Emigranten- Sorgen
Erschwerung des Asylrechts in der Tschecho slowakei ?
Eine der wenigen Taten des Völkerbundes und des von ihm eingesetzten Hochkommissars für die Flüchtlinge aus Deutschland ist das Statut vom 4. Juli 1936. Es regelt ihre Rechtsverhältnisse. Eine der wichtigsten Bestimmungen ist Artikel 3. Er erkennt dem Flüchtling grundsätzlich das Recht der Freizügigkeit im Asylland zu. Doch ist jedem Staat das Recht zugestanden, den Aufenthalt zu reglementieren. Sechs Staaten Frank reich , England, Belgien , Dänemark , Schwe haben dieses Statut den und Norwegen anerkannt. Die Tschechoslowakei , die viele Bestimmungen dieses Statuts schon durchgeführt hatte, bevor sie Inhalt eines internationalen Abkommens wurden
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Parteizugehörigkeitspsychose" mitol
Was Reichsminister Dr. Frank ausplaudert
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len Monaten Gefängnis jemanden, der einmal ahnungslos eine Aeußerung getan hat, kurz, er. zeigt, wie brav und treu nationalsozialistisch er ist.<<
Der glühende Bekämpfer des artfremden mehr werden, kann überhaupt nichts mehr| römischen Rechts, Reichsminister Dr. Frank, machen, ich muß mich völlig zurückziehen, hat eine aufsehenerregende Rede gehalten. weil ich mit der Partei nichts zu tun habe.< Sein Auditorium waren die Ehrenrichter des Wohlgemerkt, Frank spricht hier nicht Rechtswahrerbundes<, also die Praktikanten von den Kreisen, die aus bewußter politischer des neuen Ehrengerichtsverfahrens, das die Opposition abseits stehen, wie das bei unDie Behauptung, es gäbe deutsche Richverrotteten unheroischen Rechtsauffassungen sern sozialistischen Gesinnungsgenossen und ter, die wegen einer harmlosen Aeußerung des Liberalismus endlich überwinden soll. Die bis weit in die Reihen des religiös aufge- sinnlos mit vielen Monaten Gefängnis beRede gab einen Querschnitt durch die Rechts - schreckten Bürgertums der Fall ist. Frank strafen«, stammt nicht aus dem Munde eines situation des heutigen Deutschland , und ihr meint die stumme Resignation, die» Greuelhetzers<, eines Emigranten, sondern Wortlaut wurde, wohl um ihre Bedeutung zu sich als Antwort auf das widerliche Treiben wird vor einem Forum von Richtern durch unterstreichen, in der Zeitschrift» Deutsches der braunen» Bonzen im Speck< auch in den verantwortlichen Minister selber vorgeRecht« veröffentlicht. Da kann nun jeder sonst unpolitischen Schichten des deutschen tragen. Unsern Lesern freilich wird damit zum Beispiel die Bestimmungen über die Aus- nachlesen, was ein Verantwortlicher, ein Be- Volkes eingestellt hat. Das ist eine Tatsache, nichts neues gesagt. Wir haben ihnen seit hat die Genfer auftragter des Führers, über das Ergebnis die die lärmende Propaganda des Göbbels - vier Jahren immer wieder solch grauenseiner vierjährigen Wirksamkeit auf dem apparates bisher stets zu leugnen versuchte, erregende Urteilssprüche gegen hochanstänKonvention nicht anerkannt. Ihre BeziehunGebiet der deutschen Justiz zu sagen hat. weil sie schlecht in das Bild der angeblichen dige Männer und Frauen unterbreitet, die gen zu den reichsdeutschen Flüchtlingen beruhen auf dem Fremdengesetz vom 28. März Und wahrlich, jeder sollte es nachlesen! Volksgemeinschaft<< paßt und eine furchtbare allerdings nicht bei vielen Monaten<< GeAnklage gegen das Regime darstellt, das gefängnis stehen blieben, sondern jahrelange 1935, dessen§ 2, Abs. 3, bestimmt, daß den Denn die Rede des Ministers Frank ist rade die charakterfesten und ehrlichen unter Zuchthaus -, ja Todesstrafen verhängten. Es Ausländern der Aufenthalt in bestimmten Ge- bis auf einige notwendige Ergänzungen seinen Bürgern in solche Resignation treibt. ist ein wertvolles Eingeständnis, daß nun der bieten verweigert werden kann. Eine andere da s umfassende Eingeständnis Aber das gilt nicht für alle. Mit ätzendem Minister selber erklärt, daß deutsche Richter Bestimmung, die das Recht der Ausländer eines moralischen und juristiSpott stellt Minister Frank fest, daß es auch falsches Recht sprechen, um zu zeigen,> wie auf Freizügigkeit einschränkt, ist im Staats- schen Bankrotts. eine zweite,» positive« Erscheinungsform brav und treu nationalsozialistisch<< sie sind! verteidigungsgesetz enthalten. Es sieht vor, der Parteizugehörigkeitspsychose gibt. Sie daß in einer 60- km- Zone von der Staatsgrenze Die Demaskierung der deutschen Justiz der Aufenthalt für Ausländer verboten werdurch ihren Minister ist damit aber noch den kann. nicht beendet. Ein Nebensatz der Frankschen Rede verrät, daß der Brutalität auf der einen
stellung von Reisepässen,
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Hoch
Frank gesteht das selber, und er gibt eine vielsagende Diagnose der neuen deutschen Krankheit, die er» Parteizugehörigkeitspsychose« nennt:
>> Denken wir an die Menschen, die in Ehren als gute und brave Bürger von der nationalsozialistischen Revolution überrascht wurden. Menschen, die sich am 31. Januar 1933 sagten:» Donnerwetter, jetzt hat sich etwas ereignet, mit dem du dich bisher nicht beschäftigt hast.<< Diese Men
Ganz richtig leitet Frank seine Zustandsschilderung der gegenwärtigen deutschen Justizverhältnisse mit einer Betrachtung der seelischen Situation des deutAnfang Juli hat das Innenministerium in schen Volkes ein. Große Teile dieses Prag die Landesämter angewiesen, künftig Volkes sind heute psychisch erkrankt. den Aufenthalt für deutsche Emigranten im Grenzgebiet, sowie in Brünn und Prag zu versagen. In Fällen, in denen die Aufenthaltserlaubnis ablief und eine Erneuerung beantragt war, wurde mitgeteilt, daß diese nicht mehr für die drei genannten Gebiete erteilt werden könne, sondern nur noch für acht Bezirke auf der mährisch- schlesischen ebene. Es unterliegt kaum einem Zweifel, daß ursprünglich die Absicht bestand, diese Maßnahme lückenlos durchzuführen. Ueber die wirklichen Ursachen dieser Maßnahmen, deren Folgen für das persönliche Schicksal der deut schen Emigranten gar nicht hoch genug eingeschätzt werden können, unterrichtet am besten ein Artikel des> Národní Osvobozenik, des Organs der tschechischen Legionäre, das durch seine objektive Haltung gegenüber der reichsdeutschen Emigration sich wiederholt große Verdienste erworben hat. Das Blatt meint, die angekündigte Maßnahme der Verweisung der Emigranten aus dem Grenzgebiet, aus Prag und aus Brünn sei keine Schikanierung der Emigranten. Ihre Unterbringung in einem inneren Gebiet der Tschechoslowakei geschehe nur, um die Ar
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schen unter ihnen auch viele Richter waren durchaus honette
existieren. Diese Leute bekommen das, was ich die Parteizugehörigkeitspsychose nennen
möchte.<<
äußere sich darin,
>> daß sich der von ihr Betroffene sagt: Ich muß nun hundertfünfzigprozentiger Nationalsozialist werden, damit ich das ausglei- Seite eine unerhörte Großzügigche, was ich früher nicht getan habe! Hier- keit nach der andern Seite gegenüberin liegt eine furchtbare psychi- steht. Eine Großzügigkeit nämlich in dem sche und psychologische Entwicklung für den Einzelnen. Der davon Betroffene kommt in Konflikt mit Gott und der Welt, mit seinem Gauleiter und Ortsgruppenleiter, die nun ihrerseits sagen: Was will denn dieser olle schäbige Bourgeois?<
Dem Bild, das der Herr Reichsminister hier von der deutschen Wirklichkeit zeichnet,
ist wenig hinzuzufügen. Dieser» olle schäbige Bourgeois<, dieser» Hundertfünfzigprozentige<
Fall, daß es sich um Angeklagte handelt, die Mitglieder der Nationalsozialistischen Partei sind. Welchen anderen Sinn könnte sonst die Mahnung haben, die Frank in gleicher Rede an einen Teil der versammelten > Rechtswahrer« richtete:
>> Sie, meine Herren, müssen sich für Ihre Ehrengerichtsbarkeit über folgende Dinge klar sein: der Nicht jeder, nun zur Partei gehört, ist damit ein absoluter Ehrenmann.<
und anständige tritt in den mannigfaltigsten Verkleidungen Menschen. Viele dieser Leute bekom- auf: als alter wohlbeleibter Familienvater, Wenn der Minister es für notwendig hält, men nun plötzlich den Rappel, der schweißtriefend im Zuge der SA marein richterliches Publikum auf eine solch sich nachträglich mit aller Gewalt in die Selbstverständlichkeit hinzuweisen, schiert, als ehemaliger liberaler, jetzt gleich- platte neue Gemeinschaft hineinzupressen, weil geschalteter Journalist, der sich in der ras- dann gehört nicht viel Scharfsinn dazu, zu sie meinen, sie könnten anders nicht mehr seinden Wiedergabe schlecht verdauter Par- erkennen, daß diese Selbstverständlichkeit teiphrasen überbietet, und schließlich als bisher eben nicht beachtet wurde, Bürokrat, dem der Arm vom daß also, wie wir es ebenfalls häufig berichpermanenten Hitlergruß lahmt. ten konnten, eingeschriebene Wenn man sich erinnert, daß an jenem Doch das alles bleibt, wenn auch im höch- NSDAP - Mitglieder auch im Fal31. Januar 1933 nur eine Minderheit des sten Grade lächerlich, noch verhältnismäßig le offensichtlicher krimineller deutschen Volkes im Lager des National- harmlos. Solange es sich um bloße politische Vergehen milde oder gar blinde sozialismus stand, wird es nicht schwer, sich Karrieristen handelt, die sich im Drang nach Richter fanden... vorzustellen, wie üppig der Boden ist, der Futterkrippe selbst bei den alten Parbeit der unter der Maske von EmiIst es notwendig, besonders zu betonen, auf dem diese Psychose wuchert. teigläubigen lächerlich machen, kann man in daß Franks Rede ganz selbstverständlich auf granten auftretenden Spione und Wobei allerdings darauf hinzuweisen ist, daß solchen Aeußerungen menschlicher Charak- keinerlei Abkehr von den unerhörten Zustänanderer dunkler Elemente zu erzu überlegenem Spott, wie ihn Dr. Frank in terschwäche und Schamlosigkeit eine inter - den schweren. Das Blatt spricht weiter die seinen Worten an den Tag legt, gerade für ne Angelegenheit der deutschen hinzielt? Frank geht es nur darum, ein allzu nationalsozialistischer Rechtsbeugung Hoffnung aus, daß die Maßnahmen der Reihn und seinesgleichen wenig Veranlassung Erneuerer sehen. Ernster aber wird plumpes Zurschaustellen solcher Rechtsbrügierung nicht von untergeordneten Stellen besteht, ist es doch das Regime, das er sel- der Fall, wenn diese Psychose einen Mann che zu vermeiden, an den äußeren Symptomen dazu mißbraucht werden dürften, Emigranten, ber vertritt, dessen politische Methoden ergreift, der an amtlicher Stelle ein wenig zu laborieren. Der Kern des deutdie unbedingt zuverlässig sind, von ihren ArDeutschland einen solchen Ausbruch mensch- steht und num seine Handlungen verschen Justizübels die Unterstellung des beitsplätzen zu vertreiben und empfiehlt, daß licher Minderwertigkeit zu verdanken hat. hängnisvoll von seiner Gier nach Rechts unter das Parteiinteresse bleibt die ganze Frage der Verteilung der EmigranUebrigens muß auch Frank zugestehen, Parteianerkennung beeinflussen natürlich unberührt. Aber auch so sind die ten möglichst im Einvernehmen mit daß das Bestreben, sich nachträglich mit läßt. Dafür gibt Minister Frank selber ein Eingeständnisse Franks wertvoll. Denn daß führenden Persönlichkeiten der aller Gewalt in die neue Gemeinschaft hin- erschütterndes Beispiel: > viele Richter<< aus> ParteizugehörigkeitsEmigration geregelt wird. einzupressen, durchaus nicht bei allen frü>> Dieser von der Revolution überraschte, psychose« gegen harmlose Angeklagte> sinnheren Nichtnationalsozialisten festzustellen bis daher anständige Bürger, nehmen wir lose Urteile« fällen, das hat diesmal nicht ist: als Beispiel dafür den Richter, erläßt nun irgend ein voreingenommener Ausländer beEntscheidungen, die besonders betonen hauptet, sondern Herr Frank, Reichsminister sollen, wie nationalsozialistisch gesinnt er und Präsident der Akadmie für Deutsches ist; er bestraft sinnlos mit vie- Recht, höchstselbst. M.
Wir
>> Diese Psychose äußert sich negativ darin, daß der von ihr Betroffene sich auf einmal sagt: Ich kann überhaupt nichts
1.2 Millionen für Görings Jagdrevier
Alte Knochen
Wir haben für diesen Vorschlag sehr viel Sympathie. Die Mitwirkung der von Emigranten und Staatsbürgern der Tschechoslowakischen Republik geschaffenen Einrichtungen bei der Kontrolle der Flüchtlinge hat, wie wohl allerseits anerkannt wird, sehr nützlich gewirkt. Wenn trotzdem Fälle von Spitzelei und Spionage vorgekommen sind, so entsteht men die Zusammenarbeit zwischen dem Bei-, stellungsarbeiten an und in den staatlichen| seums für Völkerkunde. Sonst aber so gut wie die Frage, wie dem am besten abgeholfen rat und dem Kommissar, sowie die Zusam- Schlössern und Gärten sind 387.000 nichts. werden kann. Wir glauben, daß das geeignete menarbeit unter den privaten Hilfsorganisa- Mark eingesetzt, von denen auf gewisse Fürstliche Jagdreviere, luxuriöse DienstMittel darin besteht, die Flüchtlinge nicht in tionen verbessert. Die nächste Sitzung des Dienstwohnungen so einiges entfallen dürfte, gebäude, Gefängnisse und unter> ferner< einem bestimmten Gebiet zu konzentrieren, Beirats findet im September in Genf statt. und allerlei Umarbeiten im Dienstge- dies und das für den» Gemeinnutz. Es ist sondern mit Hilfe derjenigen Persönlichkeiten bäude des Erziehungsministert begreiflich, daß sich die Haushaltspläne in unter den Flüchtlingen, die diese Gefahren abums, der Rust schen Residenz, werden ihrer ganzen Schönheit nicht aus den Schubwenden können und wollen, eine schärfere 101.600 Mark verschlingen. Für» Umarbeiten« laden trauen. durchzuführen. Selbstkontrolle im Innern eines Gebäudes ein hübsches runmöchten in diesem Zusammenhang darauf des Sümmchen. verweisen, daß man sowohl in Frankreich wie Wofür der Preußische Staat Geld hat. in Belgien mit der Schaffung von Einrichtun- Es scheint in Deutschland noch Schrift- Aber auch fürs Volk wird etwas getan. gen, die ein Zusammenarbeiten zwischen den stücke zu geben, die als ordentliche Als Schlußbetrag für den Umbau des eheStadtvogteigefängnisses. Instanzen des Staates und den Selbsthilfeein- Haushaltspläne bezeichnet werden. maligen richtungen der Emigranten ermöglichen, die Wie sie aussehen, weiß außer ihren unmittel- in der Dirksenstraße sind 92.900 Mark ausbesten Erfahrungen gemacht hat. Wir möch- baren Nutznießern niemand. Nur manchmal geworfen, 96.800 Mark kostet die Erweiund terung der Polizeigefängnisküten hoffen, daß die offiziellen tschechoslowa- wird der Vorhang ein wenig gelüftet kischen Stellen diesen Vorschlag prüfen und dahinter gleißt und glitzert es in Pracht und che im Polizeidienstgebäude in der Alexanderstraße. von ihren ursprünglichen Absichten absehen. Herrlichkeit. Beirat des Flüchtlingsamtes tagt in Brüssel . Neben diesen Pracht- und Machtkosten Am 7. Juni fand in Brüssel die dritte Sit- waltung gibt z. B. eine» Uebersicht«< heraus, verschwinden die anderen Ausgaben zung des Beirates beim Hochkommissar für die den Leser darüber belehrt, daß im or- die 250.000 Mark für das Robert- Koch- Institut des Preußischen und selbst die 38.400 Mark für die Erweiterung Flüchtlinge aus Deutschland statt. Aus den dentlichen Haushaltsplan Beratungen ist hervorzuheben, daß eine Kom- Staates für 1937 erhebliche Mittel für Bau- des Rassenstalles des Instituts für Tierzucht völlig. In der Rubrik» Volksbildung<< finmission eingesetzt wurde, die den Auftrag hat, ten und Beschaffungen« der Stadt immerhin 328.000 Mark für den eine einheitliche Stellung des Beirats für Berlin bereitgestellt wurden. An allererster den sich eine endgültige Konvention für die Flücht- Stelle glänzt die Stiftung Schorf- Einbau einer neuen Warmwasser- die alten Fridericus- Knochen in der Harzlinge herbeizuführen. Außerdem wurde durch heide«, Görings Jagdrevier mit 1.2 Mil- heizung in die Dienstgebäude des Museums burger Front gegen das freiheitliche Deutschorganisatorischen Maßnah- lionen Mark. Für größere Wiederher- für Vor- und Frühgeschichte und des Mu- land marschierten, lachte sichs besser.
eine Reihe von
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Das amtliche Zentralblatt der Bauver
etwa
Der> Fridericus« wird des Jammerns nicht müde:
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» Irgendwo ein Bild, eine Karikatur: Ein alter Herr, schrecklich anzuschauen, man weiß kaum, was hinten ist und was vorne. Drei frische, Knochen sammelnde Jungen, die sich den Alten angucken und sachverständig feststellen, dieser alte Knochen sei nicht mehr brauchen! Alles Kalk! Ich habe nur spärlich über diesen Spaß gelacht. Zunächst ist die Bezeichnung » Alte Knochen« Tradition für den älteren Jahrgang im Heere...<
Zu
Das spärliche Lachen ist begreiflich. Als