Arbeitszeit- Chaos

Arbeitsfront jammert über Unternehmerwillkür

lichen Material entnommen, sie könnten tau­sendfach aus der Berichterstattung der Ar­beiter ergänzt werden. Es zeigt sich, daß der Willkür der Unternehmer in der Gestal­tung der Betriebsordnungen keine Grenzen in der Ausbeutung ihrer Gefolgschaften ge­setzt sind.

der

täglichen Ar­

> Es geht um die Gesundheit, unter die- p Ein Bauunternehmer bestimmt in der Be- In ihrer Ausgabe vom 13. August muß sem Schlagwort wird in diesen Wochen wie- triebsordnung: sich die DAK in einem Spezialartikel gegen der einmal eine große Aktion der Deutschen > Alle Arbeiten, die zur In- und Außerbe- die immer mehr um sich greifende Einstel- Aber auch die Tarifordnungen haben, wie Arbeitsfront zur Hebung der Volksgesund­triebsetzung der Bauarbeiten notwendig lung der Unternehmer wenden, daß mit der die» Deutschland - Berichte der SPD < im Juli­sind, gelten sofern sie Stunden nicht übertariflichen Entlohnung auch schon sämt- heft an zahlreichen Beispielen belegen, die heit durchgeführt. Tausende von Betriebs­überschreiten, nicht als Ueberstunden.<< liche Ueberstunden als abgegolten gelten. Sie letzten Beschränkungen untersuchungen werden vorgenommen. Dienst­Hier wird die Tarifordnung durch die Be­stellen und Organisationen des Staates, der triebsordnung außer Kraft gesetzt und täg­führt aus einer Betriebsordnung an: beitszeit für große Arbeitergruppen aufge­Partei, der Wehrmacht und der Deutschen >> Die tägliche Arbeitszeit ist auf acht Stun- hoben und die 54- bis 60- Stundenwoche als lich 12 Stunden unbezahlte Mehrarbeit be­den bemessen, indessen muß bei vereinzelt Regel festgesetzt. Dazu kommen die Erlässe Arbeitsfront sind zu Tagungen zusammenge­stimmt. vorkommenden dringlichen Arbeiten auch treten und machen in» Gesundheitsführung<<. aus dem Vierjahresplan, in denen der Zehn­Ueberarbeit, die durch die Höhe des Ge­Bau- und Kriegsindustrie Die amtliche Korrespondenz der Arbeitsfront halts als abgegolten gilt, geleistet werden.< stundentag für meint bombastisch: In anderen Betrieben wird ohne besondere zur Norm erhoben wird. Im Rahmen dieser wehrwirtschaftlichen Mobilmachung wird Klausel die unbezahlte Mehrarbeit aus dem auch von den Bergarbeitern Sonntagsarbeit übertariflichen Lohn hergeleitet. Damit ist der Schwindel vom» Leistungslohn< des Ley ohne Aufschlag verlangt. Aber sowohl im Ruhrgebiet , wie im Waldenburger Revier besonders klar bewiesen, Die Tariflöhne wer­

Ein Unternehmer der Bekleidungswirt­schaft verfügt in der Betriebsordnung: » Kurzarbeit und Längerarbeit kann der Betriebsführer im Einvernehmen mit dem Vertrauensrat anordnen.<<

>> die jetzt vom Hauptamt für Volksgesund­haben Aus­heit begonnenen Maßnahmen sicht, Deutschland auf gesundheitlichem Die gesetzlich zulässige Höchstdauer der Gebiet bald an die Spitze aller Nationen Ueberstunden wird einfach» im Einverneh­zu stellen<.

Das Mitteilungsblatt>> Stein und Erde<

men< mit seinem Vertrauensrat( dessen Zu- den als>> Mindestlöhne< auf dem tiefsten Ni- haben sich die Bergleute solidarisch und mit stimmung nicht einmal vorgesehen ist) veau gehalten. Die> übertarifliche« Bezah- Erfolg gegen das Verfahren von Sonntags­vom Unternehmer verfügt. und Nachtschichten gewehrt. lung aber soll angeblich die Leistungsfähig­keit des Arbeiters individuell regeln. Die Die Veröffentlichungen der» Deutschen ergänzt die Fälle von» Eigenmächtigkeiten Leistungszulage sollte ausschließlich der qua- Arbeits- Korrespondenz<< sind Alarmzeichen, u. a. durch folgende Beispiele: litativ besseren Arbeit gelten, so wurde es daß der Widerstand gegen die geradezu anar­> In mehr als einer Betriebsordnung ist den Arbeitern vorgelogen. Heute müssen die chistischen Zustände auf dem Gebiet der Ar­folgender Satz zu finden:» An Stelle der einen kollektiven Char Vergütung der Ueberstunden auch Blätter der Arbeitsfront an praktischen Bei-| beitsdauer beginnt, kann Freizeit gewährt werden.<<

Mit dieser letzten Lügenpropaganda soll die Weltöffentlichkeit von der maẞlosen und bis zur Grenze des Unerträglichen gesteigerten Ausbeutung der deutschen Arbeitskräfte ab­gelenkt werden. Die derzeitige Kriegspro­duktion hat jeden Rest von Menschenökono­mie zertreten und die Dauer der täglichen Arbeitszeit ins Ungemessene gesteigert. Die braunen Gesundheitsapostel haben nicht nur den Achtstundentag aus der> Systemzeit<< Auch hier wird ohne jede Begrenzung eine» Leistungslohn<< beseitigt, sondern darüber hinaus mit zahl- Abgeltung der Mehrarbeit losen Verordnungen und Körperschaften be- angeordnet. Gesetz wußt geradezu chaotische Zustände hinsicht- für die Katz. lich der Arbeitszeit geschaffen. Der Wirr­warr faschistischer» Arbeitspolitik und die Willkür der Unternehmer sind soweit ge­diehen, daß der deutsche Arbeiter, wenn er zur täglichen Arbeit geht, nicht mehr weiß, wie lange er arbeiten wird.

personen.

Da sind

spielen zugeben, daß die Arbeiter mit dem rakter anzunehmen. Die Massen, die den um den zusätzlichen Lohn Kampf um Lohn und Arbeitszeit führen, las­durch Freizeit der sauer verdienten Mehrarbeit gebracht sen sich mit Gewalt zeitweise unterdrücken, aber auf die Dauer nicht ersetzen sie sind und Tarifordnung sind werden sollen. Diese wenigen Beispiele sind dem amt- unentbehrlich.

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Den Leibriemen noch enger!

Die Entbehrungs- und Durchhalteparole der Leyschen Arbeitsfront

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von

» Mit Recht ist stets die ehrenvolle Teil­nahme eines Angeklagten am Kriege als strafmildernd angesehen worden, denn wenn man die Straftat zutreffend als einen Angriff gegen die Volksgemeinschaft auffaßt, muß man folgerichtig zugunsten auch berücksichtigen, des Angeklagten es wenn er im Kriege für diese Volks­gemeinschaft gekämpft, sich dabei ausgezeichnet und durch Verwundung Opfer gebracht hat.<

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» Eine Zurückdrängung des überhöhten Fleischverbrauches auf etwa 30 bis 35 kg In den Konzentrationslagern ( das wäre also gemäß den Zahlen des obi - erdulden heute noch Hunderte von» ehren­gen» historischen< Vergleiches weitaus Kriegsteilnehmern die weniger als die Hälfte des heutigen Fleisch- voll dekorierten<< noch verbrauches! D. R. ), das heißt den unge- entsetzlichsten Qualen, werden heute fähren Durchschnittsverbrauch der Vor- Träger des Eisernen Kreuzes von grünen kriegszeit würde die Möglichkeit geben, Jungen miẞ handelt und angespien.

Die früheren Arbeitszeitverordnungen von Für den Miẞerfolg der sogenannten>> Er- Eingehend wird nachgewiesen, wie wenig Das Reichsgericht hat dieses Urteil 1927 sind im§ 68 des Arbeitsordnungsge- nährungsschlacht« muß nun auch die deut- Feinmehl- ebenso wie Fleischverbrauch der aufgehoben und in der Entscheidung er­setzes völlig ausgehöhlt. Es ist für den Ar- sche Arbeiterschaft, und gerade sie besonders Deutsche vor hundertzwanzig Jahren, im klärt: beiter unmöglich geworden, all die Ausnah- oder sogar ziemlich ausschließlich, herhalten. Jahre 1816 nämlich, vorzuweisen hatte. Da­Aufrechterhaltung men zu kennen, die nach diesen Verordnun- Wie die des heutigen mals waren es 14 Kilogramm Fleisch pro gen heute von der regelmäßigen Arbeitszeit Lohnstandards der Arbeiterschaft, der tief Kopf und Jahr; heute seien es 56 kg. Dagegen zulässig sind. Sie betreffen bestimmte Be- unter den aller demokratischen Länder her- habe der Deutsche von 1816 noch 250 kg Brot rufsgruppen, Betriebsabteilungen und Einzel- abgedrückt ist, eine Lebensfrage für die( grob ausgemahlenes Roggenbrot!) jährlich Reichsarbeitsminister, deutsche Diktatur darstellt, da nur so die verzehrt, während der heute das auf Reichswirtschaftsminister und alle möglichen offene Inflation vertagt werden kann, wird 86 kg herabgeschraubt habe. Die Forderung Behörden bevollmächtigt, Ausnahmen anzu- nunmehr auch versucht, den deutschen also, die Ley an jeden deutschen Arbeitsmann ordnen. Dann wird die neue Arbeitszeitver- Arbeiter direkt auf geringere Er- nunmehr zu stellen hat? ordnung außer Kraft gesetzt durch den In- nährungsrationen zu setzen. In­halt der Tarif- und Betriebsordnungen. Für folge des Versagens der den Deutschen auf­die BO und TO werden wiederum Richtlinien genötigen Agrarautarkie soll die breite werk­erlassen, die jedoch keine rechtsverbindliche tätige Masse auch dann weniger hochwertige Kraft besitzen. Ferner finden sich unter Nahrungsmittel konsumieren, um das System der>> Sozialen Ehrengerichtbarkeit<<(§ 36 zu retten, selbst wenn die Löhne und Ein­AOG) Bemerkungen über» Ausnutzung der kommen genügten, um solche schönen Dinge Arbeitskraft<<. Noch toller ist die Zuständig- wie Weizensemmeln und gute Wurst, Sonn­keitsverwirrung der Entscheidungsstellen und tags einen Schweinebraten und Wochentags ihrer Beratungskörperschaften. Beratungen ein richtig belegtes Brot bezahlen zu können. im Vertrauensrat, Beratungen im Beirat, Be- Auch die Kategorie von relativ noch gut be­ratungen im Sachverständigenbeirat beim zahlten Rüstungsarbeitern darf sich eigentlich Treuhänder, Beratungen im Sachverständi- nicht mehr richtig satt essen; die dafür not­genausschuß( Einzelfall),» in dem die Stim- wendigen Produktionsmengen aus der bäuer- des Feinbrotverbrauches( dafür minder aus- ben, sieht kein Reichsgerichtsrat oder Senats­me der im Arbeitsleben beteiligten Kreise er- lichen» Ernährungsschlacht«-Versorgung feh­gemahlenes Brotmehl!) gemacht. Leys Kan- präsident sich veranlaßt, klingte( AOG§ 18) und schließlich der len ganz einfach im großen nationalen Ver- tinenbefehl schließt damit, daß es nicht nur » Treuhänder der Arbeit<. Dazu gesellen teilungsrahmen! um ein» gesünderes Leben« des einzelnen, sich in den verschiedenen Stadien die Orga- Das ist der Sinn des Manövers, das nun- sondern auch und wohl ausschließlich der Führer< der ne der DAF, die Betriebsverwalter usw. Was mehr seit einiger Zeit um die Sicherung der deutschen Nahrungs­praktisch bleibt, ist die Eigenmächtigkeit des Deutschen Arbeitsfront , Herr Ley, im Rah­freiheit« gehe. Unternehmers bei der willkürlichen Festset- men seiner Zwangs- Mammutorganisation an­

die landwirtschaftliche Erzeugung in ganz

beträchtlichen Umfange auf vermehrten Jüdischen Kreigsteilnehmern, die an den Fol­Getreide-, Obst-, und Gemüseanbau umzu- gen einer Verwundung kranken, sind die stellen und damit die vernünftige Ernäh- deutschen Heilbäder gesperrt rungsgrundlage unseres Volkes erheblich sie dürfen sich kaum mehr auf eine Park­verstärken.<< bank setzen. Weil alle diese Männer sich niemals gegen das Strafgesetz vergangen ha­ Genau

die gleiche Rechnung mit an­schließender Regime- Parole wird bezüglich

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zung der Arbeitszeit. Man kann nicht be- gesetzt hat und mit der Parole:» Durch darauf, daß es eigentlich die>> marxistischen

Die

für

dieses so eigentlich erst jetzt recht eröffneten neuen Durchhalte- Feldzuges ist ein leitender Artikel in der» Deutschen Arbeits­korrespondenz( Leys offizielles Haus­organ vom 17. August), der von jenen Nöten

Dümmsten einleuchtende Tatsache. Aber

nehmen.

sie in Schutz zu

Neuer Vormärts

Sozialdemokratisches Wochenblatt

Herausgeber: Ernst Sattler; verant­Redakteur: Wenzel Horn;

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Aufgabe­

Es fehlt freilich gerade noch der Hinweis mehr Kartoffel­streiten: es liegt System in diesem Irrgarten halten durch Untermenschen« gewesen sind, die dem Ar­von Bonzenstellen. gewollte Vernebe- essen!<< sich selbst auf die denkbar kürzes- beiter mit teuflisch- terroristischem Druck in wortlicher lung hat aber ihren Zweck verfehlt, die Wi- te faßlichste Formel bringt. So häufen sich der» liberalistischen Epoche« aufgegeben ha- Druck:> Graphia; alle in Karlsbad . Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/ VII- 1933. derstandregungen der Betriebsarbeiter sind denn seit den diesjährigen Sommertagen, da ben, so viel weiße Semmel und so viel guten Printed in Czechoslovakia . Kontrollpostamt: bereits so stark geworden, daß die sonst so der untermittelmäßige Ausfall der heurigen Schwartemagen oder solide Kotelette zu es- Poštovní úřad Karlovy Vary 3. zahme Deutsche Arbeits- Korrespondenz nun Ernte nicht mehr irgendwelchen optimisti- sen. Daß jedoch der Arbeiter, der durch alle postamt Karlsbad 3. schon in mehreren Ausgaben» Blütenlesen« schen Zweckschätzungen unterliegen kann, Unnatur der heutigen Rationalisierung ge­Der» Neue Vorwärts« kostet im Einzel­der Führung der aus den Zuständen der Betriebe zu veröffent- die Propagandastöße hetzt wird, andere Ernährungsbedürfnisse verkauf innerhalb der CSR 1.40( für ein lichen gezwungen ist. Sie flennt bei den» Arbeitsfront « in ihren eigenen Reihen haben muß, als der arbeitende Deutsche von Quartal bei freier Zustellung 18.-). Preis Unternehmern um die Erhaltung des» Wirt- eine ganz neue<<, will sagen: ebenfalls sehr 1816, den noch kein Hitlerscher>> Bank- und der Einzelnummer im Ausland 2.-( 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert Volksernährung und schaftsfriedens«, muß aber ihren Mitteilun- untermittelmäßige Börsenfürst« oder» Gefolgschaftsführer< zu in der Landeswährung( die Bezugspreise für gen die mahnende Ueberschrift geben: Volkslebensweise. Ein klassisches Dokument den Ueberstrapazen moderner Akkordarbeit das Quartal stehen in Klammern): Argentinien anhielt, wäre an sich wohl eine selbst dem Pes. 0.30( 3.60), Belgien : Belg . Frs. 2.45( 29.50), » Keine willkürliche Festset­Bulgarien Lew 8.-( 96.-). Danzig Guld. 0.45 setzung der Arbeitszeit<. ( 5.40), Deutschland Mk. 0.25( 3.-), Estland Herr Ley hat es ja nicht mit der Vernunft, E. Kr. 0.22( 2.64), Finnland Fmk. 4.-( 48.-), Die DAK berichtet von>> unliebsamen Aus­sondern eben allein mit den Erfordernissen Frankreich Frs. 1.50( 18.), Großbritannien einandersetzungen« in Fällen, in denen von der 48- Stundenwoche die Rede ist, während der nationalsozialistischen Staatsführung zu d 4.-( Sh. 4.-), Holland Gld. 0.15( 1.80), Ita­des Regimes in geradezu bewegten Untertö­tun. Allein in ihrem Interesse sollen die deut- lien Lir. 1.10( 13.20), Jugoslawien Din. 4.50 nen zwischen den Zeilen spricht und aus dem schen Arbeiter jetzt noch einige weitere( 54.-), Lettland Lat. 0.30( 3.60), Litauen Lit. 0.55( 6.60). Luxemburg B. Frs. 2.45( 29.50), man den Aerger und den Verdruß der Verfasser Schnallenlöcher im Schmachtriemen zurück- Norwegen Kr. 0.35( 4.20). Oesterreich Sch. herauslesen kann, die rnährungsweise der stecken... So der wahre Befund, der um so 0.40( 4.80), Palästina P. Pf. 0.020( 0.216), deutschen Arbeiter nicht gleich bis auf das aufreizender wirkt, als die braunen Bonzen Polen Zloty 0.50( 6.-), Portugal Esc. 2.­1816( so in der Tat!) herabschrauben selbst auf ihren Landgütern und in ihren( 24.), Rumänien Lei 10.-( 120.-). Schwe­ den Kr. 0.35( 4.20), Schweiz Frs. 0.30( 3.60), Tiergartenvillen alle miteinander hocken Spanien Pes. 0.70( 8.40), Ungarn Pengö 0.35 > Gerade im Hinblick auf die gesundheit- und an der» ungesunden« Kalorien- Theorie( 4.20). USA 0.08( 1.-). lichen Rückwirkungen der Ernährung un­terlag in den verflossenen Jahrzehnten die für sich persönlich sehr intensiv festhalten, erfolgen: Einflüs- daß Pellkartoffeln und Beefsteak eben doch Ernährungsweise unseres Volkes sen, die alles andere als zum Wohle des Vol- zweierlei Dinge in Magen sind! kes beitrugen. Brachte zunächst die fort­schreitende Verstädterung und Industriali­grundlegende Verschiebung sierung eine unserer Ernährungsweise, insbesondere zum Fleischverbrauch, hier mit sich, die den ge­sunden natürlichen Ernährungsgesetzen in des Meineids keiner Weise entsprach, so trug eine lange gesetzlichen Strafe verurteilt, ohne als Milde- Vorwärts< Budapest Nr. 2029. Jugoslawien : Zeit auch die wissenschaftlich unterstützte Auffassung vom einseitigen» Kalorienwert« rungsgrund in Betracht zu ziehen, daß der Anglo- Čechoslovakische und Prager Credit­bank. Filiale Belgrad . Konto Neuer Vor­mit im Krieg der Nahrung dazu bei, diese Entwicklung wärts<, Beograd Nr. 51.005. Genaue Bezeich­zu fördern.< Kreuz II. Klasse ausgezeichnet wurde. nung der Konten ist erforderlich.

die Zusammenrechnung der einzelnen Wo­chentage ein Mehr ergibt. Solche Wider­und Ge­sprüche zwischen Betriebsordnung setz könnten» Mißtrauen wecken<<. Was in Betriebsordnungen möglich ist, erzählt die DAK hinsichtlich der Festsetzung der Halbtagsarbeit:

» Die Gemeinschaftssatzung eines Handels­betriebes sagt z. B.: Als ganzer Tag gilt die Zeit von 7 Uhr früh bis 5 Uhr 30 nach­einer Pause mittags, mit von 12 bis 2 Uhr. Als halber Tag gilt die Zeit von 7 Uhr bis 12 Uhr oder 2 Uhr bis 5 Uhr 30 nachmittags.<<

im Tage­Der Unternehmer läßt also seine lohn stehenden Arbeiter» halbtägig« vormit­tag fünf Stunden arbeiten und braucht sie nur für vier Stunden zu entlohnen, eine Stun­für die Volks­de wird umsonst gearbeitet gemeinschaft.

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Jahr zu können. Da heißt es:

Die bedingte Ehre Ein deutsches Schwurgericht hat schuldigen Angeklagten

Täter

dem

Einzahlungen können auf folgende Post­scheckkonten Tschechoslowakei : Zeitschrift Neuer Vorwärts< Karlsbad . Prag 46.149. Oesterreich:» Neuer Vorwärts< Karls­ bad . Wien B- 198.304. Polen :> Neuer Vorwärts< Karlsbad . Warschau 194.797. Schweiz :» Neuer Vorwärts Karlsbad . Zürich Nr. VIII 14.697. Ungarn : Anglo- Čechoslovakische und Prager zur Creditbank Filiale Karlsbad . Konto Neuer

einen

Eisernen