Fassade ohne Volk

Wir erfahren aus Bayern :

Die NSDAP befiehlt Illumination

nur den A... gewärmt!< Besagten reichs­ministeriellen Körperteil nachträglich zu de­korieren muß wohl leider immer ein Versuch am untauglichen Objekt bleiben.

Das Gegenteil war der Fall. Die Rosenheimer, und Omnibussen zusammengezogen wurden, Felddienstordnung

des Terrors

Für die Kreistagung in Rosenheim , die bei denen das brutale Vorgehen der Partei- mit viel Lärm die Straßen der Stadt füllten, vom 5 bis 9. Mai stattfand, wurde von der stellen heftigen Unwillen hervorgerufen sah man nur wenige Zuschauer und die Fen­NSDAP angeordnet, daß die Beflaggung und hatte, so daß man am Tage vorher kaum ein ster waren meist zu und unbesetzt. Am Max- Wie weit hat die Hitlerei das deutsche Volk festliche Ausstattung der Häuser in einem Geschäft betreten konnte ohne nicht in eine Josefplatz waren an einer Front von 37 Fen­hinter sich? Umfang betrieben werden müsse, Diskussion über diese Zustände verwickelt stern nur 4 geöffnet. Die Hitlerjugend , die ekelhaften Ausbrüche des» Kultur­die bisher noch nicht gekannt zu werden, haben sehr deutlich zum Aus- man spalierbildend aufgestellt hatte, schrie war. Niemand dachte, daß eine Steigerung druck gebracht, was sie über den Cäsaren- vorschriftsmäßig ihr> Heil<, an dem sich die kampfes<, den die Nazis des Dritten Reiches der bisherigen Dekoration möglich sei. Noch wahnsinn dieser Gruppe von Narren denken. Straßenpassanten kaum beteiligten. zu Anfang des Regimes hat man sich mit Die Bevölkerung hat sich an den Auf der Festwiese waren die Rosenheimer

einer einfachen Aufforderung in der Zeitung Veranstaltungen des Abends Parteigliederungen mit den auswärtigen Fest­

eine

und mit einer wirkungsvollen Propaganda für nicht beteiligt. Begeisterungsstimmung teilnehmern versammelt. Sie bildeten die Beflaggung begnügt. Heute würden war nirgends zu spüren und auch in der stattliche Zahl, aber das Volk fehlte. diese Mittel nicht mehr ausrei- Markthalle, wo eine Kundgebung stattfand, Das zeigte sich besonders an dem starken chen, um die Bevölkerung zur Ausschmük- an der sich die Gliederungen der Partei be- Ausflugsverkehr, der an diesem Sonntag, am kung ihrer Häuser zu bewegen. Man muß teiligten, kam keine Stimmung auf. Rosen- Rosenheimer Bahnhof zu beobachten war. auch hier die stärksten Druckmittel heim hat das Kreisfest nicht mitgefeiert, Nur weg von diesem Rummel! anwenden um sein Ziel zu erreichen. Alles das Volk stand sichtlich abseits. Ganze Radkarawanen, die zum Simssee fuh­ist militärisch organisiert worden und keiner Am Sonntag, als die Teilnehmer des Kreis- ren, konnte man Sonntag morgens beob­kann sich mehr entziehen, genau wie beim tages, die aus 3 Kreisen mit Sonderzügen achten. Steuerzahlen.

Die Partei hatte für den Kreistag angeord­net, daß alle Einwohner bei ihrem zustän­digen Blockwarte die Illuminations­lämpchen und Fensterfähnchen

Das plombierte Massengrab

bestellen müssen. Die Blockwarte hatten Wie Herr ,, Reichsminister" Frick den Heldentod suchte und nicht fand

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Die

entfesselt haben, folgen sich in so phantasti­schen Formen, daß es dem Außenstehenden die Ge­völlig unmöglich wird, auch nur samtausbeute eines einzigen Tages an wüsten Reden, verlogenen Prozessen, wilden Gestapo­Aktionen der Gewalthaber zu registrieren. Aus dem widerlichen Greuel- Topf sei hier nur ein besonderer» Kulturkampf<<- Bissen herausgefischt, weil er so ganz beweiskräftig für das allgemeine Phänomen Hit­und durchaus nicht nur auf diesem kirchlichen Gebiet ist!

ler

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be­

Die Wiener Korrespondenz» Austria< richtete dieser Tage, daß ein zur Zeit in Bocholt in Westfalen » dienender< österreichi­scher» Legionär« einen Brief an Verwandte in Kärnten gerichtet habe, der folgende Stelle enthält:

» Vor kurzem war der Bischof von Münster hier in Bocholt zur Firmung, mußte aber durch uns Oesterrei­ cher eine saubere Abfuhr erlei­den, so daß er unter Polizeiau sicht aus der Stadt geleistet werden mußte. Natür­lich großer Krach bei der Bevöl­kerung! Für diese schwarzen Brüder gibt es aber kein anderes Mittel, als mit ihnen radikal umzugehen und sie mürbe zu machen.<

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Hier ist ganz offensichtlich, wie eine land­fremde Bande von auf den Mann trainierten Berufsverbrechern hier» Legionäre<<, dort > SS- Verwendungstruppe« oder» Leibwache< Terrorakte begeht, weil sie sich jenseits jedes Gesetzes und jeder geordneten Gewalt fühlen darf und von keinem Polizisten oder Sie heute gegen über­

den Auftrag, jeder Mietpartei zu erklären, daß die Schmückung einheitlich durchzufüh­Eine Biographie des Reichsinnenministers amtes, dessen andere leitende Beamte an die Front gingen, allein weiter zu führen, ren sei. An jedem Fenster in jeder Wohnung Dr. Frick, des bewährten>> alten Kämpfer< so daß die Verantwortung für das zurück­und wenn sie im hintersten Winkel einer Hitlers, Münchener Paßfälschers und anson­gebliebene Volk und seine Führung durch Gasse gelegen ist, mußten 4 Lampions zu je sten einzigen Persönlichkeit in der nächsten die Not, besonders die Lebensmittelversor­5 Pfennig und 2 Fähnchen zu je 30 Pfen- Umgebung des> Führers«<, deren Lebensweg gung, schwer auf ihm lastete, aber auch nige angebracht werden, so daß der gesamte nicht über einige weitere dicke Fragezeichen mit hinreichender Energie getragen wurde.<< Schmuck für ein Fenster auf 80 Pfennige zu des zivilen Leumundes geht, leistet sich das Jeder Deutscher es sei denn, er habe stehen kam. Die Blockwarte gingen mit den neueste Heft des» Archivs für Rassen- und damals noch in den nassen Windeln gelegen vorgedruckten Bestellzetteln( siehe Anlage) Gesellschaftsbiologie« unter der Ueberschrift: und sei dadurch zum künftigen SS- Sturm­zu jeder Hauspartei, um die Bestellungen» Dr. Wilhelm Frick sechzig Jahre alt Ein bannführer bereits ausersehen gewesen aufzunehmen. Man kann sich vorstellen, daß Beitrag zu seinem Lebensbild<. Dieses Le- wird noch sehr klare Vorstellung von dem sie von den Hausfrauen nicht freundlich bensbild dürfte bei den engen» weltanschau- haben, was bei Ausbruch des Krieges wirk­empfangen wurden. Als Entschuldigung wuß- lichen< Beziehungen zwischen dem Heraus­lich war. Ein so kräftiger, wenn auch>> un­ten sie nur anzuführen, daß diese Anschaf- geber der Zeitschrift und den Rasso- Mono­fung nur eine einmalige sei, weil sie zu kom- manen des engeren Führerkreises der Nazis, lich ernstlich darauf bestanden hätte, Kriegs- gar Richter behelligt werden dürfte. gedienter« Achtunddreißigjähriger, der wirk­menden Festen wieder verwendet werden zu denen auch eben Herr Frick gehört, ganz kann. Den Rentnern und Arbeitslosen, die die authentisch, vielleicht sogar nicht ohne per­freiwilliger zu werden, und trotzdem nicht führt ihre Teroraktionen -? Da hätte wohl» Schwarze«, morgen gegen>> Juden<<, Bezahlung verweigerten, wurde die Stundung sönliche Mitwirkung des genommen worden wäre Verherrlichten der Beträge in Aussicht gestellt. Wer keinen selbst entstanden sein. Herr Frick hat ihm nicht einer von den Bezirksfeldwebeln, der morgen gegen» Marxisten« oder» Monarchi­das wirklich erlebt hätte, den Schlag über- sten< Fensterschmuck bestellte, mußte rückwärts eine Photographie beigefügt, auf der kaltblütig und auf wohlgesetztes auf dem Bestellzettel den Grund dafür an- ihn im heldischen Kostüm eines> politischen dauert, den er bei Bekanntwerden dieses un- Kommando von oben her völlig außerhalb erhörten Geschehnisses erlitten hätte! geben. Wer konnte wagen als einzelner sich Soldaten« mit Orden, Bändern und Sternen So des wirklichen Volkswillens, ja gegen ihn, etwas muß auszuschließen. Wenn jemand dennoch die Ab- sieht der Herr> Reichsminister« in sie stellt eine einzige Besatzungstruppe für ein wahrhaft soldatisch- erhebender in Deutschland sicht hatte auf der Rückseite eine Entschul- Farben- und Linienkomplex von gestraffter, heutiger Kämpfer- Positur im>> Bund deutscher Totschlag, Mord und Raub Mädels« oder vor den ganz kleinen Hitler - dar digung zu schreiben, wurde ihm erklärt, daß uniformierter Männlichkeit! und zwar zur ausdrücklichen Dispo­er der einzige sei, der sich ausschließt. Per­pimpfen erzählen; er soll aber keine Er- sition einiger zwei- oder auch dreihundert wachsene damit behelligen! die nicht anwesend waren, sonen, höchster brauner» Amtswalter<! mußten dem Hauswart ihre Wohnungs­schlüssel überlassen, damit er für die Beflaggung und Beleuchtung der Fenster sorgen konnte.

Am Samstag abend war die ganze Stadt festlich erleuchtet. Es war ein Bild wie man es nie gesehen hat. Das Auge des Beschauers mußte staunen über eine solche Organisation. Aber die Wirkung, die damit erzielt wer­den sollte, nämlich das Volk in Begeisterung zu versetzen,

ist nicht eingetreten.

Selbstanklage

» Ein junger Beamter, der nicht bald

nicht wert, in die Beamtenlaufbahn des

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man

Freilich leidet dieser martialische Ge­samteindruck vom» Lebensbild< ein wenig, wenn man an die folgende Stelle kommt( wir zitieren aus der Biographie des ehemaligen Pfälzer Lehrersohnes wörtlich:

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Hier ist ein klassischer Fall, wie in Hitler- Bocholt ist ganz und gar eine Bergarbei­deutschland Heldengeschichte gemacht wird! terstadt, die früher enorme kommunistische Herr Frick kann es zudem offenbar nicht ver- Wählerziffern aufwies. Wenn trotzdem die schmerzen, daß ihm einmal in öffentlicher» Bevölkerung« Krach gemacht hat, wie die­>> In diese Zeit der Verwaltungstätigkeit Reichstagssitzung, als er so freigebig von ser braune Gangster aus Oesterreich zugibt, in Pirmasens fiel der Ausbruch des Welt­krieges. Frick war damals 38 Jahre alt;» marxistischen Deserteuren und Landesver- und zwar bei einem Vorgang, der einen es gelang ihm aber nicht, weil er rätern< sprach, von einem wirklichen ehe- kirchlichen Würdenträger betraf ein ausgemusterter Ungedienter war, zur maligem Frontsoldaten, einem Berliner So- man sich vorstellen, in welcher Uebereinstim­Front einbezogen zu werden, ob­zialdemokraten, gut deutsch, aber auch gut mung sonst wohl noch sich das Regime und wohl er sich mehrfach als Frei­soldatisch, schlicht und korrekt gesagt wur- seine Barbarei mit dem echten Volksempfin­de, er habe sich> damals in Pirmasens doch den befindet!

williger dazu meldete. Er wurde dazu befohlen, die Verwaltung des Bezirks­

Banzai!

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so kann

Die Dynamik der Diktaturen ist so vehe-, kann heute sagen, ob sich die Demokratie in ment, daß sie heute nicht genau wissen, wo Japan baldigst durchsetzen wird, aber zu­Raschlebig und unberechenbar ist unsere und wie sie morgen stehen werden. Vor einem nächst einmal hat der verruchte Parlamen­nach bestandener Prüfung heiratet, ist Zeit. Im russischen Pavillon auf der Pariser halben Jahr noch höhnten sie über Abrü- tarismus an Boden gewonnen und das Haken­nationalsozialistischen Staates endgül- Weltausstellung hingen bei der Eröffnung stungsgerede, heute möchten sie es gern kreuz trauert. Bilder von Leuten, die heute schon erschossen durch Roosevelt in Gang bringen. Der heilige Vor kurzem feierte die Hitlerpresse einen Staatssekretär Reinhardt auf der oder sonstwie erledigt sind. Im Dritten Reich » nationale Egoismus«<, den sie feierten und im Dritten Reich Tagung der Kinderreichen in Frankfurt . weiß man nicht, wie man die Straßennamen entzündeten, läßt sie nicht mehr schlafen. Die japanischen Freundschaftsfilm<, gegen Reinigungen und Unfälle sichern soll. Unsicherheit, die sie in die Welt trugen, in welchem ein junger Japaner von der west­

tig übernommen zu werden.<<

Weh mir! Ich bin nicht wert, Postsupernumerar zu heißen.

Ich habe meine Minnedienstpflicht nicht erfüllt und zähl zum Abhub, den die Hunde beißen. Ich hab zu Haus die Spiegel zugehüllt. Weh mir!

das erste blöd, das zweite ganz patent,

gedrehten>> deutsch­

Einige Tafeln mußten bereits dreimal umge- macht die Heroischen immer unruhiger, lichen Demokratie heim findet zum Völki­

schwankender und unsicherer.

schen und damit seine Mitsu heimführt, die des verlorenen Sohnes wegen schon drauf und dran war, sich in einen Vulkan zu stürzen. Ein rührender Kitsch war es. Doch kaum ge­dreht, ist der Held schon rückfällig geworden,

tauft werden. In der Außenpolitik ists nicht besser. Bleiben wir nur beim letzten Jahr. Als Mussolinis Soldaten gegen die Speere armer Vor einem halben Jahre gab es im Drit­Abessinier losgelassen wurden, schmierte sie ten Reich deutsch - japanische Freundschafts­die faschistische Presse aller Länder zu ge- feiern und Bündnisgesänge. Man hatte die Anwärter Giks, mein Konkurrent, hat schon waltigen Soldaten empor. Seit sie jedoch den Japaner zu diesem Behufe von den braunen hat demokratisch gewählt, schwärmt ange­zwei Gören, spanischen Freiheitskämpfern gegenüberste- Rasseprofessoren feierlich zu Arierern erklä- sichts der englischen Aufrüstung für Aus­hen, galten sie plötzlich wieder als die schlech- ren lassen. Die» gelben Affen« von 1914 ent- söhnung mit dem Westen und löst sich sanft und nächstens, sagt er, wird die Mutter ihn testen. Welcher Vorschuẞlorbeer wurde den stammten einem Irrtum, einem Mißverständ- auch von jener herzigen deutschen Hitlerike, deutschen Soldaten noch vor einem Jahr ge- nis, von jüdischen Hetzern ausgebracht. Vor die ihn beriet. Wie werden sie und Mitsu, wie Sie wird sein Weib, und er wird Assistent. stiftet, heute weiß man, daß sie sich in Spa- einem halben Jahre wurde von Hitlers Blät­werden sich die beiden Mädchen in einem nien oft weigerten, gegen russische Flieger tern der faschistische Putschver­japanisch- westlichen Verständigungsfilm ver­aufzusteigen. Mit um so größerer Bravour such japanischer Offiziere begön- halten und welche wird endlich in den rau­metzelten sie von oben Frauen und Kinder. nert.» Das japanische Volk besinnt sich auf chenden Vulkan springen? Vor einem Jahre zog Hitler noch zur Rettung seine Mission«, hieß es. In Berlin gab es einen der spanischen Klöster, Mönche gelben Rausch. Wer nicht mit» Heil Hitler < und Nonnen aus, heute ruft Göbbels die grüßen wollte, konnte sich mit> Banzai< hel­

erhören.

Weh mir!

Die Weiber stürzen unsereinen ins Verderben. Man sollte sie, wie Kongoneger tun, gleich franko Elternhaus vom Vater erben. Mich können sie nicht leiden. Und was nun? Weh mir!

Ich frage mich, wo wird man mich noch dulden?

Ach, gar raschlebig und unzuverlässig ist diese Zeit. Die Grenzen des Bluffs Welt gegen die> Verkommenheit des kleri- fen. Inzwischen hat das Volk auf Nippon ge- die Diktatoren kommen hinter ihrer eigenen und der Propaganda werden sichtbar, kalen Systems<<, seiner Klöster und Sakri- wählt, hat sich in übergroßer Mehrheit für > Dynamik« nicht mehr her, und wenn sie steien zu Hilfe. Vor einem halben Jahre gab die parlamentarischen Parteien aus- heute einen Freundschaftsfilm bestellen, so Nicht mal beim Straßenkehren. Niedre Laus! es noch eine deutsch - polnische Kulturwoche, gesprochen. Die Marxisten gar erhielten nahe­Du schlossest dich durch eigenes Verschulden heute läßt Hitler längs der Ostgrenze Be- zu 200 Prozent Zuwachs. Eine halbfaschisti­wissen sie nicht, ob und wie lange er laufen darf. postlagernd aus der Volksgemeinschaft aus. festigungen anlegen. Vor einem Jahr noch sche Regierung mußte gehen, eine parlamen­reiste der braune Schriftsteller Hans Grimm tarisch gerichtete mußte eingesetzt werden. Zum Postbeamten taug ich nicht auf Erden. in Vorträgen, mit denen er die Verbundenheit In ihrem Programm steht Frieden mit Ruẞ-! Ein Strick selbst ist zu schad für meinen Hals. und Kulturkraft der> drei Norden<< pries, land und Freundschaft mit dem europäischen Wo die freie Entscheidung des einzelnen Was kann ich ohne Ehefrau schon werden? heute wird USA den deutschen Lesern als Westen. Wieder schwimmen Hitler ein paar auch nur eine ganz kleine Chance hat, zeigt grad noch eben allenfalls. Hort der Barbarei, Lyncherei, Gangsterei Felle davon, und seine Presse reagiert sauer sich die Ablehnung des Nazi- Regimes durch auf die Wendung im Fernen Osten. Niemand die breiten Massen des Volkes und Hitler ist

Weh mir!

Reichskanzler

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A. Lindhorst. vergrault.

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Die Hitler- Marke