Kommt die Nationalkirche?

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Eine Wahl dekretiert und suspendiert Das Religiöse als staatliches Machtproblem- Autarkie des deutschen Christentums!

an seinen Kerrl,

letzten Grunde» Staatsfeind«, als der, wer noch nach Rom hinüber Verbindung zum Papst unterhält. Göbbels selbst hat in seiner jüngsten Sportpalastrede auf diese Pointe der geplanten Monopolkirchengründung hingewie­sen, indem er schon im voraus Landesver­ratsprozesse gegen alle androhte, die>> in seine Zukunft<<, das heißt eben nach Verwirk­

Es sind jetzt schon dreiviertel Jahre her, sind und auf anderen Ebenen liegen, als An-, jenen Wahl- Erlaẞ daß der Führer und Reichskanzler« Neu- hängerparaden mit Lautsprechern und hin- scheinbare derzeitige Resignation, nachdem lichung dieser braunen Kirchenidee, noch die wahlen in der evangelisch- lutherischen Kir- terher tausend Neuaufnahmen, mehr sind als er sah, was er angerichtet hatte und wie un- internationale Verbrüderung und Verbindung che Deutschlands durch Sondererlaß an den Ausgabenschalter für Bons auf die Macht, ter der Hand aus der administrativen und der Christen untereinander in der Welt von >> Reichskirchenminister<< Kerrl, also mit be- mehr als Gauleitungen oder Betriebszellen. politischen Angelegenheit ganz gegen sein Deutschland aus pflegten; das würden alle sonderer Akzentuierung der Wichtigkeit des Wo sie aber dieses letztere sind oder werden überhaupt mögliches Verständnis das theo- Katholiken, aber auch alle» Bekenntniskirch­bevorstehenden Ereignisses, anordnete. Ein könnten, da vermag am wenigsten Adolf Hit- logische Zerwürfnis hundertfach verstärkt ler«, alle orthodoxen Lutheraner sein, die sich wilder Wahlkampf setzte darauf ein, aber es ler uninteressiert und gleichgültig zu bleiben. erwuchs, und schließlich heute die Vorberei­

vom demagogischen Anschein eines äußer­fand keine Wahl statt. Der ganze Frühling Es war Adolf Hitler , der sich nicht nur von tungen auf den neuen stärkeren politischen lich erhaltenen christlichen, protestantisch­1937, der ganze Sommer, mehr als der halbe den Generalen und der gegen ihren Verfas- Schlag, die, wie die Reichspost in Wien evangelischen Charakters einer solchen Grün. Herbst sind verstrichen, ohne daß es jene sungseid handelnden Reichswehr ins Kanzler- dieser Tage mitteilen konnte, nunmehr von dung nicht einfangen lassen und an Gott als endliche>> Beruhigung des kirchlichen Lebens« amt förmlich segnen ließ, sondern diese Sal- Hitler persönlich und ihre höchste Autorität nach wie vor glauben wollten und nicht an die oberste Autorität seines Macht­braunen Staates und des

Reichsinnenministerium

seinem eigentlichen

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und

von

in Deutschland , die sich Hitler selbst durch bung auch ausdrücklich von der herkömm- Mentor in diesem verwirrten Komplex diese Verfügung und ausdrücklich in ihr ver- lichen Kirche als Machtinstitut und von Ge- der ist nicht der phantastische Mythos- Ro­sprach, gegeben hätte. Selbst also auf der neralsuperintendent Dibelius im» feierlichen senberg, sondern der mit erheblichem Tat- triebes... Mit anderen Worten: formal ausgestattete Herr Frick im falsch besaiteten Harfe scheindemokratischer Staatsakt von Potsdam « am 21. März 1933 sachensinn Kirche und allerradikalste Trennung abgeschlossen » Abstimmungen« wagt das Regime, vor die entgegennahm. Staat durch Verwirklichung dieser National­Wirklichkeit gestellt, nicht mehr zu klim- Diesem seinem ganzen Wesen durchaus sind. Mit einer so abgegriffenen und außer- kirche, virtuell Verstaatlichung der Kirchen­pern. Im sozialen Sektor, bei den sogenann- treu bleibend hat Hitler von Anfang an in dem nachgerade für das Regime gefährlich idee unter Wahrung christlicher Schein- und wie es eine Schein- Tarnformen! Es wäre noch zu erörtern, wie ten>> Vertrauensratswahlen« der Betriebe, ist des Wortes buchstäblichster Bedeutung ver- gewordenen Methode, es bekanntlich nicht anders. Um so mehr sucht, sich der Kirche oder der Kirchen im Abstimmung nach beliebten Vorbildern zur diese von Hitler- Frick geplante» Neuordnung<< des totalen der chaotischen Kirchenzustände Deutschlands drängt sich da gewiß die Frage auf: Warum Interesse seiner Macht zu bemächtigen. Aber Vergrößerung und Aufrundung in aller Welt hat Hitler dann die Wahl, die auch nur so weit geht sein Interesse an Führer- Machtwillens nicht stattfindet, überhaupt angeordnet? ihnen! Die eigene katholische Kirche , selbst noch darstellen würde, ist eben nach dieser braunen Staat auf eine ganz andere Ebene Warum gab er selbst durch seine Verfügung ausgesprochene Machtorganisation und un- Hitlerdoktrin nichts mehr zu machen. Das verpflanzen müßte, als die es ist, auf der es

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rebus sich stantibus

es ist

das Verhältnis der katholischen Kirche zum

russisch - byzantinischen in höchster Instanz

und

sich heute noch befindet. In Deutschland wäre an Kerrl den Anlaß, daß sich da ganz sinn- gleich geübter darin als er, widersetzte sich stärkere politische Mittel muß her: endlich vorbereitete Verkündung los ein wüst verschärfter Glaubenskrieg, der nur mit einer wirkungsvollen Handbewegung die dann gewiß die katholische Kirche nicht bes­Gesetzes zur Aufrichtung ihm ja eigentlich selbst auf die Nerven fal- allen solchen Versuchen; ein paar verweigerte des ser, sondern weit schlimmer daran, als es die len muß, wenn er schon nach>> Mein kirchliche Bestattungen für im Krawall» ge- einer deutschen Nationalkirche Katholiken Rußlands etwa waren, als dort Kampfe ein>> Politiker<< und nicht ein>> Re- fallene« Nationalsozialisten schienen ihr da und die Verweisung aller, die sich mit dieser noch der Zar den der Kirche für die ligifter sein will, unter der Hand anfangs durchaus zu genügen. Eher für ihn politischen Annektion Religionsmonopolismus Staatsräson unter möglichst großer äußer- vertrat. Aber in Rußland lebten damals kaum zugänglich erschien der Protestantismus entwickelte? So wüst geht es da zu, daß zur Stunde schon deshalb, weil dieser ja selbst sich mit licher Schonung des ideologischen Inhaltes einige tausend Katholiken, außer den schon nicht abfinden wollen, wieder einige Dutzend evangelischer Pastore dem staatlichen Machtapparat identifizierte, im Unwesentlichen aus nationalen Gründen malträtierten in den Gefängniszellen ihrer Aburteilung we- den er von allem berannte und beschlich. So in die Rechtlosigkeit eines Sektendaseins un­kujonierten Polen; in Deutschland ist es ein gen>> Heimtücke und ähnlichem entgegen- entstand seine» Glaubensbewegung Deutsche ter dauerndem Gestapo - Standrecht. erheblicher Teil der Nation...! Was dann Autark wie der Staat selbst muß auch die » Brückenbau<< freilich noch sehen. Daß es zur Erhebung des förmlichen Christen«, die mit dem Glauben gar nichts nützen sollte, Strafverfahrens gegen den>> Bekenntniskir- zu tun hatte, vereinigte sie doch anfangs zu ihm passende Kirche sein: es gibt keine wenn Beamte schon aus Gründen des öffent­chen<-Führer Pfarrer Niemöller endlich kam, evangelische Orthodoxe und evangelische Li- Brücke dieses von ihm privilegierten Chri­lichen Rechtes unbedingt in den entscheiden­der seit drei Monaten in Moabit sitzt, obwohl berale in trauter» Kämpfer«-Harmonie, alles stentums nach dem Ausland! Die Autorität den Stellen nur noch Angehörige der Mono­doch bis dahin das Regime diesem eigent- aber zu tun haben wollte mit den kirchlichen für die staatliche Monopolkirche wird gefun- polkirche sein dürften, ist wohl eine Frage, lich schon seit zwei Jahren fälligem Rigoro- Pfründen, mit dem Recht auf Besetzung der den nur im Staat selbst. Wer nach Oxford die selbst der Herr>> Staatsrat<< Berning un­( Rosenberg selbst hat den Namen sum immer sorgfältig ausgewichen war. Aus Aemter, mit der Kanzel als noch dazu staat- schielt beantworten können, möglich wird dem Chaos allein, das der Anbruch der Hit- lich subventioniertem Werkzeug irgendwel-» Protestantische Rompilger « in bezug auf wenn man dann keine Sittlichkeitsprozesse lerei mit der feierlichen Einweihung des theo- cher Massenbeeinflussung und damit eben die evangelische Weltkirchenkonferenz gegen Geistliche mehr macht, einfach des­logischen Schlehmiels, Militärpfarrer. Müller der praktischen Machthandhabung. Und nur läufig für das Schimpfwörterbuch des Drit- halb, weil man sie dann auch gar nicht mehr

ge­

durch ein

in das fiktive Amt eines Reichsbischofs«, so erklärt sich auch dieses Vorschnellen Hit- ten Reiches in diesem Sommer mit der Berufung übelbeleumundeter Halb- lers persönlich in der Kirchenfrage durch neues Buch gemacht) ist nicht weniger im wüchsiger zu» Landesbischöfen«, mit der Auf. teilung der braunen> Glaubensbewegung Deutsche Christen < in mindestens drei sich wütend bekämpfende Lager und mit so viel anderem Absurden in Prinzip und Praxis im Sektor protestantisch- deutschen Glaubens­und Kirchenlebens anrichtete, wird diese

zu werfen, um

Man braucht nur

braucht.

selbst

F. E. Roth .

Erz wichtiger als Bauernsiedlungen

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>> Der allgemeine Aufschwung der deut­ schen Wirtschaft und der Ausbau der Landesverteidigung sowie die Durchführung anderer vordringlicher Aufgaben führte im Jahre 1936 zu einer gewissen Zurückhaltung in der Siedlungstätigkeit.<<

druck, die eine Verstärkung der Siedlungs- Siedlerstellen zurück. In den zwei letzten tätigkeit auf Grund der überaus niedrigen Jahren der Republik , 1931 und 1932, wurden Bodenpreise und gleichzeitig als Hilfsmittel rund 10.000 neue Siedlerstellen mit einer der Krisenbekämpfung nahelegten.<< Fläche von 10 ha und mehr geschaffen. Diese Darnach ist die Intensivierung der Sied- Leistung zwei Jahren Republik bleibt

Die Erneuerung des deutschen Volkes aus| Bauernhöfe und der Landzulagen mit Rück- der ersten vier Jahre des Dritten Reiches mit dem Blut und dem Boden ist dem Dritten sicht auf eine dauernd tragbare Renten- den letzten vier Jahren, oder auch nur mit den Reich doch nicht so sehr ans Herz gewachsen, belastung ein bestimmtes Maß nicht über- letzten zwei Jahren der Republik . Da ergibt Frage allein ganz gewiß nicht geklärt. Nur daß ihm nichts darüber ginge. Sonst würde schreiten dürfen.« Diese Begründung scheint sich, daß in den Jahren 1931 und 1932 18.128 wenn man Hitler selbst als historische Figur die» Neubildung deutschen Bauerntums<< nicht ganz einleuchtend, denn wenn die land- Neusiedlerstellen geschaffen worden waren, ganz begreift, ist es einigermaßen möglich, das ist die amtliche Bezeichnung für die wirtschaftlichen Markt- und Betriebsver- von 1933-1936 aber nur 17.058. Das Bild dem Komplex einiges Verständnis abzugewin- Bauernsiedlung energischer betrieben. hältnisse sich sehr sehr gebessert haben, ändert sich allerdings, wenn man nicht die nen. Und tut man das, so ist es auch un- Nach» Wirtschaft und Statistik«<, 2. Septem- müßten die neugeschaffenen Bauernhöfe auch Anzahl der neuen Siedlerstellen, sondern ihre schwer, sich wenigstens ungefähr das Bild ber- Heft 1937 war im Jahre 1936 die Sied- leichter imstande sein, den höheren Kauf- Fläche berücksichtigt. Es werden nämlich auszumalen, wie und wo dieser> Kultur­lungstätigkeit recht beträchtlich einge- preis mit erhöhtem Einkommen zu verzinsen vom Hitlerregime mehr, als es in der Repu­kampf«, in kurz oder lang, aimmal enden schränkt worden. Die für Siedlungszwecke und zu tilgen. Wir erfahren aber einige Zei- blik der Fall gewesen ist, das Entstehen oder doch zu einem gewissen Abschluß, mit bereitgestellte Fläche war 1936.um nicht len später, daß die Steigerung der Güter- größerer Bauernhöfe begünstigt. 1931 betrug freibleibendem allgemeinem Abbruch eben weniger als ein Drittel kleiner als im Jahre preise, im Dritten Reich ein Hemmnis der der Anteil der Neubauernhöfe von 10 ha und des ganzen Regimes, gelangen mag. vorher. Aber schon 1935 war sie um ein Siedlungstätigkeit, eigentlich deren Zweck darüber 53.8, 1936 fast 80 Prozent. Aber Der>> Führer und Reichskanzler< verdankt Drittel hinter dem Vorjahre zurückgeblieben. ist. Daß die Neubauernhöfe 1936 nach ihrer schon in den letzten Jahren der Republik eine Karriere, die wohl die ungewöhnlichste In den beiden letzten Jahren des Dritten Rei- Zahl um 15 Prozent, nach der für sie bereit hatte sich die Tendenz zur Vergrößerung der ist, die je die Weltgeschichte verzeichnen ches ist die für Bauernsiedlung jährlich be- gestellten Fläche um 12 Prozent hinter 1935 Siedlerstellen durchgesetzt. Im Durchschnitt konnte, seinem enormen Instinkt, mit dem reitgestellte Fläche um fast 50 Prozent klei- zurückgeblieben und der Anzahl nach noch 1919-1930 entfielen auf die Neubauernhöfe er auf alle Fragen der nackten Machtaus- ner geworden. Der Eifer des Dritten Reiches stärker nicht nur hinter 1934 und 1933, son- mit 10 ha und mehr 41, 1932 bereits 56 Prozent, Sind die Höfe der übung reagierte. einen für die Neubildung deutschen Bauerntums dern sogar hinter der Zeit vor Hitler, wird also mehr als die Hälfte. oberflächlichen Blick über seine Gedanken- nimmt also rapide ab. Wir erfahren auch, wo- wie folgt begründet: Neusiedler auch an Umfang gewachsen, so bei der Höchsstufe und Triebwelt, dargelegt in» Mein Kampf <, ran das liegt. In» Wirtschaft und Statistik<<>> In den teilweisen erheblich höheren bleibt ihre Anzahl auch zu erkennen, daß hier ein heißt es darüber: Zahlen der Neusiedlerstellen in den Jahren von 10 ha und mehr weit hinter der Zahl der Mann geschrieben hat, der ganz und gar vor 1933 kommen... die ungünstigen Wirt- in dieser Größe von der Republik geschaffenen schaftsverhältnisse jener Jahre zum Aus­>> von dieser Welt«, aber auch nur von ihr ist und sein will. Ein Mensch, dem alle Fragen metaphysischer Existenz, die tiefsten Regun­gen eines religiösen Bedürfnisses in der oder jener Form, das große Begreifen des Men­schen als Geist- Wesen und der Welt als einer es wie etwa>> Blut< schaft die Regierung des deutschen Reiches Zweck, den Preissturz der Großgüter aufzu- Reich zurück, das in der Zeit von Sinngebung, die nicht oder» Rasse< in körperlichen Dimensionen, in die Lage versetzen müßte, mehr für die halten, von der nationalsozialistischen Agrar- 1933--1936 zu nicht mehr als 12.000 Bauern­Quanten und Gewichte eingeht, ferner ge- Schaffung neuer Bauernhöfe aufzuwenden als politik weit besser besorgt wird, die den höfen dieser Größenklasse gebracht hatte. genübersteht, als der Eskimo dem Grund- zuvor. Aber der Aufschwung der deutschen getreide und kartoffelbauenden Großgrund->> Wirtschaft und Statistik<< stellt fest, daß gedanken des>> Faust«. Was er schon da eben Wirtschaft hängt eben aufs innigste mit dem besitz auf Kosten der futtermittelverbrau- die im Jahre 1936 den Bauernsiedlungen zu­nicht fassen kann und nie fassen wird, ist Ausbau der Landesverteidigung und der chenden Bauern begünstigt. geführte Fläche um 525 ha größer gewesen ihm Literatengewäsch, Raserei und Intelli- Durchführung anderer vordringlicher Aufga- Daß sich die Siedlungsleistung der Repu- ist als 1932. Würde sich das Statistische ben zusammen, die alles, was an Geld und blik sehr wohl neben der des Hitlerregimes Reichsamt auch hier genzbestie, bestenfalls Judengeseire Da war nun also so ein kurioses Ding wie die Rohstoffen verfügbar ist, für sich in An- sehen lassen kann, ist allerdings nicht zu bedient haben, so würde es zu dem Ergebnis Kirche oder doch die Kirchen -! Im- spruch nehmen, so daß zur Erfüllung der bestreiten. Aber das Statistische Reichsamt gelangt sein, daß im Jahre des Aufschwungs mer nur hat er sein» positives Christentum Aufgabe, die bisher als die vordringlichste bemüht sich schamhaft, diese Tatsache mit 1936 die für die Neubildung des deutschen als etwas angesehen, mit dem unter günsti- hingestellt wurde, immer weniger übrig bleibt. Hilfe eines allerdings leicht durchschaubaren Bauerntums bereitgestellte Fläche um nicht gen Umständen eben Macht, zu verdienen Aber es gibt noch einen anderen Grund, Tricks unkenntlich Es stellt viel mehr als ein halbes Prozent größer war war. Kann und dart einer, der die Macht der die» Zurückhaltung«<, die sich das Dritte nämlich zum Vergleich die Ziffern des Dritten als im Notjahr 1932. Im Jahre 1937 wird die brennend will, jene immer noch mächtigen Reich bei der Neubildung deutschen Bauern- Reiches dem Durchschnitt der Jahre 1919 Siedlungstätigkeit des Dritten Reiches noch die tums auferlegt, erklären soll.» Auch Organisationen und die 1932 gegenüber. Dieser Vergleich ist eigent- dürftiger sein als im abgelaufenen Jahr. Kirchen! ungestraft übersehen, die nach Hebung der in der Krise tiefgesunkenen lich für das Hitlerregime nicht besonders Denn Göring hat befohlen, daß sein neues wie vor Gemüter beeinflussen, Massen in Be- Bodenpreise infolge der Gesundung der land- ehrenvoll, denn die Vergleichszahl enthält die Eisenerzunternehmen auf die Dringlichkeits­wegung setzen oder doch mindestens zu- wirtschaftlichen Betriebsver- Elendsjahre des Nachkriegs und der Ueber- liste der Eisenverbraucher gesetzt wird, aber sammenhalten? Adolf Hitler hat gar nichts hältnisse dürfte<<, meint das Organ des Sta- inflation. Im Jahresdurchschnitt 1919-1932 die Neubildung deutschen Bauerntums daraus vom>> Religionsstifter<, wie er sicherlich hier tistischen Reichsamts,» im Sinne einer Ein- wurden 67.184 ha Siedlungsland bereitge- verschwindet. Erz ist eben nicht nur wichtiger Bekenntnisbuch schränkung der Siedlungstätigkeit gewirkt stellt. 1936 82.225 ha, also um etwa ein als Butter, sondern auch als die Bauern, die schreibt, an sich, wenn eben Religionen mehr haben, zumal da die Kaufpreise der neuen Viertel mehr. Zutreffender wäre ein Vergleich Butter bereiten.

ganz

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Institutionen

ehrlich in seinem

von

Man sollte eigentlich annehmen, daß der allgemeine Aufschwung der deutschen Wirt- lungstätigkeit überflüssig geworden, weil ihr nicht weit hinter der von vier Jahren Drittes

Markt- und

zu machen.

der Prozentrechnung

G. A, F.