaftsauf- sten gelesen, von dem es geschrieben wird. Arbeitsgelder vergeudet werden, darüber man im» Nationalsozialistischen ren erheblich steigen lassen. Da- baues«(» Völkischer Beobachter« vom 21. Die Kreise, die sich die Wirtschaft nennen, kann gegen sind die Löhne der Arbeiter und die März)» wird nicht im Interesse von Kapi- beachten es nicht, weil sie wissen, daß Wirtschaftsdienst<< noch mehr Erbauliches Gehälter die nationalsozialistische Regierung lesen. Da gibt es eine Verordnung, woder Angestellten nach den be- talisten betrieben«.>> Sie wird betrieben, sich richtet als nach beim Kauf sogenannter beamtenträchtlichen Kürzungen am Beginn des Hit- um die deutsche Volkswirtschaft aufzu- mehr nach ihren Wünschen lerregimes auf dem erzwungenen tiefen Ni- bauen. Für wen? Nun, für das deutsche nach den unmaßgeblichen Meinungen der eigener Dienstwagen ein Behördenrabatt vom>> Nationalsozialistischen Wirt- von 10 Prozent vom Bruttopreis gewährt veau stehen geblieben. Nicht die geringste Volk, und das ist im ganz großen Umfange Pgs. Erhöhung der Stundenlöhne ist in den letzten der deutsche Arbeiter.<< Viele Unterneh- schaftsdienst«. Und die große Masse des wird, während der Höchstnachlaß für norJahren eingetreten. mer wären sogar bereit, höhere Löhne zu Volkes weiß kaum etwas von seiner Exi- male Großverbraucher nur 6 Prozent be Die Kapitalisten und die Nationalsozia- zahlen, überhaupt Facharbeiter zu stenz. Das Blatt nimmt sehr häufig zu trägt. Wie man mit diesem Privileg für listen tun alles, um den wahren Umfang der bekommen. Der Staat sei dem aber» so- Lohnfragen Stellung, aber dort teilt man höhere Staatsbeamte zu privaten Zwecken gewaltigen Profitsteigerung den Volkschich- gar entgegengetreten. Es ist nicht erlaubt, keineswegs Nonnenbruchs Meinung, daß Mißbrauch treibt, wird im 3. März- Heft unbedingt zu Preis- 1937 wie folgt geschildert: ten nicht bekannt werden zu lassen. Die durch höhere Lohnangebote Arbeiter weg- Lohnerhöhungen > Es hat sich gezeigt, daß sich trotz der Wirtschafts- Berichterstattung wird gerade zuengagieren«. Würden die Löhne erhöht, erhöhungen führen müssen. Im 3. Märzrechtlich genauen Fassung der betreffenden auf diesem wichtigen Gebiet immer dürftiger. so würde ein Teil davon entweder auf die Heft heißt es: Aber dennoch ist selbst aus den frisierten Sparkasse getragen oder» für mehr Nah>> Die Gewinnlage vieler Werke ist so, daß Bestimmungen Methoden herausgebildet haund die Gewinne verschleiernden Bilanzen rungsmittel in besserer Qualität, für Kleiauch der Wirtschaft aus allen möglichen ben, die es ermöglichen, Wagen von 68 Aktiengesellschaften der Maschinen- dung und Schuhe und endlich für höhere Gründen eine gewisse Erhöhung des Real- Privatzwecken für eigenen Bedarf und den bau- Industrie, die rund ein Drittel des Ge- Miete einer besseren Wohnung verauserwünscht einkommens willkommen von Verwandten und Freunden mit Hilfe die
um
und
samtabsatzes stellen, der große Sprung, den gabt«.» Aber gerade diese Nahrungsmit- wäre, denn damit wäre nicht notwendiger- ser Bestimmungen zu beschaffen
weise eine Preiserhöhung verbunden.
zu reinen
Metho
noch
Wenn den, die teilweise die Grenze des Betruges zu die Gewinne in den letzten Jahren gemacht tel, die Kleider und Schuhe und die Wohhaben, zu erkennen. So hat sich der Be- nungen haben wir nicht.<< Wenn der Araber schon in der Verbrauchsgüterindustrie, überschreiten drohen.<< triebsertrag dieser Aktiengesellschaf-| beiter» jetzt auf die Lohnerhöhung verOder» teilweise« vielleicht schon überim Wohnungsbau und in der Landwirtschaft seine ten, also der Umsatz nach Abzug der Aus- zichtet, investiert er buchstäblich Eine KorArbeitskräfte fehlen, so hätte eine Lohnstei- schritten haben. niedliche Er hilft gaben für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Arbeit im Wirtschaftsaufbau. gerung keinen Spielraum in einem stärkeren ruption! Die Herren begnügen sich aber seit dem Geschäftsjahr 1933/34 bis zum Ge- dazu, daß der volkswirtschaftliche ProVerbrauchsgüterangebot.< nicht damit, ihre Autos billiger zu kaufen schäftsjahr 1935/36 fast verdoppelt. Die duktionsapparat ergiebiger wird<. Aber ist als andere, sie müssen kostbarer sein: Gesamt- Abschreibungen, die 1933/34 im denn nicht im nationalsozialistischen Staat Warum aber ist das Verbrauchsgüter> An dieser Stelle darf außerdem nicht Durchschnitt 9.1 Prozent des Eigenkapitals die Ergiebigkeit des Produktionsappara- angebot nicht stärker? Weil von den nabetrugen, sind auf 15.8 Prozent erhöht wor- tes ungeheuer gestiegen? Warum wird tionalsozialistischen Machthabern zu viel unerwähnt bleiben, daß es Stellen gibt, die den. Also auch hier eine Steigerung trotzdem der Anteil der Arbeiter am Er- Geld und Arbeitskraft für repräsentative trotz der Rohstoffknappheit immer um 70 Prozent. Der Gesamt- Reingewinn trag der gesteigerten Produktion immer Luxusbauten verschwendet wird.» Das ist«<, einen Aufwand mit teuren Wagen treiben, der wurde von diesen Aktiengesellschaften 1933/34 kleiner statt größer? Nicht weil zu we- meint der» Nationalsozialistische Wirt- im Volke jedenfalls nicht als nationalsoziaangesehen wird, vor allen Dingen mit 0.3 Prozent des Eigenkapitals angegeben, nig, sondern weil nicht das Richtige er- schaftsdienst<<,>> der Grund, warum allen listisch während eine Berechnung für 1935 5.4 Pro- zeugt wird. Die Eisenträger, die zum Bau unnötigen öffentlichen Bauten mit aller- dann nicht, wenn dieser Aufwand aus den zent ergibt. Das ist eine Vermehrung des von Wohnhäusern benutzt werden könn- größter Entschlossenheit von der Zentrale Beiträgen kleinster Größenordnung bestritGesamtreingewinnes um das Achtzehn- ten, sind zu Kanonen umgeschmolzen. Was entgegengetreten werden müsse und, wie ten wird.<< Das zielt offenbar auf den Dr. Ley und Für einzelne Branchen ist sogar eine noch wendet werden könnte, wird in Spanien in werden wird, denn sie entziehen der Ver- seinen riesenhaften Apparat günstigere Entwicklung festzustel- die Luft geschossen. Die Wehrfreiheit ist brauchsgütererzeugung Arbeitskräfte und pfründnern, die mit der Hetze gegen die
fache.
len.
für ausländische Nahrungsmittel aufge- wir versichern können, entgegengetreten
von Nazi
ihre VerDie im stärksten Maße an der Auf- in Konflikt mit der Nährfreiheit geraten, Material. Daß eine Steigerung des Real- marxistischen Bonzen und rüstung profitierende Werkzeugmaschinen- das heißt mit der Freiheit des Arbeiters, einkommens der unteren breiten Einkom- schwendung von Arbeitergeldern hochIndustrie weist z. B. eine Erhöhung ihrer Ge- sich menschenwürdig zu ernähren, zu be- mensklassen erwünscht ist, erhellt aus der gekommen sind und die den Arbeitern tägsamtabschreibungen in den angeführten Ge- kleiden und zu behausen. Tatsache der nur ein- bis zweiprozentigen lich erzählen, daß Lohnerhöhungen ihnen schäftsjahren von 9.2 auf 24.0 Prozent des Nonnenbruchs Begründung der» natio- Realeinkommenssteigerung dieser Klas- nichts nützen und daß Gemeinnutz vor G. A. F. Eigenkapitals aus, während der Gesamt- Rein-| nalsozialistischen Lohnpolitik ist auch nur sen seit 1933.< Damit ist zugegeben, daß Eigennutz gehe.