Beleidigte Tugend Ein

Keine Freundschaft mit Moskau

Auf die Nachricht Londoner und Pariser Blätter, daß sich zwischen Berlin und

vorbereitet, hat

Ein General in schlechter Laune

und vo

die

Berliner

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daß etwa in

den

Hitlers Spanienpolitik auf Kosten der deutschen Nerven Moskau eine Wiederannäherung Dieser Tage sind in Berlin oppositionelle| Schlaganfall bekommen, einen Nervenchock| in die psychoanalytischen Hintergründe und die reichsdeutsche Presse Flugblätter einer> Deutschen Freiheitspartei< oder wie man es besser mit der Sprache des Dschungeln einer Diktatur vom Schlage der mit Schimpforgien geantwortet. Auftrags- verbreitet worden. Nichts genaues weiß man: Mediziners, als des Politikers, nennen mag. Hitlerschen hinein! Wäre es überhaupt denk­gemäß wird die Behauptung, die Diplomatie ob es wirkliche» Illegale<< waren, die hier Den, wenn man so sagen darf, klinischen bar, daß in einer Demokratie des Dritten Reichs bemühe sich, einen ihrer neben unseren tapferen Genossen arbeiteten, Anlaß zum Ausbruch boten ausgerechnet England in kritischer politischer Situation verhängnisvollsten Fehler wieder gut zu ob es ein Lockspitzeltrick der Gestapo , nicht jene in diesem Betracht zwar tapferen, aber der Erste Lord der Admiralität ex abrupto machen, mit einer Entrüstung zurückgewie der erste dieser Art, war, um Verdächtige doch auch so ganz und gar nicht sensationel- öffentlich erklären könnte, zwischen ihm und sen, als handele es sich um eine beleidigende hineinzureißen. Auf jeden Fall ist den Ber - len Flugblätter. Der im Dienst- und Kom- der Krone ständen nur verleumderische Unterstellung. Wie kann man auch nur liner Auslandskorrespondenten je ein Exem- mandorang höchste deutsche Militär ließ Schufte, daß etwa in Frankreich der Mar­einem Regime, das in so himmlischer Rein- plar der ominösen Blätter brieflich durch die also Auslandsjournalisten schall Weygand eine Gelegenheit mit heit strahlt wie das nazideutsche, zutrauen, Post zugestellt worden. Neben anderem war eilends nach der Bendlerstraße zusammen- Haaren herbeizerren dürfte, um zu erklären, es könne mit dem bolschewistischen Höllen- auf ihm zu lesen, daß es erst des energischen trommeln. Ihnen, die zum Teil atemlos ein- daß zwischen dem Präsidenten der Republik tier eine Verbindung eingehen, wie käme Vetos des> Chefs der Heeresleitung«, also des trafen, händigte er eine gedruckte Erklärung und ihm alles im Lot sei?! Nein, es wäre das deutschen höchstkommandierenden Generals aus, daß es> Halunken< seien, die in der ganz und gar unmöglich, widersinnig und Die moralische Komödie, die hier aufge- von Fritsch, verbunden mit dem gleichen» Emigrantenpresse«, wo man sie leider nicht absurd. In einer Diktatur vom Schlage der führt wird, dient durchsichtigen Zwecken. förmlichen Protest der obersten Marinestelle, fassen könne<<, über ihn solche Nachrichten nationalsozialistischen ist es nicht wider­Hitler ist sehr besorgt, seinen Ruf als Be- des Admirals Raeder bedurft hätte, um Hit- verbreiteten; nichts sei getrübt zwischen sinnig und absurd, sondern höchstens auf­schützer der Besitzenden aller Welt gegen ler von seiner und seiner Parteikumpane ihm und dem Führer<... Die Presse des fällig, allerdings auch beweisträchtig! Es bisher betätigten Spanienpolitik loszureißen Auslandes berichtete über diese mindestens beweist jedem Tieferblickenden und damit Deutschland in seiner heutigen im gewählten Kraftstil ungewöhnliche Form die gerade für den Ernstfall mög­mentis noch am selben Tage. Ungewöhnlich, Verteilung der wirklichen Ver­

Hitler zu Stalin !

den» Bolschewismus<< zu verlieren, wobei Bolschewismus etwa in dem Sinn aufzu­

fassen ist, wie von General Franco , der auf Verarmungslage einen Krieg gegen eine eines mit Recht so beliebten amtlichen De- lichst miserabel organisierte die Frage eines englischen Journalisten, was übermächtige Weltkoalition zu ersparen.

er denn unter Bolschewismus verstehe, mit War es so, so hat das illegale Flugblatt gewiß, auch wenn man berücksichtigt, daß antwortlichkeiten. Es spricht militärischem Schneid antwortete:» Na, eine sehr ernste Sache wahrhaftig nicht ein preußischer General nicht gerade den Bände für die» Katastrophen­Streiks, Lohnerhöhungen und lauter solche wichtiger gemacht! Kann das Faktum selbst, Stil Vergils oder Dantes gouttiert. Die großen stimmung<<, die ein kontrolloses, nur nach Sachen!< Nach der Konterrevolution von nämlich das Auseinanderklaffen von poli- Auslandszeitungen erwähnten weiters eigens Launen ausgerichtetes Regime nicht nur in 1849 galt der Spruch:» Gegen Demokraten tisch-> weltanschaulicher<< und militärisch- die sicherlich auffällige Tatsache, daß ihren der breiten Schicht seiner Untertanen als helfen nur Soldaten!<<> Gegen Bolschewisten praktischer Zielsetzung der Diktatur in dieser reichsdeutschen Berliner Kollegen noch nicht den psychischen Dauerzustand erzeugt, son­helfen nur Nazisten«, soll es heute heißen. flagrantesten Europa - Entscheidung über einmal der Durchschlag dieses Dementis zur dern die es bis in die eigene Spitze hinein­Trotzdem darf man glauben, daß den haupt geleugnet werden? Dann müßte das Verfügung gestellt wurde, geschweige denn, zwängt. Weil keiner weiß, was morgen schon vernünftigen Menschen in Deutschland eine amtliche Deutsche Nachrichtenbüro selbst daß ihnen Göbbels gestattet hätte, diese die Katastrophe sein kann, versagen selbst mutzbringende Realpolitik Sowjetrußland ge- elend gelogen haben, das vor einem Viertel- merkwürdige Adresse des deutschen Gene- in einem Moment der Unbeherrschtheit, die genüber bedeutend lieber wäre als das schön- jahr den schlichten, durch keinerlei» Gründe ralissimus an die Umwelt überhaupt zu Notiz Nerven derer, die geradezu berufsmäßig die ste Antibolschewistentheater. Ja, es ist komplizierten Abschied des Kommandanten zu nehmen. nicht unwahrscheinlich, daß sich die befoh- der deutschen Hochseeflotte, des Admirals lene Polemik der deutschen Presse in Wirk- von Schroeder, meldete, ihn aber dazu bei lichkeit mehr gegen diese inneren Feinde Schilderung der Abschiedsszene auf dem richtete als gegen die markierten Gegner in Kieler Kai mit einem kräftigen» Auf Wieder­London und Paris . Vielleicht kann man so- sehen, Kameraden!<< salutierend die Hand an

Anglo- amerikanische

Im Jahre 1837 kamen der amerikanische

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In­

Vielleicht brauchte man sich über diesen

stärksten und dicksten Stränge zu haben eigentlich verpflichtet wären. Es politisch wie stilistisch gleich interessanten mangelt dem höchsten wie dem niedrigsten der Beherrschten Vorgang weit weniger zu wundern, wäre Herr von Fritsch eine nicht mehr ganz ver- und Gegängelten an der primi­Wechseljahren. Da kommt es ja manchmal Frage, die ganze Frage der baren

standene, ein wenig verblühte Frau in den

zu solchen unmotivierten Ausbrüchen der Migräne; und der Besucher wird an der Haustür vom Dienstmädchen abgefertigt: » Gnädige Frau ist heute leider unwohl.< Aber Herr von Fritsch ist nicht nur ein aus­gewachsener Mann, sondern nach den Be­griffen des Dritten Reiches sogar der Super­lativ eines Mannes, nämlich ein General, und noch dazu ein preußischer! Noch mehr: er

>> Halunken<?! Wie verirrt sich da» Exzellenz

tivsten Selbstsicherheit. Die

Existenz ist gestellt vom Mit­tag auf den Abend; und da fal­liert eben die menschliche Kon­stitution. So bricht heute vielleicht nur ein verräterisches Schimpfwort und ein un­überlegtes Donnerunddoria, morgen vielleicht schon der noch unüberlegtere Krieg aus...

Ein Mensch, der fuchtelnd schimpft, ist fast immer im Unrecht. Ganz und in jedem Fall ist im Unrecht ein keifender Ge­neral! Wir halten schon dem General von Fritsch Nachfolger jenes Hammerstein­nur unter eigener Todes­

durfte

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immerhin als von härterem und

Feldmarschall von Blomberg , der sich rühmen

gar aus der Heftigkeit dieser Polemik Rück- die Mütze legen ließ. Dann würde Luden­schlüsse auf die Stärke jener Strömung dorff in dem Augenblick zum Verleumder ziehen, die mit einer der schlimmsten Dumm- und Ehrabschneider gestempelt, in dem er heiten der braunen Außenpolitik Schluß ma- endlich nach dem amtlich vermeldeten Akt chen will. seiner Aussöhnung mit Hitler auch für das Dritte Reich denkmalsfähig geworden ist; denn das mit jener Spanien - Spannung zwi­im Freundschaft schen Politikern und Militärs braunen Für die Vereinigten Staaten in Amerika Deutschland hatte er reichlich ein dutzend­mal in seinem journalistischen Wochen­fallen in diesem April zwei Gedenktage, die miteinander merkwürdig kontrastieren. Am rapport, den sicherlich alle deutschen Gene- ist der Nachfahr und Erbe jenes Herrn von rale abonniert haben, anklägerisch genug Seeckt, der seinerzeit als der zweite>> große 2. April waren es zwanzig Jahre seit dem und und herausgestellt. Das sind nur zwei Beginn des Krieges mit Deutschland Schweiger<<, als die undurchdringliche am 28. April werden es 120 Jahre sein seit noch nicht einmal die frappantesten > Reichswehrsphinx« in die Walhall der Ber- Equord, der sich dem Abschluß des Rush- Bagotvertrages, der dizien zum Beweisgegenstand! Als gewisser liner Rotgestreiften einging! Und gleich gefahr von Hitler trennen und resignieren maßen bereits gerichtsnotorisch behandelt die Freundschaft mit dem benachbarten die Angelegenheit denn auch schon seit Mo- doch formgerecht auf den Fischmarkt! Was besserem Holze geschnitzt, als jenen Büro­Kanada begründete. naten die gesamte internationale Presse, versteht er schon von und unter» Emigran­Präsident Monroe und der englische Premier- gleich, ob sie mit größeren oder geringeren tenpresse<? Ist das die> Times< auch, oder darf, in die deplazierteste Titulaturenverge­dem Regime des» Füh-> Le Temps« oder auch durch ihre Vertreter Sympathien die>> Neue Zürcher bungsgeschichte der Weltgeschichte verstrickt und Reichskanzlers<< gegenübersteht. zu sein. Wir glauben nicht, daß Herr von Rush und Bagot dahin überein, daß auf den rers Zeitung( der wir beispielsweise den Vorgang Fritsch sich darum beim Führer und Reichs­großen Seen zwischen den Staaten in Ka- Das Flugblatt dürfte den Berlinern in dieser selbst entnehmen)? So schlecht kann auch weil er in dieser nada außer einer geringen Grenz- und Zoll- Beziehung kaum Neues beigebracht haben; ein preußischer hoher Militär nicht politisch kanzler ankratzen< will, Hinsicht neidisch auf seinen Minister- Kolle­f. polizei keine bewaffnete Streitmacht gehal- von allen Dächern Deutschlands pfeifen es versiert sein, daß ihn bloße Wut gen ist. Aber warum dann dennoch diese ten werden sollte. Sinngemäß wurde dieses jene Spatzen, die sich leider nicht, wie die und wild machen dürfte! Abkommen dann auch auf das Land ausge­Menschen, gleichschalten lassen, auch gerade vom Standpunkt der deutschen Trotz alledem, trotz des schon so bestän­dehnt, so daß seit 1920 zwischen den Staa­warum überhaupt der Kol- militaristischen Mentalität allerdümmste De­auch hier nur ein ten und dem Britischen Weltreich eine 3000 digen und dauerhaften Bestandes der Tat- ler?! Warum ging und geht das nicht ohne mentierszene? Bleibt Meilen lange Grenze besteht, die beiderseits sache selbst hat darob der genannte General roten Kopf und nervös gezwinkelten Augen- Grund: Opfer der allgemeinen Hit­moralischen scherben ab?! Die Frage führt weit und tief ler- Panik. militärisch völlig ungeschützt ist. In der Fritsch einen offenkundigen Zeit seitdem hat es zwischen den Nachbarn wiederholt mehr oder weniger heftige Strei­tigkeiten gegeben, niemals aber gedieh der Konflikt so weit, daß es auch nur zu mili­tärischen» Vorsichtsmaßregeln« gekommen wäre.

"

minister Castlereagh

3000 Meilen Grenze und keine einzige Festung, kein einziger Drahtverhau, kein einziges Maschinengewehrnest kann ein Europäer sich das überhaupt vorstellen?

-

zu

sonst

Ja

-

SO blind

Kontrolle oder Blockade?

Die Schwierigkeiten der Kontrolle

F. R. Roth.

Kilometer Grenzen in einem Lande über­wachen, wo es wenig Straßen gibt und alle schnellen Verkehrsmittel fehlen?

Und schließlich, selbst wenn die techni­

Am 20. April ist die Spanienkon-| den die Strafen aussehen, die das deutsche Einrichtung der Kontrolle ebenso voll­kommen wäre, wie sie in Wahrheit erbärm­trolle in Kraft getreten. Einem Arti- sche oder das italienische Gesetz ver­kel, den Louis de Brouckère un hängen? Und wie werden sich die Gerichte lich lückenhaft ist, auch dann wäre die Er­

anzuhalten.

-

ein

die

die

solches

füllung der Aufgabe, die man sich stellt,

ter dem Titel» Kontrolle oder Blok­in diesen Ländern verhalten? Werden kade?< im»> Peuple<( Brüssel) ver­Amerika entsetzt sich vor dem Gedanken, öffentlicht hat, entnehmen wir fol- Verhandlungen öffentlich sein? Werden die unmöglich, aus dem einfachen Grunde, weil man niemals festgestellt hat, welches die daß sich ein 2. April 1917 jemals wieder­gende Darlegungen über die Schwierig- Urteile veröffentlicht werden? holen könnte, es will keinen Krieg. Auf der keiten der Kontrolle der sogenannten Ueberdies kann ein Schiff, das die Kon- Dinge sind, deren Einfuhr verboten ist. Man Nichteinmischung in Spanien . anderen Seite aber hat es den 28. April 1837 darf nach Spanien keine Menschen bringen, trolle nicht durchbrechen wollte, ihr auf Wenn es selbst gelänge, Kontrollorgane glattem Wege und in der legalsten Form die dort kämpfen wollen; aber woran er­keineswegs vergessen. Seit dem Währungs­abkommen vom September 1936 vollzieht sich in genügender Zahl aufzutreiben, wie könnte entgehen indem es einfach die Formali- kennt man sie? Man darf keine Waffen hin­sich täten erfüllt, um seine Flagge gegen schaffen, aber was ist eine Waffe? Niemals eine fortschreitende Wiederannäherung der man ein Schmuggelschiff verhindern, Vereinigten Staaten an die europäischen ihrer Mitwirkung zu entziehen? Die patrouil- eines an dem Kontrollabkommen nicht be- wurde ein Verzeichnis aufgestellt, ohne das keine Blockade möglich ist. Man kann ein Westmächte England und Frankreich . Als lierenden Schiffe, denen es begegnete, wür- teiligten Landes zu vertauschen. Aus der » Zivil<-Flugzeug als Kriegsmaterial an­ihr Beauftragter soll der belgische Premier- den feststellen, daß die Bestimmungen ver- Diskussion( im englischen Unterhaus) habe sehen oder nicht. Man kann die Rohstoffe, minister Van Zeeland im Juni mit Roosevelt letzt worden sind, hätten aber kein Recht, ich zu meinem größten Erstaunen erfahren, die Nichts daß unter den Flaggen, die zur Erzeugung von Sprengstoffen dienen, die Aussprache über den Abbau der Handels- die Zuwiderhandelnden als Munition betrachten oder als höchst un­hindernisse beginnen. Niemand vermag würde diese hindern, ihren Weg fortzusetzen, Schiff annehmen könnte, auch die Flag­schuldige chemische Substanzen. Die Ent­sagen, was aus diesen weitgesteckten Plä- Waffen und Truppen nach Belieben zu lange Francos ist. Wie kann Franco eine von der Nationalität der nen schließlich werden mag, aber jetzt schon den. Das einzige, was die Kontrollbehörden anerkannte Flagge haben, da er doch nicht scheidung wird Kontrollore abhängen oder von der Par­bietet das englisch - amerikanisch - französische tun könnten, wäre, dem Londoner Komitee die Rechte eines Kriegführenden hat? Zusammenspiel die eindruckvollste Vorstel- Bericht zu erstatten und dieses könnte, wie Und wenn selbst der Wechsel der Flagge tei, für die die Ladung bestimmt ist! als eine jener umständlich oder schwierig wäre, gibt Man wird mir einwenden, daß die vorge­lung einer Weltkoalition, die außer dem Ge- bisher, nichts anderes tun, wicht ihrer Waffen noch zwei andere in die Untersuchungen anzustellen, von denen je- ein noch viel einfacheres Mittel, um Franco schlagenen Kontrollmaßnahmen in gleicher alles zu verschaffen, was er braucht. Es Weise unwirksam seien gegenüber der Re­Waagschale der Entscheidung werfen kann, dermann weiß, daß sie zu nichts führen. nämlich eine ungeheuere Wirtschaftsmacht Allerdings können der Besitzer und der genügt, die für ihn bestimmten Lieferungen gierung wie gegenüber den Rebellen. und eine gewaltige moralische Autorität. Kapitän des Schiffes auf Grund der Gesetze nicht in einem spanischen, sondern in würde die Absurdität des System keines­Deutschland hat sich durch seinen Ueber- ihres Landes durch dessen Gerichte Hafen wegs vermindern. Aber ich bin nicht portugiesischen daß es tatsächlich gang zu Diktatur und Autarkie aus dem folgt und verurteilt werden. In dem engli- auszuladen. Ein Maultiertransport wird sie ganz sicher, den für die beiden Parteien in glei­amerikanisch- westeuropäischen Wirtschafts- schen Gesetz ist als normale Strafe eine dann ohne Schwierigkeit in und Kulturkreis ausgeschaltet. Langsam be- Buße von 100 Pfund Sterlin vorgesehen. Rebellen besetzte Gebiet bringen. Ich sage: cher Weise wirken wird! Man hat Italien und Deutschland ginnt es zu dämmern, daß die Folgen dieses Die Strafe kann freilich im Höchstfall auf ohne Schwierigkeit, denn wie sollten 135 wirklich mehr als 600 die Aufgabe zugewiesen, die wichtigsten Streiches gefährlich sind. zwei Jahre Gefängnis lauten. Aber wie wer- englische Beamte

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