Karriere

Nachdem der frühere Oberbürgermeister von Leipzig  , Dr. Goerdeler, den Versuch als gescheitert aufgeben mußte, unter der natio­nalsozialistischen Diktatur die Gemeinde wei­ter ordnungs- und fachgemäß verwalten und leiten zu können, ist er Anfang des Jahres aus seinem Amte geschieden.

Es haben seither heftige Kämpfe hinter den Kulissen um die Nachfolge

Dr. Goerdelers stattgefunden. Sie sind

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wie es im Dritten Reich   kaum anders zu erwarten ist mit einem Siege der Partei­korruptionisten beendet worden. Den Leip­hat inzwi­ziger Oberbürgermeister- Posten also ein schen ein» alter Kämpfer«, hundertprozentiger Nationalsozialist, besetzt. Der Mann heißt Walter Dönnicke. Bevor es eine NSDAP   gab, war er den Leip­einem ziger Holzarbeitern nur bekannt aus Streik, in dem er sich als einer der wenigen Streik brecher betätigte. Damit hatte er die Qualifikation, um später von Hitler   zum Kreisleiter der Leipziger   Orga­nisation ernannt zu werden, die bis 1933 trotz allen Anstrengungen eine der schwäch­sten im ganzen Deutschen Reiche blieb.

Hitlers   loyale Volksgenossen

Behörden

Hitler  

ver

einem Kon­

Verhaftungen in der Direktion und Redaktion der» Kattowitzer Zeitung« haben in Die polnischen Behörden der weils ihre Instruktionen über den einzu-| anempfohlen wurde, daß eine Gruppe stets die amtlichen an Berliner   Loyalität dem Wohnstaat gegenüber Nacht zum 21. Oktober in dem Naziunter- schlagenden Kurs nehmen» Kattowitzer Zeitung eine Haus- Stellen holen. Erst kürzlich konnte eine der sichern soll, während die andere Gruppe die suchung durchgeführt und dabei eine Menge» jüngeren Kräfte« aus der Redaktion der Zersetzungsarbeit gegen das eigene Gastland habe. Damals war es der von Exemplaren einer illegalen Aus-» Kattowitzer Zeitung« mit einem Schreiben fortzusetzen Zeitung vom Berliner   Propagandaministerium seinen rumänische Deutschtumsführer Roth, vom diese Taktik, als Führer und gabe der> Kattowitzer beschlagnahmt. Vorher hatte man an der Freunden am Biertisch aufwarten, wo nichts dem selbst bestimmt, in Grenze bei Piekary   eine Kolporteurin dieses mehr und nichts weniger als verschärftes Reichskanzler Unternehmens beim Schmuggel dieser ille. Vorgehen gegen die polnische Minderheits- einer Konferenz in Berlin   angeordnet worden Und sei. Bezeichnend für diesen Vorgang war, galen Zeitung nach Deutschland   gefaßt. politik in der Presse gefordert wurde. Hierauf wurden der Direktor der» Katto  - das zu einer Zeit, wo sogenannte» loyale daß es auf dieser Konferenz der» Volksdeut­des Deutschtums an amtlichen schen Gruppen in Europa  << zu witzer Zeitung«, Dr. Horst Kriete, der Führer< damaligen Senatspräsi­Chefredakteur Heinz Weber, der Ver- Stellen in Warschau   und Kattowitz   bemüht flikt zwischen dem Konzessionen hinsichtlich antwortliche Heinz Kostka und der Ex- waren, einiger denten Dr. Rauschning und dem Füh. Ober­pedient Erich Sowodlich verhaftet, Maßnahmen gegen die deutsche   Minderheit rer des polnischen Deutschtums, kam, Graebe, weil Dr. den zu erlangen. Als Antwort platzte die Bombe, leutnant denen Hochverratsbestrebungen gegen daß in der Druckerei der» Kattowitzer Zei- Rauschning sich gegen diese Art Minder­polnischen Staat zur Last gelegt werden. Die» Kattowitzer Zeitung« ist eine der tung« illegales Material gegen Polen   herheitenpolitik ausgesprochen hat. schärfsten Vertreterinnen des reichsdeut. gestellt wird. Es darf als bekannt vorausgesetzt wer­schen Nazismus in Polen  , deren Artikel in Die schlesische Regierungspresse,» Polska den, daß die deutsch  - polnische Freundschaft Fragen der deutschen   Minderheit wiederholt Zachodnia«, fordert von den die von der überwiegenden Mehrheit des polni­dieses Naziunternehmens bei der Presseschau im deutschen   Rundfunk Schließung und schen Volkes abgelehnt wird. Man verweist nach Paris   um als Beweise gegen die Unterdrückung des verweist darauf, daß diese illegale Ausgabe boshaft darauf, daß man Deutschtums in Polen   angeführt werden. Da der» Kattowitzer Zeitung« bereits seit zwei Anleihen für den polnischen Staat geht und zu Jagden an maßgebenden dafür die Berliner   Naziführer diese Artikel meist der Beschlagnahme durch Jahren im Dritten Reich  daß Chefredak- Stellen vertrieben werde und die Zensur verfallen, haben der man in nach Polen   einladet. Daß diese Freundschaft teur des Blattes, Heinz Weber, und der diesem Vorhaben nichts anderes sehen kann zwischen Berlin   und Warschau   längst brüchig Direktor des Unternehmens, Dr. Horst als eine Fortsetzung jener Arbeit, die seiner- ist, wurde auch im» Neuen Vorwärts<< wie­Kriete, ein Danziger Staatsbürger, die be- zeit im Geheimbundprozeß gegen die» Natio- derholt nachgewiesen, daß man in Warschau  schlagnahmten Artikel gesammelt in nalsozialistische Deutsche Arbeiterbewegung« allmählich versucht, von diesen Bindungen mag einer Monatsausgabe auf besonderem grünen vor Gericht gestellt wurde und zur Verurtei-| loszukommen, wieder durch die Auf. deutsch  - polnischen Filmab­Papier hergestellt und nicht nur in Deutsch- lung von 87 Angehörigen dieses Geheimbun- kündigung des dieser Oberschlesien   verbreiten lassen, sondern sie des wegen Putschbestrebungen zu 368 Jah- kommens bestätigt werden, welches auch an» interessierte Kreise«, vornehmlich ren Gefängnis führte. Es bleibt abzuwarten, Tage erfolgt ist. Die Polen   beklagen sich, Auslandsjournalisten, verschickt. Dazu wur- welche Konsequenzen die polnischen Behör- daß man deutscherseits das Verhältnis, einen letzten Fall den Kommentare geliefert, die in schärfster den aus dem >> hochverräteri- polnischen gegen fünf deutsche Filme, ein­dieser eine Weise polnische den Staat angegriffen scher Bestrebungen« Hitlers  » loyaler Volks- gegangen sei, und polnischen alle werden. Auf Fälle Film ist dann meist nicht einmal gespielt haben. Seit Jahren führt die polnische Re- genossen< ziehen gierungspresse gegen die» Kattowitzer Zei- tritt mit aller Deutlichkeit wieder in Erschei- worden. Die Naziableger des Berliner   Pro. tung« als eine Expositur Hitlers   in Polen   nung, daß zu gleicher Zeit, wo man in Ber- pagandaministeriums sehen denn auch in der des Filmabkommens einen In den> Blättern des Deutschen Roten einen entschiedenen Kampf, der aber immer lin und Warschau   bemüht ist, sich gegen- Aufkündigung Kreuzes<< weist der Referent im Reichsluft- daran scheiterte, daß das Blatt im deutschen   seitig die Freundschaft zu dokumentieren, weiteren Schritt, der die deutsch  - polnischen von Moltke in Warschau   an die nationalsozialistischen Bestrebungen auf Beziehungen weiter trüben muß, fahrtministerium, Oberregierungsbaurat Dr. Botschafter Mielenz, darauf hin, daß die Volksgas- maßgebenden Stellen einen guten Fürspre- Zersetzung des Deutschtums und Aufwiege- Tatsache der Verhaftungen in der Direktion lung gegen den polnischen Staat, keinen und Redaktion der» Kattowitzer Zeitung< maske zum Schutz gegen Leucht- cher hat. Es ist für Kenner der reichsdeutschen Augenblick aufgehört haben. hat man bewußt vergessen, der eigenen gas nicht geeignet sei, da Kohlen­oxyd durch den VM- Filter nicht zurückgehal- Einflüsse in der Wojewodschaft Schlesien Es mag daher von Interesse sein, daran Leserschaft zu berichten, und auch der deut. kein Geheimnis, daß diese Politik heutigen gegen zu erinnern, daß vor Jahren bereits in einer sche Rundfunk hat bis auf der> Volksdeutschen Tag zu diesem Hochverratsfall von Hitlers  > Besitzer von Volksgasmasken dürfen Polen   von Berliner   Stellen gelei. Tagung in Polen   die daher nicht» Uebungen« in leuchttet wird und daß einige Redakteure der Gruppen Europas   in Danzig   eine loyalen Volksgenossen<< gasgefüllten Räumen vornehmen, reichsdeutschen Ableger in Polen   sich je- Taktik den deutschen   Führern im Ausland Sprache verloren.

Nach der Aufrichtung der Hitler- Diktatur setzte sich Dönnicke in die Kreishauptmann­schaft. Nun ist der Mann, der ohne jede Fähigkeiten für kommunalpolitische Betäti­gung ist und der nicht die geringste Ahnung von der Verwaltung einer Gemeinde hat, der Oberbürgermeister Leipzigs   geworden.

Er hat damit nicht nur den in Aussicht genommenen Präsidenten des Messeamt, Dr. Köhler, der sich in den letzten Jahren in der widerlichsten Weise bei den National­sozialisten angebiedert hat, geschlagen, son­dern er hat auch dem zweiten Bürgermeister, seinem den Weg Parteigenossen Haake, nach oben versperrt.

Gesellschaftsspiel

ten werde.

um sich von der Wirksamkeit ihrer Volks­gasmaske zu überzeugen. Eine Gelegenheit hierzu wird durch den Reichsluftschutzbund

VM im Tränengas nachzuprüfen.<< Die Maskenbesitzer, die voreilig den Gas­

hahm aufdrehen, scheinen dem deutschen   pornographischen Karikaturen

und

den

nur die

Wir setzten unsern Weg durch das Lager

Der jüngste Vasall

Portugal   flüchtet sich von Chamberlain zu Hitler  .

geboten werden, der jedem Besitzer einer rünstiger Hetze das Weltgewissen?<| Volksgasmaske die Möglichkeit geben wird, Das macht ihnen niemand nach, niemand! fort. Nach einer Weile kam der SS- Mann seiner gasdichten Sitz und Wirksamkeit Seit fünf Jahren betreibt Streichers> Stür  - angelaufen:» Ich kann keinen Hoff in den merk gegen eine wehrlose Minderheit mit Listen entdecken. Aber ich habe einen Ge. und photo- fangenen gefunden, der Off heißt. Das wird graphischen Fälschungen die schwei- er wohl sein.< nischste Hetze, die die Welt je gesehen hat.» Geben Sie her! Aha! Ich hab' mir's ja rider bourgeois- monarchistische» ABC<<, das Seine Partei aber appelliert ans Weltgewis- gedacht: Fanatischer Bolschewik!<< sen, weil in englischen Blättern japanische Offiziere nach toten Chinesen stechen... Das macht dem braunen Gesindel niemand nach.

Luftschutz lebhaft zu mißtrauen. Ob sie durch Tränengas zu beruhigen sind?

Ihr Patent

Wunder über Wunder: Die Naziblätter werben für eine Vermenschlichung der poli­tischen Agitation. Das» Schwarze Korps< re­

Der Kommandant reichte mir die Doku mente und ich erkundigte mich, ob der Ge­fangene nun etwa irgendwelche Unannehm­lichkeiten zu erwarten habe.

» Das glaube ich. Er hat gelogen. Er hat

produziert Bilder aus der englischen Presse: Erlebnis in Dachau   einen falschen Namen angegeben.<

an toten

> Japanische Offiziere erproben Chinesen die Schärfe ihrer Bajonette«. Woher soll diese>> blutrünstige Greuellüge« anders stammen, als aus Sowjetruẞland? Organ schüttelt sich vor Ekel:

» Aber kann denn das nicht auf einem un. Ein heftiger

Die größte Zeitung in dem von Franco besetzten Teil Spaniens  , das ehemalige Mad­sein Domizil jetzt nach dem von den Mauren  , SS  - Männern und Schwarzhemden okkupierten ( in Num­Sevilla verlegt hat, kommentiert mer 10. 715) die letzten Vorgänge im Völker­bund, in denen sich von allen beteiligten Mit­gliedstaaten allein Albanien   also Musso­linis unmittelbare europäische   Kolonie und Portugal   der Annahme der soge­nannten> Spanienresolution<< widersetzten. Das Blatt erinnert an die englische Allianz

Im Bonnier- Verlag in Stockholm   ist ein Buch des schwedischen Dichters Bertil glückseligen Zufall beruhen? Das SS  - Malmberg erschienen, in dem dieser die Atemstoß vor einem Vokal ist nichts Unge- mit Portugal  , die alle großen englischen Po­Eindrücke schildert, die er auf einer Reise wöhnliches, wenn man aufgeregt ist.<< durch das braune Deutschland   empfing.» Zwanzig Tage Dunkelzelle!< entschied > Diese Methode ist zwar alt, oft ge­braucht und ein wenig abgenutzt, und Malmberg hat auch das Konzentrationslager der Kommandant... von der Dachau   besucht. Er hat dort natürlich nur außerdem legt sie Zeugnis ab charakterlichen Eigenart ihrer Urheber diejenigen Seiten des Lagerlebens zu sehen

und diese

von

der

Das erneuerte Leihhaus

litiker als» eine der notwendigen Fundamente der britischen Größe«(» una de las bases necesarias de la grandeza britanica<) be­trachtet hätten; es sagt, daß die Haltung des heutigen England im Nicht- Interventions­der Kulturlosigkeit komitee die nationalen Interessen Portugals  Greuellügen verbreitenden Länder, bekommen, die der Herr Kommandant seinem Im>> Volkswirtschaftlichen Aufklärungs- preisgegeben habe und daß diese> von Tag aber diese Tatsachen haben es bis heute Gast zu zeigen geruhte. Aber schon deren nicht vermocht, die Weltpresse von diesen Schilderung ergibt ein grauses Bild und läßt dienst, Berlin  , wird eine Lanze für die zu Tag mehr mit den deutschen  schmählichen und verkommenen deutlich genug die Schrecken ahnen, die sich Leihhäuser gebrochen, in und italienischen Thesen zusam­Gebräuchen abzubringen...< hinter der dem Besucher zugekehrten Fas. Deutschland   einen erstaunlichen Aufschwung menfielen«. Zur Illustration dieses Ein­Das macht ihnen niemand nach. Seit sade der Dachauer Hölle verbergen und die nehmen. Nur der anrüchige Name müsse bruchs in die bisherige Machtverteilung in Ausbruch des spanischen   Bürgerkrieges aus den Berichten ehemaliger Häftlinge hin- geändert werden, dann sei alles gut: Europa   führt das Blatt folgende Tatsachen überschüttet die deutsche Presse das reichend bekannt sind... deutsche   Volk mit Greuelbildern, die sich vor Verlogenheit überschlagen und denen die Fälschung an der Stirn geschrieben steht. Die sozialdemokratische Presse

Am Schluß seiner Dachau.Schilderung er­zählt Malmberg die folgende Episode: Ich fragte einen Gefangenen, er im Lager sei.

weswegen

» Ich habe die SS beschimpft«, gab er zur

hat einige solcher Fälschungen, aufgedeckt. > Francosoldaten verteilen Brot an hungernde Kinder«, nur war das Foto in München   Antwort. hergestellt, die deutsche Marke

des Last­

> Warum?<

> Die SS hat meinen besten Freund er.

>> Sind Sie Kommunist?<< >> Nein.<

die heute

> Es gibt Worte und Begriffe, bei denen an: die Vorstellungen, die sich mit ihnen ver­binden, durch das Geschehen der letzten vier Jahre sich in so starkem Maße gewandelt haben, daß unter dem alten Wort heute etwas völlig Neues verstanden wird. In einem solchen Falle sollte man den alten Begriff ver­schwinden lassen, denn die Gefahr, daß durch das Wort auch böse Er­innerungen wenn auch ohne Grund heute immer wieder wachgerufen werden, ist sehr groß. So geht es mit dem Wort Leihhaus und dem ganzen Betriebe, der dazu gehört.<<

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> Es sind erst wenige Wochen her, daß Portugal   seine diplomatischen Beziehungen zur Tschechoslowakei   abbrechen mußte und die Vertretung der portugiesischen Inter­essen wurden damals nicht dem englischen Gesandten in Prag  , sondern dem deutschen  Gesandten übertragen. In diesen selben Tagen haben wir in der auswärtigen Presse Photo- Aufnahmen des prächtigen Palastes gesehen, den Portugal   in Berlin   erwerben autos war aus Versehen mit aufs Bild gera­will, um dort mit allem Prunk seine Ge­ten.> Leichen spanischer Kinder, von den bol- schossen.<< sandtschaft einzurichten unzweideutiges Charakteristikum des Reliefs, das Portugal  schewistischen Banditen ermordet.<< In Wirk­lichkeit stammte seinen Beziehungen zum Reich geben will.<< dem aus die Aufnahme Man braucht Kinder, Wenn die bösen Erinnerungen nicht wä­schon um der Bedeutung spanischen Regierungslager: tote ren die Stammgäste der deutschen   Leih- Portugals im Gesamtrahmen der europäischen allerdings, aber von Francobomben diesem Einbruch häuser wären glücklich wie die Kinderchen, Kräfteverteilung willen zerrissen. In München   wurde ein Film >> Das weiß ich nicht. Er war vollkommen wenn das liebe Weihnachtsfest naht. Sie ver- in den englischen Küchenschrank keine tra­gegen die> spanischen Bolschewistenhorden< setzen ihre paar Habseligkeiten ja nicht aus gischere Wirkung für kommende Welt­gedreht, mit toten Kindern, mit dem Gebrüll unschuldig.<< sondern Der Kommandant drehte sich auf dem Not, aus purem Uebermut. entscheidungen beizulegen, als er wirklich der> entmenschten Horden«, in München  Aber auch die Weltpolitik setzt sich fabriziert, als spanischer Film ausgegeben. Absatz herum.» Wie heißen Sie<? fragte er Darum: einen neuen Namen her! Zu hat. den Versatzamt- Kunden gehören heute in er- eben aus Einzelheiten zusammen. Heute toben Naziblätter diese den Gefangenen. Techtelmechtel des ster Linie die voll beschäftigten, aber elend diesem Sinne sei das > schmählichen und verkommenen Gebräuche entlohnten Beitragszahler der Arbeitsfront. kleinen Tyrannen mit dem großen und ge­Wie wäre es mit Ley- Haus? fräßigen hier registriert!

gegen

> War Ihr Freund Kommunist?<< > Er war unpolitisch.<<

> Warum erschoß man ihn?<

>> Hoff.<

der Weltpresse< und das SS  - Organ fragt Der Kommandant rief einen SS- Mann: pathetisch:>> Wo bleibt angesichts dieser blut-> Holen Sie seine Papiere<<, befahl er.

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Und in