braunen Reichskunstkammer. Wir wüßten für diese Banausenzucht keinen Kon­genialeren. Die Gleichgeschalteten aber müs­sen wider Willen und mit Widerwillen sol­chen Kitsch, über den heute jeder Primaner lächelt, als>> intensive Kompositionen< und > Neuklassizismus<< bequarken. Welch ein schädliches Sklavengewerbe!

Bauwut tobt in Nürnberg  

Parteitagsbauten verschlingen Millionen, die das Volk bezahlen muß In Nürnberg   hält Hitler   alljährlich| Dutzendteich   vorgeschoben werden, um den Zahllos sind die technischen Zweckbauten, ein paar Tage lang seine Parteiparade ab. Boden trocken zu legen. Dann folgte die Ver- die errichtet werden mußten. Die Ausgestal­Um für sie» einen würdigen Rahmen zu dichtung des Untergrundes durch Einram- tung der Lagerplätze für die Gliederungen Eine Seite weiter bringt dieselbe» D. Z. schaffen, hat man schon in den ersten men von Trockenpfählen, die aus einer Mi- der Bewegung wird ständig fortgeführt. einen animierten Bericht über» Kunst in Pa- Jahren nach der Machtergreifung Bauten schung von Kiesschotter und Sand bestehen. Straßen entstehen allenthalben. risk. Da wird eine Malerei mit Hochach- aufgeführt, die Millionen verschlungen Und jetzt erst konnte mit der Betonierung Ein großer Bahnhof für die anrollenden tung gewürdigt, die genau das ist, was der haben. Jetzt wird das alles wieder abge- begonnen werden.

treffen in

das

Formationen wird gebaut. Führer<< in seiner bescheidenen Art als Kleck- rissen und durch etwas noch Großartige- Die riesige Baustelle ist eine Welt für Gleisanlagen und Bahndämme werden abge­serei und Irrsinn beschimpfte, verfluchte und res, noch Monumentaleres und Noch- sich. Zwischen den Büros der Architekten tragen, störende Bauten verschwinden; der verbot. Welcher Leser soll sich da noch hinein- nichtdageweseneres ersetzt. Wenn man und den Baracken der Arbeiter werden un- Tierpark wird verlegt werden, Parkplätze finden? Der Wirrwarr klettert auf Bäume das, was sich jetzt bei Nürnberg   abspielt, aufhörlich Baumaterialien aufgeschichtet. müssen geschaffen werden. Kurzum, an allen und erreicht seinen Höhepunkt in der famo- als einen Tobsuchtsanfall größenwahn- 168 Steinbrüche aus dem ganzen Reich Ecken und Enden sind tausend fleißige sen Münchener   Pranger- Ausstellung> Ent- sinniger Bauwut bezeichnet, sagt man liefern für den Kongreßbau. Hände am Werk, Arbeitsziel zu er­artete Kunste. Die DAZ brachte jüngst nicht zu viel. Beweis: folgender Bericht Güterzüge, mit Zement beladen, reichen, das bis zur Eröffnung des diesjähri­die Liste jener Meister, die hier am Pfahl des» Völkischen Beobachter«, kurzen Abständen auf der Baustelle ein und gen Parteitages gestellt ist. Der dröhnende hängen. In den zwei Spalten liest man die erstattet von seinem nach Nürnberg   ent- müssen entleert werden. Feldbahnen schlep­Gleichschritt der Kolonnen der national­klangvollsten Namen Europas   ,, das beste sandten Schriftleiter Heinz Hünger. pen fauchend Kies herbei. Holz für die Ver­sozialistischen Gliederungen, die in wenigen Deutschland   ist vertreten Die staatlichen Die bisherigen Anlagen waren mustergültig. schalung wird aufgestapelt. Wochen hier zu ihren Kundgebungsplätzen marschieren werden, ist der Schlußpunkt unter ein weiteres Kapitel in der Bau­geschichte des Reichsparteitaggeländes, das nach Entwürfen von Professor Speer und Professor Ruff entsteht in Ausführung der großen Richtlinien des Füh­

und städtischen Galerien sind angegeben, denen sie entnommen und die zu diesem Be­hufe geplündert wurden. Die damaligen An­kaufspreise hängen daneben. Die Nazipresse entrüstet sich über diese oder jene Summe, aber niemand sagt dem Leser, daß Preise von 1922/23 eben Inflationspreise und daß viele der Bilder Schenkungen waren.

In dieser Kollektion der Verbotenen gibt es auch ein Geheimkabinett. Wir zitie­ren die DAZ:

Der» Völkische Beobachter« schreibt:

Ueber ein

Dutzend Kräne greifen mit ihren Riesen­> Nun haben wir dieses neue Nürnberg   armen gewaltige Lasten und heben sie durch wiedergesehen, ein Jahr fast, nachdem die die Luft. Die Rammer, die den Boden ver­braunen, grauen und schwarzen Kolonnen dichten, stampfen und dröhnen. Unaufhörlich mit klingendem Spiel in ihren Heimatgau arbeiten die Betonfabriken. abgerückt sind, und wir gestehen, die Kon­

Luitpoldarena und Zeppelinfeld

rers.

Es sind noch nicht fünf Jahre her, da wollte sich nach dem Zeugnis

turen eines unerhörten baulichen Werdens erhalten jetzt den letzten Schliff. Der Rasen­gesehen zu haben, die wir im vorigen Jahr wall vor der Haupttribüne des Appellplatzes kaum ahnen konnten. Nicht mehr als eine der SA  , an dem sonst die Tausende schemenhafte Vorstellung knüpfte sich an Fahnen Aufstellung nahmen, ist verschwun- Göbbels Hitler erschießen, weil seine

>> Kongreßhalle<, den.

einer

Steinterrassen

von

die Worte>> Märzfeld<<, Der letzte Saal der Ausstellung ist dem > Große Straße. Zeppelinfeld und Publikum überhaupt nicht zugängig. Ueber aus mächtigen Muschelkalkplatten der Tür steht geschrieben:» Sie hatten Luitpoldarena hatten wir vier Jahre Zeit«. Hier befinden sich Verbesserung nicht mehr für be- sind an seine Stelle getreten. Der Innenraum Werke von Künstlern, die zur Zeit dürftig gehalten. So mustergül- der Arena wirkt dadurch viel geschlossener noch ein Lehramt ausüben oder tig erschienen uns die Anlagen. ein Lehramt noch bis vor kurzer Zeit ausgeübt haben. An der Wand der Bilder von Corinth befindet sich wieder­holt die Mitteilung» Hingen bis heute.

Sie hatten vier Jahre Zeit, um sich zu bessern, haben davon keinen Gebrauch ge­macht, malen die Wiese nicht grün, sitzen noch immer in der Reichskulturkammer und haben zur Zeit« solche Posten inne, daß sie unter Ausschluß des Publikums an der Schandmauer hängen müssen. Und vorher hat Göbbels   nichts gemerkt und Rosenbergs Ras­sengefühl versagte ebenfalls. Wer entwirrt dieses konfuse Durcheinander?

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Dreimal Judas  !

und einheitlicher.

Aber der Führer befiehlt! Auch die Haupttribüne des Zeppelinfeldes Der» Völkische Beobachter< fährt fort: wird bis zum diesjährigen Parteitag ihre end­Und nun haben Tausende von gültige Form gefunden haben. Hier sind deutschen  gleichfalls Steinquadern an Stelle der provi­Arbeitern Monate hindurch nach den sorischen Holzbänke getreten. Auf der gigantischen Plänen des Füh­rers und seiner Baumeister geschaffen am Scheitellinie der Tribüne läuft eine doppelte großen Werk, für das es kein Vorbild und Säulenreihe entlang. Die dazwischen liegen­kein Gegenstück gibt. Nun entstehen Luit- den Felder werden poldarena und Zeppelinfeld noch geschlosse­

mit Mosaiken ausgelegt.

-

-

von

Partei bankrott war. Göbbels   hat aber schon damals vorausgesehen, daß das alles ganz anders sein würde, wenn man erst an die Macht käme. Geld, Arbeitskräfte, Rohstoffe, das alles spielt jetzt keine Rolle mehr. Man hat es ja dazu! Der» verstorbene«<

Frontkämpfer

Er konnte sich nicht wehren

ein

In Koblenz   wurde gegen den 48jährigen Franziskanerbruder Josef Loisinger, genannt Bruder Flavian, wegen Vergehens gegen§ 175 verhandelt. Der Angeklagte konn­te mit einer bewegten Vergangenheit auf­ner in ihrer Form, nun wachsen die Funda- Gekrönt wird der Bau von einem riesigen warten: tapferer Soldat, schwer verwundet, mente der Kongreßhalle aus dem Boden, ist Hoheitszeichen und zwei Opferschalen, die Angehöriger der Freikorps von Epp die große Straße freigelegt, sind die Aus- auf den Seitenflügeln stehen. Mann so» deutscher   Gesinnung<, daß er nach maße des Märzfeldes abzuschätzen und die Luitpoldarena und Zeppelinfeld atmen den dem Zeugnis des> Westdeutschen Beobachters< werdende KdF  - Stadt zu übersehen. gleichen klaren Stilwillen, der alle großen bei den Franziskanern in Sigmaringen  , bei Bauten des Nationalsozialismus auszeichnet, dener er eintrt, unliebsames Aufsehen< er­der aus dem Olympiastadion  , aus den Bauten regte und weggeschickt wurde. In Waldbreit­am Königlichen Platz in München   und aus bach kam deen der Sündenfall: der im Krieg dem Haus der Deutschen Kunst zum Be- so Tapfere machte sich besonders gemein an

Vor der Kühnheit dieser Planung ver­blaßt das menschliche Vorstellungs­vermögen,

Gestapojünglinge knien vor dem Altar. Die englische Kirchenzeitung> Church Ti­So macht über die letzte Predigt, die der tapfere Niemöller hielt, bevor er verhaftet und der Feder wird es unmöglich, das nach- schauer spricht. Auch Luitpoldarena und Minderjährige heran. Aber diesmal gab es vor wurde, nähere Mitteilungen. zuzeichnen, was das Auge schaute und die Zeppelinfeld stehen nun in kürzester Frist als Gericht kein Zuchthaus, sondern nur drei Jah­Niemöller erzählte in dieser Predigt un- vorauseilende Phantasie ergänzte. Wir müs- Künder nationalsozialistischer Gestaltungsre Gefängnis mit einjähriger Anrechnung der ter anderem von drei jungen Männern, die in sen uns mit kleinen Teilausschnitten von der kraft in der Reihe der großen Bauschöpfun- Untersuchungshaft, weil der Angeklagte sich einer Kirche in Berlin   vor dem Altar knieten großen Baustätte begnügen.

-

angeblich, um die Kommunion zu empfan­gen, in Wirklichkeit aber um im Auftrag der Gestapo   auszuspionieren, was gepredigt und gesungen wurde.

war.

Christus wird abgeschafft, weil er ein Jude Es ist Zeit, den Judas   zum Vollblut­germanen und Schutzgott des Dritten Reiches  zu erklären.

Betende Knaben

Hier entsteht der gewaltigste Hallenbau,

gen unserer Zeit.

nach der Meinung des Gerichtes während Alles nach Seinen Richtlinien! des Krieges als tapferer Soldat den Menschenhand jemals ausführte.. Wir konnten im Rahmen dieser Schilde- und nach dem Kriege als guter Wem Zahlen etwas sagen, der möge ver- rung nur auf die markantesten Punkte hin- Deutschere bewährte! suchen, sich aus folgenden Angaben ein weisen. Die Bautätigkeit beschränkt sich Kurz: der wackere Frontkämpfer und Bild zu machen: Fassungsvermögen über aber nicht allein auf diese. Ein riesiges Ge- Freischärler sah sich im Kloster von Teufeln 40.000 Menschen, Höhe 50 Meter, Länge der lände vor den Toren Nürnbergs   von vielen umzingelt, gegen die er sich nicht zu wehren Vorderfront 290 Meter, Tiefe 224 Meter. Ein Quadratkilometern Umfang verändert sein vermochte, Auf diese Weise kam er zu mil­Damm mußte in rechtem Winkel in den Gesicht. dernden Umständen.

Dann hießen zwei Schergen ihn mit sich gehn. Eine Stimme vom anderen Ende des Ti- Zweite Stimme: Bald darauf avancierten die Stolzen, die sches mengte sich ein: letzten Predigt vor seiner Verhaftung, Jungen. Die Stimme:

Pastor Niemöller erzählte in seiner

waren.

39...

landesflüchtig irren wir

Von einem Land zum andren ausgewiesen fort." > Jawohl, ausgewiesen!<< meldete sich wie­

,, Mach fort wozu die Mühe? aufsteh'n mußt du da!

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Zur Heimat, wo schon deiner harrt die Folterung!"

>> Und nun,<< sagt der Sprecher,> müßt ihr

daß drei Jünglinge, die vor dem Altar Die Jugend des Führers, mit klarblauem Blick, knieten, um die Kommunion zu emp- ist feiler als je eine Jugend gewesen. fangen, in Wirklichkeit Gestapospitzel Und trägt sie auf ihrem robusten Genick Die Jugend des Führers, mit klarblauem Blick, Heut noch voll Hochmut des Volkes Geschick- der der erste Sprecher.>> Und wißt ihr warum? euch vorstellen, kommt der Kerl, das Subjekt ist stolzer als je eine Jugend gewesen. das dauert nicht ewig. Das Volk wird genesen, Ihr müßt euch das nur vorstellen, ganz leben- und will euch gewaltsam entführen, der Lump. In Gralshänden trägt sie des Volkes Geschick. Von den Burschen in des Führer Rock. dig! Weil der Tyrann, dem ihr gerade ent- Natürlich wollt ihr nicht mit. Wer will denn

So blond ist ihr Haar und so grad ihr Ge­nick...

Das hatten sie just in der Zeitung gelesen. Die drei Burschen in des Führers Rock  ,

Sie nickten sich zu. Und im Dienst der Nation

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Hugin.

Emigranten- Tragödie

flohen seid, die Gemeinheit begeht, euch bis in so einem Falle mit

in die Heimat

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in euer Gastland zu verfolgen und dort na, schöne Heimat das, pfui Teufel! Was macht sagen wir eure Auslieferung zu verlangen.< ihr da? Ihr wendet euch an die Oeffentlich­Der Geheimnisvolle saß am Biertisch, hob Der Geheimnisvolle neigte sich über den keit. An euer Gastvolk selbst. das Glas und hielt auf halbem Weg inne. vor ihm stehenden Holztisch und bohrte seine Chor: Wieder kamen Stimmen hinter der geschlos- Augen in das Helldunkel. senen Tür vor und diese Stimmen mach- Die Stimme:

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begaben sie sich beim Geläute der Glocken ten ihn unruhig. Was wurde dort gesprochen? ,, Denn außer andren Uebeltaten wollte er zur Kirche zum Altar zur Konfirmation. Warum sollte er es nicht hören? Er kippte An uns auch diesen Uebermut verüben: wo Ein jeder der drei seines Führers Spion, mit einem entschlossenen Ruck den Rest sei- Er hört, daß je ein Land uns aufnahm, sendet er mit klarblauen Augen und lichtblonden Locken. nes Bieres herunter, erhob sich, ging stram- Agenten, heischt die Auslieferung unser..." men Schrittes auf die geschlossene Tür zu. >> Na also, seht ihr!< spricht eine andere

Sie traten zum Altar, die Köpfe gesenkt,

die Blicke von unten her scheel und verloren auf Christus gerichtet, die Hälse verrenkt, und als ihnen Hostie und Wein ward ge­da neigten sie tief sich Ohren.

schenkt,

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und spitzten die

,, Sage, zu welchem Zweck? Wünschen sie woh! Gehör

Bei dem Gemeinderat?" Der Emigrant:

Nicht ausgeliefert, nicht von dieser Insel fort geschleppt zu werden mit Gewalt ins Feindesland."

> Bravo!< Der Sprecher war vom Stuhl

Der Wirt kam bestürzt hinter der Theke vor: Stimme in Prosa.» Ihr seid empört, verzwei­Geschlossene Gesellschaft, mein Herr!< Für felt, möchtet die ganze Welt zum Zeugen aufgesprungen und warf beide Arme in die ihn gab es keine geschlossene Gesellschaft. dieser himmelschreienden Schmach anrufen. Luft.» Was sagt das Subjekt darauf?<< Er klappte diskret den Rockaufschlag zu- Vorstellen müßt ihr euch das, diese Schuftig- Das Subjekt: keit. Wehrlose Flüchtlinge verfolgen! Und Verweiset sie vom Lande, unser Eigentum, Euer Tyrann, dem So brauch ich nicht mit dieser Faust Gewalt zu

rück. Der Wirt entfernte sich.

Der Raum hinter der Tür lag im Halb- womit droht der Kerl, dunkel. Der Geheimnisvolle schob sich unbe- Asylland?<

Er steift sich auf den Staat,

Sie knieten in Demut am Kreuze, die drei, merkt in die dunkelste Ecke auf einen ge- Die Stimme:

die Kindergesichter zum Pfarrer gerichtet.

brechlichen Stuhl.

Um einen langen Tisch

Ein Wort gegen Geisteszwang, Haß, Tyrannei, saßen etwa zehn Leute und schienen sich den Staat der Schande, den zum Freund wohl| ein Wort! Und wir melden's der Staatspolizei, lebhaft zu streiten. ein Wort! Und der Schwarzrock ist amtlich gerichtet.

euch

-

oder Feind

tun". Chor:

,, Verrat, so verübt an Schutzfleh'nden wäre sündhaft dem Staat."

Das Subjekt:

sehn,

>> So geht das nicht, Kinder,<< sagte einer Zu haben nicht gleichgültig ist, und seinen Ruhm. ,, Hübsch ist es, Uebeln draußen stehend zuzu­am Tisch,> Ihr quatsch Papier. Also ich bitte So huldigt man dem Starken, treibt uns aus stellt euch das doch mal vor! Ihr seid dem Land." Und bessrer Einsicht Raum zu geben hinterher." Der sprach das Wort.» Mag was da wolle Emigranten, nicht?<( Der Geheimnisvolle> Mit Krieg droht er, der feine Patron oder spannte)> Ihr seid Emigranten und habt wenigstens mit Repressalien sozusagen. Und ihr, was das heißt? Der Sprecher( haut auf den Tisch):>> Wißt Zum andern Mal haben die Glocken geklungen. gerade eben einen Ort gefunden, wo ihr euch nun kommt also der Häscher, dieses bezahlte werden. Ihr müßt euch das vorstellen! Wirk­Verschleppt sollt ihr Vorm Judasbild blieb er sekundenlang stehn. niederlassen könnt...<

geschehn!<<

Subjekt eures Todfeindes. Kommt und sagt... lich vorstellen! Als erlebtet ihr es selbst, am