die sie gemacht hat. Der Deutsche ist aber gerade vielleicht durch diese notwendigen Umwege auch innerlich reif und kräftig ge­worden, und die Zuchtsysteme, die uns diese Geschichte überlassen hat, verpflichten uns auch, diese Zuchtformen neu zu werten und sie in ihren lebenskräftigen Antrieben auch! für heute innerlich anzuerkennen. Der Kampf der großen Sachsen -, Sa­lier- und Staufenkaiser um das Deutsche Reich gegen eine universalistische j europäische Beherrschung ist auch im tief­sten Grunde der geistige und politische Kampf kommender Jahrhunderte gewesen. Die preußische Zucht Das deutsche Rittertum in Ostpreußen hat hier in engerem Sinne ein Zuchtsystem für Deutschland geschaffen, das in manchen Dingen über alle Zeiten hinweg auch vorbild­lich für die politische Leitung Deutschlands noch heute werden kann. Die preu­ßische Zucht war die Rettung Deutsch­ lands aus dem furchtbaren Zerfall des Drei­ßigjährigen Krieges und damit die stärkste typenschaffende Kraft nicht nur für die deutsche Wehrmacht , sondern auch für uns Nationalsozialisten in unserem polltischen Kampfe. Ueber diese Zucht hinweg ist jetzt der großdeutsche Gedanke getreten, der alle diese Zuchtformen und Persönlichkeiten in­nerlich als sein Eigentum anerkennt, aber über die Formen von Stämmen, Ländern und sonstigen Traditionen hinweg heute wirklich ein großdeutsfchea Erlebnis geworden ist. Vielleicht ist es Zufall, vielleicht nicht ich weiß es nicht: ein Oesterreicher, der Mar­schall Derfflinger, bat doch wohl die Schlacht bei Fehrbellin entschieden als Aus­gangspunkt für Brandenburgs Macht, und ein anderer Oesterreicher, Adolf Hitler , hat das Dritte Reich gegründet. Damit, glaube ich, marschieren in die deutsche Ge­schichte nicht nur die Menschen, die wir vor­her genannt hatten, ein, sondern von einem großen Gesichtspunkte aus gehören zu uns genau so Maria Theresia , Josef II. und alle die Menschen, die irgendwie In einem Kampf vielleicht mit ihren Rivalen standen, aber heute als Ganzes in den groß deutschen Ge­danken eingefügt werden können, in unser Weltbild. Die Ehrung, die das Deutsche Reich dem Prinzen Bugen von Savoyen vor Jahr und Tag angedeihen ließ, ist ja wohl auch ein Symbol des gleichen Gedenkens. So glaube ich, über manche Streitigkeiten dieser Vergangenheit, über manche Zwistigkeiten des seelischen und geistigen Kampfes unserer Tage hinweg ergibt sich doch ein BUd aus der Geschichte für die Gegenwart, für die Zukunft. Vieles, was zersplittert auf uns gekommen ist, sehnt sich nach einer neuen Einheit. Ein Reich und keine Kleinstaaten, eine Fahne und nicht einige Dutzend Län­derfahnen, ein Führer und nicht zwanzig Fürsten! Dieser Prozeß der Einheitswer- dung dieses Volkes, der Einheitswerdung auch dieser siegrei­chen Partei mit der Deutschland schirmen­den Wehrmacht ist mit eine der größten Aufgaben, die beiden Teilen heute bevor­steht. Niemand will Zivilist sein Ich weiß um ein scheinbar ganz äußer­liches Moment zu betonen, daß es in der Wehrmacht manchmal Kritiken dar­über gegeben hat, daß der Politische Leiter heute eine Uniform trägt. Man hat das Uniformtragen von früher her als ein selbstverständliches Recht des Waf­fenträgers angesehen, und sicherlich hat es längere Zeit gedauert, bis der Offizier be­griff, daß auch die Polltischen Leiter Uni­form tragen müssen. Ich glaube, man müßte hier begreifen, daß die frühere Zeit den Un­terschied zwischen Zivilist und Mili­tär als einen gegebenen annahm, einen Unterschied, den wir in unserer Zeitepoche nicht mehr als zu Recht bestehend anerken­nen können. Niemand in Deutschland möchte heute Privatmann sein. Im Unterschied zum englischen Lebensstil, wo jeder möglichst nur Privatmann sein will, geht das deutsche Streben, die deutsche Zuchtbildung genau in entgegengesetzter Weise den Lebensnotwendigkeiten entspre­chend vorwärts. Jeder von uns will heute inmitten irgendeiner Aufgabe stehen und möchte diese Aufgabe durch ein Kamerad­schaftszeichen nach außen symbolisiert fin­den. Darum trägt die politische Partei heute Uniform; deshalb ist sie nicht mehr ein demokratisches Durcheinander wie die alten Parteien, sondern sie anerkennt hier eben­falls eine bestimmte Rangordnung der Lei­tung, wie es eine Rangordnung beim Waffen­träger als selbstverständlich geben muß. Nur eine solche Rangordnung, auch im poli- tischen Leben durchgeführt, vermag für die Zukunft Stetigkeit und Disziplin zu ermög­lichen. Somit ist, glaube ich, die Uniform der Politischen Leiter nicht eine Konkurrenz für die Armee, sondern sie ist im Gegenteil eine Sicherheit für die Fortbildung der deutschen Wehrmacht , daß sie innerlich immer mehr die Ueberzeugung wird haben können, sich hier auch einem disziplinier­ten, sich nach und nach ausgestaltenden politischen Führerkorps gegenübersehen. Um eine Armee zu bilden, dazu braucht es Jahrhunderte; denn das, was Ihnen als typenbildende Kraft von Friedrich und Moltke her sei bstverständl ich ist, das mußte in wenigen Jahren durch die politische Bewe­gung bitter erkämpft werden. Manche Dinge sind heute naturgemäß noch gar nicht so fest durchgebildet: manche haben nicht diese typenbildende Kraft, zu erziehen. Das wird nur möglich sein, wenn diese Zucht sich nach und nach in Tausenden und Hunderttausenden durchsetzt wenn der Nachwuchs in den Schu­lungsburgen der Partei so straff gefaßt wird, daß hier tatsächlich ein neues Geschlecht zu entstehen vermag. Dann, glaube ich, wird Kleines böhmisches Sporthotel dicht an der deutschen Grenze. Als draußen ein ele­gantes Auto mit Schwung um die Ecke biegt und haargenau vor der Eingangstür stehen bleibt, ruft unser Wirt in die Küche:>Der Direktor kommt. Drei Weiße mit, Portion Schlag extra, sechs Eier, Butter, Schinken!« Wir sitzen in unserer Ecke, durch eine Zwi­schenwand gedeckt, und hören seit einer hal­ben Stunde den Regen an die Scheiben pras­seln. Drei Herren kommen zur Tür herein Autokappen, Automäntel, aus denen sich wohlbeleibte Solidität schält und grüßen den Hoteller mit Händeschütteln und Schulter­klopfen. Wie gehts hier draußen bei euch, die Frau gesund, der Hund noch da, immer der Alte? Als das Frühstück auf den Tisch kommt, fangen die Drei zu sprechen an. Die Unter­haltung scheint sich an der Butter entzündet zu haben, die sie einander weiterreichen und an der einer von ihnen genußsüchtig schnüf­felt. Wir hören nacht viel von ihrem Gespräch. Sie beherrschen die neudeutsche Kunst un­hörbar zu bleiben, ohne nachweisbar zu flü­stern, bis zur Vollkommenheit. Nur ab und zu drängt sich ein Ausruf vor:»Der größte Mist, den Sie sich denken können Heller Irrsinn auch sehr traurig besteilt.« Nach nationaler Begeisterung klingt das nicht. Allmählich reden sie sich warm und werden lauter. »Darauf gebe ich sehr viel, wissen Se«, sagt der Dickste, den der Wirt mit»Herr Direk­tor« anredet.»Alle Tage sage ich meinein Leuten: daß mir alles ordnungsgemäß vor sich geht! Die wissen genau, wie ioh's meine. So Stücker sechs Nazis haben wir im Betrieb. Aber die sind auch keine Nazis. So'n Amts­walter immerhin schaden kann das nie was. Nioh wahr, wenn Spenden sind und es sind ja andauernd Spenden da gib ich, sehr anständig geh ich da. Aber mein Amts­walter der rennt ja dann auch gleich mit der Laste zu Pontius und Pilatius und red't dicke Töne, was sein Betriebsführer wieder beige­steuert hat, und darauf kommt's ja schließ­lich an. Zeichnen ist ganz hübsch, alles ord­nungsgemäß, aber gesehen muß es werden, oben, ganz oben in der Bonzerie. Sonst pfeif ich auf die nationalen Verdienste.« Die beiden Begleiter lachen. Verständnis- sinnig und bewundernd. Der ist ein Kerl, liest man auf ihren Gesichtern. Der schafft's. »Auch meine Fahnen. Eine schöne Deko­ration haben wir. Das müssen Se sich mal an­sehen kommen. An irgendeinem sogenannten Feiertag. Das nächste ist glaub ich Emte- dank. Oder der Gedenktag für die Gefallenen der Bewegung. Oder vielleicht Kaiserchens Geburtstag. Was die Leute für Heckmeck und Trara machen, das hat ja auf keiner Kuhhaut Platz. Drei Mann hab ich Urlaub nach Nürn­ berg geben müssen. Wie unsereins dazu kommt, möcht Ich wissen. Was geht denn meinen Betrieb der Unfug an. Auf die letzte Lieferung wart ich seit einem halben Jahre... Aber, was ich sagen wollte die Fahnen. Großartig sieht das aus, wenn wir die drau­ßen haben. Und noch die Draperien rundum. Mein Amtswalter sagt, Mutsohmann selber wäre letzthin ganz weg gewesen vor Begei­sterung.« Die Zuhörer stimmen darin überein, daß man sich die Fahnen mal ansehen müsse. »Auch die Nazizeitungen. Die halten wir Im Dutzend. Für den Gemeinschaftsraum. Als es noch Kantine hieß, war das Essen besser, sagt mein Amtswalter. Der meckert überhaupt, kann sich das leisten. Niedrige sich das neue Prinzip des Nationalsozialis- mus auch auf diesem Gebiete bewähren. Ich bitte Sie, noch an eines zu denken. Wir predigen jedem von uns folgendes: bei jedem jungen Leutnant müssen wir voraus­setzen, daß in irgendeinem der grauen Röcke der künftige Generalfeldmarschall Deutsch­ lands marschiert. So bitten wir unsererseita die Armee, wenn sie Hitlerjugend vorbei­marschieren sieht, auch daran zu denken, daß in einer dieser Uniformen der Pimpfe und der Hitler-Jugend der kommende Führer Deutsch­ lands und der oberste Befehlshaber der deut­ schen Wehrmacht steckt. Wenn wir diese gemeinsame Linie für uns alle als verpflichtend ansehen, so glauben wir, daß wir erst dann der großen Zeit, in der wir leben, würdig werden, daß dann diese deutsche Revolution nicht eine Episode der deutschen Geschichte, sondern tatsächlich eine neue Epoche dieser deutschen Geschichte anzeigt. Wenn wir alle diesen Charakter- werten dienen bis ans Lebensende, dann glaube ich, wird das Dritte Reich wirklich die Vollendung der Volkswerdung der Deutschen Nation darstellen. Parteinummer. Wissen Sie überhaupt schon, daß ich Mitglied bin? Jawohl, hab ich ge­schafft. National zuverlässig. Alles mein Amtswalter. Der weiß auch genau, so gut kriegt er's nirgend wieder. Ich zahl dem Kerl doch dreimal mehr als er wert ist. Kommt auf der anderen Seite wieder raus, sag ich mir. Ja, wovon sprachen wir gleich? Die Zei­tungen. Lesen will keiner das Zeug. Is egal. Es hängt da. Macht sich großartig. Und wenn's mal anders kommt«, hier wird seine Stimme wieder gedämpfter,»meine Leute können bestätigen, einer wie der andre, daß ich mit der Blase nie was zu tun gehabt habe... Regnet's noch? Sonst könnte man sich vielleicht'n bißchen die Beine vertreten. Mal erst sehen, was es mittags gibt.« Nachdem sie in der Richtung Küche ver­schwunden sind, sitzen wir lange Zeit ohne zu sprechen. Dann sagt mein Freund:»Und der gehört noch zur besseren Sorte. Er läßt die patriotischen Phrasen weg. Da« Grauen­hafte ist nur sie finden das alles spassig, sie übertrumpfen etnanderr im Kriechen und Heucheln, als wäre es eiii guter Witz. Schmük- ken dem Hitlerstaat die Fassade und wün­schen ihn zum Teufel. Im Anfang haben sie sich noch geschämt. Jetzt merken sie gar nicht mehr, wie ekelhaft das alles ist, wie hier ein Volk systematisch verdorben wird...« Wir gingen zum Fenster. Vor dem grauen Himmel zeichnete sich eine Bergkette ab. »Das ist schon Deutschland .« Wirklich- Deutschland ? H n Radiert ihn aus! Er war ein Jude! Gelegentlich der Abhalterung des Nobel­preisträgers Geheimrates Planck von der Lei­tung des K ai s e r- W1 1 he 1 m- I ns t i t u- tes zur Förderung der Wissen­schaften und wegen Ernennung seines Nachfolgers, des In dußtri eilen Bosch, las man in der hitlerdeutschen Presse Begrils- sungsformeln wie folgt: »In der Person des Professors Bosch, des bekannten Erfinders der Stick­stoffverbindungen aus der Luft, die Deutschland die völlige Unabhängigkeit auf dem Gebiete der Düngemittel und Sprengstoffe einbrachten, hat der Herr Reichswissenschaftsminister eine Persön­lichkeit berufen, die... usw., usw.« Wer ist also Herr Bosch? Ehe es eine Hitlered gab, konnte ein zuständiges Nach­schlagewerk über Biographisches in Deutsch­ land Meyers Lexikon Ausgabe 1926 da­rüber noch folgende wahrheitsgetreue Angabe machen: »Bosch, Karl, Chemiker, 27. August 1874 Köln , trat 1899 in die Badische Anilin- und Sodafabrik ein, wo er im Jahre 1914 stell­vertretender Direktor wurde. Seit 1919 lei­tet er als Vorsitzender des Vorstandes diese größte chemische Fabrik der Welt. Er hat sich außerordentlich große wissenschaftli­che Verdienste erworben, namentlich durch Ausgestaltung des Haberschen Ve rfahrens der Ammoniaksynthese aus Luftsti ckstoff zu einem großen, überhaupt durchführbaren, wirklich sparsamen und gewinnbringendem Fabrikationsprozeß, nach dem die unter Bosch errichteten ge­waltigen Stickstoffwerke in Oppau und Merseburg (Leunawerk) arbeiten.« Es geht klar aus dieser vor Hitler nieder­geschriebenen und abgedruckten biographi­schen Notiz hervor, daß Herr Bosch nur eine sekundäre Rolle bei der»deut­schen Tat« gespielt hat. Mehr noch! Der»Meier« von 1926 läßt dem eigentlichen»Helden« des Kriegsvorgan- gas noch folgende Gerechtigkeit zu teil wer­den: »Fritz Haber , erfand 1910 ein tech­nisch verwendbares Verfahren für die syn­thetische Darstellung von Ammoniak aus den Elementen und erwarb sich während des Weltkrieges durch die Organisataon der chemischen Kriegsführung hervorragende Verdienste.« Und schließlich sei auch noch der»Große Brookhaus« der vor glorreicher Gleich­schaltung, nämlich der von 1928 zur Sache zitiert, der die wahrheitagemäße Verteilung der Verdienste auf die folgende knappste, aber auch sicher objektivste Formel noch bringt: Ammoniak: Nach der von Haber entdeckten, von Bosch in den Groß­betrieb überführten, bei der I. G. Farben­industrie angewandten Haber-Bosc h'- sehen Verfahren wird in den mit Koks beschickten Gasgenerator usw., usw.« Fritz Haber war ein Jude, sogar ein ganz und gar nationalistischer deutscher Jude. Aber daß er tatsächlich und durch eine konkrete Sache einmal Deutschland gerettet hat, wäh­rend alle sonstigen Retter Deutschlands das immer nur mit den Sprechmuskeln allein ta­ten, muß heute unterschlagen werden. Ueber einen Mord zur Wahrheit. Der»Völkische Beobachter« brachte am 8. August 1937 folgenden Polizeibericht: Ein Rauhmord um 25 Mark. Am 30. Juli wurde der Tischler Heinrich Walle in seiner Wohnung in Berlin , Palli- sadenstraße 17, erschlagen. Der Täter ist ein Heinz Goldmann , der gesehen hatte, wie Walle ahnungslos sein Geld zählte. Die 25 Mark, die Walle in Gegenwart des Gold­mann zählte, war der ganze Wochenlohn de« Walle , der als Tischler arbeitet und als arbeitsamer und ordentlicher Mensch be­kannt war. Diese 25 Mark erweckten die Habgier des Goldmann, der den Walle er­barmungslos erschlug. Soweit der Polizeibericht des»Völkischen Beobachters«. An diesem Bericht ist weniger der Mord an sich oder die Kleinheit des Be­trages, um den ein Mensch seinen Mitmen­schen mordete, interessant denn Morde sind in Nazideutsöhland an der Tagesordnung und meistens geht es dabei um winzige Sum­men, erst Ende August wieder meldeten che Berliner Zeitungen einen Mord wegen ganzer 6 Mark sondern che Feststellung, daß die 25 Mark der Wochenlohn eines tüchtigen und fleißigen Tischlers waren. 25 Mark Wo­chenlohn! Das ist bei den heutigem ue-' benahaltungskosten ein Hungerlohn im wahr­sten Sinne des Wortes. Das Ist viel weniger, als die Berliner Holzarbeiter vor dem Nazl- regime verdienten, ja viel weniger als etwa zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Damals be­trug der Wochenlohn eines Berliner Holz­arbeiters 33 Mark. Heute soll er nach der amtlichen Lohnstatistik 40 bis 45 Mark be­tragen, gegen etwa 43 bis 48 Mark im Durch­schnitt im Jahre 1932. Der Schwindel der heutigen amtlichen Lohnatattstik Ist mit diesem Polizeibericht erbarmungslos entlarvt. UeutflocmMs 6ojlaWemolraHfd)es IDodjtablaft Herausgeber: Ernst Sattler; verant­wortlicher Redakteur: Wenzel Horn; Druck:»G r a p h i a<; alle In Karlsbad . Zeitungstarif bew. m. P. D. ZI. 159.334/Vn-1933. Printed In Czechoslovakla. Kontrollpostamt: Poätovnl üfad Karlovy Vary 3. Aufgabe­postamt Karlsbad 3. Der»Neue Vorwärt9« kostet Im Einzel­verkauf innerhalb der CSR 1.40(für ein Quartal bei freier Zustellung 18.). Preis der Einzelnummer im Ausland 2.( 24. für das Quartal) oder deren Gegenwert In der Landeswährung(die Bezugspreise für das Quartal stehen in Klammern): Ar­ gentinien Pes. 0.30(3.60), Belgien : Belg . FTs. 2(24.), Brasilien 1 Milreds(12.), Bulgarien Lew 8.(96.). Danzig Guld. 0.45 (5.40). Deutschland Mk, 0.25(3.), Estland E. Kr. 0.22(2.64). Finnland Fmk. 4.(48.), Frankreich Frs. 1.50(18.), Großbritannien d 4.(Sh. 4.), Holland Gld. 0.15(1.80). Ita­ lien Ur. 1.10(13.20). Jugoslawien Din. 4.50 (54.), Lettland Lat 0.30(3.60). Litauen Lit. 0-55(6.60), Luxemburg B. Frs. 2.45(29.50), Norwegen Kr. 0.35(4.20), Oesterreich Sch. 0.40(4.80), Palästina P Pf 0.020(0.216), Polen Zloty 0.50(6.), Portugal Esc. 2. (24.), Rumänien Lei 10.(120.). Schwe­ den Kr. 0.35(4.20), Schweiz FYa. 0.30(3.60), Spanien Pes. 0.70(8.40), Ungarn Pengö 0.35 (4.20). USA 0.08(1.). Einzahlungen Können auf folgende Post­scheckkonten erfolgen: Tschechoslowakei : Zeitschrift»Neuer Vorwärts« Karlsbad . Prag 46.149. Oesterreich ;»Neuer Vorwärts« Karls­ bad . Wien B- 198.304. Polen :»Neuer Vorwärts« Karlsbad . Warschan 194.797. Schweiz :»Neuer Vorwärts« Karlsbad Zürich Nr. V UJ 14.697. Rumänien : Anglo-Cechoslovaklsche und Pra­ger Creditbank, Filiale Bukarest , Konto »Neuer Vorwärts«, Bukarest Nr. 2088. Ungarn : Anglo-Cechoslovaklsche and Prager Creditbank Filiale Karlsbad Konto»Neuer Vorwärts« Budapest Nr. 2029. Jugoslawien! Anglo-Cechoslovaklsche und Prager Credit­bank. Filiale Belgrad . Konto»Neuer Vor­wärts«. Beograd Nr. 61.005. Genaue Bezeich­nung der Konten ist erforderlich. National zuverlässig Ein Gesprädi an der Grenze Was die deulsdien Holzarbeiter verdienen