den,

Krippen, Kindergärten, Stil- Stu­

ben, Schulspeisungen, Ferienheime, Ju­gendheime, Sportplätze. Das ganze Ge­sundheitswesen wurde revolutioniert.

Wir selber wissen gar nicht, in welchem Maße unsere eigene Entwicklung durch diese Pionierarbeit der deutschen Republik beeinflußt worden ist.<<

beiterklasse zerbrachen.

Aus großer Zeit

Beobachter« das so schön ausdrückt

*

-

Hitler erzeugt Fürsorgezöglinge in Massen

Der Grad der deutschen Kinderverwahrlosung

-

Zahl der Einweisungen:

in der Jahren:

4921

1932

6113 7500

1933

do 9055

1934 1935

Ein Brief aus Berlin . In der > Schwedischen Damenzeitung<<(> Svensk

die

-

an­

Folgende amtliche preußische Statistik über dieses Schriftstück wörtlich von» Promiskui- zweimal im selben Atemzug und Satz versi­Die Schuld an dem Verlust aller Errun- die erfolgten Gerichtseinweisungen verwahr- tät, also der Primitivform der des Verhält- chert der halbamtliche Kommentator, genschaften findet Woodburn in dem Verhal- loster oder gefährdeter Jugendlicher in Für- nisses der Geschlechter untereinander bei scheinend der Herr> Reichshauptamtsleiter< ten der Kommunisten, die die Einheit der Ar- sorgeerziehung macht jetzt die Runde--zwar gewissen wilden Stämmen in der Südsee noch selbst, daß trotz der Ziffern es> falsch sein nicht durch die eigentliche Nazipresse, die sich zu finden die in der>> Staatsjugend« in würde, auf eine stärkere Verwahrlosung der wohl hüten möchte, dieses Dokument ihrer Deutschland gang und gäbe sei. Wobei sich Jugend zu schließen<; denn: eigenen moralischen Schande der Oeffentlich- vierzehn- oder fünfzehnjährige Väter unehe­> Durch eingehende Betreuung der NSV keit zu übergeben, aber durch die ob das licher Kinder einfach gegenüber den Vorhal­können häufig Miẞstände, die bisher ver­Barbaren! Der große deutsche Bild- Phänomens offensichtlich arg bedrückte und tungen der Eltern auf ihre Autorität als borgen waren, aufgedeckt werden. Auch dem HJ - Führer und der BdM - Führerin hauer Ernst Barlach hatte seinerzeit für eine kleinlaute, meist nur in Amtsstuben gelesene Hitlerjugend - Führer, auf den ausdrücklichen wird des öfteren die beginnende Verwahr­Lübecker Kirche eine Reihe von Plastiken Fachpresse( in diesem Falle des halbamtli-» Willen des Führers« nach gesunder Volks­losung eines ihrer Jungen oder Mädeln auf­sind diese Bildwerke chen» Nachrichtendienstes des geschaffen. Nunmehr Deutschen vermehrung, auf Rassenreden Fricks, fallen; auch werden sie häufig merken, ob von dort entfernt und wie der>> Völkische Vereins für öffentliche und private Fürsor- Leys und anderer regierender Geister berie- sich die Jugendlichen in einer sie gefähr­> zur ge<, der seit drei Jahren unter einer Hitler- fen. Und doch sind das alles Fälle, die unter denden Umgebung befinden. Durch diese Etwa Respektsperson, dem Reichshauptamtsleiter< gar keinen Umständen einem entarteten Kunst eingezogen<< worden. vermehrte Möglichkeit einer Erfassung der deutschen Jugendlichen muß zwangsläufig eine Ver­zur gleichen Zeit wurden die neuen Ufa- Althaus steht): Jugendgericht Anlaß zum Einschreiten we­mehrung von F. E.- Fällen eintreten.< Filme» Sherlock Holmes « und» Mein Sohn gen sittlicher Gefährdung« geben dürfen. Diesem braunen Beschwichtigungsapostel der Herr Minister« amtlich mit dem Prädi­Wenn nun trotzdem die Gerichte die Zahl der durch diese kat» künstlerisch wertvoll< ausgezeichnet. Einweisungen in die Zwangserziehung aufs sollte man wirklich das allein Bravour- Leistung sauer verdiente Goldene doppelte steigern mußten, ohne daß sie es Denn wagen konnten, auch nur im entferntesten an Ehrenzeichen der Partei überreichen! Ansicht unbeteiligter aber den eigentlichen Entstehungsherd der Moral- meist ist nach Damtidning<<), einem» gutbürgerlichen< Fa- Das Ungeheuerliche verraten diese amtlichen pest rühren zu dürfen, so rundet sich hier, durchaus unterrichteter Deutscher der Hitler­milienblatt, dem selbst Göbbels nicht» mar- Ziffern, daß nach ihnen der Grad deut- durch dürre Zahlen, ein Bild grauenhafter jugend- Führer oder die Bund- deutscher Mä­xistische Greuelhetze« wird nachsagen kön- scher Jugendverwahrlosung, soweit er Verderbnis! del- Führerin selbst, denen hier Verantwort­nen, ist ein>> Brief aus Berlin < abgedruckt. überhaupt erfaßbar ist oder ihn das Regime Sind etwa die sozialen Verhältnisse im lichkeiten auf sozialdemokratischem Gebie­( was in allen Fällen, wo die Dritten Reich so viel schlechter geworden, te zugeschoben werden, mitten in der eigenen Regime durchaus nicht allzu unfreundlich Verwahrlosung aus dem besonderen sittlich- als daß es dieser so auffällig größeren Härte Verwahrlosung begriffen; in jedem Falle liegt gegenübersteht, sondern an dem braunen>> erzieherischen« Komplex des Parteibetriebes der Jugendgerichte bedurfte? Aber gerade die ihre absolute Unreife zur Beurteilung eines Rummel mancherlei» Monumentales< ent- erwächst, natürlich unter keinen Umständen| Hitlerei rühmt sich ja, dem Massenelend analogen Falles vor, wie sie ihrem eigenen deckt und bewundert. Um so mehr lohnt es in Frage kommt!) um so ziemlich hun- durch ihre> Volksgemeinschaft< gesteuert sehr jugendlichen Lebensalter entspricht. Was sich, gewisse Beobachtungen zu zitieren, die dert Prozent seit der liberali- und nicht zuletzt durch» Arbeitsbeschaffung aber die> NS- Volkswohlfahrt <<, welche die sie in der Reichshauptstadt gemacht hat. stisch- marxistischen Aera ge- die allgemeine Kriminalität in Deutschland früheren großen freien und christlichen cha­wachsen ist! Die Erscheinung selbst hat zurückgedrängt zu haben. Wäre das richtig, ritativen Verbände durch ihre eigene Zwangs­oft sehr fragwürdigen > Trotz der gewaltigen Propaganda für auch in solchen Beobachterkreisen des Aus- müßten dann nicht vor allem weit mehr Ju- organisation mit >> Kraft durch Freude<< ist Berlin keine froh- landes, die mit durchaus wohlwollenden Ab- gendliche ungefährdet im Elternhaus verblei- Funktionärpersönlichkeiten verdrängt hat, sinnige Stadt, Ich bin mit der Untergrund- sichten der Hitlerei gegenüber nach Deutsch- ben können, statt in die Fürsorgeerziehungs- besser machen soll als etwa die frühere katho­bahn kreuz und quer gefahren und habe mir land fuhren und sich nur einigermaßen ge- kaserne zu wandern, als das früher der Fall lische Charitas< oder die sozialistische> Ar­die Gesichter der Menschen angeschaut. Die wissenhaft dort orientierten, geradezu Grauen war? beiterwohlfahrt<, deren Helfer auf ein Men­meisten haben einen verbissenen Zug um den erregt. Der beste Beweis ist das Gutach - Man muß die faulen Ausreden und ver- schenalter von Erfahrung in der Fürsorgetä­Mund. Beinahe niemals sieht man einen ten, das in diesen Wochen erst von einer An- krampften Erklärungsversuche für die sta- tigkeit zurückblicken konnten zahl angesehener amerikanischer Geistlicher tistisch hier registrierte Unterbilanz

Verfasserin: eine Schwedin, die dem Hitler - erfassen will

Man höre:

Menschen lächeln...<

-

der bloße

der Gedanke daran ist schon absurd. Die braunen » Ich will ein kleines Erlebnis erzählen: nach einem solchen, unter keinem irgendwie Hitlerei in der gleichen halbamtlichen In-» Reiniger Deutschlands< müssen es sich also Als ich heute morgen meinen Kaffee ge- gearteten politischen Vorurteil< erfolgtem formationsquelle, der wir die Statistik selbst schon gefallen lassen, daß die verräterische trunken hatte und bezahlen wollte, reichte Besuch Deutschlands drüben niedergelegt entnehmen, nachlesen, weil sie den Grad der Statistik an ihnen und ihrem System für mir der Ober ein kleines Zuckerpaket mit wurden. Nach der Baseler» Nationalzeitung«, Nervosität der um die wahren Dinge Wissen - immer als besonderes Schandbrett hängen F. E. Roth. zwei Stücken, die übriggeblieben waren. die darüber leitartikelnd berichtete, spricht den drüben sehr exakt aufzeichnet. Gleich bleiben wird! Was sollte ich mit zwei Stücken Zucker machen? Ich schob sie zu ihm zurück. Da

Der

das ist ein höchst

verbeugte er sich, stopfte sie in die Tasche lich nur auf dem geduldigen Papier. und sagte:> Danke schön!< Wer würde sich Herr Kreisleiter jedoch

-

zu

in Schweden für zwei Stücke Zucker bedan- realer und gar nicht geduldiger Machtfaktor ken«... Ich glaube, daß der Nationalsozia- und niemandem ist zuzumuten, sich mit dem lismus in Deutschland eines der größten Willen des Kreisleiters in Widerspruch Rätsel der Weltgeschichte ist und bleiben setzen...< wird. Daß es sich um etwas Monumentales

ein Schwede steht wie ein lebendiges Frage­zeichen vor alledem und er spürt eine drän­gende Sehnsucht heimwärts nach seinem herrlichen Vaterland...<

Niemandem! Auch einem feierlich aufs

*

verbrauchen konnte,

gliederte. Auch das Erbhofgesetz und die teln weniger Marktregelungsverordnungen mit den Fest- als in jenem Jahre, da die Regierung des preisen werden den Nährstand in den kom­Sozialdemokraten Hermann Müller dem Deut­menden Jahren in den Stand versetzen, schen Reiche vorstand. eine vollständige Sicherung un­serer Ernährungsbasis herbei­zuführen. Dieses Ziel muß im Jahre 1935 erreicht werden.<

Obwohl

Aus diesem gesunkenen Lebensmittelver­brauch spricht die Tatsache, daß die breiten Volksschichten heute ein viel niedrigeres Ein­

Der Aufstieg

Die Umsätze des deutschen Einzelhandels an Nahrungs- und Genußmitteln betrugen 1930 14,6 Milliarden RM, im Jahre 1936 nur 12,3 Milliarden. In der gleichen Zeit gingen die Einzelhandelsumsätze an Textilien und

handelt, kann nicht bezweifelt werden, aber Gesetz vereidigten, einem garantiert> umab- Bekanntlich ist dieses Ziel weder kommen haben als damals und daß Görings im Jahre 1935, noch 1936 oder Parole» Kanonen statt Butter« wohl für ihn, hängigen« deutschen Richter nicht! 1937 erreicht worden! Im Gegen- aber nicht für das deutsche Volk durchaus >> Statistik<. Wie das zustandekommt, teil: obwohl das Brot aus vermanschtem Ge- nicht nur auf dem Papier steht, sondern rück­was in Deutschland immer noch den Namen treide hergestellt wird, mußte die Weizenein- sichtslos durchgeführt wird. Kurzum: da wandte sich der Gast mit Statistik« führt, läßt sich wieder einmal an fuhr von 100.000 Tonnen im Erntejahr 1935/36 Grausen... weil er nämlich statt des> lachen- einem hübschen Beispiel belegen. Dieser auf etwa 800.000 Tonnen im folgenden Ernte­den von tatfrohem Optimismus beschwingten Tage meldete eine höchst amtliche Verlaut- jahr erhöht werden. Die Roggeneinfuhr mußte nunmehr in der gleichen Zeit von 94.000 auf annähernd Volkes<, zu dem Hitler die Deutschen angeb- barung, daß es im Dritten Reich lich wieder gemacht hat, nur eine einzige nur noch 565.000 Arbeitslose gäbe. Am aus- 150.000 Tonnen gesteigert werden. große graue Misere zu sehen bekam. gerechnet gleichen Tage ging eine von der der Fettverbrauch stark eingeschränkt wer­von 1932 bis 1936 um 13 Pro­> Reichspost<< veröffentlichte Notiz durch die den mußte mußte doch Fett in beträchtlicher Deutsche Richter! Eine kleine braune Presse, wonach gegenwärtig 800.000 zent Auch in der Tabakhandels- Firma in Hamburg hatte bis Radiohörer in Deutschland von der Zahlung Menge zur Einfuhr kommen. vor wenigen Tagen einen> nichtarischen der Rundfunkgebühren befreit sind. Diese Fleisch-, Eier- und Butterversorgung ist der Mitbesitzer. Als dieser unerhörte Skandal Vergünstigung wird gemäß den Bestimmun-» Nährstand nicht in den Stand versetzt wor­den Nazis ruchbar wurde, verlangte verlangte der gen bekanntlich nur langfristig Erwerbslosen den, eine vollständige Sicherung unserer Er­Kreisleiter das sofortige Ausscheiden des zuteil, jedoch nur dann, wenn kein unter- nährungsbasis herbeizuführen.<< > Minderrassigen« aus der Firma und drohte haltpflichtiger Angehöriger des Antragstel- Das System Darré und seine> Erzeugungs­Das Reichsamt für Statistik bemerkt zu im Falle der Nichtbefolgung mit dem sofor- lers in Arbeit steht. Wenn wir großzügig schlachten sind also kläglich zusammenge­tigen Entzug der Handelserlaubnis. Der sind und auf jeden dieser langfristig arbeits- brochen, was aber im Dritten Reich nicht der Aufnahme des Schweinebestandes am 3. >> arische< Teilhaber setzte darauf seinen jüdi- losen Funkhörer nur zwei erwachsene Fami- verhindert, daß Darré trotz seiner erwiese- Juni 1937:»... Die Nachzucht von Schweinen schen oder halbjüdischen Kompagnon einfach lienangehörige rechnen, die sein Radiogerät nen Unfähigkeit als Reichsernährungsminister ist eingeschränkt worden. An Ferkeln( acht

*

-

an die Luft, ohne ihm auch nur einen Pfen- mitbenutzen und logischerweise ebenfalls er- und Reichsbauernführer weiter amtiert!

-

-

werbslos sein müssen( dann ergibt sich eine

Bekleidung von 8,8 auf 7,6 Milliarden, die an die in Kultur- und Luxusbedarf von 4,4 auf

Hausrat und Wohnbedarf von 4,1 auf 3,6 und

3,1 Milliarden RM zurück.

*

Wochen alt) sind insgesamt 282.000 Tiere 5,2 Prozent weniger gezählt worden als Anfang Juni 1936. Die Verminderung der Nach­

das Hanseatische Zahl von 2,4 Millionen arbeitsloser Radio- Die gekürzte Lebensmittel- zucht zeigt sich auch in dem Rückgang an

nig seines Firmenanteils auszuzahlen. Die Sache kam vor Oberlandesgericht, das natürlich nicht hörer. Daß die Mehrzahl der Arbeitslosen Zuchttieren. An Zuchtsauen ergibt sich ein das allermindeste an dem Verhalten des bie- überhaupt kein Radiogerät besitzt, werden ration Minderbestand von 222.000 Tieren= 10,1 deren Volksgenossen auszusetzen hatte, son- wohl selbst die braunen Statistiker nicht be- Nach einer in den Vierteljahrsheften zur Prozent, darunter an Jungsauen allein von dern( laut> Berliner Tageblatt< vom 14. 8.) streiten können. Trotzdem setzen sie die Statistik des Deutschen Reiches wiedergege­Gesamtzahl der Erwerbslosen diktatorisch auf benen Aufstellung( 46. Jahrg., I. Heft) be- 186.000 Tieren= 28,5 Prozent... Bei Beur­>> für berechtigt erklärte, unter sofortiger 565.000 fest und wehe dem, der es wagen trug der Verbrauch an Nahrungs- und Ge- teilung der Lage am Schweinemarkt ergibt Auflösung der Gesellschaft das Unterneh- wollte, diese Herren unter Berufung auf nuẞmitteln je Vollperson im Jahresdurch- sich, daß die Bestände an Schlachtschweinen men mit Aktiven und Passiven zu über Adam Riese der» Göbbelei« zu bezichtigen. schnitt: nehmen, weil...

ihn

Ihm würde man stracks im Konzentrations­Nein, nicht etwa, weil irgend ein Nazigesetz lager das> arteigene« braune Einmaleins bei­solchen Raub sanktioniere, sondern ohne alles jüdisch- juristische Federlesen weil dem> Arier<

arier<

auf

das bekannte

-

Schreiben

ganz

bringen...

des

K. K.

Prophetie und Wirklichkeit

nicht zuzumuten sei, sich mit Vor zwei Jahren, im Sommer 1935, gab die dem Willen des Kreisleiters in Berliner Börsenzeitung ein Sonderheft 3 her­Widerspruch zu setzen.<< aus, das dem» Reichsnährstand des deutschen Punktum. Vergebens berief sich der» Nicht- Volkes und seinem Aufbauwerk gewidmet<< war. Zu diesem Sonderheft schrieb der Reichs­Reichswirtschaftsministers, wonach Einzel- ernährungsminister und Bauernführer Darré aktionen gegen die Betätigung von Juden ein Geleitwort. Darin hieß es: auf wirtschaftlichem Gebiet zu unterbleiben haben.

Dem Gericht imponierte dieser Hin­weis nicht im mindesten, Gesetze, Verord­all das steht ja schließ­nungen, Erlasse

Weizenmehl Speisekartoffeln Rindfleisch

1936

und Läufern ausreichen, um den Schweine­fleischbedarf im laufenden Jahre zu decken. 59,3 kg Da sich aber trotz der im März 1937 ergan­198.0 kg genen Warnung vor weiterer Einschränkung 13,8 kg der Nachzucht der Rückgang der trächtigen 3,4 kg

im näch­7,3 kg sten Jahre Verknapp ungs­0,2 kg erscheinungen bei der Versorgung mit 0,9 kg Schweinefleisch entstehen...<

Sauen fortgesetzt hat, können

1929

.

Kalbfleisch

62,2 kg 201,0 kg 18,0 kg 3,7 kg

Schweinefett Margarine

9,6 kg

9,4 kg

.

8,1 kg

Kunstspeisefett Unverm. Speisefette Speiseöle

0,3 kg

1,3 kg

Trinkmilch

Eier( Stück)

Zucker Kaffee

2,3 kg 134,0 1 160 27,3 kg

2,0 kg

121,0 1 132 26,0 kg

Schöne Aussichten das!

*

2,2 kg

Tee

105

gr

2,1 kg Im oberschlesischen Kohlengebiet ist die gr arbeitstägliche

77

Kohlenförde­

das

» Die Voraussetzungen für die Erzeu­Dieser amtlichen Statistik ist also zu ent- rung vom Mai auf Juni von 81.900 auf gungsschlacht hat die nationalsozialistische nehmen, daß im vierten Jahre der national- 66.100 Tonnen zurückgegangen, Agrarpolitik in erster Linie dadurch ge- sozialistischen Diktatur das deutsche Volk in ist um 19 Prozent! Eine Verminderung der allen wichtigen Nahrungs- und Genußmit- Belegschaft ist nicht erfolgt.

schaffen, daß man den Nährstand aus der privatkapitalistischen Marktregelung

aus­