Motorisierter Krieg ohne Gel Der Wahnsinn der braunen Autarkie Immer klarer stellt sich heraus, daß die Rechnung, die die Nationalsozialisten mit ihrer Kriegsvorbereitung aufgestellt haben, gewaltige Lücken enthält. Sie waren anfangs der Meinung, daß schon die Wiedereinführung der Wehrpflicht, die Motorisierung der Truppe, die Errichtung von Autostraßen, die massenhafte Vermehrung der Geschütze, der Ausbau der Flugwaffe und der Marine ge­nüge, um den anderen Mächten, gleichviel In welcher Gruppierung sie auftreten, überlegen zu werden. Mit einem ungeheuren Aufwand haben sie versucht, diese Ueberlegenheit zu erreichen. Aber bald erwies sich, daß sie trotz allen lügenhaften Finanzmanipulationen und aller direkten Betrügereien, die sie dem gutgläubi­gen Ausland gegenüber zur Anwendung brachten, doch nicht über die genügenden Geldmittel verfügten, um die zu der gewoll­ten umfassenden Kriegsrüstung notwendigen Rohstoffe zu beschaffen. Aber warum Rohstoffe aus dem Ausland? Wenn Deutschland schon nicht über die Roh­stoffe von Natur aus verfügt, warum soll es sie nicht künstlich erzeugen? So gingen die Nationalsozialisten an den Aufbau der Werk­stoffindustrien. Neue beträchtliche Lasten wurden der Wirtschaft und vor allem der Arbeiterklasse auferlegt, um die Finanzie­rung der neu zu errichtenden Fabriksanlagen zu ermöglichen. Es ist wahrscheinlich, daß die lange dauernden und kostspieligen Ver­suche der Erzeugung künstlicher Rohstoffe manches Bleibende ergeben werden. Aber das zugegeben, so wird der Zweck, für den sie errichtet wurden, doch nicht erreicht. Die neue außerordentlich teure Werkstoffindustrie ist nicht im­stande, Deutschland im Kriegs- fall alle jene Rohstoffe in ge­nügender Menge zu liefern, die es dann in viel größeren Mengen als im Frieden benötigt, aber vom Ausland so gut wie nicht erhalten wird. Am klarsten zeigt sich das bei den Treibstoffen. Zuerst haben die Natio­nalsozialisten die Investierung von einigen hundert Millionen Reichsmark zur Erschlie­ßung neuer und zur Steigerung der Ausbeute schiedensten Gegenden des Reiches wurde nach Gel gebohrt. Doch das Ergebnis war gleich Null. Die Rohölproduktion Deutsch­ lands hält sich in bescheidenen Grenzen und mit ihr kann noch nicht einmal der zehnte Teil des Friedensbedarfes an Treibstoffen gedeckt werden. Der riesige finanzielle Auf­wand ist nutzlos vertan! Darauf ist dann die Produktion künst­licher Treibstoffe im schnellsten Tempo er­weitert worden. Im Jahre 1935 erzeugte Deutschland an Ersatztreibstoffen: Benzol........ Alkohol für Motoren.... Synthetisches Benzin.... Schieferöl und Teeröle ver­schiedener Art..... 360.000 t 185.000 t 270.000 t 560.000 t alter Erdölquellen erzwungen. In Heer...... ' uftwaffe...> ' larine..... '.ilgemeine Wirtschaft Gesamtbedarf.. den ver­Dieselöl . 3.0 . 1.45 1.85 insgesamt.. 1,380.000 t Mit dieser Produktion von Ersatztreib­stoffen konnte rund der vierte Teil des ge­samten Gel- und Treibstoffverbrauchs in Deutschland gedeckt Verden . Sicher hat im Jahre 1936 die Erzeugung zugenommen. Aber selbst bei fortschreitender Steigerung der Produktion ist es nicht wahrscheinlich, daß etwa im Jahre 1937 Deutschland in der Lage wäre, seinen gesamten Treibstoffbedarf aus der heimischen Rohöl- und Ersatztreibstoff­produktion zu decken. Da aber die Motorisie­rung noch lange nicht beendet ist, so bleibt das Treibstoffproblem selbst noch im Frieden trotz des Aufwandes von vielen hundert Mil­lionen Mark für Deutschland noch immer ungelöst. Kann es aber schon für seine Friedens­wirtschaft nicht die erforderlichen 4.5 bis 5 Mülionen t Treibstoffe beschaffen, wie wird dann seine Situation erst im Kriegsfalle sein? Denn dann ist mit einem ungleich höheren Treibstoffbedarf zu rechnen. Es sind in der letzten Zeit verschiedent- liche Untersuchungen über die wahrschein­liche Höhe des Verbrauchs an Treibstoff für ein Kriegsjahr angestellt worden. Sie kom­men zu Schätzungen, die für die Großmächte etwa zwischen 12 und 15 Millionen t im ersten Kriegsjahr liegen. Im»Deutschen Volkswirt«(Nr. 23) werden für den Oel - bedarf einer Großmacht für ein Kriegsjahr diese Ziffern angeführt: Heiz- und Benzin Schmieröl insgesamt Treiböl in Millionen Tonnen 2.0 0,5 5.5 _ 0.1 0.15 1.7 1.8 0.2. 2.0 1.3 3.45 6.3 1.8 3.4 1.15 12.65 Es wird dazu bemerkt, daß die Verhält­nisse bei den einzelnen Ländern und Kriegs­lagen zu verschieden liegen, um eine sche- ma tisch - einheitliche Berechnung zu gestat­ten. Die Größe des Gebietes und des Kriegs­schauplatzes, die Länge der Grenzen, die Zahl der Fronten, die Ausdehnung der Opera­tionen zur See, die Art der Kriegsführung, namentlich in der Verwendung der Luft­waffe, der Tankmassen und der motorisierten Verbände können die größten Unterschiede im Treibstoff verbrauch bewirken. Für Frank­ reich schätzt der französische Bergwirt­schaftssachverständige Berthelot den jähr­lichen Gelbe darf Frankreichs im Kriegsfall auf etwa 15 Millionen t. Selbst wenn wir für Deutschland die niedrigere Ziffer von 12.65 Millionen t Treib­stoffverbrauch für ein Kriegsjahr als richtig annehmen, ist Deutschland imstande, sich durch eigene Produktion mit diesen Mengen zu versorgen? Schon der bisherige Ausbau der Ersatzstoffproduktion hat zu einer sol­chen Anspannung der finanziellen Kräfte ge­führt, daß eine Pause in der weiteren For­cierung eintreten muß, noch bevor die Siche­rung des Friedensbedarfs erreicht ist. Wollte Deutschland Hydrieranlagen mit einer Leistung von 12.5 Milüonen t jährlich errichten, so müßten erneut annähernd 4 Mil­liarden Mark investiert werden. Daß die Nationalsozialisten dazu bei der bekannten finanziellen Lage des Reiches nicht in der Lage sind, darüber ist kein Zweifel zulässig. Aber nicht allein daran scheitert die aus­reichende Treibstoffversorgung für den Kriegsfall. In dem erwähnten Artikel im »Deutschen Volkswirt« wird angeführt, daß für die Erzeugung von 12.5 Millionen t Er­satztreibstoffen ein Arbeiterbedarf von 250.000 Mann notwendig sei. Allein die För­derung der erforderlichen Kohlenmengen be­nötige mindestens 100.000 Manh. Und es wird an diese Feststellung die Bemerkung geknüpft: die Mannschaftsfrage droht aber wegen des unabsehbaren Bedarfs der Kriegs­industrien ohnedies zu einer der bedenklich­sten Auswirkungen zu werden, die die Ent­wicklung zum Materialkrieg mit sich ge­bracht hat.« Es ist aufschlußreich, daß derartige Fest­stellungen, die die Brüchigkeit der deutschen Kriegsvorbereitungen und die Untauglichkeit des Vierjahresplanes belegen, im»Deutschen Volkswirt« gemacht werden können. Er ist bekanntlich das Organ der Industriellen, in deren Kreisen der Widerstand gegen den Vierjahresplan immer heftiger wird. Es scheint außerdem, daß die wachsende Erkenntnis über die Unzulänglichkeit der eigenen wirtschaftlichen Kräfte für den Kriegsfall auch Ueberlegungen für eine Rüstungsbegrenzung hervorruft, wie sie Mussolini sicher nicht ohne Wissen Hitlers angeregt hat. Ist es nicht das Eingeständnis, stark gewesen,»daß vorübergehend Empfän­gerinnen von Ehestandsdarlehen zugelassen werden mußten«. So wird auseinandergeris­sen, was Gott und Hitler zusammengefügt hatten, offenbar, weil das Einkommen des jungen Ehemannes nicht ausreicht, um auch noch Frau und Kind zu ernähren. Alljährlich werden sahireiche weibliche Arbeitskräfte von den Arbeitsämtern des Ruhrreviers für die Cuxhavener Fischindustrie ange­fordert.»Im Gegensatz zu den Vorjahren ha­ben sich jedoch bisher nur wenig Frauen zu diesen Arbeiten gemeldet.« Bei dem Mangel an weiblichen Arbeitskräften können es sich eben die Frauen leisten, auf eine unange­nehme Beschäftigung fern von ihrem Hei- raatsort zu verzichten. Auch in früheren Konjunkturjahren hatte sich Mangel an Facharbeitern gezeigt, wenn er auch längst nicht so katastrophal war wie im Dritten Reich . Aber niemals, auch in den günstigsten Jahren nicht, hatten weibliche Arbeitskräfte gefehlt. Ihr Fehlen kann also nicht dadurch verursacht sein, daß der Hit­leraufschwung ein Uebermaß an Arbeitsgele­genheit geschaffen hat, sondern dadurch, daß ein Uebermaß brauchbarer Arbeitskräfte der gewerblichen Arbeit entzogen wird, um im Heeresdienst und Arbeitsdienst verwendet zu werden. Es ist also die militärische Kriegsvorbereitung, die die allgemeine Ar­beitsqualität verschlechtert und damit die industrielle Kriegsvorbereitung hemmt. falschen Berechnungen zum Opfer gefallen zu sein, wenn diese deutsche Zeitschrift fest­stellen muß: »Die Aufstellung der Volksarmeen mit ihren Millionenziffern und die gleichzeitige höchste Technisierung stellen Aufgaben, die auf die Dauer offenbar nicht mehr ge­löst werden können. Das gilt für die Roh­stoffversorgung wie die Finanzierung, und j vielleicht auch für die Ausbildung und Führung der Truppe. Man wird die Rück­kehr zu kleineren Heereastärken und zu| einer erhöhten Geltung von Mann und; Pferd gegenüber der Maschine erwägen müssen. In der Treibstoffrage erscheint eine Ueberprüfung der bisherigen Ent- wicklungsrichtung der Motorentechnik unter wehrwissenschaftlichen Gesichts­punkten unaufschiebbar: Vor allem in den Kohlenländem sollte der Fortschritt mehr in der Richtung der unmittelbaren Kohlc- ausnutzung an Stelle des einstweilen unent­behrlichen, aber doch kostspieligen, wehr­technisch bedenklichen und letzten Endes unzureichenden Umwegs über die Hydrie­rung gesucht werden.« Damit erfährt die militärische und die wirtschaftliche Aufrüstungspolitik der Natio­nalsozialisten eine entschiedene Verurteilung. Daß sie dem deutschen Volke unerträgliche Lasten aufgebürdet, daß sie die politischen Spannungen in der Welt verschärft und die Gefahr eines neuen Krieges viel näher ge­bracht hat, für diese schwere Schuld haben die Nationalsozialisten allein die Verant­wortimg zu tragen. HmeUtmätofotHUk,huum<mdetfaiHUie Mangel an welblidien Arbeitskräften Vom Nationalsozialismus sollte die Frau der Familie und damit ihrem wahren Beruf zurückgegeben, der unseligen Beschränkung der Kinderzahl ein Ende bereitet werden. Das Ehestandsdarlehen sollte den Frauen den Ent­schluß erleichtem, eine mindestens halbjäh­rige Berufsarbeit mit dem Stand der Ehe zu vertauschen. Es scheint aber, daß heute mehr Frauen berufstätig sind als jemals zuvor, weil der Mangel an Facharbeitern das Regime zwingt, die billi­gere Frauenarbeit überall dort einzusetzen, wo männliche Arbeitskraft einigermaßen ent­behrlich ist, und dort zu verwenden, wo frü­her Männerarbeit üblich war. Das hat den doppelten Vorteil, daß die Zahl der für Fach­arbeiter verfügbaren Kräfte vermehrt und zufolge ihrer Ersetzung durch Frauen das allgemeine Lohnniveau herabgedrückt wird. Von diesem Mittel, dem Facharbeitermangel beizukommen, wird in so ausgiebigem Maße Gebrauch gemacht, daß bereits ein sehr empfindlicher Mangel an weib­lichen Arbeitskräften eingetre­ten ist, und zwar gerade in den Berufen, die bisher spezielle Domäne der Frauenarbeit gewesen sind. Das geht eindeutig aus einem Bericht der amtlichen Zeitschrift»Arbeit und Arbeitslosigkeit, Anzeiger der Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenver­sicherung« vom 11. Juni 1937 hervor. Im Bericht über das Spinnstoffge­werbe wird gemeldet, in einer größeren An­zahl von Bezirken mache sich ein empfind­licher Mangel an weiblichen Facharbeitern geltend. Weil es an erwachsenen und ge­schulten Arbeltskräften fehlt, müssen viel­fach Ungelernte und Jugendliche zum Ersatz herangezogen werden. In einer niedersäch­sischen Flachsröste»mußten, da auch im Aus­gleich keine Flachsschwingerinnen beschafft werden konnten, ungelernte Kräfte zum An­lernen eingestellt werden«.»In Westfalen wurden vor allem weibliche Jugendliche als Anlernlinge eingestellt.« In sächsischen Spin­nereien und Webereien»besteht fast überall Mangel an weiblichen Fachkräften«, weil eine größere Anzahl von männlichen Textilarbei­tern in. den Außenberufen Arbeitsgelegenheit gefunden hatte. Deshalb»mußten jüngere Ungelernte eingestellt und verheiratete Frauen zurückgerufen werden«. Von der schlesischen Porzellanindustrie mußten jugendliche weibliche Kräfte als An­lernlinge eingestellt werden, denn»der Be­darf an perfekten Gießerinnen konnte nicht gedeckt werden«. Die Papierverarbei­tungsindustrie meldet aus Westfalen , unter den neueingestellten weiblichen Kräften befinde sich eine größere Anzahl verheirate­ter Frauen, da genügend ledige Arbeiterinnen nicht zur Verfügung stehen.»In Mittel­ deutschland wurden im Bezirk Halle weib­liche Arbeitskräfte zum Anlernen eingestellt.« »In Hessen konnte das Arbeitsamt Frankfurt zur Herstellung der Arbeitsbeschaffungslose rund 300 Hilfsarbeiterinnen in Arbeit brin­gen, wobei hauptsächlich auf ungelernte Kräfte zurückgegriffen werden mußte.« Aber auch die jugendlichen und u n- gelernten Kräfte werden immer rarer, offenbar well sie von Arbeitsdienst, Landhilfe, BdM usw. absorbiert werden. In der Sei­denindustrie s ü d w e s t d e u t s c h- lands»ist die Beschaffung der weiblichen Jugendlichen schwierig«. Die Etuiindu­strie des Bezirkes Jena , die mit Aufträgen gut versehen war, hat zum Ueberziehen von Koffergeräten für die Radioindustrie weib­liche Kräfte gesucht, sie aber nur in be­schränktem Umfang beschaffen können. Aus Pommern wird berichtet, der Arbeitsanfall in den Damenkleiderfabriken sei so Brotverfälsdiung audh Im neuen Gefreide]ahr Die weitgehende Devisensperre für die Le­bensmitteleinfuhr hat die Hitlerregierung in dem jetzt zu Ende gehenden Getreidejahr zu einer empfindlichen Qualitätsverschlechte­rung des täglichen Brotes gezwungen. Nach­dem schon durch die Heraufsetzung der Aus­mahlungssätze für Weizen- und Roggenmehl das Brot und das Weißgebäck eine Quali­tätsverschlechterung erfahren hatte, wurde im März d. J. die Beimischung von Maismehl zum Weizenmehl verord­net. Wenige Wochen später erging an die Bäcker eine neue Anweisung, nach der sie auch Altbrot wieder zum Backen v e r w e n d e n' durften. Es wurde ihnen aus­drücklich vorgeschrieben, dies Altbrot so in der Teigmasse zu verarbeiten, daß es vom Konsumenten in dem neuen Brot nicht fest­gestellt werden kann. Die Nationalsozialisten haben bei der Einführung dieser Brotverfälschung in den Pressekommentaren so getan, als ob es sich dabei nur um vorübergehende Maßnahmen handle, die mit dem Ende des laufenden Ge­treidejahres wieder aufgehoben werden wür­den. Sie haben damit das deutsche Volk be­logen. Da sie nicht daran denken, die Ein­fuhr von Rüstungsrohstoffen zu bremsen und die Devisen für eine bessere Emährungsver- sorgung des deutschen Volkes zur Verfügung zu stellen, wollen sie in dem neuen Getreide­jahr nicht nur die bisher angewandten Ver­fälschungen des Brotes fortsetzen, sondern sie wollen das tägliche Brot sogar noch min­derwertiger machen. Den Ankündigungen, die der Vorsitzende der Hauptvereinigung der deutschen Getreide­wirtschaft, Zschimt, vor ausgewählten Ver­tretern der Bauern, des Lebensmittelhandels und der Lebensmittelindustrie, gemacht hat, ist jetzt eine Verordnung gefolgt, die die Bei­mischung zum Weizen- und Roggenmehl noch verschärft und neu bestimmt, daß dem Rog­genmehl Kartoffelwalzmehl und eventuell noch andere Backprodukte beizu­mengen sind. Damit ist das deutsche Volk nach vier­einhalbjähriger Dauer der Hitlerregierung endlich soweit, daß es sich wieder mit dem berüchtigten und ekelhaften Kriegsbrot er­nähren muß. Wenn es dazu noch im Frieden gezwungen wird, wie wird es dann erst um seine Ernährung bestellt sein, wenn der Krieg grauenvolle Wirklichkeit werden sollte. Die nationalsozialistisdie WetlerVahne Auf Grund des Gesetzes»zum Schutze der nationalen Symbole« wurden in Deutsch­ land soeben verboten:'' Formen zum Gießen von SA -Männern aus Zucker Weckeruhren mit eingebauter Horst-Wes­sel-Lied-Walze Weinetiketten mit Hakenkreuzumrandung Wetterfahnen mit dem Hakenkreuz. Vor allem der Wetterfahnen-Fabrikant wird mit Recht nicht begreifen, wie jemand seine echt nationalsozialistische Gesinnung anzweifeln kann. Uebrigens ist die Herstel­lung von Teppichen mit altnordi­schen H e i 1 s ze i c h e n, Runen und Sinnbildern ausdrücklich erlaubt wor­den. Getreten werden darf schon drauf. Aufs Dach gehängt werden darf es noch nicht.