tigung in einer demokratischen Republik, in der die Freiheit der menschlichen Individuen auch von den sozialistischen Organisationen der Volkswirtschaft nicht verleugnet werden darf.
Lobhudelei aus purer Angst
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Das Gesicht der braunen Kunstkritik
Sozialdemokraten können über den Weg dadurch ab, daß er sie unter AufDie> Opfer des Dritten Reiches , die be- Adolf Hitlers der> schaffende und ringende männer zu dieser Ordnung verschiedener Meinung seiner SS all die Trapezkunststücke sein. Sie können darüber debattieren, wie es deutend weniger Mitleid als allgemeine Ver- Künstlere vor der Piraterie unter dem Strich sicht sind geschützt werden müsse... In der Tat setzt selbst verüben ließ, die sie an den> Künstzu erreichen sei, daß niemand mehr imstande achtung ihrer Zeitgenossen verdienen, ist, die politische Freiheit und die humanitäre bekanntlich seine Redakteure und Journali- die Reichspressekammer jetzt jeden> boshaf- lerinnen« so madig gemacht hatten... Auch wenn tatsächlich dieser Fall StreiBasis der Gesellschaft mit den formalen Mit- sten. Das mit den» Presselümmels«, die ein ten« Kritiker, der sich an den Produktionen Sie werden> ordentlicher Mann« nur gerade als Ungezie- irgend eines Komponisten, Malers, Schauspie- cher als eine Art Kuriosum des Dritten Reiteln der Freiheit zu zerstören. der die Gunst der ches registriert worden ist und> zuständige< sich auseinanderzusetzen haben mit der Not- fer empfindet, haben sie glücklich vom alten lers, Intendanten reibt, Machthaber nun einmal hat, auf Grund die- Presse-> Führungs« stellen des Reichs hernach Obrigkeitsstaat abgeguckt wendigkeit eines neuen> militanten borussischen auf die Straße. Wie darüber einiges Mißvergnügen ob der gewähldie markante Tatsache be- ses Ukasses einfach Humanism use , worin, um eine vortreff- wobei freilich liche Formulierung Thomas Manns anzuneh- stehen bleibt, das wesentliche Erzeuger die- richtig hatte doch den Sinn dieser» Führer- ten sonderbaren Form der Abstrafung an den men, die Freiheit für sich einzustehen weiß ses Dritten Reiches, der Führer und Reichs- prinzips< in der heutigen öffentlichen Mei- Tag legten: die Tatsache ändert das nicht, sich in dem Nürnberger Vorfall das und gegen die Mörder der Humanität keine kanzler« allen voran, aber auch sein Göbbels nung Deutschlands der Gewaltige von Nürn - daß einmal jahrelang in journali- berg, der» Frankenführer Herr Julius Eunuchentum dieser Art gegängelter, geSchwäche kennt«. Aber für die Sozialdemo- mindestens Streicher, erfaßt, der sich in einer sei- schuhriegelter, mit Rohrstock und Zuckerkratie, für ihre illegalen Kämpfer wie für sticis selbst gestümpert haben... gleichermaßen traktierter DiktaturKürzlich hat jener Herr Göbbels seinen ner gemütlichen Nächte so köstlich mit ein tüte ihre Emigration, steht die Realisierung der ganz echt manifestierte! Die und Trapez Presse Freiheit und der Humanität als die ideelle bekannten Kunstkritik- Erlaß heraus- paar Wiener Equilibristinnen einer Kabarettpremiere Angst muß den Spiritus Gesinnungs- und Massenbasis als gebracht, der ein bestimmtes> reiferes< Alter künstlerinnen nach Seit Erlaẞ der letzten Ziel der Revolution gegen das Dritte Reich für die Betätigung als Zeitungskritiker von amüsiert hatte und am anderen Morgen wut- ersetzen! denn nun ab forderte daraufhin haben wohl so schnaubend in den Nürnberger Morgenzeitun- Göbbelsschen Maulkorbverfügung ist außerhalb jeder Erörterung. der Selbstentwürdigung Mehr als das! Diese Gesinnungsentschei- ziemlich alle» alten Kämpfer« in den Nazi- gen las, daß seine neuen Freundinnen zwar auch dieser Status dung ist der Maßstab, nach dem der Wert Redaktion ihren Geburtsschein vordatieren ganz hübsche Beine, aber wenig Turntalent der Betroffenen in das Stadium des Dauerlassen müssen und ausdrücklich in seiner zur Schau gestellt hätten. Herr Streicher krampfes und der unheilbaren Epilepsie einund die innere Kraft der Mitkämpfer zu beBegründung von der Behauptung ausging, strafte, den Göbbels - Erlaß ganz richtig und getreten. Wir lesen darüber in der alten, länmessen ist. Wir sind davon entfernt, anzudaß im großen sittlichen Naturschutzpark wörtlich interpretierend, die armen Zeitungs- ger als drei Viertel Jahrhundert bestehenden nehmen, daß das demokratisch- republikanBerliner musikkritischen Zeitschrift> Sigsche Bekenntnis bestimmter Gruppen in der nales( Nummer 12/13 ds. Jgs.): Emigration, von denen man früher andere Formulierungen und bestimmte Institutionen flackern und bald wieder verlöschen, weil es Revolution von im Glauben, da- einen anderen Träger der Meinungen zu hören gewohnt war, nur Tak- des Nationalsozialismus tik sei, bloße Sammlungsparole zur Er- mit eine besonders starke Werbekraft ent- gleicher sozialer Bedeutung in Deutschland reichung des» Erfolges<<. Hier aber wickeln zu können. Hier wird verkannt, daß nicht gibt. Fragen auf, die ungescheut ausgesprochen es für die gewaltige Mehrheit der politischen werden müssen, gerade um der inneren Klar- Emigration und nicht weniger für die Kernheit der Einigung willen. Wer nicht durch truppen der illegalen Arbeit weltanschauliche seine Parteifreunde in der ganzen Welt be- Hemmungen gibt, die sie zu einem erfolgzeugen kann, daß ihm Freiheit und Demo- reichen> Wettbewerb< mit
treten
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dem National
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Gegen seine eigene Meinung, daß er das Freie Vaterland< nicht mehr erleben würde, hat Uhland wenigstens seine Morgenröte 1848 noch im besten Menschenalter am poliDie
sches Wort:
Daß, die fürs Vaterland am reinsten glühn, Gebrandmarkt werden als des Lands Verräter,
Und, die noch jüngst des Landes Retter hießen, Sich flüchten müssen an des Fremden Herd
Seins
der
> Wie oft hat man beispielsweise Gelegenheit, im Rahmen von Kameradschaftsabenden usw. musikalische Darbietungen zu hören, deren künstlerischer Wert alles andere als kulturell ist. Man schüttelt hier manchmal den Kopf und fragt sich, welcher künstlerische Leiter für solche Veranstaltungen sich berufen fühlte. Einige Tage später aber, wenn man die Zeitungen zur Hand nimmt, traut man kaum seinen eignen Augen, hier diesen einen Bericht über kratie seelisches Wunschbild und Sinn alles sozialismus um die> Seele<< des deutschen tischen Horizont Deutschlands erblickt. Abend zu finden, der von Supolitischen Kampfes sind, der bleibt für die Volkes untauglich machen. Der Sozialismus Emigration von heute, die Uhlands prophetiperlativen nur so strotzt. Diesen Sozialdemokratie ein problematischer Weg- und im weiteren Sinne jedes politische und unverantwortlichen Schreibern scheint in genosse. Man kann diese höheren Werte in soziale Freiheitsbekenntnis muß, bei aller Andiesem Falle gar nicht bewußt zu sein, wie sehr sie sich mit ihrer Kunstbetrachtung den eigenen Organisationen nicht verleug- erkennung nationaler Besonderheiten, interschaden... Diese zweifelhaften Kunstsachnen und nach undemokratischen Prinzipien national- humanitär sein, oder er wird nicht verständigen sollte man ausmerzen, die politische Weisungen aus Zentralen empfan- sein. Man kann im Namen der Freiheit und nicht den Mut haben, in taktvoller gen, deren tägliche Wirklichkeit diese Werte des Sozialismus die deutschen Massen nicht Weise die Wahrheit zu sagen; denn bediskreditiert, wenn man gleichzeitig seine zur revolutionären Erhebung gegen das Re- für sich annehmen darf, ist nun ins fünfte kanntlich ist ein falsches Lob immer weit Unterschrift unter ein republikanisch- demo- gime anfeuern, wenn man gleichzeitig er- Jahr ihres schlimmer, als ein falscher Tadel.< eingetreten. Nach kratisches Der Mann der>> Signale< hat gut reden... Programm zur Erneuerung klärt, gewisse Einrichtungen und Organisa- Ueberwindung mancher innerer Krisen, von Deutschlands gibt. Der Kampf gegen die tionsbildungen des Dritten Reiches weiter der Zuversicht erfüllt, daß sie nicht nur die Als Zeitglossator einer nur einem engeren Hitlerdiktatur kann nach unserer unverrück- führene zu wollen. Nur wenn der poli- neue Morgenröte sehen, sondern end- Kreis zugänglichen Fachschrift sitzt er selbst baren Meinung nur erfolgreich durchgeführt tische und moralische Gegensatz lichen und unzerstörbaren Realisierung ge- ziemlich weit vom Schuß( des Reichspropawerden, wenn auch dem Letzten im deutschen zu allem, was der Nationalsozia- rufen wird, ist sie sich zugleich auch der Be- gandaministeriums nämlich, oder der GauleiVolke zum Bewußtsein kommt, daß der revolismus als Verwirklichung sei- grenzung ihres Dienstes bewußt. Sie erwarter à la Streicher, und so weiter). Wie ganz weil sie nicht anders ist die Lage aber für den, der im lutionäre Widersacher des Nationalsozialis- nes> Weltbildes geschaffen hat, tet, gerufen zu werden der zum Massenbewußtsein wird, berufen ist, das Entscheidende zu tun. Be- Dritten Reich nicht einen exquisiten Sachmus politisch und weltanschaulich um Freiheit und der Gerechtigkeit willen jede kann sich der neue Mythose ent- rufen auf dieser Walstatt sind die illegalen verständigenkreis journalistisch bedient, sonterroristische Gewaltherrschaft über Sachen falten, der den braunen Wahn zu Kämpfer, die das Werk schmieden werden, dern das tägliche politische und unpolitische und Seelen grundsätzlich ablehnt. Es geht überwinden und abzulösen im das sie sich selbst gegossen, wobei ihnen die Weltbild in der Redaktion einer Tageszeitung nicht um einfache Meinungsverschiedenheiten stande ist. Dabei bleibt es die uner- Emigration Hilfsdienst durch Vorbereitung zu formen hat! Wenn sie nun auch vielleicht zum> späteren Austrag, sondern um gesin- schütterliche Ueberzeugung der deutschen und Klärung zu leisten imstande ist. Neben gerade der Kreisführer oder Kraft- durchliest, der jenen verunnungsmäßige Widersprüche, die in der ent- Sozialdemokratie es ist für sie die Lehre der heroischen Größe des illegalen Kampfes, Freude- Amtswalter veranstaltet scheidenden Stunde wenn nicht den Sieg, so ihrer Vorkämpfer und ihrer Geschichte, neben diesem tausendfachen Opfergang um glückten Kameradschaftsabend und braunen Deutschland werden die Aufgabe die hat? Was soll der Aermste dann tun? Oder ver- daß der Widerstand erst dann realpolitische Auswertung hindern können, was praktisch wiederum die Wälle niederzubrechen imstande ist, wenn er Leistung, die Sorgen und die Leiden der poli- was hat er mindestens zu unterlassen, wenn Schicksalsbuch des ihm seine Stellung lieb ist? Niederlage bedeutet. getragen wird von der Masse der deutschen tischen Emigration im Der Herr Minister Göbbels hatte seiner Es gibt eine zweite Gefahr, die ebenso Arbeiterschaft. Wenn hier die Flamme der deutschen Freiheitskampfes in viel kleineren nicht am Buchstaben verzeichnet werden. Presse den neuen Maulkorb ausdrücklich mit deutlich gemacht werden muß. Es ist der alles niederzwingenden Freiheit wird sie aufAndreas Howald. der Begründung umgebunden, daß die Presse Versuch einer» Anpassung an gewisse hellsten brennt, dann
doch seine
Kunst
fordert Freiheit
Konformismus in Nöten Der unbesiegbare
Geist.
Die Klagen über die unerträgliche Uniformität der Kunst mehren sich drüben immer offener. Jüngst wartete die DAZ mit einem Briefe auf, den ihr der Lektor eines Berliner Verlags schrieb. Er klagte darin über die neue Schriftsteller- Generation, ihre Phantasielosigkeit und geistige Armut. Keiner wage einen wirklichen Griff ins Leben, alle huldigten einem abgegriffenen, unwahren Blubo, ohne vom Landleben wirklich etwas zu wissen; Sprache und formale Gestaltung bleibe unter dem früheren Durchschnitt.
Deutlicher und einige Gründe dieses trüben Niederganges streifend ist das, was die seriöse Zeitschrift» Neue Linie< im Märzheft über die Ergebnisse eines Wettbewerbs schreibt. Es handelte sich um ein Preisausschreiben für Erzählungen und die Resultate waren kläglich. Im Märzheft berichtet die Redaktion der Zeitschrift darüber und wirft den Einsendern vor allem Erlebnisschwäche, mangelnde Formkraft und mangelnde Sprachzucht vor. Gerade die Prüfung > einer großen Anzahl von begabten Arbeiten junger Autoren< beweise klar die fortschreitende Einschränkung der Erlebnisbreite und des sprachlichen Formwillense. Es fehle der dichterische Trieb zum Universellen, Gemeingültigen:
> Es ist fast so, als habe aus wachgegen das sendem Mißtrauen Geistige jener Irrtum zunehmend um sich gegriffen, der das Einfache mit Sim
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die
nur
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zur
aus der Erzählung der Bericht, die Reportage wird... Denn der Formwillen ist ein Prinzip des Geistes.<<
plizität gleichsetzt. Das klassische Einfache jedoch ist, wie jeder weiß, die letzte Stufe einer Entwicklung, die sich mit ungeheuerem Kraftaufwand durch das KompliDas alles galt in der Weimarer Demokratie zierte, Verwickelte hindurchgerungen hat.. für selbstverständlich, jetzt ist das drüben wer der Allgemeinheit im gestalteten Wort kühne Meckerei, verbotene Kritik, die besagt: durch Wortgestalten etwas verkünden will, Ihr habt den Geist verfemt, ihr habt ihm ein muß alle Lebensformen dieser Korsett übergespülpt die Folgen sind Allgemeinheit durchlebt haben. Flucht in die Lüge und geistiger Bankrott. Das ist für den Schriftsteller nicht damit zu
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erreichen, daß aus Mißtrauen gegen das So groß und grau meldet sich dieser BankProblematische eine Flucht in die Pri- rott an, daß die Meckereien alle Fesseln zu mitivität beginnt.<< Die wirkliche Kunstwelt hält es nicht mehr aus. Wir haben jüngst Entwicklung der großen dichterische Vorbil- Furtwänglers Aufsatz über Brahms zitiert,
Das müsse dieser Nachwuchs schon aus der
der von ehedem wissen:
sprengen drohen.
worin das individualistische Hinauswachsen
nicht( wie es die unentwegtesten Pgs fordern) nach Richtlinien geschaffen werden.
> Musik solcher Art ist, weil neu und ohne Vorbild, zuerst immer schwer verständlich; der Komponist ist meist ein eigensinniger und unbequemer Mann, der sich und diejenigen, die sich mit seinen Werken abgeben, redlich quält. Die orchestrale Wiedergabe seiner Arbeiten ist natürlich schwieriger, als wenn in den alten wohlDennoch geübten Gleisen gefahren wird. kommt es eben gerade auf diese Männer der Musik an, obwohl sie vielleicht allen jenen Volksgenossen, denen Musik bloß als Unterhaltung dient, heute noch fremd sind.<< So windet sich die Preußische Zeitung und
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> Unsere Dichter haben sich stets und der Großen gefeiert wurde. Die Frankf. Ztg. es klingt wie eine Bitte um Entschuldigung. mit leidenschaftlicher Beteizitierte Goethe:>> Meine Sachen sind nicht für In der Zeitschrift> Wille und Macht aber klagt der Präsident der Reichsthealigung an allen Erscheinungs- die Massen geschrieben...< terkammer Dr. Rainer Schlösser über die formen des Lebens mit ihrer Zeit Rosenberg und Göbbels hatten es zum auseinandergesetzt, und eine der wichtigsten Erlebnisformen, zumal für den Dogma erhoben: Kunst geht das ganze Volk kunstpolitischen Dilettanten und wie des Publikums. Das Schwarze Korps< Dichter, ist das Bereich des Geistese. an, also muß Kunst populär sein; was das die damit verbundenen Einengungen der Kunst Volk nicht versteht( lies: was großen freien Bei dieser Flucht ins ungefährliche Simple Geistes ist und darum vom braunen Oberban- greift diese Klage auf und schließt sich in gegeht jeder höhere Schwung flöten: ausen nicht mehr kontrolliert werden kann!) wundener Sprache dem Ruf nach Milderung der Uniformität an. Wie das SS - Organ diese ist Aesthetenkunst. Nun meutert eine also verdummte Jugend, wenn sie etwas nicht Schwenkung jedoch begründet, das bleibt tykapiert: die Primitivität feiert Orgien und die pisch für die weltbekannte nazistische Verlogenheit. Anspruchsvolleren ziehen sich in die geistige Welt von ehedem zurück.
> Da erschöpft sich aller Gestaltungswillen immer noch in der ersten Liebe eines jungen Mannes, da stampfen hünenhafte Knechte über unentwegt psalmodierend wüste Ackerbreiten, da steht auf hohlem Es ist alte bekannte Methode der braunen Holzsockel das an sich erstrebenswerte Monument einer heroischer Ethik, aber Es scheint, daß man im Nazilager das Un- Erneuerer, dem Gegner das anzudichten, was abgetrennt von allen Gesetzen haltbare des primitiv- konformistischen Dog- man wahrhaften Lebens. Und wo ein mas nebelhaft erkennt und daß eine opportu- will.
selbst verbrochen hat und verbrechen Eine volle Seite setzt das zur Zeit
Thema angeschlagen wird, das aus dem nistische Richtung eine neue haltbare Linie zu dümmste deutsche Wochenblatt an die Frage, Laubengang des privaten Hausgärtchens in schaffen sucht. Da und dort in den Naziblät- die es zur Ueberschrift erhebt:> Kann man die freie Vegetation führt, da fehlt meist tern beginnt man plötzlich Sinn für Differen- Kultur machen? Und kommt zögernd zu der die geistige Durchdringungskraft, die erst zierung und» höhere Kunst zu heucheln. Da funkelnagelneuen Erkenntnis, das dies seine das dichterische Erlebnis schafft, so daß kann man über neue Musik« lesen, sie könne Eier hat, die man nicht einfach mit Gewalt