Yard gelang

es,

dieser

man

Nathan Rosenberg  

Er gibt den echten Ring nicht her...

erwähnten

Tätigkeit, Deutschland   ausweisen zu lassen, ja er Deutsch- Afrikaner« Zeugnis ablegt, wen-| seldorf, und unterhält in Brasilien  die vor der Verletzung des Briefge- versuchte, die Entziehung seines Passes zu den müssen. Der Leiter der Auslands- eine Menge, Agenten, die das öffentliche heimnisses nicht zurückschreckte, ein Ende erwirken. Der Kontakt zwischen den Nazis deutschen, Bohle, ist Südafrikaner  , da- Leben des Landes bespitzeln. zu machen. Die Revanche des Herrn Göb- im Lande mit den Agenten des Dritten her vielleicht sein besonderes Interesse für Das Verdienst des bereits bels, den>> Times<<- Korrespondenten Ebbutt Reiches ist vorhanden, wenn er auch immer das Geburtsland. Schwarz- Rotbuches ist es, für alle hier auszuweisen, eine dem Dritten Reich  » un- wieder geleugnet wird. Endlich sei noch auf die verstärkte aufgezeigten Tatsachen in puncto Spa­angenehme Figur«, weil er die Wahrheit Diese jüngsten Vorfälle dürfen nicht Nazipropaganda in Brasilien   hinge- nien speziell den dokumentari  - sagte, wirkte auf die Weltöffentlichkeit darüber hinwegtäuschen, daß in Schweden   wiesen. Die Ausschaltung der deutschen   schen Beweis zu liefern. Hier wird an mehr als lächerlich. Bei der Stuttgarter   schon immer eine ausgezeichnete Naziorga- Dumpingpolitik in Südamerika   wird mit Hand der faksimilierten Mitteilungsblätter Auslandstagung hat man scharf gegen nisation bestanden hat. 1934 hatte diese einem wütenden Pressekampf beantwortet, und Briefe die umfassende Tätigkeit der England polemisiert. Aber die Engländer Bewegung unter Führung eines Freundes und nach den brasilianischen Zeitungs- Hafendienstleiter( gleich Spionageleiter), haben, hoffentlich nicht zu spät, die Ent- des Herrn Göring  , Furngard, beachtliche nachrichten ist die Tätigkeit der deutschen   der Deutschen Arbeitsfront  , des Ueber­sendung der Kulturattachés richtig als den Ausmaße angenommen. Die Beziehungen Nazis  » geradezu fieberhaft«<, besonders in wachungswesens, der Wirtschaftsspionage Versuch erkannt, solche unangenehme Görings zu Schweden   sind heute noch sehr der Provinz Santa Katarina  , in der viele usw. usw. geschildert. Dies Material fiel Ausweisungen von Naziagenten in Zukunft rege. Deutsche   leben. Hier wird die deutsche   im Juli 1936 den Antifaschisten in die zu vermeiden. Was Dänemark   anbetrifft, so liegen Jugend gezwungen, in Organisationen der Hände und wird jetzt gesichtet der Bei all diesen Dingen ist noch nicht die Dinge hier schwieriger, da hier im Hitlerjugend   einzutreten, und sie müssen Oeffentlichkeit vorgelegt. Die Anzahl der der umfassenden Einflußnahme Grenzgebiet alte Gegensätze vorhanden selbstverständlich einen Treueid auf Hit- für den deutschen   Auslandsdienst arbei­gedacht, die das Propagandaministerium sind und dieses Grenzland nach dem deut- ler leisten. Die Hälfte der gesammelten tenden Agenten wird auf 25.000 Köpfe ge­in jedem Lande auf die Presse aus- schen Volkstumsbegriff nur formal zu Winterhilfsgelder wird in Brasilien   für schätzt. Ihre Helfershelfer sind in Län­zuüben sucht. Im» Braunen Netz«< sind 307 Dänemark   gehört. Die Tatsache, daß sich Geheimzwecke ausgegeben, die nur Einge- dern mit starken deutschen   Minderheiten deutsche   Zeitungen aufgeführt worden, die die deutschen   Schulen in diesem Gebiet weihten bekannt sind. In Brasilien   ge- die entsprechenden deutschen   Organisatio­in den verschiedenen Ländern Europas   und verdoppelt haben, soll zu denken geben. borene Kinder von Deutschen   schickt man nen. Für ihre Tätigkeit möge nur ein speziell Amerikas   unter der Kontrolle des Die dänische Staatspolizei war jüngst ge- nach Deutschland   zur Ausbildung, even- Dokument sprechen, welches im Büro des Dr. Göbbels   stehen. Auch die Funktion des zwungen, eine Untersuchung gegen das in tuell auch auf die Spionageschule in Düs- Landeshafendienstleiters Karl Cords, eines Presseattachés verrät die richtige Kopenhagen   erscheinende Naziblatt» Das englische Einschätzung, wonach demselben Echo« einzuleiten, welches durch ver­nach einer geheimen Dienstanweisung ob- trauliche Rundschreiben die in Dänemark  liegt, lebenden Deutschen   aufgefordert hat, nä­>> sich ein klares Bild und Urteil über die here Angaben über die Leuchttürme in den Stimmung im Lande in bezug auf Deutsch  - Häfen und über die Flugzeuge zu machen. land, seine Innen-, soziale und Kulturpolitik Diesem Rundschreiben war ein genauer zu verschaffen. Zu diesem Zweck haben sie Fragebogen beigegeben. Schon jetzt könne Alfred Rosenberg  , der Oberbefehlshaber dann das Psychologische und dann das> Theo­( die Presseattachés) nicht nur die Presse man feststellen, daß das Büro des» Echo« der nationalsozialistischen Weltanschauung logische<<. Rosenberg warnt und droht entrüstet vor des Landes zu verfolgen, sondern alle Vor- ein deutsches Spionagezentrum gewesen sei. und der dazu entdeckten Philosophie, ist von daß seine dieser» Entartung<<. Nach seiner gänge zu beachten, die für die Reichsregie­Meinung In Dänemark   hat der Bombenanschlag Sorgen erfüllt. Es erweist sich, des Dritten schlichen hier auf Gummisohlen wiederum rung, insbesondere mit der nationalen Bewe- dänischer Nazis auf die Wohnung des Bemühungen, die Wissenschaft oder Metabiologien des gung in Deutschland   von Interesse sind.<< Verteidigungsministers am 21. Juni d. J. Reiches absolut und total auszurichten, im- Gesellschaftslehren » Wir werden feine So lautet der erste Absatz der» Spionage- Aufsehen erregt. Ein Sprengstoffattentat, mer noch auf hartnäckigen Widerstand sto- Scholastischen herum. anweisung an die Presse, während man das an sich keinen größeren Schaden ver- Ben. In einem Aufsatz, obligatorisch von der Ohren haben, um ihren Schritt zu hören<<, den deutschen   Bürger warnt, sich nicht etwa, ursachte, das aber milde anzusehen gewiß gesamten braunen Presse abgedruckt, versucht schreibt wenn auch nur fahrlässig, in den gegneri- kein Grund vorlag. Die Attentäter wurden er, die Freiheit der Forschung, was er sich so schungswillens schen Nachrichtendienst zu stellen. Zur zu verhältnismäßig geringen Freiheits- darunter vorstellt, nach den Prinzipien einer schaftlichen Geistesfreiheit. Doch jetzt beginnen erst die Schwierigkei­gleichen Zeit wird in einer Zeitschrift» Der strafen verurteilt. Ihre Beziehungen zu be- germanischen Wertlehre festzulegen Radfahrer« den nach dem Ausland fahren- nachbarten Gruppen, die Schleswig  - gebaut auf der Rassenkunde,» als natio- ten! Die neuen Schulen tarnen sich. Philosophie bezeichnen sich, unter Berufung auf national­den Touristen auf den Weg gegeben, sich Holstein mit Bombenattentaten große Er- nalsozialistische in dem Lande, das sie besuchen, recht ge- fahrungen gesammelt haben, wurden lei- künftig die Königin der Fakul- sozialistische Autoritäten, gleichfalls als un­Jetzt antastbar zu Hause zu be- der nicht aufgedeckt. hat nationalsozialistisch die täten.<< dänisch- schleswigische Presse gegen die Aber leider ist ihr Thron von den bösen dafür eine entsprechende wissenschaftliche Wie die Enthüllungen über deutsche   Einmischung verschiedener hoher deut- Geistern eigenwilliger Gedanken über Welt Begründung vor. Das geht zu weit! Rosen­Umtriebe. die der Stockholmer  » Socialdemo- scher Funktionäre, so des Flensbur- und Leben unterwühlt, die sich erkühnen, berg weiß sich nicht anders zu helfen, indem kraten<< veröffentlicht, zeigen, wechseln die ger Bürgermeisters Dr. Kracht, mit eigenen Schulen einen bescheidenen Platz er den Amtsstempel mit dem Hoheitszeichen » Sie sollen Methoden dieser Auslandspropaganda be- in die innerpolitischen Angelegenheiten neben ihr zu erkämpfen. Rosenberg prangert in seiner Schublade versteckt: trächtlich. In dem genannten Organ wird Dänemarks   protestiert, insbesondere gegen sie an: schreiben, was sie wollen, aber als na­werden wir auf die Tätigkeit der>> Deutschen   die Anmaßung eines nationalsozialistischen 1. Die universalistische Schu- tionalsozialistisch Akademie in München  « hingewie- Vertreters, der in Flensburg   in einer Rede 1 e. Sie versucht erneut, den lebendigen Men­sen, von der aus Agenten in die ganze Welt ausführte, Deutschland   sei stets bereit, schen nur als ein Produkt aus einer abstrak­geschickt werden, um für das Dritte Reich der deutschen   Minderheit mit Rat und ten Menschheit darzustellen. den zu werben. Das Blatt berichtet, daß einer Tat beizustehen, und seine Sorge um Rosenberg lehnt diese» Verfälschung<< aufs von diesen Jahren nach deutschen   Menschen mache nicht halt vor schärfste ab. Nach ihm gibt es keinen soge­vor etlichen Gotenburg   kam, wo er, mit genauen An- den Grenzen<<. nannten Vorrang des Geistes. Er wittert Hu­In Nordamerika, in Südame­weisungen versehen, sich als Sprachlehrer manität in seiner Nähe sondern nur die niederließ. Der» Socialdemokraten< ist der rika, überall in der Welt bestehen Stel­Gestaltung eines bestimmten Menschentums, Auffassung, daß jeder Deutsche ein Agent len der Auslandsorganisation der NSDAP  , worin der nordische Typ eo ipso die Führung seines Landes ist, gleichgültig, ob er die und der amerikanische demokratische Se- hat und sie in der Welt der Technik, der Wis­deutsche oder schwedische Staatsbürger- nator Dickstein hat Ende Juli 46 Namen senschaft und der Politik kraft schöpferi­schaft besitzt. Ein Vorfall in Helsingborg   von Personen publiziert, die in den Ver­scher Bestimmung behauptet. hat gezeigt, mit welcher Unverschämtheit einigten Staaten als Nazispione tätig sind. die Nazis vorgehen. Ein Deutscher er- Auch die südafrikanische   Regie­blickte bei einer Demonstration zufällig rung Hertzog hat sich bekanntlich schaftlichen einen Emigranten. Er rief ihn darauf tele- gegen die Nazipropaganda, von der das unterste ist phonisch an und drohte ihm, ihn nach wöchentlich Organ » Der Mechanische,

nau umzuschauen und richten.

Angst

Tags schreckte es ihn,

nachts weckte es ihn aus wüsten,

von

Schlaf.

erscheinende

überall Gefahren,

alle Armen zitterten:

mög uns Gott bewahren Alle Fenster abgeriegelt,

in

Träumen durchmarterten daß kein Ruf den Gast erschrecke,

Kein Zauberwort bannte, kein Peitschenhieb traf

das gespenstische Wesen. Es drohte ihm leise, Es träufelte Gift in die festlichste Speise. Der Despot ließ die

schließen,

Türen

dreifach

alle Münder zugesiegelt, nur gebügelt und geschniegelt Schranzenvolk an jeder Ecke.

Die Trompeten schmetterten. ver- um den Gast zu grüßen, die Raketen kletterten

-

ließ jeden Verdächtigen foltern, erschießen bis zu Wotans Füßen. Die Magier befragten die

Es half nichts. Sterne

-

und sagten:» Gewaltiger, zieh in die Ferne! Der mächtige Sklavenhalter und Scheich  in dem uns befreundeten siebenten Reich wird dir einen Kranz um das Herrscherhaupt schlingen,

ein jeder von euch wird den andern besingen, ihr werdet euch gegenseitig umschmeicheln, ihr werdet euch gegenseitig bespeicheln, du wirst deine Größe an seiner ermessen und wirst den gespenstischen Schatten ver­

gessen.<<

*

Alle Fahnen flatterten, tausend Salven dröhnten, Feuerwerke knatterten, alle Glocken tönten, Unerhörte Lichtkaskaden, nie erlebte Farbenfreude, Trommelwirbel, Prachtparaden,

mit Girlanden überladen alle Masten und Gebäude.

Alle Häscher witterten

Und den Gast ergriff ein Schauer, als der Scheich sich vor ihm zeigte. Rings der Wachen starke Mauer: Hinter ihm ein großer grauer Schatten, der sich höhnisch neigte. *

Der Despot ist heimgezogen, eilends, ohne Luft zu schöpfen. Und er ließ die Magier köpfen, deren Ratschlag ihn getrogen.

Ein gleichgeschalteter Franzose

des

-

-

auf­

er als Oberprokurator des For­auf der Ebene der wissen­

und

Sie

legen

sie nicht anerkennen können.<< Nathan Rosenberg   gibt den echten Ring auf keinen Fall heraus. Aber ist der Streit um das Erbe damit entschieden? Er selber schreibt, daß auch in der Wissenschaft Kampf unser» Schicksal« sei, und vielleicht ist es das seinige, auf den Trümmern seiner weltanschaulichen Habe die Wiedergeburt der geistigen Freiheit in Deutschland   noch er­leben zu müssen.

Neuer Beruf

H.

> Aus Polen  - besch. Urkund. z. Nach­2. Die Schule der naturwissen- weis arischer Abstamm. u. jegl. Stufenleiter. Die Zweck. Mylo....< das immer nach Rosenberg dann kommt das Biologische,

-

-

zu

deutschen   Propagandaministeriums stellen, entzieht sich unserer Kenntnis. Der praktische Zweck des Buches ist offen­Man sichtlich, für Deutschland   zu werben. höre:

Inserat in der» Preußischen Zeitung< Nr. 238.

die man Werkscharen nennt, und die in ihrem Herzen die Berufung dazu fühlen, Gutes zu verbreiten und alle ihre Kräfte herzugeben, noch über die hinaus, die ihnen die Arbeit nimmt, indem sie Feierstunden für ihre Kameraden organisieren.<<

fröhlich sein. Er soll

wünschen, er soll Wie sieht die Wirklichkeit

> Möge in diesem drohenden Augen- Jedes Kind weiß, daß diese Werkscharen blick, wo in unserem innersten Leben das Betriebsspitzel sind. Zuschlagen der Schicksalspforten nachhallt, möge in diesem Augenblick Frankreich  , das>> Der Arbeiter soll arbeiten<<, läßt sich Frankreich   des heiligen Ludwigs, das Châteaubriant belehren,» aber er soll auch Frankreich   Richelieus, das Frankreich   un­serer letzten großen Ministerpräsidenten begreifen, wie angesichts der gigantischen fordern!<< Stürme, die die Zukunft vorbereitet, und in aus-! dem Augenblick, WO der Kampf um den In einem Kapitel, in dem er Frankreich  Planeten begonnen hat, eine Grenze ist, für die man sich schlägt, sondern eine strategische Linie, auf man sich sammelt.<<

der Rhein  

nicht

der

Châteaubriant hat Deutschland   bereist, be­

noch einmal zuredet, die ausgestreckte Hand des Führers zu ergreifen, argumentiert Châ­teaubriant folgendermaßen: Hitler  , so sagen mir die Nationalsozialisten, mit denen

ich

umgehe, hat uns noch niemals belogen. Was er versprochen hat, hat er gehal­ten. Also wird er auch gegenüber Frank­ reich  ... Die Feder hat sich diesem wohlinfor­mierten Autor nicht gesträubt, als er solche Worte niederschrieb.

treut von den offiziellen Instanzen, von Gau­leiter zu Gauleiter weitergereicht, an Bahn­höfen und Landungsplätzen durch Deputatio­nen empfangen. Er hat gesehen, was man ihm zeigte, Mädchen im Arbeitsdienst( Riedrode  ), Lehrerbildungsanstalt in Bayreuth  , Hitler­Es erübrigt sich, auf weitere Einzelheiten jugend im Zeltlager, die Ordensburgen, Vogel­ sang  , Crössinsee  , Sonthofen  , Erntefest, Auf- einzugehen. Von den prächtigen jungen Leu­märsche, Gedächtnisfeiern, Parteitag usw. ten, die ihn in erstklassigen Autos von Stadt einmal tragen sie braune Das Buch» Garbe der Kräfte, neues usw. Die Frage, wie weit er die Möglichkeit zu Stadt fahren, Deutschland  <<( La Gerbe des Forces, Nouvelle hatte, kritisch zu beobachten, stellt man nicht Uniform, einmal schwarze, spricht er in Tö­Allemagne, Edit. Grasset) ist der Reise- mehr, wenn man einige Seiten des Buches nen bericht eines gleichgeschalteten gelesen hat. Er ist schlechthin von allem be­Franzosen. Das ist durchaus im Wort- geistert. sinne zu verstehen. Wenn man A. de Château­briant nur einen mit dem neuen Deutschland Werkscharen.  sympathisierenden Franzosen nennen wollte, würde man dem Sachverhalt nicht gerecht. Was den heute sechzigjährigen Mann, einen nicht sehr beachteten Schriftsteller, dazu be­wogen haben mag, seine Feder in den Dienst

.

einer Begeisterung, die zuweilen recht peinlich wirkt. Wie denn überhaupt gegen

diesen Propagandisten einzuwenden ist, daß

Ein willkürlich herausgegriffenes Beispiel: er einen allzu blumigen Stil schreibt. Wendun­gen wie die von dem> blonden und brennen­

>> In jeder Werkstatt findet man dauernd, den Herzen« des Doktor Ley liest man nicht um den Mächten des Staates in die Hände ohne Schadenfreude. An Hitler  , dem Redner, zu spielen, vermittels einer besonders herz- findet er einen Hauch, ein Parfüm von Ari­lichen und wenn man so will religiösen stokratie. Dies zum mindesten ist originell. Auffassung von dem, was das allgemeine

Interesse erfordert, zwei oder drei Männer, Im übrigen ist es erstaunlich, wie sehr sich