Aus großer Zeit

> Teilnehmer antwortet nicht!<

Die 28jährige Lieselotte

Hermann aus

-

zum

Was macht die Arbeitsfront?

so viel

mit

Der Nürnberger Rechenschaftsbericht

Berufserziehung

( Seit 1933 80 Millionen. 20.00 Mill. RM Volksgesundheit Bauten der DAF Werkscharen, Betriebsappelle 25.00

6.00 50.00

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selbst

Stuttgart , Mutter eines dreijährigen Kindes, ist bekanntlich wegen politischer Betätigung Die kläglichste Rolle auf dem sogenannten| ber 1937 ist auch mit dem Vorjahrsbericht in gegen das Hitlerregime von den rechtspre- Parteitag der Arbeit hat die Deutsche Ar- der DAK vom 19. September 1936 nicht ver­beitsfront gespielt. Man wählt offenbar Die Nazi- Sozialpolitik gleichbar. absichtlicn der Barbarei chenden< Soldknechten er- jedes Jahr ein neues Schema, um das Bild Tode verurteilt worden. Wird der Führer« war bereits in der Führerproklamation Für die eigentliche Sonder- zu verwischen. im letzten Augenblick Gnade für Unrecht ledigt worden. Im vorigen Jahr wurde der Beitragseingang ergehen lassen? Oder wird das Leben dieser tagung der Arbeitsfront blieb dem Ley nur Nun soll nach diesem Rechenschaftsbericht berühmte für den Monat August angegeben, in jungen Frau dem Beil überliefert und dem noch übrig, seine einst dem die DAF monatlich 32 Millionen, also jährlich NSBO eines Kampforganisation die braunen Moloch als Menschenopfer einer gerade die Beitragsrückstände eingezogen 384 Millionen Beiträge vereinnahmen, monat­unter vielen dargebracht werden? wüsten Schimpferei auf» klassenkämpferische worden waren. Diesmal soll die DAF in Hand- lich eine Million Ueberschuẞ, d. h. jährlich Lieselotte Hermann war bis zu ihrer Ver- Umtriebe« zu Grabe zu tragen. Ley machte werk und Handel insgesamt 8 Millionen Men- 12 Millionen RM zurückgelegt haben. Die haftung bei den Bosch- Werken als As- kein Hehl daraus, daß diese ursprüngliche schen, in der Industrie 12.4 Millionen erfaßt Deutsche Arbeitsfront hat demnach, sistentin angestellt. Die Arbeiter der Züricher Antriebsorganisation der Arbeitsfront für die haben. Wieviel Einzelmitglieder an Arbeitern wenn man ihre eigenen Zahlen zugrundelegt, Bosch- Filiale beschlossen, sich ferntelepho- Nazis zur größten Enttäuschung geworden und Angestellten eigentlich organisiert sind, im letzten Berichtsjahr 372 Millionen RM ver­nisch an den Chef, Geheimrat Bosch, persön- war. Die NSBO- Funktionäre hätten immer soll nicht bekanntgegeben werden. Man kann ausgabt. Die dem Rechenschaftsbericht ent­mit der Bitte, sich für noch versucht, die Posten in der Arbeitsfront danach vermuten, daß rund 20 Millionen zu nommenen einzelnen Ausgabeposten betragen eine Begnadigung der Verurteilten bei Hitler zu besetzen und die Illusion aufrecht zu er- Zwangsmitgliedern gemacht worden sind. Völ- aber zusammen nur 223.7 Millionen RM. zu verwenden. Die Verbindung wurde her- halten, als sollte die DAF eine Fortsetzung lig unglaubhaft ist die weitere Angabe, daß Der völlig unaufgeklärte Rest von 148.3 gestellt und es gelang auch, den Geheimrat der Gewerkschaften bilden. Das einzig positive der Eingang an Beiträgen monatlich nur 32 Millionen kann nur die Ausgabe für Ver­an den Apparat zu bekommen. Sobald aber Ergebnis der diesmaligen Nürnberger Ta- Millionen RM betragen soll. Das wäre, wenn waltungskosten sein, über die dieser Rechen­vom Züricher Ende des Drahtes her der An- gung der Arbeitsfront war die eindeutige Er- man 20 Millionen Mitglieder zugrunde legt, schaftsbericht keine Zahl gibt. Es wird ledig­laẞ des Gesprächs erwähnt wurde, kam statt klärung, daß es im Dritten Reich weder eine ein Durchschnittsbeitrag von 1.60 RM. Da lich an einer Stelle im Text ausgeführt: nur ein knackendes Schalt- Gewerkschaft, Gewerkschafts - die Beiträge von 1.20 RM

lich zu wenden,

neuem an,

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das worauf

der

noch einen

> Die

den

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12 RM monat­

> Trotz der gewaltigen Leistungssteigerung auf allen Gebieten ist der Verwaltungs­kostenanteil weiter gesunken, er beträgt im Reichsdurchschnitt (?) 18 Pro­

zent des Beitragseinganges.<<

einer Antwort geräusch und die Verbindung nach ersatz und noch viel weniger ein gewerk- lich gestaffelt sind, so ist es aber gänzlich Deutschland war abgebrochen. Man rief von schaftliches Recht der Arbeiter geben kann. ausgeschlossen, daß der Durchschnittsbeitrag deutsche Fern- In der sonst so umfangreichen Berichterstat-| bei 1.60 liegen kann. Nach Berechnungen von sprechamt nur lakonisch mitteilte:» Teilneh- tung über Nürnberg hatte alsdann die Arbeits- 1936 war der Durchschnittsbeitrag mit 2.50 mer antwortet nicht!<< Die von der Gestapo fronttagung auch nicht die geringste Beach- RM festgestellt worden. Der Zweck dieser Hier verbirgt sich hinter der Einschaltung Verkleinerung der tatsächlichen Einnahmen im Reichsdurchschnitt<< wieder eine neue ausgeübte Telephonzensur hatte exakt ihres tung gefunden. Erst jetzt veröffentlicht Amtes gewaltet... deutsche kann aber nur der sein, daß die Ueberschüsse Schiebung, denn 18 Prozent Verwaltungs­Rechen Ein schwedischer Journalist, dieses Arbeitskorrespondenz<< der DAF, die der Reichskriegskasse zufließen, kosten von 384 Millionen Beiträgen würden Vorkommnis in einem Artikel erwähnte, schaftsbericht, der als ein Novum von zum größten Teil aus der Bilanz heraus- nur etwa 69 Millionen ausmachen, während knüpft daran den Bericht Diese Annahme wird nach der bevorstehenden Gesamtberechnung eines ähnlichen Arbeitervertretung registriert zu werden ver- geschwindelt werden. erhärtet durch die Mitteilung im weit über das Doppelte zur Versorgung der Falles, den er kürzlich selbst erlebt hat: Er dient. Es wird von den Riesenbauten, von dem auch war in Stockholm mit einem deutschen Be- Verein» Kraft durch Freude «, von der parteipo- Rechenschaftsbericht, daß in diesem Jahr der Bonzen in der Arbeitsfront verschwendet wor­kannten zusammengekommen. Beide hatten litischen Schulungsarbeit und dem Amt>> Schön- monatliche Ueberschuß nur eine Million RM den ist. Dabei ist zu beachten, daß in den einzel­gerade die Nachricht vom plötzlichen, unter heit der Arbeit<< berichtet, das ist die große betragen haben soll, während im Vorjahre von Gemeinschaftsleistung. Man sucht vergeblich einem monatlichen Ueberschuß von 7.5 Millio- nen Ausgabeposten lediglich die Renten eine Umständen, erfolgten Tod eines gemeinsamen Freundes im Reich erhal- in diesem Rechenschaftsbericht auch nur ein nen berichtet worden war. Die Mitgliederzahl Leistung an die Mitglieder darstellen, während ten, eines Mannes, der eben noch ein kern- Wort über die soziale Lage der Ar- hatte sich erhöht, die Zahl der Beschäftigten alles übrige Parteipropaganda mit verschiede­gesunder Mensch in den besten Jahren gewe- beiter und Angestellten zu finden. hatte zugenommen, die Unterstützungs- nen Bezeichnungen bedeutet. Der Kassenbericht aber ist ein ein- ausgaben sind zurückgegangen und im Die Auflösung der NSBO auf der fünften sen war. Sie beschlossen, in seiner ostpreu­Bischen Heimatstadt bei einem seiner Ar- ziges Produkt der Angst, den Arbeitern und Zeichen eines» Aufschwungs der Konjunkture Jahrestagung der Deutschen Arbeitsfront hat beitskollegen anzurufen. Nach ein paar ein- Angestellten über die Verschwendung ihrer sollen sich die Ueberschüsse auf etwa ein bestätigt, daß den Nazis die Abschaffung des leitenden Grußworten stellten sie an diesen Beitragsgelder ehrliche Auskunft Klassenkampfs noch nicht ganz geglückt ist. woran starb Auch die fünfte Jahrestagung der DAF durfte Stellt man die von Ley so zerstreut hin- Da aber der Klassenkampf nicht abzuschaffen die Frage: Sage doch bitte eigentlich P. T.?<< Keine Antwort. Nur ein keinen Rechnungsabschluß zu sehen bekom- geworfenen Zahlen über die Ausgaben zusam­Stille. men, sondern hatte sich damit zu begnügen, men, so würde sich etwa folgendes Bild er­Knacken im Apparat und dann mit einzelnen geben: Als sie von neuem anriefen, bekamen auch daß der Ley einzelne Sätze sie nur den Bescheid:» Teilnehmer antwortet Zahlen oder unkontrollierbaren Prozentziffern zusammenhanglos hinwarf. Dieser» Rechen­Im Telefon des Mörders darf von seinen schaftsbericht< in der DAK vom 14. Septem­Opfern nicht gesprochen werden.

eigentümlichen

nicht!<<

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zu geben. Siebentel reduziert haben?

Er entschied sich für

Renten

.

war, so mußte die NSBO abgeschafft werden. Wenn sich in der weiteren Entwicklung zwi­schen Klassenkampf und DAF eine ähnliche 84.00 Mill. RM Alternative ergeben wird, so wird wohl gleich der NSBO von heute die Deutsche Arbeits­ front von morgen daran glauben müssen.

Sonstige soziale Betreuung 25.7 13.00 >> Kraft durch Freude«.

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Im Ausland war sein Name gänzlich un-| schen, historischen, geographischen Einzel­Der Erneuerer. Wenn er das feind­bekannt. Er konnte nicht im mindesten untersuchungen huldigt folgendes Geständ­völkische Wort> Kulture hört, pflegt der SS­hoffen, jenseits der Landesgrenzen Betäti- nis ablegt, das sich auf die physische oder Oberführer und Staatsrat Hans gungs- Chancen zu finden. So schien ihm nur psychopathologische Gesamtsituation in Johst bekanntlich zum Revolver zu grei- die Wahl zwischen Hunger und» Ahnenfäl- Deutschland zur Gegenwart direkt erstreckt: fen. Aber in seiner dramatisch- explosiven schung zu bleiben. Dichterseele schlummern auch stillere Klänge. das letztere und es gelang ihm denn auch, Johst ist im Nebenberuf nämlich der große die jüdische Großmutter diskret verschwin­grundlegende Erneuerer der deutschen Lyrikk, den zu lassen und in eine>> deutschblütige< dem neulich ein Göbbelsschmock namens Sieg- umzutauschen. fried Casper einen seitenlangen ehrfurchts­

Alles ging gut. Häbler- Kahla wurde Mit­

des deutschen Film­

vollen Lobeswortschwall widmete. Dieser glied der Filmkammer und wirkte mit am Casper hat mit Blubo gegurgelt und spricht arischen Umbruch< daher angenehm aus dem Munde. Zum Bei- schaffens, ohne daß jemand den Produkten spiel so: seiner Regiekunst die rassenfremde Ahnfrau >> Wir wollen wieder unser Blut und irgendwie angemerkt hätte...

Jetzt

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nach vier Jahren

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seltenes Ebenmaß

men, dürfen sich philosophische Erkennt­nisse Mathilde Ludendorffs in den Völ­kern verbreiten und nur soweit, als sie den Wahnlehren nicht vor den Men­schenmassen Abbruch tun.<<

Natürlich sind alle ausländischen Philoso­

Es ist gar keine Frage: hier( nämlich phen Räuber. Aber der Artikel ist trotzdem im Rheinland . D. R. ) wächst eine Voll­endung deutscher Haltung heran, die ein eine Frechheit, denn der> größte lebende Phi­zwischen innerer und losoph« ist nicht Mathilde, sondern Rosen­äußerer Wesenheit, Charakter und Erschei- berg. nung, Gemüt und Gestalt kundtut. Sie ist nur den Wesensvollendungen vergleichbar, die etwa im Hanseatischen und Wieneri­schen erreicht sind. Alle drei, sonst kaum vergleichbar, verbindet ein an den Deut- Dienstag und Freitag ist in allen Schulen schen besonders seltener Hal- Groß- Berlins Knochentag. Eine Anstalt tungszug: der weltmännische! sucht die andere dabei zu übertreffen. So ist

Das deutsche Volkstum kann ihn brauchen!<<

Tscha

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unsern Lebensraum!... Mit der gan­ist er als zen Gewalt seiner Seele zwingt Johst uns als tückischer Bedroher das meinen wir, weiß Gott , auch! in unsere Erde, an unsern Himmel, an un- Blutverfälscher, er Schicksal, in unser Herz... Johsts Ge- deutscher Erbmasse» entlarvt« und vor Ge- Insbesondere nach all den Erlebnissen, deren

uns

Freilich,

durchblättert

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Neuer Sprachschatz

jetzt die I. Klasse einer Volksschule in Kno­chen- Leiterinnen eingeteilt worden, die den Knochenblocks der einzelnen Straßen vorstehen.

Das Geld, das für die Knochen einkommt ( je kg ein Pfennig), wird zu Knochen­prämien verwandt. Ein Kind erscheint häufiger mit einem ganzen Wäschekorb voll Knochen. Es führt in der Schule den Ehren­namen» Knochenkind<. » Deutsche Allgemeine Zeitung< Nr. 437.

lichte erwirken das Wunder der Wandlung richt gestellt worden. Der Staatsanwalt be- Herr Hellpach in der Gunstsonne des> Füh­und Gesundung. man sie nur obenhin, dann fällt nicht jedem antragte Jahre Gefängnis. Die 19. Straf- rers« drinnen ja noch so ganz anders teilhaf­das Besondere in die Augen...< kammer des Berliner Landgerichts ließ es tig wird, als wir hier in der demokratisch bei 8 Monaten bewenden, viel- verseuchten Fremde. Herrn Hellpach, obschon Wir haben Johsts Verse zwar nur obenhin» milde< durchblättert, ist aber doch manches leicht weil der Angeklagte auf die Richter er mehr Philosoph als Politiker ist, muß es da Besondere in die Augen gefallen. So auch einen mindestens ebenso> arischen Eindruck irgendwie gedämmert sein, daß Hitler bei der ersten Volksabstimmung das folgende schöne Poem, das der seligen machte wie etwa der Doktor Göbbeles. Friederike Kempner sicher nicht besser hätte Ja, so geht das. Die kleinen Ahnenschie- der über den Youngplan , die er mit dem da­glücken können: ber sperrt man ein, die großen dagegen mals noch nicht ausgerottetem» Stahlhelm << zusammen in Deutschland veranstalten ließ Moralische Verurteilung > Um mich sind immer der Kater und der lassen sich gegenseitig laufen. Hund,

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Enten und Hühner und die vergnügte Geis. Der Philosoph sagt es

Was ich bin und was ich weiß, Fand in ihnen Quell und Grund.

Sie lecken meine Hände, als ob sie Hostien

wären,

Ich aber verneige mich vor diesen ihren Zungen...

klären!<

K. K.

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1

und die noch durchaus kein Jahrzehnt zurück­Der Völkerbund hat die Niedermetze­liegt gerade im Rheinland noch auf Umwegen zent der Gesamtbevölkerung auf keine 3( in Buchstaben: drei!) Pro- lung der chinesischen Zivilbevölkerung durch die japanische Luftwaffe auf das Professor Willy Hellpach :» Was gebrauchen die Beine für sich zu bringen ver­schärfste verurteilt. Er spricht von dem die Gegenwartsdeutschen so dringend?<< Gefühl des Entsetzens und der mochte. Das mag in der Tat damals von Für Göring liegt die Frage ganz klar, was den Kölnern Entrüstung, das die ganze Welt an­oder Aachnern oder Bonnern die Deutschen zur Zeit dringend benötigen: oder Neussern ein>> weltmännisches« Verhal- gesichts dieser Taten ergriffen habe. Was wir auch sehen, wir müssen es ver- Es ist schon gerichtsnotorisch geworden, daß ten gewesen sein. Aber wie man es auch Der moralische Wert dieser Erklärung Das also ist der> Erneuerer der deutschen das nach ihnen Krupp- Kanonen statt Molke- nennen will: die Preisfrage, was das deutsche soll und darf nicht verkleinert werden. Lyrik<, der braune Dichterfürst! Bei Johst rebutter sind! Nicht völlig abgeklärt sind Volkstum nun eigentlich so dringend benö- Indessen hat der Völkerbund weniger Ent­hat das zitierte Meisterwerk noch einen drit- dagegen problematischere Hitleruntertanen, tigt, bleibt gestellt. Danke schön, Herr Pro- schiedenheit auch im Moralischen im Falle Spanien gezeigt. Gilt das ten Vers. Wir ließen es bei zweien bewen- als es die der» alten Garde<< im allgemeinen fessor! gleiche, was für die japanische Praxis Lesern das> Wunder der Wandlung und Ge- fessor Willy Hellpach zum Beispiel ist, Die unverstandene Mathilde gilt, nicht auch für die Taten der italie­nischen und deutschen Flugzeuge über General Ludendorff klagt in seiner Zeit- dem republikanischen Spanien ? schrift» Am heiligen Quell deutscher Kraft<<: Die Westmächte taktieren in Genf . Sie >> Niemand wies in Paris ( bei der Philo- wollen den Frieden erhalten. Aber heute sophentagung) auf die Bedeutung des schon ist sichtbar: sie werden es nur kön­größten lebenden Philosophen hin, weil dieser Philosoph eine Frau ist, der nen um einen hohen morali­die okkulten Weltanschauungen umstürzt schen Preis von anderem ganz ab­und eine neue Grundlage der Tatsächlich gesehen: um den Preis, daß sie die inter­keit der Lebensgestaltung gibt. Das dür- nationale Politik auf das moralische Ni­fen zumeist christliche, freimaurerische oder

den. Sie dürften ausgiebig genug an unsern

sundung erwirken.

sind. Für den Philosophen Doktor und Pro­

trotz gymnastisch kunstvollst vollbrachter Gleichschaltung vom demokratischen Reichs­präsidentschaftskandidaten bis zum abgestem­Ahnenfälschung. Nicht jeder fühlt pelten Wanderredner für Rasse- und Führer­sich zum Rassenmärtyrer berufen. Als im staats- Belange, der Fall noch ganz im meta­Jahre 1933 die Voll-, Halb- und Vierteljuden physischem Schwebezustand. Nur so erklärt aus den heiligen Atelierhallen der deutschen sich, daß der Philosoph in einer ganzen Ar­Filmkunst verjagt wurden, stand der Film- tikelserie, veröffentlicht zur Zeit in einigen regisseur Johann Häbler- Kahla vor wissenschaftlichen Organen des Dritten Rei­dem Nichts. Eine seiner Großmütter war ches einer Artikelserie, die dem> rheini­Jüdin gewesen.... schen Volksschlag« mit minutiösen philologi­

okkulte Fachphilosophen nicht zugeben. veau der deutschen , italienischen und japa­Langsam, nur unter anderen Na- nischen Politik herabgleiten lassen.