>> Wodan ist zu Recht

Das positive Christentum

drei Jahrhunderte, Ausschau hält nach ok-| Formen. der Vergangenheit vor sich gehen Märtyrertum gesprochen wird, wenn in wissen wir nicht. Wenn die nationalsozialisti­kulten Verschwörungen und nun und daß sehr viele in Deutschland glauben, manchen Predigten und Hirtenbrie sche Bewegung in diesem Punkte schwach manchmal tatsächlich ihre Arbeit darin er- daß auch die alten Kirchen in ihrer fen erklärt wird, daß die Kirche und ihre würde, dann würde sie das aufgeben, was sie schöpft, nachzuweisen, inwieweit Goethe mit- heutigen Form nicht in der Lage sind, das Diener heute in Verfolgung leben und nunmehr als ihre Sendung empfindet, d. h. nicht nur beteiligt an einer angeblichen Ermordung deutsche Charakter- und Geistesgut wirklich ein Märtyrertum auf sich nehmen müßten, eine Revolution von drei oder vier Jahren zu Schillers gewesen sei. Wir halten das eben- so zu verteidigen, wie es dem 20. Jahrhun- dann müssen wir doch die geschichtlich nicht machen, sondern einen großen Erziehungs­falls für eine unglückliche Art, deutsche Ge- dert entspricht. Diese Bestrebungen haben zu leugnende Tatsache feststellen, daß diese prozeß des deutschen Volkes einzuleiten. schichte zu werten und deutsche Größen aus naturgemäß dazu geführt, daß eine große heute sehr eifrigen Verteidiger des Märtyrer­der Vergangenheit hervorzuzerren, doch Anzahl Deutscher die alten Kirchen verlassen tums es leider versäumten, dann Märtyrer zu schließlich mit dem Bestreben, einem der hat. Nun hat die nationalsozialistische Be- stellen, als Deutschland auf sie wartete, und Wir dürfen hier noch weitergehen. Wenn größten Geister, die Deutschland überhaupt wegung immer betont, daß sie niemals eine zwar im Jahre 1918. Damals lag Deutschland diejenigen Mächte, die uns noch feindlich hervorgebracht hat, hier beinahe kriminelle atheistische Bewegung sei, sondern sie hat am Boden wie noch nie. Damals ging eine gegenüberstehen, heute in den Kirchen frei Tätigkeit zuschreiben zu wollen. Das erscheint ganz im Gegenteil erklärt, daß sie der Ueber- Schmutzwelle über uns alle hinweg, wie sie predigen, in großen Hirtenbriefen sehr offen uns nicht als ein Zeichen großdenkender deut- zeugung huldige, daß erst durch die aufge- in der Geschichte Deutschlands noch nicht vor- und frei gegen uns auftreten können, dann scher Geschichte, erscheint uns auch nicht als rüttelte seelische Macht überhaupt die Vor- handen gewesen ist. Damals wurden die pro- verdanken sie das ausschließlich unserer Be­eine tiefe weltanschauliche Kraft, sondern aussetzung für eine Gläubigkeit in Deutsch - testantischen und katholischen Prediger und wegung. Denn wenn die Entwicklung uns tatsächlich als eine ähnliche schwärmerische land wieder geschaffen wurde. So haben Sie Priester auf der Bühne in Berlin in schmäh- feindlicher Kräfte, wie sie zum Bolschewis­Begleiterscheinung, wie sie einst Martin Lu- wahrscheinlich in den letzten Monaten einen lichster Weise beschimpft und besudelt. Da- mus führte, vom Jahre 1933 an noch weiter ther in Thomas Münzer und seinen Genossen Erlaß gelesen, wonach bei künftigen statisti- mals wurde der deutsche Soldat, der vier hätte gehen können, dann hätten wir heute zu bekämpfen hatte. schen Erhebungen neben der Konfessions- Jahre lang die Heimat verteidigt hatte, in spanische Zustände in Deutsch­zugehörigkeit zur katholischen oder evangeli- einer Weise angepöbelt, unter dem Schutz der land, dann würden diese Vertreter der frü­schen Kirche das Wort» Dissident« weggefal- Regierung von damals angepöbelt, wie es heren Welt nicht nur nicht frei predigen kön­gestorben« len ist und jedem freigestellt ist, sich als gott - ebenfalls in der deutschen Geschichte noch nen, sondern dann würde man sie eben ver­los oder gottgläubig zu bekennen. Damit ist, niemals vorgekommen war. Damals fuhren brennen, wie man sie heute in Spanien ver­was vielen die Gottlosenverbände mit der von gegnerischer Seite an uns herange- glaube ich, etwas geschehen, großen Propa- brennt. Darum glauben wir, daß, wenn wir tragen wird, und zwar trotz aller Dementis Hunderttausenden die Möglichkeit gibt, sich gandawagen durch Berlin und viele andere Achtung vor der Echtheit ihrer Ueberzeu­ohne mit dem Städte. Da hätte man meinen müssen, daß gung aufbringen, sie den nötigen Respekt mit einer solchen Vehemenz, daß ich auch so oder so einzuschreiben, dazu kurz Stellung nehmen möchte. Es wird wirklich unmöglichen Wort der Vergangen- jene Mächte, die beanspruchten, die Geistig- auch vor unserer Revolution haben müssen. heit,» Dissident<< belegt werden zu können. keit der Vergangenheit und Gegenwart, erklärt, die nationalsozialistische Bewegung Sie vergessen bei manchen Angriffen fol­und namentlich einige führende Persönlich- Deshalb wehren wir uns auch, wenn vielleicht Kultur Deutschlands und das religiöse Emp- gendes: Sie verweisen auf den§ 24 unseres keiten der Bewegung wollten nunmehr den der eine oder andere Gegner versuchen sollte, finden des deutschen Volkes zu vertreten, die Programms, der einem positiven Christentum die nationalsozialistische Bewegung oder ihre Kraft gehabt hätten, auf die Straßen altgermanischen Glauben und den zu einen Schutz verspricht. Sie nennen aber den Wodanskult in Deutschland wieder ein- Führung als dissident zu erklären, weil wir gehen oder ihre politischen Exponenten zum nächsten Absatz dieses Paragraphen fast nie; führen. Wir haben auch in dieser Beziehung auch diese Prägung der Vergangenheit für Kampf gegen diese atheistisch- marxistische der geht dahin, daß die nationalsozialistische uns nicht akzeptieren können. sehr eindeutig erklärt, daß wir an derartige Bewegung aufzurufen. Das ist nicht geschehen, Bewegung die Freiheit aller Konfessionen Dinge niemals gedacht haben, daß auch, in-» Wir fordern den sondern sie haben sich, wie Sie, alle wissen, sichert, soweit diese nicht den Bestand des dem wir die stärksten germanischen Charak­zum großen Teil mit dieser Bewegung auch Reiches gefährden oder gegen das Sitt­ganzen Menschen«< terwerte, die wir allerdings als über alle politisch verbündet und haben gemeinsam lichkeits- oder Moralgefühl der Wenn wir diese ganze Haltung über alle Zeiten bestehende, ewige Werte betrachten, Menschlichkeit der Tage hinweg überblicken, anerkennen, niemals daran denken, alte For- so glauben wir wohl sagen zu können, daß gekämpft. Nun glaube ich, daß hier eine Damit wird das Kriterium von seiner Ab­men wieder einzuführen. Wir respektieren die nationalsozialistische Führung psychologisch wichtige Tatsache vorliegt. Man straktheit hinübergetragen in die Wertung in allen versäumt niemals durch Zufall in der auch hier das schon genannte Gesetz Ge- des deutschen Charakters selber. Der Deut­diesen Einzelfragen von einer Großzügigkeit schichte eine Gelegenheit zum Kampf und sche wird Weltgeschichte: daß, wenn Wodan hier tatsächlich im Glauben an gewesen ist und noch weiter sein wird, die starb, er offenbar zu schwache Verteidiger zum Sieg. Wenn eine große Institution eine seine Stärke auf sich selbst gestellt, und was von keiner großen politischen Revolution bis­

Schließlich gibt es einen dritten Vorwurf,

der

damals

ver­

die

gegen ein neues, erwachendes Deutschland germanischen Rasse verstoßen.

Schande der Zeit aufzutreten. Es hat sich

hier etwas abgespielt, was ebenfalls ein inne­

res Gesetz der Geschichte bedeutet. Wenn

die

> Die alt- neue Lehre einer arteigenen Religion mit ihren Propheten Eckehart und Goethe, Kant und Schopenhauer, Lagarde und Nietzsche , Chamberlain und Wagner< ist die permanente Sünde des deutschen Volkes<.

Das heißt: von diesem Piedestal aus wer­den die allergrößten Geister, die das deutsche Volk in seiner Geschichte überhaupt hervor­

hatte; weil er aber zu schwache Verteidiger her aufgebracht worden ist. Ich kann es aller- geschichtliche Möglichkeit, eine Chance hat, mit deutscher Ehrauffassung in hatte, darum ist er zu Recht gestorben und dings dabei nicht verleugnen, daß eine An- kämpfen, und wenn sie dann nicht in der gen nicht zu vereinen ist, das kann er dann für das, was sie zu glauben behauptet, zu Einzeläußerungen oder in Kollektiväußerun­niemand vermag einen toten Gott nach tau- zahl grundsätzlicher Haltungen auch gegen- Arena tritt, dann liegen mehrere Möglich- nicht als für sich als Gesamtheit verbindlich send Jahren wieder zum Leben zu erwecken. über dieser Vergangenheit verteidigt werden keiten dafür vor, warum das nicht geschieht. erklären. Ich möchte in diesem Kreise na­Er starb also nicht an Bonifatius, sondern muß, und zwar so verteidigt werden muß, Entweder hat man nicht mehr den Glauben turgemäß nicht den Alltag all dieser Dinge er starb an sich selber, weil eine alte mytho- daß wir von vornherein erklären: es gibt logische Zeit des germanischen Stammeslebens an sich selbst, nicht mehr den Glauben an behandeln; denn den sehen Sie ja wohl zu gewisse Dinge unserer An­zu Ende ging und in diese Lücke eben eine schauung und unserer das, was man öffentlich behauptet, oder man Hause bei sich sehr deutlich. Aber ich Politik, hat Furcht, für diesen Glauben andere Gottheit Einzug hielt. Das Charak- auf die wir niemals werden öffentlich möchte doch ein paar Stimmen verlesen, die teristische aber, das diese Zeit für uns heute zichten können. Wir fordern heute, wie viel schlimmer und tiefer liegen, die ich aber geradezu zwingen, für oder gegen ein solches einzutreten, ganz abgesehen von Motiven, die sehr grundsätzlicher Art sind, und die einen kennzeichnend macht, ist doch immerhin eine wir sagen, den ganzen Menschen, und gegen gar nicht berühren möchte. Man überläßt also System zu votieren. Ein sehr bekannter Pfar­Tatsache, gleich ob die germanischen Stämme diese Forderung, daß wir um den Menschen nicht einen solchen Kampf unbekannten, nie rer hat mit höchstkirchlicher Genehmigung damals mit Gewalt christianisiert und über als Charakter und Persönlichkeit werben, da­wunden wurden, oder ob der eine oder der mit er als ganzer Mensch für diese neue Zeit dann schon den Mut finden, selbst gegen diese folgendes Bekenntnis niederlegt: gesehenen Privatpersonen, sondern man muß ein dickes Buch herausgegeben, in dem er andere germanische Stamm sich freiwillig einzutreten vermag, erhebt sich nunmehr eine der neuen Anschauung unterwarf: Nirgends Gegnerschaft, die erklärt: Wenn der Natio­ist irgendwie eine orientalische Ekstase da- nalsozialismus eine politische und soziale Be­bei zu bemerken gewesen. Entweder unter- wegung sein will, wenn er Deutschland als nämlich diese Institutionen der Vergangenheit warf man sich nach ritterlichem Kampf als Staat zu retten vermag, wenn er ein neues die Kraft nicht aufbrachten, um gegen nun einmal Unterlegener und machte Frie- politisches Leben, sei es auch ein Einpartei- Schande eines Volkes zu kämpfen, dann müs­den, oder der Herzog eines Stammes ging system, ausbildet, wenn er einer sozialen Ge­sen sie eben in der Erziehung der kommen­voraus, anerkannte die neue Lehre, und seine rechtigkeit den Weg bahnt, dann kann er den Generationen abtreten. Und das ist ein ganze Gefolgschaft ist dann widerspruchslos darauf rechnen, daß auch frühere gegnerische Punkt, von dem die nationalsozialistische mit ihm gegangen. Zeit schildert sehr eindrucksvoll, wie sich ein fügung stellen. Dagegen wenn er darüber solcher Prozeß in England abgespielt hat. Es hinaus beansprucht, eine Anschauung der bestand damals in England eine christliche Welt zu repräsentieren, dann könnte man für Partel, die von vornherein ohne Bindung an die Zukunft nicht mitgehen. Das ist eine Ein­Rom arbeitete, und eine kleinere Partei, die ihre Bindung mit Rom offen zugab und in diesem Sinne wirkte. Da berief der König der Angelsachsen beide kämpfenden Parteien zu sich und stellte an die größere die Frage, ob es stimme, daß tatsächlich der neue Gott seinem Stellvertreter den Auftrag gegeben habe, nun seine Kirche zu bauen. Da sagte Wenn die Bewegung davon absehen wollte, ihm der Vertreter der größeren Partei, das die Jugend für sich und für die Zukunft zu stimme allerdings. Darauf erklärte der angel­Hier werden wir dagegen protestieren und beanspruchen, dann müßte notwendigerweise sächsische König, wenn es so sei, dann müsse erklären, daß wir uns mit dieser Rolle, die genau dieselbe Entwicklung eintreten, wie sie das britische Volk nach dem Rechtsgrund- man uns zuschieben möchte, nicht abzufinden seit 1870 in Deutschland eintrat; nämlich die satz einer anerkannten Disziplin sich dieser gedenken, und, falls es nötig sein sollte, wird alten Mächte, die ganz naturgemäß politisch Anordnung fügen und die Majorität habe sich diese Haltung nach nachdrücklichst ihre Ver- heute keine Revolution mehr machen können. der Minderheit zu unterwerfen. Das war eine tretung finden. Wir haben unsere Kämpfer würden über die Hintertreppe von charakterlich saubere Art, hier einen Fall zur in diesen 15 bis 16 Jahren nicht dadurch ge- Kultur, Philosophie und Welt­Debatte zu stellen; ganz gleich, wie man hier wonnen, daß wir nur an das politisch- soziale anschauung in das neugebaute Haus Glück, Unglück, Inhalt zu werten vermag und Moment appellierten. Die nationalsozialistische eintreten. Es würden sich verschiedene Er- Klarheit kommen muß. Revolution ist nicht eine Erhebung der Lohn- ziehungssysteme

Ein Historiker unserer Kräfte sich ihm für die Zukunft zur Ver- Bewegung niemals abzugehen gedenkt. Sie gebracht hat, als eine fortdauernde Sünde­

werten will: die Art dieser Bekehrung war

stellung, die wir noch oft finden und die man auf ein ganz einfaches, Bild bringen kann

um sie auch hier zu kennzeichnen-:

Man mutet uns hente stellenweise zu, daß

wir zwar die schwarze Arbeit machen, die Kohlen schippen können, daß aber auf der Kommandobrücke des Schiffes nach und nach wieder ein alter Mann der Vergangen­heit stehen muß.

muß erklären, daß die Erziehung der deutschen Jugend nur von jenen durchgeführt werden kann, die Deutschland vom Unter­gang gerettet haben. Deutschland kann nicht darauf verzichten, diese Jugend­erziehung von Bewegung und Staat aus durchzuführen; denn sonst würde es darauf verzichten, wirklich in einer großen Zeit der

deutschen Geschichte zu leben.

nebeneinander ausbauen

-

also

-

ist be­

erscheinung in alledem bezeichnet, was sie als Wesen ihrer Tätigkeit aufgefaßt haben. Das Kirchliche Jahrbuch« von 1982 ein Jahr vor der Machtübernahme sonders charakteristisch. Es wird dort erklärt: 45 > Die evangelische Kirche müßte ein Gespräch( über den§ 24) mit dem offenen Geständnis beginnen, daß ihre Lehre eine vorsätzliche und permanente Beleidigung des Sittlichkeits- und Moralgefühls der germanischen Rasse ist... Wir wollen nicht wissen, ob auch die Partei für das Chri­stentum eintritt, sondern wir möchten er­fahren, ob auch im Dritten Reich die Kirche das Evangelium frei und ungehindert ver­künden darf oder nicht, ob wir also un­sere Beleidigungen des germanischen oder germanistischen Moralgefühls ungehindert fortsetzen dürfen, wie wir es mit Gottes Hilfe zu tun beabsichtigen...< Das war eine prinzipielle Erklärung noch vor der Machtübernahme. Wir glauben nun, daß hier eine psychologische Arbeit vorliegt, über deren Sinn und Zweck jeder irgendwie zur

irgendwie im germanischen Rechtscharakter empfänger; wir haben ihnen nicht große müssen wir vorher. Diese Erziehungssysteme Der Erbadel des begründet und von einer Sauberkeit, die Löhne versprochen als Anziehungskraft, sich würden ein bestimmtes Menschentum züch­auserwählten Volkes durchaus nicht einfältig ist, wie der Histori - Adolf Hitler zur Verfügung zu stellen, son- ten, und nach einigen Jahrzehnten müßte dies ker sagt, sondern die in die tiefsten Als die Entente gegen Deutschland die dern wir haben an die tiefsten Werte des zur Folge haben, daß diese Erziehungssysteme Gründe der Auffassung von Füh- deutschen Menschen appelliert, an sein Ehr- sich eine politische Vertretung schaffen wür- ganze Welt mit einer riesigen Propaganda­rer und Gefolgschaft des germani­gefühl, an seinen Seelenstolz und an einen den. Wir würden dann wieder das Zen- aktion überzog, hatte sie raffiniert mit dem schen Lebens überhaupt hineinleuchtet. Wenn trotz allem vorhandenen starken Zukunfts- trum, wieder die Demokratie und den deutschen Charakter gerechnet, indem sie die daher heute gegen uns der Vorwurf erhoben willen. Ich glaube, ein Volk kämpft nur dann Marxismus in irgendeiner Abart, vielleicht Kriegsschuldlüge so behandelte, daß wird, daß wir Neuheiden seien, dann müssen für sich selbst, wenn es Achtung vor sich unter anderen Namen, im wesentlichen aber das rechtlich denkende deutsche Volk, wenn wir eindeutig erklären, daß wir es ablehnen, selbst hat; es kämpft nur für etwas, was wert doch dieselben Bewegungen in Deutschland man ihm beibringen konnte, hier eine große irgendwelche Bezeichnungen der Vergangen ist, verteidigt zu werden. Diese Liebe zu sehen, und jede einzelne Gruppe müßte wieder Schuld verübt zu haben, aus seinem Rechts­heit für die Formen unserer Gegenwart zu Deutschland und zu sich selbst, zu der Gegen- mit den anderen Verbänden in Konflikt kom- empfinden die Schlußfolgerung ziehen würde, wart, zur Vergangenheit und zu den Zu- men oder die Gruppen müßten parlamentari- dieses Unrecht wieder gutzumachen. Diese wir Propaganda der Entente hat auf den deut­kunftsaufgaben ist jener Antrieb gewesen, der sche Bündnisse schließen. So stünden Rcht ab, uns mit diesem Namen zu betiteln. die nationalsozialistische Bewegung zu diesen nach 30 oder 40 Jahren wieder vor derselben schen Menschen zweifellos eine große Einwir Die letzte Schwierigkeit, die in den letz- opfervollen Kämpfen 14 Jahre lang befähigte. Situation wie vor 1914. Ob Deutschland dann kung im Kriege und später genau sa nach Manche noch einmal die Kraft aufbringt, mit diesen dem Kriege gehabt. abstrakten ten Jahren besonders deutlich war, ist fol­Die Erziehung der gende. Wir können nicht leugnen, daß sich erneuerten Auswüchsen fertig zu werden Rechtslehrer und guten Menschen haben ge­kommenden Generation oder ob es dann genau in die gleiche Schick- sagt: Ja, wenn wir wirklich durch unseren inmitten der politischen Erschütterungen auch eine weltanschauliche Gärung in Deutschland Und hier müssen wir noch etwas anderes salslinie hineinschlittern würde, die schon Kaiser und unsere Regierung eine so schwere bemerkbar macht, daß viele Kritiken an den feststellen. Wenn heute manchmal von einmal zu dem 9. November 1918 geführt hat, Schuld auf uns geladen haben, dann ist es

verwenden. Wenn wir uns nicht so nennen, dann sprechen wir auch allen Gegnern

das