Orgie der Nullen
Krach um ein wendisches Fischersdorf
Hitlerdeutschland hat es mit den Nullen:| Jubiläumsfeier einige seiner unpolitiDas 1000jährige Reich, 2000 Jahre deutsche schen Szenen wieder gegeben. Die neuKunst, 700 Jahre Berlin . Eine Null jagt die deutsche Jugend darf den wirklichen Glasandere, eine Null lobt die andere, jede braune brenner nicht kennen lernen. Denn wie schön Null hat Chancen und trägt den Staatsrats- hätte sein Spruch gepaßt, wenn eine Sammelstab im Westenfutter, Deutschland erlebt eine büchse mit im Zuge gefahren wäre: Orgie der Nullen. Hier in die Büchse von Blech steckt Eure Ersparnisse, Kinder;
Wie beim Münchner Rummel so wurde auch beim Berliner ein Festzug von 10 Kilometern geliefert. Die Masse muß es machen, und nichts fehlte im Zuge, als der Reichstagsbrand und der Berliner . Denn der eine hätte zu sehr an Ringelnatzens Weihnachtsschlager erinnert: dann brannte der Christbaum, dann fiel der Christbaum um, dann brannte der Spiegel, dann brannte das Sofa... Ins Neudeutsche übersetzt: erst brannten die Bomben in Norddeutschland ab, dann brannte der Reichstag , dann brannten
die Bücher von Goethe brannte Europa ...
Und den anderen,
gibts vorläufig
bis
Marx, dann
nicht mehr.
Scheint es dem Vater genug, kauft er Soldaten dafür.
Oder sein Spruch für Gestapo , Denunziantenarmee und Werkschar- Spitzel:
Der politische Himmel ist nicht ganz rein: Es droht uns manch schwarze Wolke, Drum üben wir uns, um stark zu sein, Im Krieg mit dem eigenen Volke.
Oder seine Spruchbänder für militaristischen Rummel mit SS und SA:» So viel Stern am Himmel stehen, so viel Truppen unten. gehen... Und darunter:
Wer
Bei diesem ew'gen Rüsten Wird's so mit uns bald steh'n: Ein Teil des Volks wird fechten, Der andre fechten geh'n.
mit
den
einen Glasbrennerwagen Dritte Reich teils tot, teils mundtot gemacht. Lange Eiertänze haben die Blätter heute wieder aktuell gewordenen Satiren, in ihren Feiernummern zur Würdigung des Symbolen und Sprüchen dieses Urberliners Berliners produziert, es war schwierig, um in den Zug geschmuggelt hätte, wäre wegen das eine herumzutanzen: jene respektlose Landesverrats und Führerbeleidigung für die Berliner Schnauze, der nichts heilig war und Dauer des Dritten Reiches die mindestens den einen Vorzug besaß, mit verschwunden. Witz grad, ehrlich und knapp heraus zu sagen, was man auf dem Herzen hatte.
hinter Gittern
Wochenschrift«. Freilich möchten wir unsere so wohl dressierten, wenn auch unglücklichen, Herrn Kollegen in Göbbels ' großer Kinderbewahranstalt ein bißchen in Schutz nehmen: Wie sollte es bei Journalisten, die es mit nichts als Vorgesetzten von jedweder Sorte und Uniform zu tun haben, ganz ohne» Miẞ
und dadurch eine freundschaftliche Atmosphäre gewährleistet werde. Abschließend war gesagt, daß über die auf den einzelnen verständnisse< abgehen können?! Hohe VieGebieten der Presse, des Schrifttums cher sind noch immer in der Weltgeschichte und des Radio-, Kino- und Theaterwesens>» mißverstanden« worden, wenn sie Bockmist einzuleitenden Schritte volles Einverständnis erzielt worden sei.
Dem genannten polnischen Blatt scheinen diese Abmachungen nicht mehr gegenwärtig zu sein. Wir wollen sie ihm daher recht eindringlich in das Gedächtnis zurückrufen, und wir möchten wünschen, daß gewisse andere Organe der polnischen Presse sich ebenfalls dieser Abmachungen erinnern.
Mit Oesterreich wird alle Vierteljahre ein neues» Einvernehmen« abgeschlossen, bald wird es mit den Polen wieder soweit sein.
Die Aufregung dreht sich in diesem Falle
auch nicht nur um das wendische Fischernest, aus dem Berlin nach polnischer Auffassung entstanden sein soll, sondern der IKC hatte außerdem geschrieben( zitiert nach der DAZ vom 21. August):
» Man wolle in Deutschland die Vergangenheit fälschen. Man müsse bei jeder Gelegenheit der Behauptung der deutschen Propaganda die wissenschaftliche, Wahrheit gegenüberstellen. Die historische Fälschung als politische Waffe sei seit jeher eine deutsche Waffe.<
Das dürfte nicht ganz richtig sein. GeUnd da wir bei diesem Stück Geschichts- schichtsklitterungen haben sich seit je die Das fälschung sind, wollen wir an dem kleinen Nationalisten verschiedener Länder geleistet. muß der Berliner jetzt krumm sagen. Der Krawall nicht vorbeigehen, den drüben ein Aber die offenkundige Geschichtsfälschung weil der pol- und Tatsachenverdrehung auf Berliner Witz, vom Hakenkreuz überfahren Teil der Presse liefern muß, Befehl von
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zu
fabriziert haben!
Zivilcourage
Wir lesen:
weit vom Schuß
>> Nirgendwo rumort es so viel wie dort, wo alte Kämpfer der Bewegung Erinnerungen, Erfahrungen und Meinungen austauschen.
Manch einen überkommt mitunter der Drang, seine fordernde» Unzufriedenheit<< hinauszuschreien, dorthin, wo sie seiner Meinung nach gehört werden müßte. Er überrennt in kühnem Anlauf die Schranken der> Dienstwege<, er reißt wohlbehütete Türen auf und brüllt, der Folgen, die ihm daraus erwachsen können, nicht eingedenk:» Ja, seht ihr denn nicht, daß ihr schon viel, viel weiter sein, daß wir alle schon viel, viel zufriedener sein könnten, wenn wenn«( wenn ihr haargenau das tun wolltet, was ich euch jetzt sagen werde)!
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seine
Dann hat der Mann zweifellos Haltung verloren und die Gebote der Disziplin verletzt, daran ist nicht zu rütteln. Aber man wird in seinen Augen ein heiliges Feuer bemerken, und man wird sehen, daß er nicht um des eigenen persönlichen Vorteils willen den Porzellanladen stürmte, daß nur die Sorge um das Gesamtwohl mit ihm durchgegangen ist. Und man wird ihn danach beurteilen müsMan wird seinen Mut anerkennen, Sein Einstehen für seine Ueberzeugung.<<
sen. politischen Zwecken, zur Ver
das hätte einen Wagen gegeben, über den nische>> Ilustrowany Kurjer Codzienny« in oben, die engstirnigste Geschichtsvermanein Wort Glasbrenners gehört hätte; er legte diesen Tagen den slawischen Charakter Bran- schung es einst einem Schergen des Absolutismus in denburgs und Berlins betont hat. Die DAZ dummung des Volkes und zur Vernebelung den Mund:>> Frei herum jelacht wird nich, fährt schweres Geschütz auf und verweist auf der Welt, zur Steigerung des Rassenblödsinns wenn et wat zu lachen jiebt, denn lach ick.<< deutsch - polnische Abmachungen, die das Ein- und des knalldeutschen Nationalwahns, die Man wird garnicht daran denken,>> seiDa man an diesem satirischen Urberliner vernehmen beider Nachbarn fördern sollen: Zerstörung aller Wissenschaftlichkeit und nen Mut anzuerkennen«, man wird ihm ein Weiter hieß es, daß die Vertreter bei- aller Wahrheit Aber wir haben Glasbrenner nicht vorbei kommt und da man das gibts allerdings nur paar Rippen zerschlagen. der Teile ihren übereinstimmenden Willen ihn nicht töten kann, so wird er in der Naziin Hitlerdeutschland, das ist das braune Made noch nicht gesagt, wo der mutige Satz zu dahin festgestellt hätten, daß das gegenwurden anläßlich der B. Br. lesen war. seitige Verständnis immer mehr geweckt in Germany . presse verstümmelt, Im» Deutschen Morgen«, einer Nazizeitung, die in Sao Paulo erscheint. Und von Sao Paulo aus kann man gut» wohlbehütete Türen aufreißen<<.
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ging wütend zur Beweisaufnahme über und nung so geredet, sondern aus einer gewisüberzeugte sich. Es stimmte. Daraufhin sen Dummheit heraus.<<
brach der bedrängte Rechtshüter( laut Be- Zwei Monate Gefängnis seien in Anricht der» Preußischen Zeitung« Nr. 227) in betracht der Umstände für ausreichend zu erachten. Und diese Vorstrafe wird dem die denkwürdigen Worte aus: Angeklagten wirklich zur Ehre gereichen.
zu
» Jeder hat den Schnabel halten, wenn dieser Volksgenosse" gewürdigt wurde, die Fahne einer Gliederung zu tragen, denn dann ist er auch auf seine Ehrenhaftigkeit und Eignung hin geprüft, erprobt und für gut befunden worden.< >... und
Die untalentierten
Die vorbestrafte Fahne >> Jeder hat den Schnabel zu halten<< Das Königsberger Sondergericht verhandelte gegen einen Rekruten, der auf dem Heimweg von der Musterung recht laut gesagt hatte:> Auf die vorbestrafte Fahne schwöre ich nicht!<< Der Sonderrichter kam mit dem festen Entschluß Hausknechte in die Sitzung, den Angeklagten schonungsVom Elend des Schulterriemen- Journalismus los zu einer sehr hohen Strafe zu verdonnern. Berlin : ja Reichsärzteführer Dr. Wagner Während der Verhandlung wurde der RacheTausende, die unsere Fahne hoch- hat folgendes bekannt gegeben: Der Rekrut versicherte ihm gott unsicher. halten«, hätte er hinzufügen können. Innämlich in aller Unschuld, der Ausspruch zwischen dürfte die Stimmung im Zuhörersei gar nicht böse gemeint gewesen. Aber in der Parteigliederung, an die raum merklich gestiegen sein. Denn der Richer gar nicht gedacht habe, trage ein vor- ter schlug plötzlich einen Haken und lenkte bestrafter, zweifelhafter Kerl
die Hakenkreuzfahne.
Fahnenträger
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Der Herr Vorsitzende
sei er. Wirklich! Der Herr Vorsitzende möge sich überzeugen.
ein:
vorbestraft sind
> Andererseits zeigt die Aeußerung des Angeklagten, daß er von der deutschen Fahne sehr hoch denkt. Er hat also nicht aus staatsfeindlicher Gesin
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ihnen befiehlt, wie sie zu bauen haben. Frü-[ eines Dilettanten wird zum Genieausweis für Der Führer wirft der Deher hat er Ansichtspostkarten nachgezeich- die Verfluchten. net. Kein Künstler hat das Zeug je aner- mokratie die Summe vor, die sie für diese kannt. Jetzt befiehlt er den Malern, wie sie Kunst gezahlt hat das Ausland ist bereit Die Ausstellung der Ent- das Mehrfache zu zahlen. Der Führer wollte zu malen haben. der hiesigen ein Exempel statuieren, und es wird ein arteten ist nach Auffassung Kunstkreise nichts anderes als die Rache, die großes Geschäft daraus. Die entarte te ein Dilettant an der Kunst nimmt. Kunst rettet den entarteten, le e- ren deutschen Devisensäckel.
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Fortschritt
Zum ersten Male ist im Dritten Reich eine Erhebung über die Volksschulen im Reich durchgeführt worden. Stichtag war der 15. Mai 1936. Verglichen mit dem Jahre 1931 ergab sich folgendes Bild: Zahl der öffentl. Volksschulen
1931
1936
53.417
52.370
Schülerzahl 7,700.000
7,900.000
Also 200.000 Schüler mehr 1047 Schu
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> Meine Rede in Düsseldorf ist in der Presse teilweise so ungenau wiedergegeben worden, daß sie, anstatt zu einer endgültigen Klärung zu führen, zu neuerlichen Miẞ- len weniger. Seit dem 15. Mai 1936 ist die verständnissen Anlaß gegeben hat. Die Zahl der Schulen durch Schließung vieler Rede wird deshalb im Wortlaut in der nächsten Nummer des Deutschen Aerzte- konfessioneller Anstalten noch erheblich blattes veröffentlicht werden.<< zurückgegangen. Dafür sind die KaDas finden wir in den wöchentlichen Mi- sernen und die Gefängnisse wie Pilze szellen der letzten>> Deutschen Medizinischen aus dem Boden geschossen.
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und dann
von
sung hervor, die uns der Münch-| der erst von oben her zur leichten, bekömmner Gelehrte Prof. Dr. Artur Kutscher lichen Satire ermuntert nach dem Gesang seiner Kompagnie im einem anderen» Oben« seines Gehorsams weRes.- Inf.- Regt. Nr. 92 während des Weltkrieges aufgezeichnet gen eingesperrt wurde. Genau weiß man nie, was gespielt wird und was nicht gespielt
hat...<
» Der Sturm
Hier folgt eine Inhaltsangabe, mit vielen werden darf. bewundernden Anmerkungen versehen.>... und als er diese Worte ausgesprochen hatte, da fiel der zweite Schuß, bumm bumm!< JaIn München strömte eine Million Besu- wohl das Soldatenlied,» eines der schönsten cher in die Ausstellung, in Paris werden es und lebendigsten<<, heißt:» Lippe DetDas Schaustück wird zur kosmischen Satire. zehn Millionen sein. Ein homerisches Ge- mold, eine wunderschöne Stadt.< sich lächter geht durch die Welt. Hier hört die
Die entartete Welt
Die braunen Bilderstürmer
fünfhunderttausendste
haben
Der Leser des» Völkischen Beobachter<
ward, hütet er sich, hütet sich jeder in Deutsch
entschieden, aus der entarteten Kunst mög- Politik auf, hier entwickelt sich, was als kratzt sich am Kopf. Seit fast einem Jahre lichst viel Kapital zu schlagen. Als der demagogisches Schaustück inszeniert Besucher gemeldet zu einer weltgeschichtlichen Satire, die in land, das Lied allzu laut zu singen. Denn als deutschen Blättern der Geschichte der bösartigen Narrenstücke es damals auf der Hochzeit der holländischen wurde, konnte man in lesen: wenn das Ausland die Greuelsamm- ohne Beispiel dasteht. Juliane mit dem Lippe- Biesterfeld an Stelle des Horst Wessel- Liedes gespielt wurde, ein
lung haben wolle, so möge es ein Angebot
Verhöhnung
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Johann
In Berlin gedruckter Flüsterwitz Heinrich Füßli war von den Behörden der und Drang- Maler Schweiz nach England geflohen und gewann in London Ruhm und Ehren. Der Präsident Joshua Reynolds . der Royal Academy, Sir fragte ihn eines Tages, ob er denn gar nicht an der Schweizer Krankheit, dem Heimweh litte. Füßli in diesem Punkt offenbar empfindlich, antwortete drastisch:» Genau so könnte ich Sie fragen, ob Sie es bedauern, als Baby den Schoß ihrer Mutter verlassen
ein Baby möchte trotzdem niemand wieder
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Seit dieser Zeit wird in Berlin mit Eine schöne und lebendige quietschte die deutsche Presse auf wie zu haben. Die Mutter lieben wir alle, aber machen. ausländischen Kunstkennern verhandelt. Ein getretener Foxterrier.» V erhöhnung des sein!< Konsortium möchte die ganze entartete AusDer>> Völkische Beobachter< begeistert Deutschtum s< Unbändige stellung kaufen, um sie auf der Pariser Welt- sich( in Nr. 229) für ein altes Soldatenlied, Frechheit<» Spottlied statt ausstellung zu zeigen. Englische Kreise be- das zuerst am Anfang des 19. Jahrhunderts Nationalhymne« usw. An der Spitze absichtigen den Ankauf des ganzen Folks- in Ostpreußen gesungen wurde und dann un- Görings» Essener Nationalzeitung<, die nach wang- Museums in Essen, das wegen seinem ter mannigfachen Wandlungen gen Westen diplomatischen Schritten<< lechzte. Reichtum an» entarteter Kunst« gesperrt wanderte:
wurde.
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die Bla
Was aus alledem werden mag mage wächst immer mehr ins Riesenhafte. Der Führer legt die große Kunst in Acht und Bann das Ausland reißt sich um sie. Der Führer verflucht die schwefelgelbe Wolke das Ausland zahlt dafür die höchsten Preise. Der Führer will die große Kunst nicht mehr in deutschen Galerien dulden das Ausland reserviert den Geächteeine Weltausstellung. Der Bannfluch
ten
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Der Leser des» Völkischen Beobachter<<
zu
Und das stand wirklich, wenn auch sehr kleingedruckt, nicht etwa in der Basler > Nationalzeitung«, sondern in der DAZ. Gemecker im Feuilleton >> Die Ansätze einer Weiblichkeit, die auf >> Das Lied, welches den Tod auf dem stiert stumpf vor sich hin. Was denn nun? der Basis persönlicher Gleichstellung und Schlachtfelde in einer für den Norddeut- Spottlied oder urdeutsches, urechtes Sol- Ebenbürtigkeit die männliche Seinsart schen besonders charakteristischen Weise ohne jedes Pathos besingt, ist wohl jedem datenlied? Schön und lebendig oder ergänzen und in furchtbare Wechselwirkung Deutschen bekannt, denn es gehört ja zu eine Affenschande? Will Rosenbergs zu ihr zu treten bestimmt ist, können sich unseren schönsten lebendigen Soldatenlie- Blatt dem Göringblatt eins auswischen? Darf nicht entfalten, wenn ein militanter dern. Aus äußerlichen Merkmalen mag für man das Lied wieder singen oder den oberflächlichen Betrachter nicht? Männertyp wieder die Herrschaft gewinder Eindruck entstanden sein, daß man es Wenn ja, wo? Nur in München oder auch nen sollte, der aus der Flucht vor den hier mit einem Spottlied zu tun in der Schorfheide? > Es kommt zivilen Aufgaben des Zeitalters habe. Wie ernst aber im Volke schon gar nicht mehr darauf an«, sagt sich bewußt die Vergewaltigungsselbst, in dem unser Lied noch der Grübler am Ende, falsch ist's eh.<< Und kräfte in sich aktiviert.<<( Ernst lebendig ist, sein Inhalt empfunden wird, geht aus einer Fas. denkt an den Münchner Komiker Weißferdl, Michel in der» Frankfurter Zeitung<.)