Was man noch schreiben darf

Im

man

>> Legalisierter Sadismus<< » Völkischen Beobachter< liest mitten in einem längeren Aufsatz folgende bittere Worte:

Der Widerstand der Teutobrasileiros

den Brasilianer sind stolz darauf, Brasilia  - ten Reiches in einen schweren Konflikt mit ner zu sein, pflegen durch Reisen, Fest- ihrem Vaterlande getrieben werden. Sie sind halten an Sitten, die sie aus Rio Grande einigermaßen besorgt( und haben allen Grund

do Sul mitbrachten, und vieles andere mehr,

ihre Beziehungen zu Brasilien  , obwohl sie dazu!), daß die NSDAP   sie in eine Rolle zu brasilianisches Volkstum im eigentlichen drängen versucht, die sie in den Augen der. Sinne nicht genügend kennen. Soweit sie übrigen Brasilianer zu schlechten Staatsbür­brasilianische Staatsangehörigkeit beibehal- gern macht. Es wird darum gefordert: ten, sind diese Splitter als zur brasiliani­schen Volksgemeinschaft gehörig zu be­trachten, sie bekennen sich auch zu ihr, und nur zu ihr.<<

Sao Paulo  , Ende Mai. Je hartnäckiger die deutschen   Reichsver­>> Ein System, wo der einzelne tretungen und die Auslandsorganisationen der Mensch gar nichts gilt und nur eine Nummer in einer großen Rechnung NSDAP   versuchen, das organisatorische und ist, WO der Kollektivitätsgedanke, das kulturelle Leben der im Auslande lebenden Riesenschwungrad der Systembürokratie, Angehörigen der deutschen   Sprachgemein­wie ein Leviathan alles schöpferische schaft gleichzuschalten, desto stärker mer­Eigenleben im Keime erstickt, kennt den Begriff der Persönlichkeit, der Ehre nicht, ken die davon Betroffenen die Gefährlichkeit also auch nicht den Wert des mensch- dieses Beginnens. Denn diese Gleichschal­lichen Lebens und daher auch nicht den tungsanstrengungen sind nicht nur ein Ele­dieses Lebens und seiner Ehre. ment der Spaltung und Störung, sie tragen ist alles Terror, Gewalt, die nur auf Unterdrückung fußt, auch die Gefahr in sich, die Auslandsdeut- das nicht erkennen? die durch keine Regel gehemmt ist, die schen in einen Konflikt zu bringen mit den einem Riesenaufwand an Geld und Energie sich nur auf die Macht und nicht staatsbürgerlichen Pflichten gegenüber ihrer aus den Teutobrasileiros waschechte Glieder auf das Gesetz stützt, legali­Heimat, gegenüber dem Lande, in dem sie des von Adolf Hitler   niedergehaltenen deut­sierter Sadismus.< selbst oder ihre Kinder geboren sind. schen Volkes zu machen? In dem ausgezeich­

Schutz Hier

Spontaner Jubel

Zeitschrift des Stuttgarter Instituts für Aus­landsdeuschtum wird den Teutobrasileiros

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ewas größenwahnsinnig sogar die Auf­Vom 17. bis zum 20. Juni halten sich 600 gabe zugewiesen, die lusobrasilianische Vor­alte Kämpfer, die den 30. Juni überlebt ha- herrschaft in der brasilianischen Politik zu ben, in Ostpreußen   auf. Am 13. Juni bereits brechen...

konnte man in der ostpreußischen Presse Was sagen die Deutschbrasilianer zu der einen ganzseitigen, fett gedruckten Aufruf großartigen Mission, die ihnen das Dritte lesen, in dem es hieß:

Reich zuweist?

Für den ganz überwiegenden Teil ist die alte Heimat nichts anderes als eine senti­mentale, immer mehr verblassende Erinne­

Warum wollen die Nationalsozialisten all Warum suchen sie mit

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als

>> Wir sollten in unseren deutschbrasilia­nischen Schulen gerade angesichts un­serer immer wieder zu klärenden Doppel­stellung unsere reifere Jugend genau darüber unterrichten, welch heiligen An­spruch ein jeder Staat, ein jedes Vaterland hat auf Totalität der Hingabe seiner Bür­ger; auch unser Vaterland Brasilien  . Na­türlich ist das bisher auch schon gesche­hen; aber das heutige Modewort> Totali­tät« kann uns wohl veranlassen, diese un­sere vaterländische Pflicht heute auch ein wenig zu unterstreichen.<<

Um dem Leser eine begreifliche Sorge zu Besondere Bemühungen macht das Dritte neten Schlußwort der zitierten Broschüre nehmen: Verfasser und verantwortlicher Reich zur Gewinnung und, wo das nicht mög- wird die Frage, warum die entscheidenden Schriftleiter weilen noch unter den Lebenden lich ist, zur Terrorisierung der Deutschbra- Männer des Dritten Reiches   auf die Illusio- In dem Aufsatz eines jungen deutschbra­und befinden sich auch nicht in einem Kon- silianer, der Teutobrasileiros. Es sieht darin nen in bezug auf die Deutschbrasilianer und silianischen Juristen wird das Kind beim zentrationslager. Der Autor heißt Dr. E. H. nicht nur eine>> volkspolitische« Aufgabe, andere auslandsdeutsche>> Volkstumsgenos- richtigen Namen genannt und festgestellt, Bockhoff und schreibt im Heft 3 der sondern wünschen einen ganz bewußten poli- sen« nicht verzichten, folgendermaßen und, daß die nationalsozialistischen Theorien im >> Deutschen   Rechtspflege< als zuständiger tischen Einsatz dieser Million Menschen im wie uns dünkt, vollkommen richtig beant- strikten Gegensatz zu den brasilianischen Ge­>> Sachbearbeiter über die Rechtsverhältnisse Rahmen der brasilianischen Politik. In der wortet: setzen stehen. Er erklärt, daß die Teutobra­in Sowjetrußland. >> Es ginge dabei die Vorstellung vom sileiros, die» als gute brasilianische Bürger Hundert- Millionen- Volk in die Brüche, man der deutschen   Ehrlichkeit und Treue stets müßte zum Leidwesen der Rassetheoretiker Ehre gemacht haben« jetzt nicht erleben wol­und im Widerspruch zum nationalsozialisti­schen Parteiprogramm das Blut das len, daß» Stammesgenossen als Verräter am tragende und wesenhafte Merkmal des Gastlande entlarvt werden«. Er berichtet, daß Volksbegriffes fallen lassen, man müßte ein Mann Teutobrasileiro in dritter Genera­ein für alle Male loyal und entschieden auf tion, eingeladen wurde, einer Parteiortsgruppe Uebergriffe in die Volksbereiche der Na­beizutreten und gleichzeitig die deutsche  tionen verzichten, die deutsches Volkstum in sich aufgenommen haben alles Dinge, Staatsangehörigkeit anzunehmen. Nicht mit > Gruß und Empfang durch die Bevöl­die einem totalitären Staat aus neuer Unrecht meint er, eine solche Zumutung sei kerung Ostpreußens   werden unglaub­>> unbedingter< Weltanschauung schwer fal->> entweder hochverräterisches Treiben im lich sein. Die Dörfer und Städte, die len müssen.< Gastlande oder kindliche Dummheit«. Uns Kreise und Landschaften werden sich gegenseitig überbieten, um durch rung an die eigene, längst verschwundene Die Gleichschaltungsbemühungen und der will allerdings scheinen, als handle es sich äußere Symbole ihre heißen Gefühle zum Jugendzeit oder an das, was der Vater oder Gleichschaltungsterror scheitern aber nicht hier weniger um ein entweder- oder als um Ausdruck zu bringen. Spruchbänder, Großvater einst erzählt haben. Ein im nur immer wieder an dem falschen Aus- ein sowohl- als- auch: es ist ein hochverräte­Grünschmuck, Transparente, Fahnen und deutschbrasilianischen Schulleben der Stadt gangspunkt: der Annahme, die Teutobrasi- risches Treiben aus kindlicher Dummheit! nicht zuletzt der Jubelruf der 2 Millionen Porto Alegre   führende Persönlichkeit, Pro- leiros fühlten sich als Angehörige der hit­Menschen dieser Provinz werden die Fahrt der alten Kämp- fessor Fr. W. Richter, stellte kürzlich leristischen> Volksgemeinschaft«. Mindestens Nebensächlichkeit, sondern um das Schicksal fer begleiten und Ausdruck der inneren in einer Broschüre fest: ebenso abstoßend und widersprucherregend von einer Million Menschen geht, ist das Haltung der Nationalsozialisten Ostpreu­» Der Deutschbrasilianer ist eben in wirken aber die Methoden, mit deren Hilfe Bens sein. In den oben aufgeführten Orten erster Linie, der Gemeinschaftszugehörig- diese Gleichschaltungsforderung durchgesetzt den Teutobrasileiros Verhalten der Nationalsozialisten gegenüber schließen die Betriebe und Behörden in die Anstiftung keit nach, ein Brasilianer! Der Palmen­den Stunden, in denen die Fahrt durch nicht nur eine einem Verrat an Brasilien  ihre Ortschaft geht, um auf der Straße gemeinsam mit den Spalieren der Männer der Partei und ihrer Gliederungen Gliederungen die Aeltesten zu begrüßen. Aus den Orten, die bei der Fahrt nicht berührt werden, wird die Bevölke­rung unter Führung der Partei zur Fahrtstrecke strömen, um auch an diesem Erlebnis teilzunehmen.< Man überbietet sich, man bringt heiße Gefühle zum Ausdruck, man bricht in Ju­belrufe aus, und alles das man strömt über- übermorgen. Wenn die Sache vorbei ist, werden die Veranstalter die größte Ueber­wältigung ihres Daseins erlebt haben. Sogar im futurum exaktum und ganz spontan.

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die

Todesstrahlen. Das Buch> Todesstrahlen und andere neue Kriegswaffen, das Kurt Do­berer und Max Seydewitz   gemeinsam im Ma­ lik- Verlag  , London  , herausbrachten, erscheint

nun

in jugoslawischer Sprache im Verlag Nolit in Belgrad   und in französischer Sprache im Verlag Hachette in Paris  .

eine

Und so geht die Hymne weiter, Hymne auf Leute, die dem> V. B.< als Väter jener> a bgrund tiefen Verkommen­heit gelten. Aber so ernst will ja Rosen­bergs Blatt gar nicht genommen werden: es daß die Ausstel­gesteht in einem Bericht, endlich einmal die lung Gelegenheit gebe, wahre französische   Kunst kennen zu ler­nen, während man früher nur die> franzö­sische Kunst der jüdischen Bilderhändler<

gesehen hätte. Dann folgen wohlwollende Partien über Matisse  , Braque  , Utrillo  , Vla­ minck   etc., durch die Bank Namen, die längst vor dem> V. B.< gerade vom» jüdischen Kunst­handel< erkannt und populär gemacht wur­

den.

Denn,

Weil jetzt wieder einmal deutsch- fran­zösische Verständigung Trumpf ist, entdeckt selbst der V. B.< an den Vätern und Paten der> abgrundtiefen Verkommenheit« aller­hand Interessantes. wie gesagt, so ernst will er ja nicht genommen werden, und Kunstkritik hat für den braunen Feld­webel nun einmal nichts mit Kunst zu tun, sondern nur mit der Agitation zwar mit der blödesten.

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und Br.

Der unsterbliche Heine Oder: Die engen Schuhe der NSK. Die Lorelei wird erheblich länger be­stehen als das tausendjährige Reich und wenn es zwanzig Jahre alt würde.

Deutscher   Volkswitz.

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willen

Da es aber bei dem ganzen nicht um eine

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zu

politischer Unzurechnungsfähigkeit. Würden nämlich die nationalsozialistischen Pläne in bezug auf die Deutschbrasilianer auch nur einigen Erfolg haben, wäre es nicht nur ein Unglück für die davon betroffenen Teutobra­auch sileiros, zwischen die Beziehungen Deutschland   und Brasilien   erlitten einen unreparierbaren Riẞ! xy.

strand, die weiten Pampas, der geheimnis- werden soll. Der Ton und die Manieren der volle Urwald und brasilianische Sitten las- Nationalsozialisten müssen bei Menschen, die Dummheit, es ist ein Verbrechen aus Verant­sen sein Herz höher schlagen, während in einer ungebundenen, freien Umgebung ge- wortungslosigkeit, aus Gewissenlosigkeit, aus ihm deutscher   Tannenwald, deutscher Win- boren sind oder wenigstens die entscheiden­ter, Potsdamer Kasernenleben und anderes, den Jahre ihres Lebens verbringen, Wider­wohl interessante, aber ebenso exotische Begriffe sind wie etwa für einen Mittel­erregen. Die Repräsentanten der europäer die Orchideen oder überseeische NSDAP   können kein Vertrauen erwerben, Wundertiere.<< weil sie, gleichgültig, wie lange sie im Lande Ein entscheidendes Symptom für das den leben, als nicht» bodenständig« empfunden nationalsozialistischen Wünschen widerspre- werden. Aber auch die nationalsozialistischen chende Zugehörigkeitsgefühl der Teutobrasi- Ideen selbst liegen den Teutobrasileiros so leiros wird in einer von Dr. Franz Metz- fern, erscheinen ihnen so unverständlich, daß ler herausgegebenen Broschüre» Volkstum sie sich ihnen gegenüber in der Regel so in­und Volksgemeinschaft« angeführt, die das different verhalten, als spräche man zu ihnen Ergebnis einer Umfrage enthält. In ihr wird in einer fremden Sprache. von den aus Brasilien   ausgewanderten Das Dritte Reich hat die Beziehungen hat er Grund und Berechtigung, stolz zu zwischen Deutschland   und den Teutobrasi- sein. Denn die Ahnen seiner Sippe, die als Deutschbrasilianern folgendes berichtet:

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Ein Grund zum Stolzsein > Wenn ein Mensch Meier heißt,

> Ein Beispiel eigener Art sind manche leiros nicht inniger gestaltet, sondern ganz erste den Namen trugen und forterbten, wa­Kolonisten in Missiones  , Argentinien  , und im Gegenteil, eine Abkühlung hervorgerufen ren stets Menschen, die sich besonders aus­in den deutschen Kolonien in Paraguay  , wo und zur Vorsicht veranlaßt. Immer wieder gezeichnet hatten und befähigt waren, zu Brasilianer deutscher   Abkunft, in der fragen Hauptsache Riograndenser, sich angebaut die Deutschbrasilianer, ob sie nicht führen und zu befehlen.<< haben. Diese meist nur deutsch   sprechen- durch die auslandsdeutsche Politik des Drit­

» Preußische Zeitung  « Nr. 156.

> Nun handelt es sich bei diesen um keine| auch Brentanos Loreleigedicht wählen kön- päische Berühmtheit war, den Abschied aus Dichtungen eines unbekannten Deutschen  , nen. Außerdem sei der sittliche Wert eines der Tübinger   Literatur- Professur> mit Freu­dessen Name von der Zeit im Laufe der Werkes wichtiger als der des Verfassers. den bewilligt. Und seine Ablehnung des von Jahrhunderte verweht wurde, sondern um drei Reimereien Heinrich Heines  , Im nächsten Heft( Dezember 1936) stimm- Berlin   aus angebotenen Pour le mérite   ist dessen Kunst nicht um ein Haar arischer te dem ein anderer Einsender zu: keine Altersschrulle, sondern Haltung, wenn­wird, wenn man einfach seinen Namen >> Denn so sehr ich auch Goethes Lyrik gleich schwäbig- dickköpfige Haltung nach wegläßt, sondern der nach wie vor ein aus­und auch Mörikes und Storms über die den klaren Linien seines Lebens, Sein Volk gewachsener Jude bleibt, mag man ihn Heines stelle, die Künstlerhand, die Fähig freilich hat er geliebt, wie nur einer; und auch abgetarnt bei den» Berliner   Kunst­keit, zu gestalten, kann man ihm nicht ab­wochen 1937 als deutschen   Romantiker sprechen. Weshalb sollen wir, vorstellen.<

Ganz will ihn jedoch nicht einmal das » Schwarze Korps< aus der Welt schaffen, massen er nun einmal in allen Kulturländern gilt, aber:

wenn ihm gerade um

dieser Liebe willen

das an einem deutschen   Stoffe geglückt ist, mußte er sein Leben lang locken, seine Verse nicht im Verein mit einer uns warnen, rechten und fechten...< lieb gewordenen Melodie um dieser Melodie willen beibehalten können, ohne uns dadurch etwas zu vergeben?

Man weiß nicht, wie sich

Wie sage ich es dem» Führer und Reichs­kanzler«? die Frage und Aufgabe mag die famose sich heute für manchen Hitler  - Untertan bei

kann.

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>> Wir aber haben deutsche   Künstler ge­Dichterakademie aus der Schlinge ziehen Tag- und Nachtzeit stellen. Am besten ist es, nug und Klassiker die rauhe Men- wird, denn wie sie es auch macht, macht sie ge, mit denen wir nicht nur Kunstwochen, es falsch. Es ist mit wenn man sich dabei wie einst im Vor­diesem> zynischen märz sondern ganze Kunstjahre füllen können. in die Literatur flüchtet, wo die Deshalb keine Schüchternheit und brav die Asphaltlyriker wie mit Chamisso: zwei nicht Gestapo  schießen so ohne weiteres Namen angegeben. Schließlich steht auch Fremdstämmige dichteten die deut­Dieses beachtend hat der Redakteur heute noch der Loreleifelsen, ohne daß wir schesten Volkslieder und schmissen schon ihn nach Heine besingen. Das sollte man damit den ganzen Rassenmumpitz über den der Stuttgarter> Die Literatur«( Juni- Heft) tun, schon mit Rücksicht auf die Mitglieder seinem Ludwig Uhland   zum hundertfünfzig­sten Geburtstag die oben niedergelegten Zeilen offenbar gewidmet, sei es den Mek­kerer Drimm, sei es den kämpfenden Emi­

der NS.- Kulturgemeinde, die sich bei den Haufen. drei Liedern ansahen, als ob sie ver­

sehentlich zu enge Schuhe ange Dem großen Meckerer

zogen hätten.<<

Ludwig Uhland   granten draußen feiernd und ganz und gar so zahm auf, weil Das SS  - Organ tritt Zurück zur Flucht in die Literatur.... unter Beweis stellend, daß mindestens für Heines Lieder auch ohne behördliche Ge­>> Denn dieser Eiferer für das gute alte das» Goldene Ehrenzeichen der NSDAP  < Lud­nehmigung im Volke gesungen werden. Der dieser große deutsche   Achtundvier- wig Uhland wohl nicht in Frage kommt! Dichterakademie wurde bereits ein Vorschlag Recht, gemacht,» berühmten Vertonungen Heine- ziger hat noch in die berühmte Prägung von scher Lieder neue Unterlagen zu geben«, aber dem vollen> Tropfen demokratischen Oeles<< Das dümmste Wochenblatt des Dritten ernsthaftere Leute nahmen dagegen Stellung. hineingeheimnist und gar nicht so sehr ge­Reiches berichtet über einen Berliner   Roman  - Selbst der wendige Böries von Münchhausen heimnist, wie viel bei ihm der freie Mann tikerabend. Bei allen Liedern wurde der Text- mußte in der Zeitschrift>> Auslese« erklären, und wie wenig ihm Fürstengunst galt. Den dichter mit angegeben, nur bei dreien fehlte die Komponisten hätten samt und sonders Herzog, den primus inter pares, hätte er lie- gend in ausländischen Staaten setzt der Na­Die Lotosblume Du bist wie recht gut gewußt, warum gerade Heinesche ben können, den Absolutisten niemals! Sie Was will die einsame Träne? Dichtungen sich besonders zu volksliedhaften mochten einander nicht: man hat dem unbe- genderziehung in der HJ entgegen.< Das SS- Organ( 3. Juni) zürnt: Vertonungen eigneten, sonst hätten sie z. B. quemen Monitor, als er schon eine euro­

der Name:

eine Blume

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Entgegengesetzt

>> Der vormilitärischen Ausbildung der Ju­

tionalsozialismus die soldatische Ju­

>> Kölnische Volkszeitung< Nr. 159.