Die piebamme fies Dritten ReieliesDas Kölner Villen-Triumvirat vor fünf Jahren— Der Edelseparatist Bankier� Baron von Schröder»der Papen und Hitler versöhnteWenn diese Geschichte wie eine schlechtepolitische Kolportage beginnt, so tragen dieUmstände und die handelnden Persönlichkeiten die Schuld daran. Es war an einemtrüben Wintertage des Januar 1933, als vorder elegantesten Villa des Kölner Stadtwaldes ein schnittiges Auto vorfuhr. Ihm entstieg Ex-Reichskanzler Franz von Papen.Erneut sonnte er sich in der Gunst des alten Herrn auf Neudeck, den der neue Kanzler durch die Aufdeckung des Ost-hilfeskandals bitter enttäuscht hatte. Vordem Tore standen die Späher Schleichers,die Rapens Anfahrt photographierten unddie Bilder sofort nach Berlin sandten. ImSalon der\illa des Herrn Barons vonSchröder vollzog sich dann jenes arischeVersöhnungsfest, von dem die Chronistenmen bei, die sich schliesslich auf die Hunderttausende beliefen. Leys Frau und eineganze Serie von engeren und weiteren Verwandten mussten ihren Namen für alle möglichen Tochter- und Schachtelgesellschaftenhergeben, um den„Westdeutschen Beobachter", wenn Baron von Schröder die erforderlichen Summen nicht sofort flüssig machen konnte, vor juristischen Angriffen undPfändungen zu schützen. Oft sah man inden Jahren von 1927 bis 1932 am KölnerQuatermarkt Herrn Dr. Ley in desolatemZustande in die Geschäftsräume der Bank eilen, wo er dann stets die ersehnte Rettungfand.Es ist nur gebührlich, dass der verdienstvolle Baron von Schröder sofort nach derMachtergreifung Präsident der Kölner Indes Dritten Reiches nicht viele Details zudustrie- und Handelskammer wurde. Derenberichten wissen. Der Dritte im jungenBunde war Adolf Hitler. Eben war es Papengelungen, Hindenburgs Widerstand gegenden„böhmischen Gefreiten" zu brechen,während dieser auf seine Nacht der langenMesser Verzicht leistete. Der künftigeReichskanzler war geboren.Baron von Schröder, der Vermittler derZusammenkunft, Mitinhaber der bedeutenden Kölner Privatbank I. H. Stein, war damals schon Pg. und hatte sich durch vielseitige Meriten für den Nationalsozialismuseinen guten braunen Namen gemacht. ImEinvernehmen mit Kirdorf und dem Vorsitzenden des bergbaulichen Vereins, Herrnvon und zu Löwenslein, bemühte er sich hereils seit den Septemberwahlen 1930, denfortdauernden Widerstand gewisser schwerindustrieller Kreise gegen den Nationalsozialismus zu brechen. Es gelang ihm imwachsenden Umfange. Ueber die Konten seiner Bank begannen Unterstützungssummenfür die Partei in unwahrscheinlichen Höhenzu laufen, zunächst noch kaschiert, dannaber mit triumphaler Offenheit, als man dasBankunternehmen des Nationalsozialismusim deutschen Westen geworden war.Vor nicht gar zu langer Zeit hat das gegenwärtig grösste deutsche'Provinzblatt, der„Westdeutsche Beobachter", das Jubiläumseiner zehnjährigen Existenz gefeiert. Undankbarerweise wurde in der Festnummerdes Bankhauses I. H. Stein nicht gedacht. Sooft das Blatt auch vom Bankrott bedrohtwar: stets sprang Baron von Schröder demHerausgeber Dr. Ley mit stattlichen Sum-Mitglieder murrten zwar, weil sie von denFähigkeiten ihres ihnen aufgezwungenenPräsidenten keineswegs überzeugt waren,aber schliesslich waren sie mit ihm als demVerbindungsmann zu den nationalsozialistischen Parteistellen recht zufrieden. Sieübersahen sogar, dass sich ihr neuerWirtschaftsführer im engsten Einvernehmen mit dem verstorbenen LouisLevy-Hagen als einer jener Edelse-paratisten betätigt hatte, die zehn Jahre vorher das Rheinland politisch wie wirtschaftlich von Preussen und schliesslichauch vom Reiche„unabhängig" machenwollten. Im Oktober 1923, damals, als Jar-res nach dem unglückseligen Ausgang desRuhrkampfes das Rheinland„versacken"lassen wollte, hielt Herr Baron von Schröder auf der anderen Seite des Stromes eineaufsehenerregende Rede mit sensationellerProklamation. Er forderte in demselbenSaale, in dem er heute als Wahrer nationaldeutscher Wirtschaftsbelange präsidiert,die westdeutschen massgebenden Wirtschaftskreise zur Gründung einer eigenenrheinischen Goldnotenbank auf. Dieses Unternehmen sollte in naher Verbindung mitden führenden französischen und englischen Bankkreisen für das Rheinland eineeigene Währung stabilisieren und damit diewährungs- und finanztechnische Ablösungvon Berlin und von der deutschen Reichsbank verwirklichen. Baron von Schröderrühmte sich offen, die entsprechenden Vorverhandlungen mit dem Auslande bereitseingeleitet und mit seinem Projekt eine ausserordentlich günstige Aufnahme gefundenzu haben, wobei er sich immer wieder aufdie Ansichten des neben ihm sitzenden, ihmlebhaft zuwinkenden Mentors, des grösstenTantiemenbeziehers der deutschen Finanzwelt, Louis Levg stützte.Aus der rheinischen Goldnotenbank ist,wie man weiss, nichts geworden. Ein wahrer nationaler Entrüstungssturm fegte diesePläne hinweg, die nicht nur die Einheit desdeutschen Wirtschaftskörpers, sondern unmittelbar die politische Einheit des Reiches bedrohten. Man sprach im Oktober1923 voll Hohn im Rheinlande von einer„Levy- und Schröder-Währung", und es gehörte zum guten Ton, die Bankhäuser Levyund I. H. Stein wegen ihrer offen separatistischen Tendenzen offen zu ächten und zuboykottieren.Herrn von Schröder hat dieser dunklePunkt in seiner Vergangenheit in den Reihen der führenden Nationalsozialisten nichtsehr geschadet. Zwar wurden die kleinenSeparatisten nach der Machtergreifung imRheinland und in der Pfalz in die Gefängnisse geworfen und viele halb tot geschlagen— die grossen und einflussreichen Landesverräter genossen die Gnadensonne dernationalen Erhebung. In schmucker,schwarzer Uniform, auf der zahlreicheLitzen und Sterne den hohen Dienstgrad ihres Trägers verzeichnen, bewegt sich heuteHerr von Schröder mit schöner Sicherheitbei jedem offiziellem Anlass unter der Eliteseiner Volksgemeinschaft.Wenn er, wie erst vor wenigen Wochen,in seiner Eigenschaft als rheinischer Wirtsebaftsführer in präsidialer Rede die Austreibung der Spekulation von der Börse unddie dringend erforderliche Beseitigung desjüdischen Einflusses in der deutschen Wirtschaft als nahe Grosstat des Nationalsozialismus ankündigt, dann blitzen seine treu-deutschen blauen Augen in Blicken des Dankes zum Porträt seines Führers herüber. Eswäre unschicklich, wenn wir das fünfjährige treue Einvernehmen dieser Männer undden Händedruck in der Villa am KölnerStadtwald mit Stillschweigen übergehenwürden. Nennt man Franz von Papen denGeburtshelfer des Dritten Reiches, so verdient Baron von Schröder den Ehrentitelseiner Hebamme.HARALDItaiierifetraRöclleAls alter Mannvon Haus und Hof gejagtWas geschieht, wenn ein armer, kranker,alter Bauer sein Anwesen nicht mehr rechtzu bestellen vermag? Im Stil nazistischerLesebücher würde die Antwort etwa so lauten:„Da der arme alte Bauer einen lahmenFuss hatte, so spannten der junge Hans vomNachbar und sogar des Bürgermeisters Sohndie Pferde ihrer Väter vor seinen Pflugund ackerten ihm das Feld. Das ist dieechte Volksgemeinschaft."In Palschkau sieht die Sache nach derDurchführungsverordnung zur Sicherungder Landbewirtschaftung vom 22. April1937 schon ein wenig anders aus. Der Talbestand gleicht dem am Anfang wiedergegebenen aufs Haar. Wir lesen in der Entschei-1937:„Die 20 Morgen Land setzen sich ausAeckern und Wiesen zusammen. FranzS. bewirtschaftet zur Zeit seinen Betrieballein ohne jede fremde Hilfe. Bis vorkurzem war sein verstorbener Bruderals Miteigentümer auf dem Hofe tätig.Beide haben die Wirtschaft von ihremVater geerbt. Franz S. ist unverheiratet,wie es auch sein Bruder war und über60 Jahre alt."Es folgt nun in dem Beschhiss ein langerBericht darüber, dass der Alte in der Gemeinde offenbar wenig beliebt war. Erund sein Bruder hälfen als„Sonderlinge"gegolten. Kurz und gut im Frühjahr 1937sah sich„der Kreisbauernführer genötigt, demNutzungsberechtigten Franz S. die Verpachtung seines Betriebes anzuraten."Versteht sich, nicht weil der S. ein„Sonderling" war, sondern„die Bewirtschaftung ihres Betriebesdurch die Gebrüder S. hat seit mehrerenJahren schon Anstoss in der Gemeindeerregt, weil sie ihr Land zum Teil garnicht und zum anderen Teil nur ungenügend bestellt hatten. Immer sind sie jedenfalls mit der Bestellung ganz erheblich imVerzug gewesen."Also. Franz S. weigerte sieh, seinen Hofnach dem Rate des Orlsbauernführers zuverpachten. Der Ortsbaucrnführcr. mnssman wissen, ist ein Bauer, der sein Gut bewirtschaftet, nicht eine Amtsperson imHauptberuf. Was tat der Kreisbauernführer? Er wendet sich an das zuständige Gericht? Nein, da er ein Bauer und somit einpraktischer Mann war,„hat der Kreisbauernführer im April d. J.auf Grund der Verordnung zur Sicherungder Landbewirtschaftung vom 23. März1937 den Landwirten Ch. und F. in G. dieganze Fläche des S.-Betriebes, insbesondere die Aecker, zur Bearbeitung übertragen. Es war schon damals, etwa am 15.April des Jahres, zwischen dem Kreisbauernführer und den genannten Landwirten vereinbart worden, dass diese aufneun Jahre zu einem Pachtpreis von zunächst 12 Reichsmark pro Morgen undJahr und später zu 16 RM Pächter werden sollten."Was aber tat Franz S.? Nicht zufriedendamit, dass ihm die Interessenten pro Morgen 12 RM, d. h. für seine 20 Morgen imJahre 240 RM zahlen sollten,„widerspracher jeder Verpachtung seines Betriebes" undbrachte die Sache mit seiner Widerspenstigkeit bis vor das Amtsgericht Patschkau.Dieses nahm die vom Gesetze vorgeschriebene Besichtigung des Gutes in der„gehörigen Besetzung" vor und musste allerdingsbekennen:„Hinsichtlich der gerügten Mangelhaftigkeit und Säumnis der Bestellung musstesich allerdings das Amtsgericht auf diezuverlässigen Angaben des Orts- undKreisführers verlassen, da inzwischendie von dem Kreisbauernführer eingesetzten Pächter ordnungsgemäss bestellthatten."Dagegen hat das Amtsgericht gegen diePerson des abgehausten armen Teufels folgende vernichtenden Feststellungen treffenkönnen:Franz S. ist persönlich so tingepflegt,wie wohl kaum ein anderer Volksgenossein seinem Dorfe. Geistig ist er nicht gerade minderwertig, aber völlig unzugänglich und missiranisch. Er bildet sichein, wie bisher als Einsiedler weiterleben zu können und der Volksgemeinschaftgegenüber keinerlei Pflichten zu haben."Es ist unnötig zu sagen, dass das Gerichtdie Massnahmen des Kreisbauernführers"i..ganz und gar" hilligfe. Die Volksgemeinschaft. vertreten durch die beiden Freunde| des Bauernführers, kann den Hof weiterfür den Pachtpreis vor 240 RM pro Jahrbewirtschaften, weil Gemeinnutz vor Eigennutz geht. Auf den schönen Lesebuchgedanken, man könne einem alten Volksgenossen helfen, ist kein Mensch gekommen.� Der Baue/ ist kein SpielzeugWer Erbkranke zur Zielscheibe seines privaten Spottes macht, wird laut„NSK" mitGefängnis bestraft,„da Unfruchtbarmachung keine Schande ist. Dagegen ist Entmannung eine Straf massregel".Auch wir meinen, dass den Sterilisiertendurch den Staat schon genug Unbill widerfahren sei. Es bedarf des nachgeworfenenSpottes wirklich nicht. Andererseits tut ihnen zuweilen das Gesetz Schlimmeres anals die rohe Naivität aufgeputschter Dorfnachbarn. Die„Preussische Zeitung"Nr. 352 berichtet:„In der Erkenntnis, dass die Erbhof-sifte Trägerin des Bluterbes des deutschenVolkes sein soll, hat das Reichserbhofgericht weiter entschieden, dass erbkranke,insbesondere schizophrene Personen niemals Blutquelle des deutschen Volkessein können. Diese Erkenntnis führt notwendig dazu, die Banernfähigkeif einesbereits seit 1933 an Schizophrenie leidenden und deshalb 1935 unfruchtbar gemachten Eigentümers einer landwirtschaftlichen Besitzung auch dann zu vermeiden, wenn er bis zu seiner Unfruchtbarmachung und auch danach seinen Hofordnungsgemäss bewirtschaftet hat. SeinBesitz ist daher nicht Erbhof geworden."Der Schizophrene hat also seinen Ackerordentlich bestellt. Dann hat man ihn unfruchtbar gemacht. Er blieb ein fleissigerBauer. Nunmehr spricht man ihm die Erbhoffähigkeit ab, d. h. er wird seinen ordnungsgemäss bewirtschafteten Hof verlieren.— Erstaunlich, wie lange man an einerFliege herumspielen kann, bis sie tot ist.| interessante Schau deutscher Bräuche" undbringt dazu vier Abbildungen, darunterdrei Masken aus dem Inntal, aus demLötschental und aus Graubünden.Dazu bemerkt die Baseler„National-Zei-tung" sichtlich missgestimmt:„Wenn irgendwo, dann ist auf demGebiet der Volkskunde genaue Bezeichnung angezeigt, also: Winterbrauchtumdes deutschen Sprachgebiets."Wie am Rhein, so auch an der Donau.'Inder„Times" erzählt M. Reed, der WienerKorrespondent des Blattes, ein BerlinerJournalist habe neulich Wien besucht undin seiner Zeitung darüber berichtet. Er hatüber den Wurstelprater geschimpft, dashat die Wiener nicht aufgeregt. Dann aberhat der Unglücksmensch die neue Kahlenbergstrasse gerühmt und über sie geschrieben:„Sie ist grossartig, in der Tat, sie istdeutsch." Diese Bemerkung, sagt Reed, habe die Wiener ganz wild gemacht.Ja, in Basel wie in Wien findet man dieses Deutschtum von heute zu—„grossartig".Eine" Internationale Brigade"!In allen periodischen Publikationender„NS-Studentenschaft" befand sich dieser Tage die folgende amtliche Mitteilung,die zur Zeit auch noch an den SchwarzenBrettern der reichsdeutschen Universitätenhängt:„Der Leiter der NS-Studentenkampf-hilfe hat im Einvernehmen mit demLeiter der Auslandsorganisation derNSDAP Bohle den Präsidenten desDeutsch- Akademischen Austauschdienstes SS-Brigadeführer General von Mas-sow zum Gauverbandsleiter Ausland derNS-Studentenkampfhilfe ernannt. Vondieser Stelle werden nicht nur die Angehörigen der AJlherrenverbände imAusland und auf See erfasst, sondernalle ehemaligen deutschen Akademikerim Ausland und auf See."Was unter dem„erfassen" zu verstehenist, insbesondere wenn es ein ehemaligerpreussischer General besorgt, der früh genug seinen Weg zu Hitler fand, ist vielleicht heute ein wenig leichter verständlich geworden auch für den allerdemo-kratischsten Optimisten und Illusionistenin der noch faschistenfreien Well—nachdem England mit einer Serie von Ausweisungen deuscher Spione sich hat zurWehr setzen müssen.Beschlagnahmt„Die Kleinen hängt man..." In Stuttgart wurden einer Mutter, die für einefünfköpfige Familie zu sorgen hat, vonder Geheimen Staatspolizei dreissig Kilogramm Butter und Fett beschlagnahmt,weil sie sie im Verlauf einiger Wochen zusammengehamstert haben soll. Das Mehrfache dieser Menge wird bei einem der vielen Festessen aufgebraucht, die in den letzten Monaten in rascher Folge von den zahlreichen nationalsozialistischen Bonzenveranstaltet worden sind.Aber bis in die Hamsferkammern ihrerVillen dringt die Geheime Staatspolizei natürlich nicht vor...Man liebt sie nichtDas Germanische Museum in Nürnbergveranstaltet eine„Schau deutschen Winterbrauchtums". Das Berliner„8 Uhr-Blatt"berichtete darüber unter dem Titel:„Einelloxn;;* preiseDer«Neue Vorwacrts» kostet im Einzelverkauf innerhalb Frankreichs 1.50 Frs(fuerein Quartal bei freier Lieferung 18 Frs). Preisder Einzelnummer im Ausland(die Bezugspreise fuer das Quartal stehen in Klammem).Argentinien Pes. 0.30(3.60), Belgien:Belg. Frs. 2(24.—), Brasilien 1 Milreis(12.—),Bulgarien Lew 8.—(96.—), C. S. R. Kö 1.40(18.—). Danzig Guld. 0.45(5.40), Deutschland Mk. 0.25(3.—), Estland E. Kr. 0.22(2.64). Finnland Fmk. 4.—(48.—), Frankreich Frs. 1.50(18.—). Grossbritanniend 4.—(Sh. 4.—). Holland Gld. 0.15(1.80).Italien Lir. 1.10(13.20). Jugoslawien Din.4.50(54.—), Lettland Lat. 0.30(3.60).Litauen Lit. 0.55(6.60). Luxemburg BFrs 2.45(29.50), Norwegen Kr. 0.35(4.20).Oesterreich Sch. 0.40(4.80), Palästina P.jPf 0.020(0.216), Polen Zloty 0.50(6.—),.Portugal Esc. 2.—(24.—), Rumänien Lei10.—(120.—). Schweden Kr. 0.35(4.20),Schweiz Frs. 0.30(3.60), Spanien Pes. 0.70(8.40), Ungarn Pengö 0.35(4.20), USA 0.08Jl.—). □Einzahlungen koennen erfolgen: ParisCredit Commercial de France, N0 529111Tschechoslowakei: Zeilschrift«NeuerIVorwärts» Karlsbad. Prag 46.149. Oesterreich:«Neuer Vorwärts» Karlsbad. WienB-198.304. Polen;«Neuer Vorwärts»Karlsbad. Warschau 194.797 Schweiz:«Neuer Vorwärts» Karlsbad. Ztiricji Nr VIII14.697. Rumänien; Anglo-Cechoslova-kische und Prager Creditbank, Filiale Bukarest, Konto«Neuer Vorwärts»,_ BukarestNr. 2088. Ungarn: Anglo-Eechoslova-kische und Prager Creditbank Filiale Karlsbad Konto«Neuer Vorwärts» BudapestNr. 2029. Jugoslawien: Anglo-Eecho-slovakische und Prager Creditbank. FilialeBelgrad. Koplo«Neuer Vorwärts», BeogradNr. 51.005. Genaue Bezeichnung der Konten ist erforderlich.»Imp. Union, 13, rue Mechain, Paris.Le Gdranl: Maurice COQUET.