Der heimtückische
Hauptmann
oder: Die negroiden Aehnlichkeiten... Im> Angriffe veröffentlicht gegenwärtig ein gewisser Hauptmann Cordt von Brandis eine Artikelserie:» Am Horizonte Afrika . Dieser Hauptmann ist ein alter Kolonial- Abenteurer und war vor
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übergehend zu Anfang des Krieges deutscher Spion in England, worauf er nicht zum geringsten stolz ist. Jetzt hat er die Aufgabe, die Zwangsabonnenten des Organs der Deut schen Arbeitsfront
für die Kolonialidee zu begeistern, und dabei kommt ihm eine an Karl
zu Hilfe.
Der
Armes Staatsrecht!
Die deutschen Gelehrten als Schuhputzer der Diktatur
Deutsche Akademische Austauschdienst regt sich höchlich darüber auf, daß die englische wissenschaftliche Welt die Ein
des
in welcher der Führer durch seine Per- 1 völkischen sönlichkeit die Integration der Gemeinschaft vollzieht.<<
lich dankbar sein für das theoretische Ge
und
noch
hat
der staatsrechtlichen Begriffe und Grundzüge des neuen Reiches die Waffen zur Ueberwindung des Gegners und zur Entwertung seiner geistigpolemischen Argumentation zu liefern«.
Kann es zynischer ausgesprochen werden, welche Rolle der Wissenschaft unter der braunen Diktatur zufällt? Als Wilhelm der Zweite einmal die Berliner Universität das geistige Garderegiment der Hohenzollern nannte, ging lautes Gelächter durch die Kulturwelt. Der Improvisation rhetorischen Ueberschwangs Wilhelm II. folgten verzweifelte Dementis und Interpretationen der Hofpresse. Jetzt ist es die kaltblütige Ausrichtung eines ganzen ungeheuerlichen Vergewaltigungssystems!
ladung zur Feier des zweihundertjährigen Man muß diesem SA- Gelehrten außerordentBestehens der Göttinger Universität fast lückenlos abgelehnt hat. Ganz übereinstim- ständnis, das jedem praktischen Politiker in der Welt klaren Aufschluß über gewisse mend wurde von den Fakultäten und wissenDinge des Dritten Reiches verschafft! Ist schaftlichen Körperschaften der angelsächsischen Welt erklärt, daß hier nicht klipp und klar erklärt, die unwürdige May erfolgreich geschulte Phantasie vielseitig Rolle, die der deutschen Wissenschaft unter daß das Regime, das, was dem nationalsozialistischen Regime zugemu- demokratischem tet wird, ein unüberbrückbares Hindernis staatlichem Aber was dem Manne fehlt und was seine selbst für gemeinsame Feste darstelle. Es ist stehen lassen, selbst als Farce, völlige Qualifikation etwas zweifelhaft macht, groteske Ironie, daß die gleiche Ausgabe der als durchaus um ihren Sinn und das ist die Tatsache, daß es ihm in der Zeitschrift >> Deutschen Akademischen Inhalt gebrachte» Form<- Sache Das Ausland war geneigt, Rassenfrage etwas an Distanz fehlt. Er hält Austauschdienstes<(> Geist der Zeit«, Juni ansieht? nämlich auch die Neger, ohne das Recht zu 1937), die jenen mit gröbsten Schimpfwörtern Wahlen und Volksabstimmungen, die Hitler ihrer Ausbeutung durch den weißen Herren- ausgestatteten Protest der Göbbels- Akade- neunzig- und fünfundneunzigprozentige» Mehrheiten erbrachten, nach seinen eigenen So bleibt es bei dem harten, aber auch menschen nordischen Gepräges anzutasten, miker gegen die englisch - amerikanische Abzu werten; Hitler selbst, gerechten Urteil, daß» The Spectator <, Engfür menschliche, sogar nicht gänzlich unsym- lehnung enthält, gleichzeitig in klassischster Rechtsbegriffen auch wenn er es nicht eingehalten hat, hat lands einflußreiche politisch- geistige Wochenpathisches Wesen. Er schildert ihr Aeußeres, Form nachweist, wie tief bereits die Erihre Charaktereigenschaften, ihre Gewohnhei- niedrigung der deutschen Wissenschaft unter wiederholt ganz feierlich erklärt, daß er nach schrift( Nr. 5672), dem braunen Festkomitee ten, wobei schließlich folgende Sätze mitten der Fuchtel der Diktatur geht und daß jeder dem vierten Jahr seiner Herrschaft eine all- von Göttingen ins Stammbuch schrieb, die der britischen gelehrten Welt in seinem Artikel den überraschten Leser Zweig deutscher Forschung zu unwürdigen gemeine Volksbefragung über Billigung oder Ablehnung begründend: Stiefelputzerdiensten für das Regime ge- Mißbilligung seiner Politik durchführen werde. Jetzt erklärt das Dritte Reich, daß alles>> Die gegenwärtigen Zustände an den deutdas nur fauler Regiezauber der Diktatur ist. schen Universitäten brauchen ja nicht notDieser Beweis bezieht sich auf die deut- Wenn aber die Geistesverfassung des Drit- wendig von Dauer zu sein. Sie stellen nur sche Staatsrechtsdisziplin. Der ten Reiches so ist: was ist dann mit seinem eine zeitlich bedingte Verirrung dar, die auf Verwechseln. Doch nach einigen Tagen Einführungsartikel dieser Nummer benennt Staatsrecht und den Männern, die es lehren? die politische Intervention eines Regimes zulernt man schon die Neger voneinander un- sich> Die Staatsmänner und die Staats- Teils negativ, teils positiv werden diesem rückzuführen ist, das selbst keine Ewigkeitsterscheiden. Jetzt tritt aber der komische rechtswissenschaft<<. Da gibt es so aufschluß- Zweig der Wissenschaft von dem Göbbels- dauer besitzt. Jener Instinkt für eine unbeFall ein, daß man so und so viele reiche braune Gelehrsamkeiten, wie die fol- schen Gefängniswärter die Aufgaben in die- irrbare Erforschung der Wahrheit, der die Bekannte aus der Heimat in der Negerschar zu entdecken meint. gende: sem Aufsatz zugewiesen: eigentliche Grundlage der deutschen Größe Bisweilen, will es einem scheinen, als seien » Die Reden nationalsozialistischer Staats->> Die Staatsrechtswissenschaft hat hier in der Vergangenheit war, kann nicht auf die Aehnlichkeiten verblüffend. An einem männer dienen nicht der Vermitt- nicht mehr die Aufgabe, durch Auslegung die Dauer unterdrückt werden. Ausländische Morgen sah ich meinen Nachbarn, lung sachlicher Kenntnisse und der Verfassungnormen und durch Kritik die Universitäten haben ihre Hochachtung und wie er leibt und lebt, nur in schwarleiten nicht Staatsrechtspraxis zu Ihre überwachen. Diskussionstagungen und zer Ausgabe und etwas vergröbert.< Bewunderung für die deutsche Wissenschaft öffentliche Aussprachen ein, sondern rufen Eigenart besteht vielmehr darin, daß sie auf zu gemeinsamem Bekenntnis und zu in großem Stil für die Aktionen dadurch bewiesen, daß sie die vertriebenen des die WahStaatsmannes gemeinsamer Tat. eingesetzt deutschen Gelehrten bei sich aufgenommen len und die wird. Volksentscheide haben. Der Tag der Feier wird dann anbredes neuen Reiches soll nicht eine Ihre Beziehung zum Staatsmann ist in chen, wenn diese Gelehrten zurückkehren staatsrechtliche Legalisierung erster Linie die des selbstverantwortlichen können und die Suche nach Wahrheit in der Herrschaftsform und Beraters zum Handeln des Führers. Deutschland wieder aufgenommen werden Nicht weniger wichtig ist die Aufgabe kann.< H. E. des Staatsrechtsforschers, mit der Formung
fesseln:
>> Wenn man als Fremder und nicht Landeskundiger diese Leute beobachtet, so sieht man in der ersten Zeit keinen Unterschied in den Gesichtern, alle ähneln sich zum
Hauptmann von Brandis ist von der Afrikareise zurück und lebt wieder im Dritten Reiche. Seine Artikel sollen in Briefform erscheinen. Auch mit dieser Stelle? Da er sich wiederholt seines nahen und tägden allerlichen Umgangs mit höchsten rühmt,
Würdenträgern und wenn man an gewisse Gesichter von Gauleitern und sonstigen gekrönten alten Kämpfer bis hinauf zu Ministersesseln denkt, so fordert diese» Aehnlichkeit zu wahrhaft heimtückischen Vergleichen heraus.
zwungen wird!
Durch
der staatlichen Maßnahmen erreicht werden. Sie sind nur die Form,
» Talmudmanöver«
Die Juden und die Radfahrer.
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Aha, sagt sich der Leser, hier kam ein| Jude Korngold wurde wie viele andere Juden Dies jüdischer Betrüger ins Gefängnis. Das soll um sein Geschäft gebracht. sich der Leser auch sagen. Aber es stimmt Geschäft ging wie viele andere jüdische » in arische Hände über.< nicht. Vielmehr zeigt es sich bei aufmerk- Geschäfte samer Prüfung des Berichtes, daß in den In die Hände eines rein arischen Betrügers. Wer ist schuld an den wenig verurteilten Kaufmannes Karl schönen Methoden, die von Stund an einrislaut Ahnenpaß rein ari
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In Nürnberg ist ein Kaufmann wegen beDer> Angriffe hat eine illustrierte Beilage: trügerischer Geschäftsmethoden zu elf Mo>> Wir sind im Bilde.< Hier sind negroide Un- naten Gefängnis verurteilt worden. Wir zitie- Adern des termenschen- Photos mit entsprechenden Kom- ren einige Worte aus dem Gerichtsbericht Windisch mentaren als Beleg für die Richtigkeit der der Fränkischen Tageszeitung«, sches Blut rollt. Aber dieser Windisch sen? Der Gauner selbst? Woher denn! Der nazistischen Rassenlehre besonders beliebt. Nürnberg einem Streicherblatt( Nr. vom Vielleicht sichert sich die Redaktion eine An- 18. 6.): zahl Negerbilder aus dem Portefeuille des Herrn Hauptmanns: Frag' mich was?<
>> Köpfchen! Köpfchen!<<
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> Wer hat Wanujus
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> Wer hat ähnliche Lippen wie
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Preisausschreiben
>> Wer lächelt wie Kirepanes
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Ein
Nase?< Bungo?< Lieblingsfrau?< dürfte dem>> Angriff< große propagandistische Erfolge bringen.
H.
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Jude, dem das Geschäft abgejagt wurde war> Lehrling bei einem berüchtigten und ein zweiter Jude, bei dem der ariTalmudjuden<, und später erwarb er von sche Betrüger als Stift in die Lehre ging. >> Wer sich mit Juden einläßt, geht dem ebenfalls berüchtigten Judaran zu Grunde. Echt jüdische Ge- den Korngold dessen KonfekDas heißt: der Jude gern und oft
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gehört es
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schäftspraktiken manöver- Geschäftsgebaren auf jü- tionsgeschäft«. dischen Grundsätzen aufgebaut judi- Korngold, der einen sauberen, ordentlichen kennen. Ob ein Arier Gaunereien treibt oder sche Gier, um jeden Preis Geschäfte zu Handel führte( sonst hätte sich die> Fränki- ein» Artverwandter«, oder ein nationalsozialimachen jetzt kann er fast ein Jahr über sche Tageszeitung« eine Aufzählung seiner stischer Anführer gehangen und bespuckt seine volksschädigenden jüdischen GeUntaten keinesfalls entgehen lassen), der wird der Jude.
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schäftsmethoden nachdenken.<
Jahr
de die Spielplankrise von zu Jahr schlimmer. Sie mußte es werden in der dumpfen, alles Geistige erstickenden Atmosphäre.
Jean und Gretchen
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lockt den
der huldigt einem» weibischen, weinerlichen des Propaganda- Volksgenossen Pazifismus<< und landet, sofern er Deutscher Henker herbei.» Von den Nöten und Sorgen ist, im KZ oder wegen Hochverrats im Zucht- wissen!<< wenn sie eines Tages wirklich haus. etwas darüber erfahren, werden sie längst nicht mehr wagen, den» einfachen Leuten< ins Haus zu laufen.
Die Kölnische Volkszeitung rezensiert einen Roman, der von der Liebe eines deutschen Der naive Schrei nach... stücken, Mädchens zu einem Franzosen handelt. Fälle, Wie dumm die Welt in dieser Presse ein.. opern,... kunst auf allen Gebieten verhallte in der Einsamkeit der Begabten, de- wie sie im Grenzgebiet zu Hunderten vorkom- geschätzt wird, wie beleidigend idiotisch und ren Kraft sich darin verzehrte und ver- men und zur Zeit der Weimarer Demokratie dämlich! zehrt, wenigstens innerlich aus dem ge- in Dutzenden von Büchern gezeichnet wurden. schäftigen Getriebe herauszubleiben. Um so Im Dritten Reich aber hat auch eine Liebesvielfältiger war das Echo in der Herde der Schwätzer und Nichtskönner, die bereit geschichte nach Möglichkeit der jeweiligen waren, um jeden Leitartikel ein Drama zu Politik zu dienen und so wuchtet denn schreiben. Die Flucht in die Klas- K. V. drauflos: siker war für die Theater ein Ausweg. Geld aber gab die Regierung nur für Agitationsstücke, Scheuchen für Kunst und Pu
blikum.<
Nanu? Hat plötzlich einer den Rappel gekriegt und die Wahrheit über den braunen Kunstbetrieb geschrieben? Nein, es handelt sich um einen Bericht aus Rußland und wo drei Punkte stehen, gehört eigentlich Sowjet hin. Der Berichterstatter aber schließt: > Diese Zweckdramaturgie am laufenden Band wird sich von dem, was bisher geschah, kaum unterscheiden. Gottlob bleibt die Hoffnung auf die rettenden Klassiker auch weiter bestehen.<
die
» einfachen Leute« > Schulterklopfsozialismus« > Man verhöre sich ja nicht: dieses nennen die deutschen Arbeiter das ekle Volksaußerordentliche Buch, das eine unge- gemeinschafts- Getue der deutschen Anführer. mein wichtige Mission zu er- Je mehr die einstigen Redereien von der» Auffüllen hat und ganz gewiß erfüllen wird, hebung der Zinsknechtschaft und vom» gekommt nicht etwa aus der Haltung eines rechten Lohn« vergessen werden, desto aufweiblichen, weinerlichen Pazifismus. Nein: aus einem ganz klaren, seiner selbst siche- dringlicher tritt dieser Schulterklopfsozialisren und lauteren Willen zur Verständigung, mus in den Vordergrund. Die» Preußische fußend auf Ehre, Tapferkeit und Ritterlich- Zeitung« Nr. 178 meldet z. B.; keit zweier großer Nationen ist dies Werk geschrieben, und so ist denn gar nichts anderes möglich, als daß alle, die guten und Geist in sich reinen Willens sind, seinen tragen und begreifen, es dankbar und als eine wesentliche Pioniertat auf dem Weg zu der so unumgänglich notwendigen, gerade im Augenblick sich etwas endeutsch- franzöger anbahnenden sischen Verständigung begrüßen.<< Aber wenn sich Frankreich nicht gefallen lassen will, daß Deutschland seine Kanonen > Die Berliner Spielzeit, die reich war an den spanischen Pyrenäen auffährt und mit ausgezeichneten Vorstellungen, aber Italien gegen die rechtmäßige spanische Rearm an Aufführungen junger und neuer gierung zu Felde zieht, um aus Spanien eine Werke, geht mit einem heiteren Abschluß deutsch - italienische Kolonie zu machen, wenn ihrem Ende zu...< Frankreich gegen solche Anschläge aufsteht
So ähnlich könnte auch eine Betrachtung der abgelaufenen deutschen Spielzeit enden. Wir zittieren die Münch. Neuesten Nach
richten:
an
Der Zauberlehrling
Ein Redakteur des nationalistischen Front
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kämpferblattes> Fridericus< grämt sich: » Traf ich kürzlich ein paar junge MänJahrgang 1926-, die sangen ein rauhes Lied. Sangens mit vom herannahenStimmbruch bedrohter Kehle und schauten kriegerisch in die Welt.
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Und mögen die Alten auch schelten, Wir lassen sie toben und schrein, Und stemmen sich gegen uns Welten, Wir werden doch Sieger sein!
Sangens mit lauter Stimme, stampften dabei im festen Schritt und Tritt, sahen mich herausfordernd an: So, dem alten fetten Esel hätten wir's ja gründlich besorgt.<<
» Das Gau- Propagandaamt der NSDAP hat bei der Ausrichtung seiner Propagandisten und zu ihrer Informierung völlig neue Wege beschritten. Die Lehrgänge der GaupropagandaleiAber Kinder, jammert der» alte Esel«, ihr tung werden nicht in einen bestimmten Ort werdet doch nicht... Wir haben doch bei und ein bestimmtes Schulungsheim verlegt, Langemarck und vor Verdun und an der vielmehr wandert der Lehrgang durch meh- Somme ... Und alles für euch...» Na ja,< rere Orte, die Lehrgangsteilnehmer werden werden die rauhen jungen Männer antwor
bei einfachen Volksgenossen einquartiert.
Es soll damit erreicht werden, daß die Pro- ten,» aber dann habt Ihr uns gelehrt, auf pagandisten der Bewegung in erster Li- die deutsche Vergangenheit zu spucken, alles nie die Stimmung der Bevölke- durch den Dreck zu ziehen, was vor uns war, rung kennen lernen und ihre Ansichten Kriegsinvalide in den Konzentrationslagern
und Einstellung gegenüber den Maßnahmen der Regierung. Sie sollen von den Nö- bis aufs Blut zu peitschen, weil sie eine anten und Sorgen und der Auff as- dere Meinung hatten als wir. Was gehts uns sung der Menschen wissen.<< an, wenn der Dreckstrahi auch euch trifft, die ihr die ganze Sauce bereitet habt?<< Und wenn die Burschen das sagen, haben sie Der alte Esel« wird sich abfinden
> Von den Nöten und Sorgen wissen!<< Nämlich mit einem Lustspiel von Shakes- und für kollektive Sicherheit, dann ist das einmal bei einfachen Leuten peare. Es heißt>> Was ihr wollt<, während wir bereits Pariser Bolschewismus und nicht zur indem sie angesichts dieser verblüffenden Parallelen zu Verständigung reif. Wer dann von Deutsch - übernachten. Die Quartiergeber werden den recht. fragen hätten: Was wollt ihr?! land aufrichtigere Friedensbeweise fordert, Mund fest verschlossen halten, denn ein Wink müssen.
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