langjährigen leitenden Angestellten der Siemens- Filiale Madrid  , gefunden wurde.

> Streng vertraulich! Nicht zu

propagandistischen

verwenden.

Zwecken

Neue Organisation der Gestapo  :

Wasser.

der

schen Parteien und der Schwarzen Front.

H. A. 3: Ueberwachung und Kontrolle der früheren Mitglieder aller übrigen Parteien ( Zentrum und Deutschnationale).

Wunschtraum auf russisch  

-

Pg. Violan umschifft den braunen Zensor Heinrich Heine  , beengt und verstümmelt Ein Beispiel! Durch die braune Presse Das ist die märchenhafte Geschichte eines Die»> Zentrale<< ist in fünf>> Hauptabteilun- von der vormärzlichen Zensur, hat sich den läuft eine Werkgeschichte aus Sowjetruß- Arbeiters in Sowjetrußland. Man bedarf kei­gen« gegliedert: längst klassisch gewordenen Scherz geleistet: land« von Otto Violan. Darin wird berich- ner höheren Erfindungsgabe, um zu entdecken, H. A. 1: Ueberwachung des Verkehrs und er veröffentlichte einen Pariser Brief, worin tet, wie der brave Arbeiter Dmitri zum» Ge- daß etwas Bissigeres über das Dritte Reich aller Verbindungswege zu Lande und zu in einem Gestrüpp von Zensurlücken nur die nossen   Werkmeister« gerufen wird. Dieser kaum geschrieben werden kann. Im sowjetrus­Worte die deutschen   Zensoren Werkmeister hat den höheren Auftrag, Dmitri sischen Gewande ist hier der gesamte H. A. 2: Ueberwachung illegalen Dummköpfe< stehen geblieben waren. mitzuteilen, daß dessen in der Schweiz   als braune Alltag enthalten: die Verach­Tätigkeit der kommunistischen   und sozialisti- Zu allen Zeiten, in denen das offene Wort un- Emigrant lebender Bruder dort dreihundert- tung des Arbeiters durch die sogenannte Füh­terdrückt wurde, hat man Auswege gefunden, tausend Franken(!) hinterlegt habe, um sie rerschaft, seine zwangsweise Einsperrung um es wenigstens umschrieben zu sagen, und außerhalb Rußlands   Dmitri zur Gründung hinter den Grenzpfählen, die Aufhebung des es gibt eine umfangreiche Literatur mit hin- einer freien bäuerlichen Existenz zur Verfügung Briefgeheimnisses, die Bespitzelung, der un­tergründiger politischer Treffsicherheit, die zu stellen. Das ist ein schöner Happen Geld, stillbare Devisenhunger, die Legalisierung H. A. 4: Ueberwachung der NSDAP  , aller tausendjährige Zeitspannen umfaßt. Die ro- der Väterchen Staat schon zu reizen vermag. des Diebstahls durch den Staat. Diese Ret­und aller mischen Fabeldichter waren darin ebenso fin- Der Werkmeister verlangt angeschlossenen Organisationen nun von dem tung ins Ausland, aus der gleichgeschalteten Vereine und Organisatio- dig wie Voltaire, und Schillers» Kabale und Ueberraschten, daß er das Geld nach Land: es ist der Wunschtraum un­Rußland bringe; wenn er sich dazu zähliger Deutscher. Ach, hätte man nicht formell verpflichte, würde er gar kein doch drüben auch solch einen Bruder! Und Ausreisevisum erhalten. gar mit Geld zur Gründung einer Existenz! Da wird Dmitri furchtbar zornig. Schon Könnte man nur mit einem guten Visum her­nur fort, nur fort! heitswillens in Widerspruch stehen, wenn wir vorher hatte er aufrührerisch gefragt, woher über! Man würde man denn wisse, was sein Bruder ihm noch ganz andere Dinge unterschreiben als unter dem Regime der Diktaturen des zwan­zigsten Jahrhunderts nicht ähnliches beobach- schreibe, und mit welchem Recht man der glückliche Dmitri, der seine Heimat preis­seinen Unterdrückern für immer teten. Wer feiner sieht und heller hört als der seine Briefe öffne,» um in seinem Pri- gibt, um SS- Obergruppenführer im Propagandaministe- vatleben herumzuschnüffeln. Jetzt aber legt zu entrinnen. Dem Autor Violan ist mit die­

nen.

Liebe« hat sein modernes Gegenstück in

H. A. 5: Abwehrstelle gegen wirtschaft- Quiddes> Caligula<<. liche, industrielle und militärische Spionage.

Der Zentrale unterstellt sind die» Landes­stellen<<, die nach demselben Schema geglie­dert sind. Neben den Landesstellen führen die» Unterabteilungen« ihr Eigenleben; sie sind der Zentralstelle direkt verantwortlich. U. A. 1: Ueberwachung der Emigranten. U. A. 2: Ueberwachung der Ausländer und

Staatenlosen.

U. A. 3: Ueberwachung des Brief-, Tele­gramm- und Telephonverkehrs.

U. A. 4: Ueberwachung politischer Ver­dächtiger( das heißt jener Einzelpersonen, deren politische Vergangenheit oder Absich­ten nicht näher bekannt sind).

U. A. 5: Ueberwachung der politischen Unzuverlässigen in der Landespolizei.

Der Zentrale direkt unterstellt ist ferner die>> Beobachtungsabtl.<<, die folgende Unter­gruppen hat:

Es würde mit der Geschichte des mensch­lichen Geistes und seines unzerstörbaren Frei­

rium, der die Zensurwache ausübt, entdeckt im braunen Schrifttum oder in der Presse des Dritten Reiches   hin und wieder glitzernde Perlen. Da gibt es Aphorismen, kleine Legen­den mit äußerlich harmloser Pointe, satirische Gedichte, scheinbar die unausrottbar stillen Meckerer oder geheimen Staatsfeinde tref­fend, düstere Erzählungen aus fremden Län­dern, gegen die das heutige Deutschland   als das realisierte Paradies erscheint kurz

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man genießẞt manchmal das Vergnügen des kritischen Versteckenspieles und des wollüsti­

B. A. 1  : Allgemeine Abteilung für öffent- gen Spieles mit der Gefahr, wobei man gele­

liche Sicherheit.

B. A. 2: Ueberwachung der SA.

B. A. 3: Ueberwachung der Großbetriebe und Industriezentren.

gentlich um den Autor bangt.

Man bedient sich dabei mit Vorliebe aktu­eller Themen, deren Behandlung von vornher­ein unverdächtig ist, und keins ist gegen­

er los:

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Hölle in freies

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ser Pseudo- Russengeschichte ein Schuß ins >> Sie haben wohl Dreck im Hirn, Schwarze gelungen: mitten in die Seele un­Genosse Ssemjonowitsch, daß endlich vieler durch Treueide ihrem Führer

Sie eine solche Zumutung an mich stellen? Mein Geld für ihre verpflichteten Volksgenossen. Nur mit der Traktoren! In die Hölle mit Ihrem Sowjet Einschränkung: was bei Dmitri miẞlang, das und Ihren Maschinen, ich baue meinen hat das Dritte Reich   in unzähligen Fällen er­Weizen wie es mir gefällt. Und in meiner folgreich verübt, mit viel teuflischer List als Stube wollen Sie mit Ihren ungewichsten sie, dem Genossen Werkmeister zu eigen ist. Stiefeln herumtrampeln. Bei der Mutter von Kasan  , ich will Sie mit diesen meinen eige- Aus den Akten der Gestapo   könnte sich Pg. nen Fäusten an die frische Luft set- Violan, Mitglied der Reichsschrifttumskam­zen, wenn mir Ihr Galgengesicht irgend- mer, Geschichten zusammenbrauen, denen ge­wo auf meinem Anwesen begegnet. Und Na­

tascha, die es besser versteht als ich, wird genüber diese erdachte russische Episode ein Ihnen einmal die Wahrheit über Väter- blasser humanitärer Schnickschnack ist. chen Stalin   und Ihre Fabriken sagen<<. Es bleibt nur eine etwas heikle Frage zu­Aber schließlich siegt bei Dmitri der ge­sunde Menschenverstand. Er unterschreibt: rück. War sich der Verfasser bewußt, daß » Ich erkläre mich einverstanden.<< Er be- er eine bittere Satire über die tägliche deut­kommt daraufhin seinen Paß und macht ein sche Wirklichkeit zu schreiben sich vermaẞ? Im Rahmen der Abteilung für öffentliche wärtig dazu besser geeignet als Sowjet-> schamlos still vergnügtes Ge- Gehört er zur Kategorie der Harmlosen, die aus SS  - Leuten zu- rußland. Man berichtet Gewaltakte der sicht«. Sicherheit arbeitet die Seine Kumpane wetten um eine nicht wissen, was um sie geschieht? Wir las­sammengestellte> Nachrichtenabteilung. Bei Polizei, grausame Folterung, politische und Flasche Wodka, daß er mit dem Gelde zurück- sen es dahingestellt. Es kommt vor, daß die mir laufen die Berichte der Spitzelstellen der soziale Unterjochung in Feuilletons, die in kommen werde. Aber der Autor ist gänzlich Feder, der Hand unbewußt, von der höheren NSDAP  ( Straßenwarte, usw.) jedem Betracht die vorgeschriebene Tendenz anderer Meinung: Dmitri bleibt selbstver- Wahrheit gelenkt wird, gegen die kein Zensor­ein. besitzen. ständlich in seligen Schweizer   Gefilden. kraut gewachsen ist.

Blockwarte

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Kurt Randloff.

ge­

und die des Reichs- Luftschutz- Bundes Die NSBO gibt ihre Berichte an die Beob­schlag auf Entsendung der Kulturattachés| strenger Bewachung von Berlin   aus achtungsabteilung 3.< Hunderte von>> Warnungsschreiben im Lichte dessen betrachtet werden muß, halten werden, so ist das eine Feststellung, fand man im Schreibtisch von Cords. Für was man über die Nazitätigkeit im Aus- die durch das hier nur angedeutete Mate­die Erledigung dieser» amtlichen Tätig- land bereits weiß und über die Methoden rial uns belegt zu sein scheint und die wir keit muß die Siemensfiliale Herrn Cords der Nazis, mit den Deutschen   im Ausland im Lichte der Programmworte Adolf Hit­weitgehend Zeit eingeräumt haben. Streng umzugehen. In Berlin   besteht eine eigene lers zu betrachten haben. vertrauliche Berichte, wie man Propa- Abteilung, deren alleinige Aufgabe es ist, gandamaterial ohne Schwierigkeiten durch den Kontakt mit den Deutschen   im Aus­den Zoll bekommt, Warnungen über ver- land aufrechtzuerhalten diejenigen loren gegangene Briefe, über die verschie zum Nationalsozialismus zu bekehren, die densten Firmen, nach Spanien   geschobene noch immer ihre eigenen Wege gehen. Agenten, faksimilierte Karten, Karteien Wenn das Blatt zur Stuttgarter   Tagung über in Spanien   lebende Deutsche  , die der Auslandsdeutschen resümiert, daß es Eine große deutsche Firma die Zeitun­nicht Nazis sind, Behördenanmaẞung der» eine Quelle wachsender Beunruhigung gen verschweigen ihren Namen feierte ihr nationalsozialistischen Auslandsstellen, darstelle, daß die im Ausland lebenden Betriebsfest<<. Im Festbericht hieß es: alles das beweist dieses Buch. Deutschen   in Verbänden zusammengefaßt In der Tat, die>> Times<< haben Recht, werden sollen inmitten der Völker, unter wenn sie schreiben, daß der deutsche Vor- denen sie leben, und dabei unter dauernder

der Franzose Châteaubriant dem geistigen Klima, in das man ihn versetzt hat, anpaẞt. Schwulst, überhitzte Sentimentalität,

selben Stilmerkmale,

findet.

die man

> Tief­

und

so mancher seiner Landsleute, dem man Heimat und Brot nahm.

Termingeschäft

Der Betriebsführer gibt ein Baby in Auftrag.

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>> Schließlich wurde von dem Betriebs­führer und seinem Sohne eine Spende ge­geben, die einen guten Ansporn für das

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>> Wenn wir marschieren Schritt um Schritt Wir lauschen: unser Herz schlägt mit. Mein Herz und Dein Herz, Kamerad. Im gleichen Takt: Soldat! Soldat!<<

schaft«.

» Lebenlang bleibt mir ein Wort, Und das heißt: Kamerad!

kommende

Harald.

Jahr gibt: Eine komplette Kücheneinrichtung bekommt das Paar, das sich an diesem Tage zusammenfindet und eine komplette Babyausstat tung erhält das Ehepaar, das dreiviertel Jahr nach diesem denkwürdigen August ein Kind bekommt.<<

Die» Niedersächsische Tageszeitung«, Han­ nover  , entrüstet sich über diesen» Ansporn<<. Hier gehe es, so schreibt sie, um die Würde und Ehre der deutschen  Frau, hier höre der Spaß auf. Die>> Nieder­sächsiche Tageszeitung« sollte eine Artikel­serie veröffentlichen:» Wer hat die deut­sche Frau zur Zuchtkuh herab­gewürdigt?< Aber hier hört eben wirklich der Spaß auf. Denn ein Be­triebs führer war es nicht.

der vom Regime so genannten>> Nationalpoli­ tischen Erziehungsanstalten  «, deren es jetzt vierzehn im Dritten Reich gibt. Auch die be rühmte Fürstenschule in Schulpforta   ist in

Denn wenn du in Oesterreich   oder CSR. sinn< gepaart mit Nachlässigkeit und man- ein brauner Bonze warst und ins Dritte Reich gelnder Präzision des Ausdrucks, es sind die- emigrierst, so kommst du drüben ins» Parla- Herybert Menzel:> Gedichte der Kamerad- eine solche» Nationalpolitische Anstalt< zum bei seinen ment« oder in den Staatsrat. Aber falls du Freunden, den deutschen   Kollegen wieder- nur so als einfacher Mann irgendwo für dein deutsches Volkstum gelitten hast, so sei froh, Wenn dieser verworrene und törichte En- Wenn dich das Dritte Reich mit dem Hausier­thusiast sehr aufmerksame Leser hätte, so kasten herumziehen läßt. Solltest du aber ein würden sie darauf sei zuletzt noch hinge geflüchteter Südtiroler   sein, so läßt du dich Hitlerdeutschland am besten gar nicht wiesen feststellen können, daß er von zwei in Dingen in einem Buch, das 356 Seiten hat, ge­flissentlich schweigt, von den Konzentrations­lagern und von den Judenverfolgungen. Auf

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blicken!

Uns scheint, der Autor kennt seine Leute.

dieses Schweigen macht er mit einem zag Schmiedeeiserne Dichtung

haften Satz, der leicht überlesen werden kann, aufmerksam. Wir wollen die Menschlichkeit haben zu glauben, daß sich in diese Geste ein Rest von Redlichkeit rettet.

M. F.

der

Und das rollt und reißt mich fort: Kamerad! Kamerad!<<

-

Otto Paust  :» Deutsche   Verse<<. > Treue fragt nicht nach Gewinn Treue währt vom Anbeginn Bis zum bittern letzten End', Willig, daß sie sich verschwend!<< Heinrich Anacker  :» Treue<<. Lassen auch wir uns von diesen Beispielen >> daß sie sich verschwend'<< hinreißen! Es gibt daneben, wie die braune Jeden Tag wird uns versichert, daß Presse schreibt, auch noch viele» unzuläng­liche Versuche«. Aber sie werden uns leider des Dritten Reiches  dichterische Anbruch die hier heranwachsende verheimlicht, um sich täglich erhabener manifestiere. Nie er­Der SA­hörte Töne wurden laut, jugendliche Herzen Blüte nicht vorzeitig zu knicken. Der Hausierer zu dem die Schumann, Menzel, erzitterten im Sturmgebraus des Erlebnisses Kulturkreis, >> Wer weiß etwas von dem abgesprengten und bauten an den Fundamenten poetischer Paust, Anacker   und Zöberlein   gehören, kann sie mit dem Geist nur die höchste Qualität selbstverständlich Häuflein Deutscher  , die seit Jahrhunderten Architektur auf den wilden Horsthöhen im Gottscheer   Führer mit Steinen.» Wenn wir so Kämpfer schöpferischer Eingebung in seinen erlesenen Ländchen sitzen?<< So fragt die» Kölnische und Gestalter des Marschschrittes der Nation Zeitung in der Besprechung eines Romanes, sein wollen und Mund des gewaltigen Stur­der das Schicksal dieser Deutschen   behan- mes, der durch unser Volk tobt, delt. Der Held ist ein deutscher   Försterssohn, wir auch Rufer sein zur Stille, wohin der deutsche  der> inmitten des Ringes slawischer Sied- Sammlung, lungen< für das Deutschtum kämpft. Aber Mensch etwas mithineinträgt von Die Bonzenpresse der Tiefes wörtlich» Tiefe«, schreibt der

-

wie

ihr

Reihen aufnehmen.

SO

zur

Deshalb wird, wie oben ersichtlich, wollen die» Verschwendung< aus der Fülle inneren Genialität in die Oeffentlichkeit entlassen.

nur

der

Haus- und Parteigebrauch für» bessere« Nazi­Jungens( Vater: ungefähr bis zum Kreislei­ter abwärts!) umgewandelt worden. Immer­hin scheint da noch ein einigermaßen norma­ler Schulbetrieb zu herrschen; die ordentliche Schulbehörde hat da nach wie vor Aufsichts rechte und Aufsichtsbefugnisse? Anders nach der» Erziehung<< die einzige» Na­tionalsozialistische Deutsche Oberschule Starnberger See« in der genannten Reihe! Das Blatt stellt fest:

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» Die letztgenannte Anstalt nimmt eine Sonderstellung ein. Seit dem 1. Februar 1936 ist sie dem Stellvertreter des Führers unmittelbar unterstellt. Die Oberaufsicht führt Hauptamtsleiter Wächtler. Die ver­waltungsmäßigen Anordnungen trifft der Reichsschatzmeister der NSDAP Schwarz  . Alle anderen nationalpolitischen Anstalten stehen unter Aufsicht des Reichserziehungs­ministers...<

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Ja ja so was gibts natürlich nur am Starnberger See  ! Dort nämlich, wo in dessen Umkreis alle Großwürdenträger des Dritten Reiches   von Hitler   über Heß bis zu Franck und Wagner oder Sievers ihre neuen Luxus­villen besitzen. Sogar der Röhm hatte hier » gebaut<<, bis ihn der entsicherte Browning des> Führers« erreichte. Die hoffnungsvollen Leibessprossen dieses Geschlechtes von Er­oberern werden also, wenn schon die Väter letzten Nummer der nicht mehr in gewöhnlichen Häusern, sondern dafür ein paar Proben» Erziehung« in Deutschland  , dem führenden in Schlössern residieren, auch doch wohl nicht

nichts bleibt ihm erspart: am Starnberger See  Als der Vater tot ist, kommt ein slowe- preisgekrönte Dichter und SA  - Standarten­nischer Förster an seine Stelle, die Schwe- führer Gerhard Schumann   über diese neue Höhere Schulbildung für ganz feine Leute. ster stirbt im Kindbett, und es bleibt dem Epoche der deutschen   Literatur. letzten Wolfssegger nichts übrig, als den Hausier kasten umzuhängen und

Wie tief sie ist

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durch die Städte im Reich zu ziehen, wie aus der jüngsten Publikation:

Wir finden in der

pädagogischen Fachblatt, eine Aufzählung in eine ganz gemeine>> Penne<< gehen!