nicht das Recht habe, die schaffenden Kunst- 1 ler herunterzureißen. Gehorsamst reagieren

nun

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wie die

Watan- ein todeswütiger Asiat

seine Redaktionskreaturen Ausstellung der» Signale< beweist gerade umgekehrt damit, daß sie, die sich vielleicht vorher gerade in die künstlerische Radikal­kritik gestürzt hatten, um so einen Ersatz für die ausfallende in der allgemein mensch­Wie ehedem den Katechismus, so bekom­lichen und politischen Sphäre zu finden, nun- men heute die deutschen Kinder, noch ehe sie mehr auch hier> Sieg Heil!<, koste es, was fließend lesen können, die germanischen es wolle, schreien. Lieber Bockmist Götter- und Heldensagen in die im Feuilleton als drei Monate im Hand gedrückt in jederlei Gestalt, bear­Kazett oder bis zum seligen Ende beitet für das Schulkind oder für die» reifere der Hitlerei arbeitslos! Das Füh­rerprinzip< in einer so ureigens allein der Freiheit gehörenden Sache, als es die Zeitung und die gedruckte öffentliche Meinung ist, muß in diesen Extremismus des Unsinns und der menschlichen Erbärmlichkeit führen!

Zweifel an der rassischen Erneuerung.

Angst vor sinnlosem Volkstod

beklagenswerten Objekt selbst erbracht.

Hier

F. A. Roth.

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Jugend<, wohl versehen mit Zitaten aus der Edda   und dem Beowulf  , aus Snorris Skalden­lehrbuch, aus dem

Nibelungen  - und dem Hildebrandlied. Was den Kindern aus all diesen Büchern entgegenklingt, ist vor allem die Lehre, daß der Heldentod der

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malen, nicht- verbrecherischen Europäer un­begreiflich. Aber es antwortet dem Auf­ruf zu ihr auch der irregeleitete oder auch nur leerlaufende Tatendrang nicht nur die verbrecherischen Elemente. Das ist das Gefährliche dieser Reli­gion der Todeswut auch für europäische Menschen. Diese Todeslust kann tapfer sein, d. h. lebens­gleichgültig, von der Tapferkeit des » Desperado«( Verzweifelten), denn sie verliert ja mit dem Tode keine sinn­bestimmte Lebenserfüllung.<

Bald merkt der Leser, daß die Infektion

von

Wühlen in den gleichen Bildern von Aas, Blut, Leichen( und Gold)! Daß er die Aasvögel füttert<, ist das Bild, was zum Ruhme des Helden immer wieder mit allerhand schwülstigen Umschreibungen gesagt wird. Ist dies germanische Art, kriegerische Taten und Todesmut zu rüh­men? Weht uns nicht auch hier der Atem jener Todeswut an, die wir heute schaudernd erleben? Die langsam ausge­klügelte Marterung und Tötung des Loki  durch träufelndes Gift, Gunnars Schlangen­tod, ersonnen und ausgemalt einer uns tieffremden Sinnesart; die Schilderung des Saals der Hel mit den Wänden aus giftsprühenden Schlangen­leibern die Harfen aus Fechtergedär­wo und wann hat je europäisches ( zumal germanisches) Oberras­sentum in solcher Phantasie gewühlt?< Wo und wann? Zum Beispiel in Deutsch­im jetzt, heute, täglich, stündlich, Schulzimmer, auf den Thingstät­> heiligen Feuern der herrscht, ist das Erste und Wichtigste: ten, an den Zerstören, und zwar gerade: sinn- Hitlerjugend, auf den Tagungen der Hauer­los zerstören, auch ohne Zweck, d. h. schen Glaubensbewegung, an den Zerstören um des Zerstörens willen. Und Vorleseabenden der SA   kurz überall, wo auch: Töten um des Tötens wil­

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men« natürlich in

ist aber auch der exakte Beweis gleich am eigentliche Sinn des Lebens sei. bei den> Europäern« des Dritten Reiches Töten   und Getötetwerden, in der Blutrache, schon sehr tief sitzen muß. Denn alles, was auf Raubzügen, im Zweikampf, gleichgültig, in diesem Aufsatz gegen den» asiatisierten< warum, wofür, ob sinnlos, ob für irgendein Bolschewismus gesagt wird Oberstudienrat Backpflaume richtig oder falsch verstandenes Ideal, das haarsträubendem Deutsch   gesagt wird bringt es an den Tag erscheint als naturgegebenes> German en- geht gleichermaßen gegen den hochgermani­Zur vergleichenden Philologie des Faschismus schicksalk. Und diesen Urwaldglauben, schen Nationalsozialismus, ohne daß ein Wort > Interessant ist ferner die Tatsache, daß den die neudeutsche Jugend von Kindheit an geändert wird: die Bezeichnungen Duce und Führer unüber- eingeimpft bekommt, nimmt Schirachs Schar setzbar sind. Und zwar beruht das nicht nur in das praktische Leben des 20. Jahrhunderts darauf, daß Il Duce= Mussolini   und Der hinüber.

> Wo aber die sinnleere Todeswut

land

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len. Wer nicht mit den Vertretern der der erneuerte Mensch sich mit seinesgleichen Todeswut mittöten will, der wird getötet. trifft. Und die sadistischen Bilder der Skal­Das Menschenleben ist wertlos und densänge sind nicht einmal» Phantasies ge­spürt sich auch selber so. Denn nur da blieben. Die Wachmannschaften der Kon­durch wird ja der Despotismus zentrationslager haben sie, soweit es möglich. Das Leben selber ist dann >> sinnlos<<; als>> Sinn< gilt es höchstens irgend anging, wahr gemacht. Wenn der ger­noch, etwas Negatives zu sein ob ge- manische Götterkult allerorten im deutschen waltiger, gefürchteter Zerstörer blühender Lande blüht, so deshalb, weil seine blut­Länder, oder Ehrengottloser<<. Sinnlos, rünstigen Riten und Gestalten, seine Lehren wertlos, gottlos, führungslos(> an- archisch<<) und Moralsätze jenem Geist am weitesten der Substanz nach, eben darum nur durch Gewalt- Führer zur Aktion zu entgegenkommen, der sich der wahrhaft bringen und zu formen.<<

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Führer Adolf Hitler   gebraucht wird. Es Kein Wunder, daß es den Frauen, den ist selbstverständlich, daß in dieser Bedeu- Müttern langsam vor der Todesanbetung tung eine Uebersetzung ausgeschlossen ist. angst wird, vor der Todeswut, die spielenden Tatsächlich liest man in der italienischen ABC- Schützen den Revolver in die Hand Presse oft» il Führer<, wie in der deutschen drückt, die bei den wieder erlaubten und be­» Der Duce<. Nein, es soll hier darauf hin- liebten studentischen Sprungmensuren<< wie gewiesen werden, daß im Deutschen neben bei den Manövern der SA   zahlreiche Opfer dem Ausdruck» Der Führer= Adolf Hitler  « fordert, die blutjunge Burschen den Werbern auch das Wort Führer in seiner allgemeinen der spanischen   Gegenrevolution in die Arme Bedeutung steht: Klagte unlängst in den» Münchener ein Führer, und entspre- treibt. chend auch die Begriffe Führung, Führertum, Neuesten Nachrichten<« eine Mutter über die Führerschaft, Führerprinzip. Der Führer er- Mehrung der zwecklosen Unfällle<, scheint also als die Verkörperung einer Idee, über die>> Selbstvernichtung der germanische, der wahrhaft deutsche  « nennt eines Ideals. Im Italienischen ist dagegen Jugend in einem» gefährlichen Wahn<, Wer sich und in dessem Namen der Natio­Duce ein alleinstehendes Wort; es ist gleich- gestand sie, daß seis kaltes Erschrek noch immer nicht darüber klar ist, wer hier nalsozialismus regiert. Nicht nur bedeutend mit Mussolini  . Vielleicht darf man ke n« die Frauen zu ergreifen beginne, so sinnloser Zerstörungswut angeklagt wird, den in den Schulen geht Wotan   um, hier mit Recht einen Unterschied der durchaus nationalistische belehren die nächsten Seiten. Dort wird näm- deutschen» Marineverordnungsblatt<< spukt Denkweise der beiden Völker erkennen: Dem Frauenzeitschrift» Deutsche Kämp- lich mit dem Wotanskult abge- er, wo soeben die Namen der neuen Vor­idealistischen Grundzug seines Wesens ent- ferin dem Thema» Todesmut und Todesrechnet. Und diese Abrechnung erscheint postenboote aufgezählt wurden:> Beowulf  , sprechend läßt das deutsche   Volk seinen wut< gleich zwei Aufsätze in aufeinander- wohl nicht zufällig in den Tagen des Kir- Freyr, Frithjof, Hagen  , Heimdall  , Führer aus der Idee des Führertums hervor- folgenden Nummern. Die Verfasserin Leonore chenwahlkampfes. Ehe das Schlimm- Hildebrand, Hugin, Munin, Odin  , und emporwachsen, das italienische Volk aber Kühn spricht freilich nicht von ihrem Er- ste gesagt wird, muß freilich nachgewiesen Sigfrid, Volker und Wotan.  << Die hält sich seinem realistischen, unspekulativen schrecken, sie weiß offenbar, daß solche Ge- werden, daß der ganze Wotansglaube alles Verfasserin unseres Aufsatzes schreibt zwar: Denken gemäß an die konkrete Erscheinung fühlstöne ohnehin im kriegerischen Fanfaren- andere denn germanisch sei des Duce, der eben der eine Mann Mussolini   klang untergehen würden. Sie appelliert viel von den Germanen etwas Minderes kommen!

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widmet jetzt die

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Despotismus, Gewaltführer

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wie könnte

mehr an die Rasse- Eitelkeit ihrer Leser. Sie daß er vielmehr aus innerasiati­So zu lesen in einem Leitaufsatz der Ber  - erklärt des langen und breiten, die schen Quellen stamme,» genau von liner Hochschule und Ausland« unter der Todeswut im Gegensatz zum Todes- dorther, wohin der nordische Chronist Snorri ein asiatischer Zug sei seiner Ueberschrift» Die Philologie und das Völker- mut hier die Bildung des Wodinheeres und ergeben sich zwanglos viele tüchtige Hiebe Hilfsvölker auf seinem Norden verstehen<. In Heft 3 diesen Jahrganges! Zug nach und Dem braven deutschen Studienrat, der gegen den Bolschewismus der verlegt, - von der Kaspischen Senke um Don sich diese philologische Forschungsperle ab- germanische Mensch nur auf dem Wege der und Wolga   und aus dem dortigen Gewimmel rang sagen wir, um ihn zu schonen, daß Infektion davon befallen werden könne. der kleinen und kleinsten Steppenvölker«. er Backpflaume heißt, obschon er seinen rich-> Wer kein Ziel in sich trägt, verfällt Nachdem so den Germanen die Verantwor­leichter je dem beliebigen tung für ihre» arteigenste Religion< abgenom­tigen Namen oberhalb seines Elaborates aus­» Ziel<<, das gerade auftaucht; denn auch drücklich ausschreibt scheint bei aller im Geistigen herrscht der» horror vacui<, men ist, kann über den Wotansglauben end­Tiefsinnigkeit seiner Leistung das verbin- die Angst vor der Leere. Darin lich das Nötige gesagt werden: dende Element zwischen dem heutigen Italien   besteht die Ansteckungsgefahr und dem dito Deutschland   völlig entgangen solcher» negative n« Weltauffassung für entwurzelte oder auch sinnentleerte zu sein: Da wie dort macht die Diktatur min­Existenzen in jedem Volk... destens die Pauker total verrückt...

um SO

Diese Lust am Zerstören ist dem nor­

sogar im

> Es ist nicht gleichgültig, ob man diese Sitten, Bilder und Göttergestalten als > germanische« Vorbilder und Wesensbilder ruhig hinnimmt oder ob man sich instinktiv dagegen auflehnt. Die Geister müs­sen klar sich scheiden. Dämonis­mus der Lebensangst oder Lebensgläubig­keit? Zerstörungswille oder Aufbauwille? Schöpfertum oder Sinnleere? Gott   oder Götzen? Todesmut oder Todes­wut?

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Nach dieser Entscheidung in jedem der Völker wird sich sein Schicksal entscheiden wie das von Gesamteuropa.< sie selbst Aber allzuviel Vertrauen scheint nicht in die deutsche   Entscheidung zu setzen,

>> Hängt denn eine echte germanische denn: Naturverehrung an>> heilige< Bäume Ge­hängte auf? Ist dies alles überhaupt ger­manischer Gottesbegriff, ger­manische Sittlichkeit? Das dauernde

» Wir können aus unserer eigenen Ge­schichte ersehen, daß wir einem wider­sinnigen, wenn auch todverachtenden Tatendrang mehr als einmal zum Opfer

der selbstherrlich seine ver-| des» Angriff<( 10. 4.) liest man am Schlusse| Tochter der Samurai« und muß ein toller

auf die Spitze stellen kann. Jedem nach Mög-| vidualismus<<, lichkeit das Seine, Pg. Rainer Schösser hat ruchten Wege ging und für den totalen Staat einiger solcher Berichte: recht, Bildung und Geschmack sind leider so nicht zu brauchen war? Wer begeisterte sich nicht uniform, wie wir Braunen wünschen für den Expressionismus und sonstige umvöl­

möchten:

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kische Kunstexzesse? Selbstverständlich der > Da die kulturellen Bedürfnisse jedes Liberalismus und der verjudete Marxismus. einzelnen verschieden sind, kann man die Jetzt wird es verschiedenen Nazis vor ihrer Bedürfnisse einer Gemeinschaft auch nicht eigenen Zwangsjacke und Zurückgeblieben­nach einem Schema F befriedigen. Man kann heit bange, jetzt meutert die große Kunst, nicht eine Organisation im Gleichschritt an man braucht dringend eine weitere Lockerung die Kultur> heranführen«, denn das wäre der Fesseln und etwas mehr Abwechslung im den Gleichschritt ausgenommen nur die Kunstprogramm da bleibt zur Ablenkung marxistischen   wieder nur die fluchtbeladene Marxsche Leh­re, die doch schon immer den roten Zwangs­staat gewollt hat, nicht wahr?! » Liest un­sereins im Ausland freie Blätter, kommt man sich blöd und dämlich vor<<, bekannten uns

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Ueber die Aufführung von > Bunbury<:

politischer Schmarren sein. Etwas aus der Wildes Handlung: Die kleine Japanerin Mitsuko war­tet auf ihren Verlobten, der nach achtjäh­» Ein vollendetes Ensemble, das sich die Pointen so elegant zuwirft wie die Bälle rigem Aufenthalt aus dem Ausland zurück­im Garten vor Worthings Landhaus( Archi- kehrt; nicht ohne Begleitung einer deutsch­tekt Traugott Müller  ). Das kleine Haus völkischen Kameradin und leicht angesteckt hat wieder einen ganz großen Abend. Mit vom» Individualismus demokratischer Län­Reichsminister Göring   und sei­

ner Gattin läßt es den Vorhang fröh- der«. Hören wir über das weitere die> Preuß.

lich auf- und niederrollen.<<

Ueber die Uraufführung der Künnecke­Operette» Lady Hamilton  <<:

> Schöne Stimmen, schöne Frauen unterhalten Auge und Ohr: Ma­ria Hesters als Lady, Edith Schollwer   als Kitti. Die Männer halten ihnen die Waage: Karl Jöken   als Revolter, Heinz Schorlemer als Marineleutnant, Arnim Süßenduth als Sir Hamilton. Der Aufführung wohnte Reichsminister Dr. Göbbels  mit seiner Gattin bei.<<

Verwirklichung eines Wunschtraums<. Endlich hat der SS  - Schmock wieder festen Boden unter den Stiefeln! Wer will die Uni­formität? Niemand anders als der Marxis­ mus  , denn er predigt die Gleichheit aller: reichsdeutsche Gäste mehrfach. > Gemäß seiner Milieutheorie betrachte- Im Zusammenhang betrachtet, bedeuten te er alle Menschen als für die Kultur in die hier gekennzeichneten Stimmen, bedeuten gleicher Weise empfänglich. Es sollte ge- diese allgemeiner werdenden Rufe nach kunst- nen kein Ausruhen. Nach der Tagesfron nügen, die Kultur an sie> heranzubringen«, politischer Revision den Erfolg einer müssen sie sich nahezu jeden Abend in den wie der Marxismus   die materiellen Güter, geistigen Opposition und eine Nie- Frack werfen und an der Seite ihrer Damen die Zivilisation an die Menschen heran- derlage des braunen Primitivis- des Vorbilds wegen Gipfelhöhen deutscher bringen wollte. mus und Konformismus. Und einen Kunst mühselig erklimmen.

spannt sein.

B. Br.

Die Großmogule des» Dritten Reichs  « ken­

Ztg.<:

» Wir Deutsche   wissen aus den Jahren vor der Neuwerdung unseres Volkes, wohin eine Ueberzüchtung dieses Gefühls ein Land führen kann. Vor dem Hotel, in dem die beiden wohnen, marschiert eine Kompagnie japanischer Soldaten in hartem Gleich­schritt vorüber. In diesem Augen­blick bricht in dem Japaner das völ­kische Bewußtsein durch und er sagte zu seiner deutschen Freundin: Das sind die Garanten unseres Staates.< Die Deutsche   zeigt dem Japaner an diesen Soldaten den Widersinn seiner Auffassung von der individuellen Freiheit, indem sie ihm antwortet:» Glaubst Du, daß diese Männer da unten alle auf Grund ihrer individuellen Freiheit mar­schieren?<

Schon an diesem verblasenen Deutsch   er­

Leider verkannte er dabei das Wesen der Bankrott, dessen sich ein Teil des Nazilagers Aber was soll die Ueberschrift über dieser Kultur. Er sah in ihr nicht das dem Men- immer deutlicher bewußt wird. Man darf Besprechungskollektion im» Angriff< heißen: schen innewohnende, durch Rasse und Ver- daher auf die Eiertänze der nächsten braunen> Sogenannte bessere Kreise<? erbung bedingte geistige Bedürfnis, sondern prominenten Kunst- und Kulturreden ge- Das sieht nach einem nicht einmal sehr sanf- kennt man mühelos die langjährige Leserin eine Ware, ein käufliches Genußmittel, das ten Rippenstoß gegen den früheren Herrn der Nazipresse und an der billigen Handlung braun- gelben Mach­man durch Konsumvereine zu verbilligten und Meister dieser Redaktion aus, der einst das Dilettantische des Preisen beziehen kann, wie Schnaps und den Schlachtruf gegen die» feinen Leute werks. Nichts bleibt dem Zuschauer erspart: Hohe Förderer zum Schluß rettet der Bekehrte seine ver­Zigaretten.< proklamierte und heute zu den pikfeinsten der deutschen Kunst zwofelnde Mitsuko vorm Selbstmord, Bisher galt der Marxismus   in der Nazi­vorm gehört. Sturz in den Krater eines Vulkans, indem wo presse und in den Reden der Bonzen als Va- Die besten der» besseren Kreise« in Funktion ter der Asphaltkunst<, die vom Volke nicht Es ist nicht ganz uninteressant, manch­sie doch nun in einer Tour glauben darf, daß verstanden wurde und laut Göbbels  >> die wahre mal einen Blick auf die Theaterbesprechungen der verlorene Sohn wieder völkisch empfin­Kunst dem Volke entfremdete<. Wer begün- auf Göbbels   Befehl ohne Kritik Die Nazipresse bejubelt den ersten deutsch  - det... Prädikat:» Künstlerisch und staats­stigte in der Kunst jenen> volksfremden Indi- braunen Presse zu werfen. Auf einer Seite japanischen Gemeinschaftsfilm. Er heißt» Die politisch wertvoll<<.

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in der

Banzai!