Des Familienwappens

Man propagiert

Vademecum für das Propagandamini­sterium.

Und auf der Rückseite steht:

1. Es gackert auf dem Berge. >> Sind alle Bemühungen, ein altes, schon früher bestehendes Familienwappen wieder ( Aus einem Aufsatz der> Frankfurter  | planes besonders geförderten Erzeugnisse in verboten werden kann, der in einem entspre­aufzufinden, ergebnislos geblieben, und hat Zeitung über>> Rechtsnorm und Takt- Anspruch nehmen können: Zellwolle, synthe- chenden Zivilprozeß vor dem Reichsgericht alles Suchen in alten Urkunden und Briefen gefühl in der Werbung«.) tischer Treibstoff, und Kautschuk oder die jedoch obsiegte, wird man nur wünschen keinen Erfolg gehabt, so kann man zur Neu­Produkte aus Kunstharz... Aber auch bei können, daß Wege gefunden werden, um die annahme und Neuschaffung eines Wappens den vom Vierjahresplan geförderten Erzeug- Verschiedenheiten möglichst bald auszuglei­schreiten. Bei der Wahl des Zeichens mag nissen, bei denen eine Erfindung vorliegt, chen... wie es das Bemühen des Werberats nun die Familie von ihrem Namen ausgehen,>> Die allgemeinen Grundsätze der Wirt­die einen Austausch ermöglicht, wo das alte ist, die Werbefreudigkeit nicht zu hemmen, wenn dieser eine Beziehung auf einen Gegen- schaftswerbung, daß sie wahr, klar, und neue Erzeugnis völlig einander gleich- sie aber von allen unerfreulichen stand hat, wie z. B. der Name» Henneberg«, deutsch   sein und dem Handeln eines ehr­der sich als Zeichen gut ausdrücken läßt, in- baren Kaufmannes entsprechen müsse, gel- lassen dürfen. Ein unmittelbarer Hinweis auf fügung stehenden Mitteln zu rei­wertig sind, wird man diese Ausnahme zu- Auswüchsen mit den ihm zur Ver­dem man eine Henne(- aber ja nicht einen ten selbstverständlich auch hier... Der Leit­Ochsen!) auf einen Berg stellt.<< spruch, der Name, das Bild, das Schlagwort ist nur mit ausdrücklicher Genehmigung des den Vierjahresplan dagegen(> Hoflieferant«?) nigen.<< 2. Freyherr Pynsell zum Eyntopff. prägen sich dem Gedächtnis ein. Daher muß Werberats gestattet. Hier spielen die großen > Hat der Familienname keine Beziehun- auch der sogenannte Blickfang wahr sein. wirtschafts- und staatspolitischen Erwägun- Wenn es wahr ist, daß der gen zu einem Gegenstand, so kann auf den Es geht also nicht an, daß etwa in der gen eine entscheidende Rolle und drängen die Mensch selbst den Stil macht..., Beruf des Wappenträgers Bezug genommen Schlagzeile eine unwahre Behauptung aufge- allgemeinen werberechtlichen Grundsätze zu- so darf es nicht wundern, daß die Propaganda werden, indem beispielsweise der Angehörige stellt wird, die dann irgendwo im Text rich- rück oder setzen sie zeitweilig außer Kraft. des nationalsozialistischen Deutschlands   dem eines technischen Berufszweiges ein Zahnrad tiggestellt wird. Wenn ein Teil der Verbrau­Allerdings kann es sich hier nur um eine Menschen gleicht, dem dieses neue politische oder ein anderes Zeichen seiner Tätigkeit cher, so hat der Werberat festgestellt, irre­vorübergehende Erscheinung handeln... Rüstzeug von Adolf Hitler   anvertraut wurde. ( Zahnwehtuch?) als Bild nimmt.<< geführt werden kann, dann ist die Werbung unerlaubt... 3. Außen Sträußchen, innen Kanone. Neben diesen Erfordernissen Seine Meinung zum Punkt der Alleinstel- Die Einrichtung eines Ministeriums für Volks­>> Die Helmdecke ist in der Regel zweifar- muß der Hinweis auf die Konkurrenz sach- lung hat der Werberat dahin zusammenge- aufklärung und Propaganda hat in der Welt faßt:>> Die Hervorhebung einer alleinigen zum erstenmal Deutschland   getroffen.<< big, und zwar wiederholen sich die Farben lich sein. Jede Herabsetzung muß vermieden >> Sogleich erhebt sich die Frage, wie es des Wappens in der Art, daß die Farbe außen werden. Nicht schon jede Erwähnung einer Sonderstellung ist nur erlaubt, wenn die Son­ungünstigen Eigenschaft, sondern erst dann, derstellung nach Umfang und Dauer wirt- denn um eine deutsche Oeffentlichkeit stehe. wenn sie als ein Makel empfunden wird, gilt schaftlich erheblich( verkehrserheblich) und Man erlag dem Irrtum, sie würden die Wahr­als herabsetzend, auch wenn sie

und das Metall innen erscheint.<<

4. Ernste Worte an die Nochimmernicht­Inserenten.

TOP

objektiv

wenn sie bewiesen werden kann.<<

Propagator.

heit nicht ertragen können. Mit Unter­tanen macht man keinen Natio­nalstaat. Die Deutschen   brauchen lange, nach einem Wort Schillers aus Knechten des Hauses zu Kindern des

um

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wahr ist... Persönliche Herabsetzung des Die Haltung des Reichsgerichts. Konkurrenten, Hinweise auf seine Vorstra->> Eine besondere Judikatur, die nicht ganz fen, auf seine Familienverhältnisse, auf seine einheitlich und nicht immer folgerichtig ist. wirtschaftliche Lage gelten schlechthin als hat sich beim sogenannten Systemver- Hauses zu werden. Die Kinder des Hauses gleich herausgebildet. Der Werberat selbst verwendet dieses Wort bei

bedenklich.<

> Es soll aber an dieser Stelle nicht ver­säumt werden, vor den sogenannten> heral­dischen Instituten« zu warnen( Forschern, die lieber im VB inserieren als im> Westen<, wo doch nichts Neues ist), die für viel Geld ein Familienwappen. recht bunt und schön ausgemalt und mit einer irgendwo zusammen->> Eine Ausnahme von der grundsätzlichen seinen Richtlinien und Entschei dungen nicht.<< gestoppelten» Familiengeschichte« verbunden. Sittenwidrigkeit der vergleichenden Werbung eine offizielle oder gar anzubieten versuchen und sich dabei auf eine dürften wohl auch Gleichschaltung mangelhaft.

Aber Autarkie geht vor.

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wollen nicht stumm dirigiert, sondern nach­drücklich angeredet sein. Die Ansprache als... Ei des Kolumbus, das der Nationalsozialismus gefunden hat... In diesem Sinne war selbst

> Wappensammlung« beziehen, die nie be- verbindliche Stellungnahme liegt bis jetzt» Vom Standpunkt des Werbungstreiben- Demagogie nichts Verächtliches. die auf Grund des Vierjahres-' den aus, dem ein Werbetext vom Werberat Das Ziel verlangt Zeit.<< stand. Oder aber das Wappen wird willkür  - nicht vor lich aus einem heraldischen Werk heraus­genommen.<

5. Ritter mit rückwirkender Kraft. >> Ist der Entwurf des Wappens fertig, und die Familienangehörigen zur Annahme be­reit, dann soll noch der letzte Schritt getan werden und das Wappen zur recht­mäßigen Eintragung in die Wappenrolle eines der großen heraldischen Vereine(> Herold<<, Berlin  ) weitergegeben werden, wo es noch einmal auf Herz und Nieren geprüft wird.<< Wobei sich wahrscheinlich Gallensteine her­ausstellen. Ist aber auch das behoben, so macht von nun an jeder seinen Klassenhaẞ und Standesdünkel scheene alleene.

( Aus dem> Westen<.)

Eia Weihnacht

Wir lesen in der» Preußischen Zeitung< ( Nr. 325) folgenden Schlachtbericht:

> Mitten in das Schießen der Infanterie brummte plötzlich der große Bomber hinein, ließ seine sechs

Bomben mit großem Getöse fallen und

(> Die Literatur« 40/2 Nov. 37.)

lange nicht entschieden. Man schickte jetzt| Kriegsdienst pressen ließ. In Berlin   nun, geschehen wäre, zu Maria Theresia   zurück. die Tanks vor. Ratternd kamen die Verlag Grote, 1936 erschien ein Roman, in Die Aufständischen senden 44 Vertreter nach Biester an, unaufhörlich schie­dem Marie Veronika Rubatscher sich dieser Wien   usw.< Bend. Aäh- ä- äää- ää- ä meldete die Attacke inzwischen der Funkwagen. Das Kriegsdienstverweigerer annehmen durfte. half aber alles nichts, auch die Flam- Die Achse Berlin- Rom hat wechselndes menwerfer, die feurigrot ihre Strahlen Wetter. An einem Tage, an dem der Himmel gegen die Tanks spien, vermochten den An­

So

tion. Denn keineswegs steht zu befürchten, daß sie an irgend einem Orte mißverstanden worden sei, weder in Meran  , noch in Berlin  ,

Das wuchtige Getränk In Rüdesheim   versammelten sich einige nationalsozialistische Zeitungsschreiber und

griff nicht aufzuhalten. Da griff er zum bewölkt war, erhielt M. V.   Rubatscher, letzten Mittel, er schickte seine Soldaten wird man vermuten dürfen, diese Autorisa- andere führende Leute, um die>> stolzen La­mit dem Nebeltopf vor. Im Nu hüllten dicke Rauchschwaden alles ein. Inzwischen waren die Jagdflieger gestartet und nutzten die Verwirrung aus.<< Ein Bericht aus Spanien  ? Aus China  ? noch auch von kritischen Referenten der Nein. Eine vorweihnachtliche» Literatur«, Deutsche Verlagsanstalt Stutt­ Spielzeug   reklame. Die> Preußische gart. Wir lesen: Zeitung fügt hinzu:

» Der südtirolischen Erzählerin fällt die eigene Gegenwart aufs Herz, sie sieht die Meraner Söhne leibhaftig in ein fremdländisches Heer gesteckt, zu einem

flotten

>> Ist das noch Nürnberger Tand? Nein, das ist, obwohl es größtenteils auch aus Nürnberg   kommt, Spielzeug, das einen tiefen Sinn hat.< Einen blutigen Sinn, der die Welt afrikanischen Feldzug verfrachtet. Vergessen erschauern lassen sollte. wird die ferne, die längst gewesene Kaiserin, freudig läßt die Erzählerin den Freiheitssinn

Als ob nichts geschehen wäre der Bauern hoch auflodern und die Männer

Es hat einmal, im

richtete heillose Verwirrung an. Unend­lich viele Tote waren zu beklagen... Das Flackgeschütz raste vor, noch bevor der Bomber seine Tätigkeit beendet hatte, und traf den Bomber an die Trag­fläche, so daß sein Absturz nicht mehr zu verhindern war: Damit war die Schlacht jedoch noch allzu

Jahre 1762, in der von alten Rechten, vom Landtag, vom für­

gen und Jahrgänge der deutschen» Spitzen­weine« zu probieren. Auch das ging nicht ohne Reden an die deutsche Nation ab. Wir lesen in der Kölnischen Volkszeitung« Nr. 321:

>> Unter den edelsten Spitzengewächsen bezeichnete Herr Kreisbauernführer Wer­ner den 21er als den besten Wein des Jahr­hunderts, mit herrlicher Blume und mit viel Wucht«. Zur Bezeichnung des 1933 er reiche der Wort­schatz nicht aus, um seine Größe und wunderbare Harmo­nie zu beschreiben. Der 1920er war ein Jahrgang, der mit viel Kenntnis behan­delt werden müßte, nach seinem Ausbau aber als> wuchtig und stahlig< charakterisiert werden könne.<

Meraner Gegend einen Aufstand gegeben, sorglichen, volksgerechten Landeshauptmann weil zu der Zeit, nach der Meinung der Süd- reden. Keinem aufmerksamen Leser wird der Zu einem gewaltigen und eher­tiroler Bauern der siebenjährige Krieg bereits Umschlag ins Aktuelle entgehen. Er wirkt nen Hasenbraten genossen, stellt er zu lange dauerte und weil Maria Theresia   herzbeweglich, hinreißend. eine nicht wiederzugebende Hochform des unbedenklich die Landessöhne zum Nach einer Weile kehren wir, als ob nichts deutschen Aufbruches dar.

wenn

meinsamkeit, ein Verstehen der nordischen Anpöbelei gegen den Führer«, weshalb die] Wer? Die Schriftsteller, die dramatischen und ein überspielter Star macht immer noch Völker aus dem Blutgefühl heraus... So» Pr. Ztg.< ein Einschreiten der schwedischen Büros? Wenden wir uns von diesem erneu- mehr Kasse, als gar keiner. Darum erschien steht zum Beispiel fest, daß die deut­Behörden fordert. Schlimm für die erten Deutsch   ab und eilen wir zum Schluß: kürzlich in deutschen Zeitungen folgende sche Ein- und Ausfuhr nach dem Norden seit 1933 fast von Monat zu Mo-» Nordische Gesellschaft  <<, ungeheure Berliner   Meldung: nat steigt, trotz allen Boykotts gegen Lesermassen mit dieser>> Hetze<< des Göte­Deutschland, und obwohl dies der borger Blattes einverstanden sind und die Skandinavier von politischen Vor­Stimme des Blutes erst von den Behörden eingenommenheiten her vorläufig manchmal noch gar nicht als erfreulich an- wach gerüttelt werden muß. erkennen will. Die Stimme des Blu­tes macht sich eben auch gegen den rei­nen Intellekt geltend, sogar in der Wirt­

schaft...<

Ueberrüstungen

keine Zif­

Entdeckt Deutschland  

>> Es hat aber einen bestimmten Grund, warum immer wieder als Ort der Handlung für deutsche Filme das Ausland gewählt wird: Man ist dann nicht gezwungen, auf die weltanschauliche Seite des Rück­

besondere

Geschehens sicht zu nehmen.<< Das ist es. Denn wenn auf die» welt­anschauliche Seite< Rücksicht genommen

>> In einigen deutschen Zeitungen sind in letzter Zeit Meldungen erschienen, denen zufolge die bekannte Filmschauspie­lerin Marlene Dietrich   die amerikanische Staatsangehörigkeit erworben oder sich durch Unterschreiben von Aufrufen bezie­hungsweise durch Geldspenden für Rot­spanien erklärt habe. Es ist einwandfrei festgestellt worden, daß diese Behauptun­gen in keiner Weise den Tat­sachen entsprechen.<

Zu diesen deutschen Blättern, die also von Göbbels Nachrichtenbüro gerüffelt wer­den, gehört auch das SS  - Organ. Noch im Sommer dieses Jahres hetzte es eine ganze

Die geknechtete Kunst Seite an die Verunglimpfung der> dekadenten

Haben wir es ihnen nicht voraus gesagt? wird, hält das Publikum den braunen Zimt Vor allem ist infolge der deutschen Entdeckt einmal Deutschland  , ihr Herren nicht aus. An den Festtagen jedoch wird die skandinavische Ein­vom Film<<, ruft eine breite Ueberschrift in man immer wieder das Gedröhn vom unauf­fuhr nach Deutschland   gestiegen; für die der Filmbeilage des> Völk. Beobachters<<. haltsamen kulturellen Aufstieg auch des Ausfuhr wagte der Festredner Film? Es hätte ebenso gut heißen können: deutschen   Films hören. fern anzugeben, es wäre auf eine Kompro-» Ihr Herren vom Theater.  << Bei manchen mittierung der Stimme des Blutes hinaus ge- Filmen, gesteht der> V. B.<< zu, mag die Ver­kommen, die ja auch, wie Timm zugibt, in legung ins Ausland nötig sein, der Politik völlig versagt hat. Ja, derart un­begreiflich verwirrt ist diese Stimme, daß die Nazipresse erst kürzlich gegen die Göte­ borger  > Handels- und Seefahrtszeitung< ab­protzen mußte, weil sie einen ganz üblen Hetzaufsatz gegen das nationalsozialistische Deutschland  << gebracht habe. Darin heißt es laut> Preuß. Ztg.<<( 14./11.):

>... daß der Militarismus und der blinde Gehorsam dem Durchschnittsdeut­schen ins Blut gegangen sei. In Deutsch­ land   sei der Wille, sein eigenes Ich zu behaupten, sehr schwach entwik­kelt. Der Militarismus sei seit 1933> bis worden. ins Unglaubliche ausgedehnt< Deutschland   habe eine» teutonische Militär­demokratie mit Kadavergehor­die einer>> Menge same erhalten, sozialer und hygienischer Einrichtungen, Konzentrations­

mit

wie Arbeitslager, KdF  ,

lager, Gestapo  <, verbunden...<

Am Schlusse folge eine» unverschämtei

an

> aber aus solchen Beispielen das Recht Ein Preis im Wert von über 6000 Mark, der Marlene<<. herleiten zu wollen, nach Möglichkeit jeden Da war sie ein degeneriertes Lu­Film in Paris, Nizza oder London   spielen von Mussolini   für eine National- xusweibchen, von der sich die deutsche Frau zu lassen, dürfte einen Rechenfehler ha- hymne des italienischen Kaiser- abwenden müsse; eine Hollywooder Puppe, ben... Wir möchten nun im deutschen reichs ausgesetzt war, konnte nicht die durch perverse Aufmachung über ihre Film gern einmal deutsche Themen verteilt werden. Es hatten sich 200 Jahre hinweg täuschen und auf Lebegreise gestaltet sehen, genau so wie der Ameri­kaner seine amerikanischen Filme am lieb- italienische Komponisten dem Wettbe- wirken wolle. Ihre Fingernägel waren in gro­sten sieht.<< werb beteiligt, aber die Preisrichter, zu de- Ber, gefärbter Aufmachung zu sehen. Das Warum kann das nicht sein? Liegts am nen auch Mascagni   gehörte, fanden keine und andere Verfemungen wird die deutsche deutschen Schriftsteller? Mitnichten: dieser Kompositionen eines sol­Presse nicht hindern, einen Singsang auf die chen Preises würdig. Nur 6 von den » Ich glaube auch >> göttliche Marlene« los zu lassen sowie der deutschen Schriftsteller so geistesarm 200 Hymnen wurden als beachtenswert sind, daß sie nicht deutsche   Probleme dra- klärt. erste neudeutsche Dietrichfilm erscheint. matisch gestalten können. Ein Blick in die Und das» Schwarze Korps<< wird gern ent­deutsche Literatur beweist es ja. Aber von denen, sprechende Reklameinserate bringen. Denn die deutsch   denken und schreiben können, haben bisher nur wenige die Be­deutsch sein, heißt wahr sein: Man soll die achtung der dramaturgischen Büros gefun­wenn Marlene Dietrich   will wieder in Deutsch  - Nicht- Peges, namentlich es Frauen den. Manchmal kommt einem wirklich der land filmen und man darf gern glauben, daß sind, nur so lange beschimpfen, als man von Gedanke, daß diese Menschen, wie der Bü­cherwurm von Spitzweg  , niemals an die ihr das Dritte Reich goldene Brücken baut. ihnen keinen Nutzen hat. Aber auf keinen frische Luft kommen.< Der neudeutsche Film ist arm an Kräften, Fall länger.

nicht,

daß unsere

(> Deutsche   Allgem. Ztg.<)

Marlenes Heimkehr

er­