Ziemlich nahe bevorstehender Ernstfall

Rekordeinführ von Eisenerz. Und wozu?

Bei der großen Maikundgebung im Lust- von Eisenerz zusammen von 320.000 Tonnen daß das Tempo der Aufrüstung gebremst samten deutschen Bedarfs gedeckt wird. Zu garten hatte der Führer verkündet: auf 2,320.000 Tonnen gestiegen, also auf das werden soll. Es hängt vielmehr damit zu welchem Zweck also wird trotz Devisen­>> Unser Volk lebt in einem viel zu engen Achtfache, zur gleichen Zeit zwar auch die sammen, daß gerade wegen der Aufrüstung mangels und verstärkt forcierter Eigenför­und begrenzten Raum. Aus dieser Lage Eisen- und Stahlproduktion, aber doch eben die bestehenden Eisenwerke voll beschäftigt derung die Einfuhr von Eisenerz auf Rekord. haben wir die Konsequenzen gezogen. Wir Deutschen haben wenig Rohstoffe. Es ist auf nicht mehr als das Dreieinhalbfache. Im sind und nicht mehr hergeben können. Es höhe hinaufgetrieben? Offenbar, um Vor. daher unsere Aufgabe, uns diese Rohstoffe letzten Jahr hat die Einfuhr um 30 Prozent, fehlt also nicht an Eisenerz, sondern an räte für den Ernstfall zu sammeln, der die Eigenförderung um 20 Prozent zugenom- Eisen, und zwar so sehr, daß vor wenigen und wenn man für diesen Zweck die Devisen men. Zur gleichen Zeit kann aber der Erz. Tagen der deutsche Roheisenzoll von zehn nicht spart, die zur Milderung des wachsen­Mitte August proklamierte General - verbrauch kaum nennenswert gestiegen sein, Mark auf eine Mark je Tonne herabgesetzt den Warenmangels dienen könnten, so läßt ring, der Führer des Vierjahresplanes, weil die Produktion von Eisen und Stahl nur worden ist, obzwar nach der Feststellung des das darauf schließen, daß man den Ernstfall Deutschlands Eisenfreiheit und setzte die um wenige Prozente zugenommen hatte. Das Deutschen Volkswirt<< mit ausländischem als ziemlich nahe bevorstehend Welt von der Gründung des für diesen Zweck ist bestimmt nicht darauf zurückzuführen, Roheisen bisher nur etwa 1 Prozent des ge- ansieht. bestimmten Reichsunternehmens unter sei­

zu sichern. Diesem Zwecke dient Vierjahresplan. <<

nem Namen in Kenntnis. Wie bei allen an_

deren kriegsvorbereitenden Maßnahmen wird Wer darf trotz

vom Ausland

gedrängt als durch das Bedürfnis des Re­gimes, den Krieg vorzubereiten und durch

auch bei dieser versucht, dem deutschen Volk aufzureden, sie sei ihm aufgezwungen. Weil das Ausland zu wenig Eisenerz liefere, müsse wohl ein starker Wohnungsmangel besteht, man das Eisen aus dem heimi- der Wohnungsbau eingeschränkt. Dieser Eẞt deutsche Ochsenfrösche! schen Boden wachsen lassen. Man Eisenmangel rückt aber in ein eigentümliches Im Scherl- Verlag, Berlin , ist soeben ein müßte also annehmen, daß gerade zur Zeit Licht, wenn man auf Grund der amtlichen Kochbuch erschienen:» Koche mit dem, der Gründung der Gesellschaft Hermann Ziffern feststellt, daß in der Zeit, in der auf was da ist.<< Wenig Fleisch und Fett, ein Göring die Lieferung ausländischen Eisen- allen anderen Gebieten der Verbrauch von großer Teil der neuartigen Rezepte» etwas erzes auf ein nicht mehr erträgliches Mini­mum gesunken sei. Tatsächlich ist aber das gerade Gegenteil der Fall. Gerade die Eisen. erzeinfuhr vom August 1937 stellt einen Re­kord in der Geschichte der deutschen Eisen­wirtschaft dar. Ist aber die Begründung für Eisenautarkie erlogen, so ist klar, daß sie ihren wahren Zweck verhüllen soll. Die deutsche Einfuhr von Eisenerz be- nen Kategorien von Bauherren. Aus ihr ist strahlend ins Weite: trug in tausend Tonnen im August:

Eisenmangel bauen? Prachtentfaltung die allgemeine Unzufrieden­Im Zeichen des Eisenmangels wird, ob- heit zu übertönen,

die

Eisen und die Ansammlung von Eisenvorräten befremdlich«<, wie sich die» Deutsche Allge­aufs äußerste beschränkt werden, die der meine Zeitung« vom 24. Oktober vorsichtig Pracht- und Machtentfaltung des ausdrückt. Regimes dienenden Bauten ein größeres Aus- Es wäre natürlich nicht auszudenken, maẞ annehmen als je zuvor.» Der deutsche wenn jemand auf den Gedanken käme, mit Volkswirt« vom 20. August 1937 enthält eine dem zu kochen, was nicht da ist. Was aber zahlenmäßige Angabe der prozentualen Ver- ist da? Der Westen«, Berlin , trompetet teilung der Bauaufträge unter die verschiede- es gleichfalls am 24. Oktober glück­

zu ersehen, daß z. B. der Anteil der industriel­len Bautätigkeit an der Gesamtheit der Bau­aufträge, trotz Forcierung der Ersatzstoff­anlagen, von 35 Prozent im Januar auf 17.7. Prozent im März dieses Jahres, also auf die

von

-

G. A. F.

ligen lassen. Wir stehen im Zeichen des Vierjahresplanes, der unsere gesamte, also auch jagdliche Wirtschaft bestimmt. Aus der Notwendigkeit heraus, alles zur menschlichen Ernährung nur irgendwie brauchbare Korn dem Volke zur Verfügung zu stellen, darf daher den Fa­sanen und Rebhühnern hinfort nur noch Druschabfall, also Unkraut­samen, geschüttet werden. Auch mit den Kartoffeln, die bei der Versorgung unserer Hirscharten und Sauen bislang eine große Stelle spielten, steht es ähnlich. An ihre Stelle wird in erhöhtem Maße die Futterrübe und, da diese von der Vieh­haltung benötigt ist, mehr noch verschie­denes Wurzelwerk treten müssen.

Selbstverständlich steht die Roẞka­stanie zur Verfügung. Da sie neuer­dings aber auch schon zur Gewinnung von Seifenöl verwertet wird, ihre dürfte

Schüttung in Zukunft jedoch ebenfalls nicht mehr so reichlich wie bisher möglich sein.<<

-

-

>> Die erste Sendung Renntier- Erst wurde der deutsche Wildbestand mit 1932 1933 1934 1935 1936 1937 fleisch ist aus Lappland in der Ber­Gewalt vermehrt Reichsjägermeister liner Zentralmarkthalle eingetroffen... 302 410 962 1102 1403 1915 Die Erschließung neuer Fleischquellen Göring konnte nicht genug gute Devisen für Aber ist hier nicht vielleicht die Ziffer vom hat überall eine große Zukunft. Vor einigen fremdes Edelwild ausgeben und jetzt ha­August nur zufällig besonders hoch? Neh. Wochen wurde anläßlich der Heimkehr der ben die Tiere nichts zu fressen. Der Kinder­men wir also den Monatsdurchschnitt deutschen Walfangsflotte der Hälfte zurückgegangen, zur gleichen Zeit aber der ersten reichtum wird gleichfalls gewaltsam er­Ausfahrt für Walfleisch geworben. Eisenerzeinfuhr. Er betrug in tausend Ton- allein der Anteil der Bautätigkeit Jetzt kommt das Ren. Und wie man aus zwungen und schon heute langt das Fut­der NSDAP von 0.1 auf 11.2 Prozent, also USA . hört, ließe die dort sich sprunghaft ter nicht, schon heute ist man beim Wurzel­1932 1933 1934 1935 1936 1937 auf mehr als das Hundertfache gestiegen ist. entwickelnde Züchtung von Ochsen- werk angelangt. Noch ein Weilchen so fort, 208 und 381 689 1171 1289 1650 Es wird ausdrücklich festgestellt, daß unter fröschen( deren Schenkel groß und die Ueberzähligen müssen abgeschossen wohlschmeckend wie Hühnerbeine, aber Das ist also eine Zunahme seit der Zeit der den» mannigfachen Bauaufgaben, die von den billiger sind) sich in unseren Breiten eben- werden. Teils im Walde, teils auf dem Feld Republik auf mehr als das Achtfache, seit Gliederungen der Bewegung ausgingen<<, der falls betreiben.<< dem ersten Hitlerjahr auf fast das Fünf- Ausbau des Reichsparteitags­fache und seit dem zweiten Hitlerjahr auf geländes hervorragt.

nen:

Vor kurzem, als gerade die Sauerkohl­Propaganda auf der Höhe war, haben die das Zweieinhalbfache. Aber die Einfuhr vom An den Bauaufträgen waren im März die- deutschen Ernährungswissenschaftler, nicht August und im Monatsdurchschnitt 1937 ses Jahres die öffentlichen Bauten mit 79.7, ohne sich auf die Pflanzen- und Tierwelt zu übersteigt auch bei weitem die Einfuhrzif- die privaten mit 20.3 Prozent beteiligt. Aber berufen, klipp und klar nachgewiesen, daß fern des bisherigen Eisenrekordjahres 1929. allein auf die Reichsautobahnen , die>> ein- jedes Lebewesen sich am zweckmäßigsten Damals waren 16.9 Millionen Tonnen einge. maligen Investitionen der öffentlichen Hand«, von dem Gewächs und Gewürm nährt, das in führt worden, also im Monatsdurchschnitt worunter den amtlichen Prachtbauten und seiner nächsten Umgebung gedeiht. Jetzt sind 1,413.000 Tonnen. Im Jahre 1937 ist zum den Kasernen der wesentlichste Anteil zu- Penntiere, Wale und Ochsen­ersten Male die Einfuhr von 1929 überschrit- kommen dürfte, und die Bautätigkeit der frösche offenbar zu Blut- und Bodenvieh ten und der damalige Rekord um 18 Prozent NSDAP entfallen 61.2 Prozent, also zwei Drit- ernannt worden. Die Deutsche Ernährungs­geschlagen worden. tel, aber nicht etwa der öffentlichen Bau- wissenschaft wird immer voraussetzungsloser. Rohstoff zur Stahlerzeugung ist, außer tätigkeit, sondern der gesamten Bauaufträge, Eisenerz, Schrott. Auch die Schrott öffentlichen und privaten zusammengenom­einfuhr war in diesem Jahre besonders hoch. men. Allein der Anteil der Reichsautobahn Sie war gestiegen in tausend Tonnen im mit 20.7 Prozent, ganz abgesehen von den August von 18,9, 1935 auf 22,5, 1936 und einmaligen Investitionen der öffentlichen Hand auf 34,4 1937, im Monatsdurchschnitt von mit 29.3 Prozent, ist größer als der der ge­19,6 auf 21,7 und 22,3. samten Privatbauten, der sich mit 20.3 Pro­

im

allgemeinen durch Eisenmangel zurück­

Selbst Rehe hungern

Durch die deutsche Presse geht ein Ar­

tikel des von Ungern- Sternberg» Weid­werk und Hege im Gilbhar d<. Darin heißt es:

der Ehre.

Vatikan

-

bolschewistisch

> Wer heute im Namen einer angeblich kirchlichen Frömmigkeit gegen den rassischen Gedanken Sturm läuft, der tritt im gleichen

Augenblick in eine Front mit Stalin und sei­

nen

100.000 Tscheka - Leuten.<

( Grundsätzliche Darlegung des Leiters im Rassenpolitischen Amt der NSDAP , Dr. Groß, zitiert vom Deutschen Nachrich­tenbüro, 22. Oktober.),

Die Ahnenkur

Im» Westen«, Berlin , Nr. 292 lesen wir: » Einen hübschen Mahnruf läßt das Schaufenster einer Apotheke hören, wenn es heißt:» Haben Sie einen Husten und einen Fünfziger, so kommen Sie zu mir und probieren Sie es einmal mit der, Ahnenkur!<

Mancher hochgestellte braune Herr be­hielte gern seine Heiserkeit und bezahite

» Der Gilbhard ist überreich an Jagd­Zugleich war auch die Eigenförde- zent auf nur ein Fünftel aller Bauaufträge freuden und mehr noch an jagdlichen Pflichten der verschiedensten Art... von Eisenerz mit Staatsmitteln beläuft. Die private Bautätigkeit wie die Er­rung Die Winterfütterung wird sich gesteigert worden. Sie hatte betragen im richtung von Nutzbauten jedoch in diesem und in den nächsten Jah- freiwillig das Tausendfache, wenn Monatsdurchschnitt in tausend Tonnen: wird weniger ren nicht so einfach wie bisher bewerkstel- seinen Ahnen kuriert werden könnte.. 1932 1933 1934 1935 1936 1937 112 216 490 555 670 Die Eigenproduktion von Eisenerz ist also seit Ausbruch des Dritten Reiches auf das Sechsfache gestiegen, aber es ist bemerkens­wert, daß die Proportion dieser Steigerung weit hinter der der Einfuhr zurückbleibt. Das

390

er

von

Bürkel als Grubenbesitzer

für hat er eine Methode gewählt, die gerade die Nazis in einem fort als unmoralisch hin­stellen. Er hat nämlich Strohmänner vorgeschickt.

Bild: Der

Eines der dunkelsten und schmutzigsten gebiet, Joseph Bürkel. Er hat, bevor Das gleiche Benehmen legt dieser geris. Verhältnis der Eisenerzeinfuhr zur eigenen Kapitel der nationalsozialistischen Regie- die Gesellschaft gegründet wurde, für meh- sene Demagoge jetzt bei der Gründung der Eisenerzförderung hat sich somit im Ver- rungsgeschichte bildet die persönliche Be. rere Felder das Pachtrecht zum Abbau er- ihm doch gehörenden Saarpfälzischen Erz­gleich zum letzten Jahre vor Hitler nur sehr reicherung der vielen großen und größten worben und dieses Pachtrecht dann in die bergbau- A.- G. an den Tag. Er hat sich wenig verändert. Denn damals hatte die Funktionäre der Hitlerbewegung nach der neugegründetete Gesellschaft eingebracht. weder in den Aufsichtsrat noch in den Vor. Eisenförderung etwas mehr, 1937 etwas Inbesitznahme der Staatsmacht. Diese Kor. Es erhebt sich hier die Frage: Wo hat der stand des Unternehmens wählen lassen. Da weniger als die Hälfte der Einfuhr betragen. ruptionswirtschaft bildet einen Wesens- Gauleiter Bürkel die Hundert. Die Auslandsabhängigkeit im Eisenerz war bestandteil des faschistischen Regimes. Sie tausende von Mark her, die ihn also trotz Devisenmangels nicht oder kaum nimmt daher kein Ende, sondern kommt in der Mehrheitsbesitz an dieser vermindert worden, sie kann also wohl auch den verschiedensten Variationen immer wie- Gesellschaft gekostet hat? Vor nicht der Hauptzweck der Uebung sein. der vor. Im Augenblick herrscht in dieser einigen Jahren noch war Bürkel ein armer Somit ergibt sich folgendes Die Versorgung Deutschlands mit Roh. Beziehung wieder eine Art Hochkonjunktur. Teufel, heute ist er schon Millionär. Gauleiter der Nazipartei, Joseph Bür­stoffen der Eisen- und Stahlerzeugung war Das riesige Schenkobjekt bildet zur Zeit Aber noch etwas anderes ist in diesem heit verkündet wurde, nicht ärmlicher, son- pitel einige Worte widmen wollen. alles, was im Volke seinen Reichtum bekannt der Staat wird ihm die von seiner Gesell­reichlicher Um die miserablen Erze in dern ungeheuer viel der Gegend machen könnte. Er weiß, daß die Millionen- schaft zu gewinnenden Erze zu jedem Preis Er wird Millionengewinne ein. als je zuvor. Ja, es scheint sogar, daß sie von Peine abzubauen, ist die Gesellschaft bezüge der Aufsichtsratsmitglieder der Ar- abkaufen. weit stärker gestiegen ist als der Eisenver-» Hermann Göring < gegründet worden. beiterschaft nicht unbekannt sind und be- heimsen. Um die auf seinem Bergwerk be. brauch. Die Aufrüstung hat den Eisenver- Doch damit nicht genug. In allen Gegenden sonders dann, wenn Lohnabbauaktionen schäftigten Arbeiter bei schlechter Entloh­brauch gewiß ungeheuer erhöht, aber längst des Reiches, wo selbst noch so geringe Erz. durchgeführt werden, darüber gerade nicht nung und schlechter Behandlung nicht gegen nicht in dem Maße, wie die Menge des im vorkommen im Boden lagern, schießen die in freundlichen Tönen gesprochen wird. Er sich als Person und als Funktionär des portierten und des selbsterzeugten Eisen- Bergwerksgesellschaften wie Pilze aus der war Aufsichtsratsmitglied der großen staat. nationalsozialistischen Staates aufzubringen, erzes zugenommen hat. Es betrug im Mo. Erde. Die letzten beiden Gründungen dieser lichen Bergwerksgesellschaft, der die meisten verkriecht sich der» mutige< alte Kämpfer natsdurchschnitt in tausend Tonnen die Pro- Art sind die» Saarpfälzische Erz- Saargruben gehören. Am 1. September be. hinter einige Strohmänner. Der Kapitalist baugesellschaft« in Neustadt und kamen die Bergarbeiter dieser Gruben einen Bürkel weiß, weshalb er das tut. Verschlei­die>> Metallerzbergbau- West- neuen Lohntarif diktiert, der ihnen die so ert er seine Eigenschaft als kapitalistischer mark G. m. b. H.< in Traben. Trar. schon geringen Löhne weiter herunter- Ausbeuter nicht, dann wird die Kluft zwi­drückte. Bürkel wußte von dieser Aktion des schen seinen Taten und seinem dauernden Das Grundkapital der Saarpfälzischen Lohnraubes im voraus. Und um nicht per- Geschwätz über deutschen Sozialismus und Erzbergbau- A.- G. beträgt 500.000 Mark. sönlich mitbelastet zu werden, schied er vor- Volksgemeinschaft immer mehr zum offenen 990 1341 1598 1605 Hauptaktionär ist der Gauleiter her schnell als Aufsichtsrat aus dieser Ge- Hohn. Aber auch seine bauernschlaue Ver. Seit 1932 sind Einfuhr und Eigenförderung der Nazipartei für das Saar- sellschaft aus. schleierungstaktik wird das nicht verhindern.

also zu der Zeit, als die deutsche Eisenfrei. der Bergbau, weshalb wir diesem Ka- Zusammenhange wichtig. Bürkel vermeidet kel, wird Bergwerksbesitzer, weil er weiß,

duktion von

Roheisen:

1932 1933 1934. 1935 1936 1937 328 439 728 1045 1275 1302 Rohstahl:

1932

480

1933 1934 1935 1936 1937

232

bach.