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slawische Ministerpräsident Wert darauf lege, daß sich die Mitglieder der Kleinen Entente   bei ihm>> an erster Stelle<< fühlen aber Herr Stojadino­witsch scheint die internationalen Ver­pflichtungen Jugoslawiens   dem Verhält­nis zu Hitlerdeutschland und zur Achse Rom- Berlin unterzuordnen.

Die neue Schreckensherrschaft

Blutige Machtkämpfe in Sowjetrußland

Die sowjetrussische Diktatur wird zer- den Hundetod verdient? Was ist das für schaftliche und weltpolitische Zusammen­fressen von einem Machtkampf in den lei- ein Ergebnis, daß die Führer der Wirt- hänge, auf Tendenzen in der Roten Armee. Der Pariser» Populaire«, das Or- tenden Kreisen des Regimes, der mit schaft böswillig sabotieren, was sie selbst Die Frage bleibt: Sind Fühlungnahmen gan des französischen   Ministerpräsiden- erbarmungsloser Grausamkeit geführt mit aufgebaut haben, daß Generale, die erfolgt, durch wen, und wie weit war Sta­ten, schließt eine ausführliche, überaus wird. Er verschlingt führende Männer zu ihr Leben im Bürgerkrieg eingesetzt ha- lin informiert? kritische Betrachtung der Politik des Dutzenden, kleine Funktionäre zu Hun- ben, gemeine Spione werden, daß die Ge- Es ist eine Wiederbelebung der wirt­jugoslawischen Ministerpräsidenten mit derten, vielleicht zu Tausenden. Sowjet- neralstabschefs, die zu den höchstbezahl- schaftlichen Beziehungen zwischen Hitler­dem offenen Vorwurf, daß er die poli- rußland ist nach zwanzig Jahren der Dik- ten Spitzen des Regimes, zur neuen Aristo- deutschland   und Sowjetrußland erfolgt, tische und polizeiliche Unterdrückung tatur in eine neue Periode der Schrek- kratie gehören, sich für Geld ans Ausland die jedenfalls der Hitlerschen Aufrüstung verschärfe und sich mit Faschisten und kensherrschaft eingetreten. Der Kamera verkaufen, daß ein Sowjetmarschall dem nutzt. Wer verantwortet sie? Ist das auch Hitlerfreunden umgebe. denmord ist an der Tagesordnung. Alle anderen nachsagt, er sei bezahlter Spion nur Verrat und Sabotage, oder entspricht Der» Daily Herald« veröffentlicht Mitglieder der früheren Politischen   Büros und Verräter? Was ist das für ein Ergeb es dem amtlichen Kurs? ausführliche Berichte über den Polizeiter des Zentralkomitees der KPR, die nicht nis, daß anscheinend nur einer, ein ein- Mit der Erschießung der Generale ist ror in Jugoslawien   unter der Ueberschrift eines natürlichen Todes gestorben sind, ziger allein treu bleibt, der Richter aller offensichtlich eine ganze politisch- militä­>> Frauen verstümmelt, Kinder ins Gefäng- sind erschossen mit Ausnahme Stalins. anderen, die alle, virtuell alle Verräter rische Schule vernichtet worden. Welches nis geworfen<<. Er spricht die Hoffnung Eben sind die höchsten Offiziere der Ro- und Schurken sind? Wenn das alles wahr waren die Gegensätze zwischen dieser aus, daß die Stärke der Diktatur nicht ten Armee an der Reihe gewesen. Nahezu wäre: welch ein schauerlicher Abgrund! Schule und Stalin   und Woroschilow? ebenso groß sein werde wie ihre Bruta- der ganze Generalstab ist erschossen. Eine Aber wenn es nicht wahr ist, wenn Noch vor kurzem hat die Rote Armee  lität. Reihe führender Diplomaten, mit deren diese furchtbaren Anklagen nur Propa- sich der Zuständigkeit der GPU entzogen. Die Achse Rom- Berlin scheint eine Namen man bestimmte Tendenzen der rus- gandalügen sind, bestimmt, physisch ver- Bald danach wurden wie zur Zeit des Bür­Eroberung gemacht zu haben aber eine sischen Außenpolitik zu verbinden pflegte, nichtete Gegner und Konkurrenten der moralische Eroberung ist es nicht. gerkrieges den Regimentern politische ist in Haft und harrt der Erledigung. An- Macht zu diffamieren sind die Dinge Kommissare beigegeben. Welche Macht­deren wieder, die heute noch als Exponen- dann weniger schauerlich? Was ist ein ten der russischen Außenpolitik an wich- Staat, ein Regierungssystem wert, in dem kämpfe sind hier geführt worden, welches

Das Dritte Reich sucht

Anschluß

Reichsaußenminister Neurath ist nach London   eingeladen worden. Es sollen Unter­haltungen über den Westpakt und die Spa­nienfrage gepflogen werden.

Chef des Generalstabs Beck wird in Pa­ ris   Verhandlungen über ein Luftlocarno im ( Siehe den Artikel: Umwege der engli­

Westen führen.

schen Politik.)

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waren die miteinander ringenden Kräfte und Führer?

tigsten Stellen stehen, heftet das Gerücht der Kameradenmord zur normalen Form schon die Todesmarke an. Die blutige der Erledigung politischer Meinungsver­Schlächterei ist noch nicht zu Ende. Wie schiedenheiten wird, und welche Zukunft Seit Monaten ist die russische   Außen­kann ein solches System haben? Wem will politik in den großen europäischen   Fragen

soll sie enden?

Man wage nicht, uns zu erzählen, daß man noch glauben machen, daß auf solche in eine auffallende Inaktivität verfallen, damit die Demokratie in Sowjetrußland Weise die Menschheit auf eine höhere wie sich zuletzt noch bei den Verhandlun­vorbereitet werde, und daß es sich nur um Stufe der Kultur gehoben werden könne? gen über den Almeria  - Fall gezeigt hat, die einige Bereinigungen handle, die dem In- Welcher Grad der Verwandtschaft besteht geradezu im Rahmen des Viererpaktes ge­krafttreten der mit großem Propaganda- noch zwischen der Gestalt der russischen aufwand verkündeten neuen Verfassung Diktatur und den Ideen des internationa- auffällig vorangehen müßten. Diese neue Verfas- len Sozialismus?

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hat?

führt worden sind. Diese Inaktivität traf zusammen mit krampfhafter propagandistischer Aktivität der Komin­ tern  . Ist es Ablenkung durch innere sung, Ueberrest eines Kurses, den die Füh- Die politische Frage lautet: Welche Auseinanderset- Machtkämpfe, oder ist es Unsicherheit des politischen Der Fuchs und die Trauben er der Diktatur wie viele sind es? längst bewußt verlassen haben, steht ge- zungen, welche Entscheidungen über Kurses, das zu dieser Inaktivität geführt > Man hüte sich davor, die Rüstung für genüber der blutigen Phase der russischen den Kurs der Sowjetpolitik liegen diesen wirtschaftsnotwendig zu halten, übersteigerte Despotie wie ein Mahnzeichen da, Das alles sind offene Fragen, die durch dás Abschlachtungen zugrunde? Seit Monaten Rüstung bringt Unruhe in die Wirtschaft. daran erinnert, wie wenig die propagan- ist die Politik Sowjetrußlands nicht mehr das Fortschreiten des Terrors von den Ge­Noch wird man sich der letzten Preishausse distischen Behauptungen einer Diktatur klar definiert. Die offizielle Begründung neralen zu den Diplomaten noch unter­auf dem Weltmarkt entsinnen. Und die Folge mit der Wirklichkeit zu tun haben. der Erschieẞung der Generale lautet: sie strichen werden. In jedem anderen, nicht­regierten Lande unterliegt einer Hausse lautet: neue Krise, neue Un­Wenn diese blutige Entartung der rus- wären des landesverräterischen Einver- diktatorisch regierten Lande öffentlicher Kritik ruhe! Und die Folge der auf der ganzen Welt sischen Diktatur im zwanzigsten Jahre nehmens mit Hitlerdeutschland, dazu der der Kurs der Politik und Diskussion. Man kennt die Parteien,

die politischen

angehäuften Munitionsmagazine und aufge- ihres Bestehens eines lehrt, so das: man Spionage schuldig gewesen, sie hätten stapelten Kriegsgeräte ist, daß die Kanonen kann in eine Diktatur leicht hineinrut- Stalin ermorden, ein deutschfreundliches die Meinungsströmungen, von selbst losgehen können. Doppelte Ge- schen, aber man kommt nicht wieder her- Regime an seine Stelle setzen wollen. Das Schulen. Man kennt die streitenden Grup­pen aus. Man kann eine Diktatur mit ideali- ist die allgemeine Beschuldigung, die ge­

fahrenherde also!<<

erstaunlicher Offenheit:

und die sachlichen Differenzpunkte. Aber kann man aus den wilden, diffamie­unglaubhaften Beschuldigungen,

Wer äußert so weise Erkenntnisse? Der stischen Absichten beginnen, aber man gen alle» Trotzkisten« erhoben wird. Fuchs, dem die Trauben zu sauer sind, näm- entrinnt nicht der Demoralisierung, der und die angesichts der letzten Prozesse renden, lich die parteiamtliche Zeitschrift» Die Entartung, die mit der Diktatur notwendig kein Mensch in Europa   zu glauben geneigt die gegen die» Trotzkisten<< aller Grade in deutsche   Volkswirtschaft, Natio- verbunden sind. Eine Diktatur, die sich ist. Im Prozeß gegen Pjatakow   und Ge- Rußland erhoben werden, die Linie der russischen Außenpolitik ableiten- und nalsozialistischer Wirtschaftsdienst( 1. Juni- in allgemeine Versöhnung, Menschenliebe nossen   sagten Radek und Sokolnikow   aus, Heft). Woher diese Wendung? Der» National- und Freiheit aufgelöst hat, kennt die sie hätten mit deutschen   und japanischen wie fest wäre sie, wenn sie wirklich nur sozialistische Wirtschaftsdienst< sagt es mit Weltgeschichte nicht wohl aber die blu- diplomatischen Vertretern über die Bedeu- mit so grausamen Mitteln gesichert wer­tigen Katastrophen, die Bürgerkriege, die tung einer deutsch  - sowjetischen Annähe- den könnte? >> Sehen wir ganz ob von der Frage der anarchischen Zustände, die am Ende von rung verhandelt und hätten russische Welche Garantien der Stetigkeit der überhöhten finanziellen Belastung durch Konzessionen für den Fall des Sieges der Politik sind bei einer Diktatur gegeben, Steuern infolge von Rüstungen, so bleiben, Diktaturen zu stehen pflegen. wenn es nicht rechtzeitig gelingt, allge- Wer glaubt angesichts der russischen Verschwörung über Stalin   zugesagt. Wel- in der die Willkür Weniger entscheidet, meine Rüstungsbeschränkung durchzufüh- Lehre, daß Organisation der Wirtschaft, cher Politik sollten diese Zweckaussagen und in der alles vom zufälligen Aus­ren, Grenzen der Möglichkeit eigener Roh- ja, daß Hebung der Lebenshaltung ver- dienen? gang persönlicher Machtkämpfe abhängen stofferzeugung, eigener Nahrungsfreiheit, Als bald nach diesem Prozeß, der am kann? eigener Industrieverarbeitung bestehen, die edelnd und kultivierend auf die Objekte Diese blutigen inneren Machtkämpfe nicht durch plötzlichen Entschluß und un- der Diktatur einwirke, wenn zugleich in 30. Januar 1937 zu Ende ging, tauchten befristet beliebig zu erweitern sind. Hier den Staatsorganen ein Machtkampf rast, in der westeuropäischen Presse Gerüchte sind heute das hervorstechendste Merkmal mit unerbittlicher Strenge sich selbst zu in dem alle moralischen Werte zertreten auf, daß die Sowjetregierung eine Neu- der sowjetrussischen Politik, und es kontrollieren und mit dem Einsatz aller erwäge. Es scheint, daß den Diktatoren gegenüber Mittel der wirtschaftsstatistischen Erfas- werden? Wie kommt es, daß nach zwan- orientierung ihrer Politik erwäge. sung und auswertender Wirtschaftserkennt- zig Jahren der Diktatur einer nach dem wurde hingewiesen auf die Beziehungen, der Behauptung ihrer persönlichen Macht nis ein für längere Zeit maßgebliches Ur- anderen der hochgestellten und gefeierten die seit Rapallo   zwischen Reichswehr   und alle anderen Fragen nur Fragen zweiter teil über die tatsächliche Einsatzfähigkeit Führer als ein Hund sich entpuppt, der Roter   Armee bestanden haben, auf wirt- Ordnung sind.

der Wirtschaft für die Wehr aufzustellen, ist nicht nur für ein Teilgebiet der Wirt­schaft, sondern für die Gesamtwirtschaft nötig.<

habe Selbstmord der berüchtigten Die>> Nordische Rundschau< in Kiel  , vom das Nazisystem 23. April meldet:

Alles ist ,, Hochverrat"

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erklärt, Pfarrer Schubert eigene begangen. Es ist einer Die eigene Rohstofferzeugung, Nahrungsfreiheit und eigene Industriever-»> Selbstmorde«<, durch die arbeitung waren noch in Nürnberg   des Füh- so viele politische Gegner gleich welcher Rich­rens feierlich verkündetes Ziel. Man mußte tung schon»> umgelegt«< hat. Als Ursache des annehmen, daß es bei seiner bekannt» uner- Todes werden in diesen Fällen regelmäßig bittlichen Strenge auf seine Erreichbarkeit entweder Selbstmord oder Herzschlag ange­vor der Verkündung geprüft worden ist. Die geben. Pfarrer Schubert, ein Mann kaum verhüllte Kriegsdrohung des Vier Jahren war auch Seelsorger im Brandenbur­jahresplans erweist sich also als Bluff.» Das ger Gefängnis. Was die kirchlichen Oberen große Ziel einer wehrfähigen Wirtschaft von dem behaupteten Selbstmord halten, geht bleibt dennoch nach wie vor erstrebenswert. am besten aus der Tatsache hervor, daß Pfar­Nur sollte man, da das Eisen bereits im rer Schubert am 12. Mai in Brandenburg  Stadium der Kriegsvorbereitung ein Selten- kirchlich beerdigt worden ist. heitsprodukt geworden ist, zwar» Wehrbereit- Zuerst waren es die Sozialisten, Kommu­schaft nicht unterlassen, aber die Pflege nisten, Juden und Freimaurer, gegen die der friedvoller Verständigung nicht hintanstel- Vernichtungskampf des braunen Systems len<. Mit anderen Worten: man braucht zur ging, nun sind es neben und mit diesen die Zeit eine Pause in der Aufrüstung bekenntnistreuen Protestanten und die rom­fast nach dringender als diese selbst. Auch treuen Katholiken, die ausgerottet werden die neue Verständigungsoffensive ist ein Teil sollen durch>> Selbstmord« und ähnliche dem der Kriegsvorbereitung, weil aufgeschoben ja System eigenen Methoden. Pfarrer Schubert ist nicht der erste Katholik, der ein Opfer des nicht aufgehoben ist. Hitler  - Terrors geworden ist. Vor ihm schon

Ein neues Opfer des Hitleri- wurden unter anderem gelegentlich der Bar­schen Kulturkampfes

Der

tholomäus- Nacht am 30. Juni 1934 der katho­lische Ministerial- Direktor Dr. Klausner, Es wird jetzt erst bekannt, daß der ka- und der katholische Jugendführer Probst tholische Stadtpfarrer von Bran- von den Nazis ohne Richterspruch, auf höhe­denburg, Bruno Schubert am 6. Mai rem Befehl erschossen, also ermordet. 1937 im Berliner   Polizeipräsidium am Ale-» Selbstmord« von Pfarrer Schubert ist aber xanderplatz von den Nazi umge- gerade im jetzigen Stadium des Kultur­bracht worden ist. Bei der Auslieferung kampfes typisch und eröffnet»> schöne«< Per­der Leiche an die Verwandten wurde diesen spektiven.

Das Sondergericht verurteilte:

2 Jahre 6 Monate Zuchthaus wegen Vorbereitung zum Hochverrat.

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gut verdiente. Im übrigen hat er von 1927 bis 1933 sowohl dem Reichsbanner, der SPD   und auch dem Arbeiter- Radio- Bund angehört.

Es handelt sich um unseren Genos­

sen Hans Schröder, dem hier nachge­sagt wird, er sei geistig nicht ganz auf der In einer Verhandlung vor dem Hansea- Höhe. Das könnte höchstens ein Ergebnis der der Gestapo   sein, tischen Sondergericht, das in diesen Tagen Untersuchungsmethoden

wegen

verdienen<.

im Schwurgerichtssaal des Justizgebäudes was wir tief beklagen müßten. Außerdem ist am Schützenwall tagt, hatte sich der 32 es lächerlich, denn wie könnte ein solcher Jahre alte Johann Sch. aus Kiel  Mann> außerordentlich gut schwerer Vergehen zu verantworten. Der Schröder arbeitete auf der Kruppschen Werft Angeklagte hatte, wie aus der Verhand-> Germania  « in Kiel  , wo wahrhaftig kein wenn ein Arbeiter lung hervorging, regelmäßig seit 1988 die Geld verschenkt wird, Sendungen des Moskauer und Straßburger keine besondere Leistungsfähigkeit entwik­Senders abgehört und sich an seiner Ar- kelt. Aber Schröder ist ein alter Funktionär beitsstelle mit seinen Arbeitskameraden der Arbeiterbewegung und war als solcher über das Gehörte unterhalten. Hierbei fiel in der Jugendabteilung des Deutschen Metall­erschwerend ins Gewicht, daß Sch. in einem arbeiter- Verbandes in Kiel   lange Jahre tätig. Rüstungsbetrieb beschäftigt war und seine Von 1929 bis 1933 war er vom Jugendamt Worte offensichtlich kommunistische Ten- der Stadt Kiel   als Leiter eines städtischen denzen diesem enthielten. Aus Grund Jugendheimes für erwerbslose Jugendliche wurde er unter Berücksichtigung der Tat- angestellt und die Nazis haben ihn natür­sache, daß er geistig nicht gerade auf der lich daraus vertrieben. Sie machten ihn im Höhe ist, wegen Vorbereitung zum Jahre 1933 wieder arbeitslos. Er ist einer Hochverrat zu einer Zuchthausstrafe von den vielen Genossen, die für ihre Treue von zwei Jahren sechs Monaten und ins Zuchthaus zu von den Feinden geschickt drei Jahren Ehrverlust verurteilt. werden. Dafür werden sie, besonders wegen Die Handlungen des Angeklagten sind des> Ehrverlustes< von vielen Millionen um um so unverständlicher, als er nach fast so höher geschätzt. Nur unter Hitler   ist es zehnjähriger Arbeitslosigkeit von 1924 bis möglich, daß jemand für den Empfang von 1933 bei der Machtübernahme wieder in Aetherwellen, die frei ins Haus kommen, ins Lohn und Brot kam und außerordentlich Zuchthaus geschickt wird.