Hitler lö�it«lie WeM�renxeii auf Ker�etKiin� wird über ai «' Cnrenzen �elra�en lieber die Bemühungen des Dritten Reiches , die deutsche Westgrenze propagandistisch zu unterminieren, wird uns aus Belgien geschrieben: Seit geraumer Zeit kann in Belgien eine erhöhte Tätigkeit der verschiedenen Zweige der Auslandsorganisation der NSDAP beobachtet werden. Ausserdem wird dieses Land seit geraumer Zeit von Gestapospitzeln überschwemmt. Die Spitzel und Spione kommen zum Teil direkt aus dem Reiche, zum Teil aus anderen Ländern. Ganz schlimm ist die Sache geworden, seit England im vergangenen Herbst kurzerhand 40Ü Verdächtige aus dem Lande auswies, nachdem ihm das Treiben dieser„Journalisten" und„Ingenieure" zu dumm geworden war. Die Burschen wandten dort dieselbe Methode an wj/e hier und in jedem anderem Lande. Man suchte sich an Emigranten heranzumachen, um sie auszuhorchen und um sich bei ihnen als agents provocateürs zu betätigen, sie zu Spionage und Gegenspionage zn verleiten, je nachdem es gerade angebracht schien. Dasselbe wird in Belgien täglich versucht. Belgien ist ein ideales Land für Spitzel und Spione. Die deutschen Agenten können sich gut tarnen; denn es gibt in diesem Warendurchgangsland tausend Gelegenheiten, um sich„geschäftlich" zu betätigen und so die günstigen Möglichkeiten im Lande und nach allen Hauptstädten des Westens auszunützen. Die Naziorganisationen sind über das ganze Land verbreitet. In Brüssel , Ant werpen , Gent , Lüttich , Ostende , Me- cheln und in anderen Orten tritt man offen unter der Firma einer Naziorganisation auf, meist unter der Firma der Deutschen Arbeitsfront . Daneben gibt es Versammlungen der deutschen Kolonie, der„geeinten deutschen Kolonie", Kameradschaftsabende, Sportveranstaltungen, Frauenabende,„Sprachkurse für Ausländer", Eintopfessen und hundert andere Gelegenheiten, bei denen sich nicht nur Deutsche treffen, sondern auch Einheimische treffen können. Schliesslich gibt es noch Ausflüge und sonstige Reisen. Vielfältig sind die Möglichkeiten der Agitation, die Ausländer in Deutschland nicht wagen dürften, wenn sie nicht sofort ausgewiesen werden wollten. Die eigentliche Zentrale der„Auslandsarbeit" der Nazis in Belgien befindet sich in Antwerpen . Dort ist auch das deutsche Generalkonsulat. In Ant werpen herrscht durch den Hafenbetrieb internationales Leben und notfalls können sich die Spitzel und Spione auf ein deutsches Schiff retten. In Antwerpen befindet sich auch die Generalinspektion der deutschen Gestapo für Belgien und schon mancher Bericht ist von hier unter„I. c/B Wirtschaftsabteilung" nach — Hannover gegangen. Natürlich wissen die offiziellen deut schen Behörden in Belgien nichts von alledem. Dafür ist aber anderen Leuten bekannt, dass ganz Belgien auf das Beste durchorganisiert ist. Sogar die Nazizeitungen haben ihre Gebiete vorgeschrieben bekommen. So darf z. B. die „Westfälische Landeszeitung" im Lim- burgischen nicht verbreitet werden; hier gibt es nur die„Essener Nationalzei- tung". Und in Neubelgien ist die Aachener Ausgabe des„Westdeutschen Beobachters" das Blatt, das verbreitet werden darf, in Brüssel wieder gibt es nur die Reichsausgabe des„Westdeutschen Beobachters". Die Vertreter dieser Zeitungen sind auf alle grösseren Städte verteilt, sie sind als„Journalisten" gemeldet, geniessen alle Vorteile der Auslandskorrespondenten, sogar die 75pro- zentige Fahrpreisermässigung, haben zu allen Veranstaltungen freien Zugang und können so sich glänzend unterrichten und so nebenbei Organisationsarbeit im Sinne der NSDAP leisten. Ertpen-Halniecty Dieses Gebiet wurde im Frieden von Versailles an Belgien abgetreten. Etwa 65 000 Einwohner zählt dieses landschaftlich sehr schöne Gebiet. Bis auf ganz kleine Gruppen sind die Einwohner einwandfrei Deutsche . Die Belgische Regierung macht der Bevölkerung viel Konzessionen. In der Schule wird die deutsche Sprache gelehrt und auch sonst ist die Regierung tolerant wie kaum eine andere. Wirtschaftlich haben die Leute ebenfalls kaum zu klagen. Erwerbslose gibt es nur in geringem Masse. Man braucht nur die schmucken beiden grösseren Städtchen Eupen und Malme- dy zu sehen und man muss zu der Ueber- zeugung kommen, dass es Not im eigentlichen Sinne nicht gibt. Das hält aber die deutschen Nazis nicht ab, die Bevölkerung immer wieder darüber„aufzuklären", dass sie„arme geschundene Brüder" sind, die man„befreien" müsse vom belgischen Joch. Und wie vor Hit lers Machtübernahme im Reiche, so sind es die verkrachten Existenzen, die sich als Nazis aufspielen. Ihre Geschäfte werden nie gehen, denn sie kümmern sich nicht darum; ihre Arbeit besteht in Konspiration und Agitation. Und ihre Bezahlung erfolgt durch Herrn Goebbels . Die Naziorganisation im neubelgischen Gebiet ist getarnt. Hier heisst sie„Heimattreue Front". Ursprünglich gab es einen Heimatbund, der lediglich die Aufgabe hatte, die deutsche Sprache zu pflegen. Seit Hitler ist aus dem Bund eine Front geworden und dementsprechend hat sie auch andere Aufgaben erhalten. Die HF ist die Dachorganisation für die verschiedensten Gruppen und Vereine. Sie hat Kreisleiter und Ortsgruppenleiter, ganz wie im Reiche. Es gibt die getarnte SA in der Segelfliegervereinigung und unter dieser Bezeichnung besteht auch die Hitler-Jugend . Diese Jugend trifft man oft in SA -Stiefeln an; sie nimmt an Kursen in Aachen teil und beteiligt sich an besonderen Kundgebungen jenseits der Grenze. Natürlich gibt es auch den BDM {Bund deutscher Mädchen), die NSV (Nationalsozialistische Volkswohlfahrt ). Bemerkenswert ist schliesslich, dass die Turnvereine noch heute der deutschen Turnerschaft und damit der deutschen Reichssportorganisation unter von Tschammer und Osten angehören. Die Turner nehmen an Schulungskursen im Reiche teil, die Kosten werden von drüben getragen. Sportvereine tragen mit reichsdeutschen Mannschaften Spiele aus; alle Erleichterungen werden gemacht. Was es offiziell noch nicht gibt, das ist die DAF(Deutsche Arbeitsfront ). Das kommt aber, weil man in den christlichen Gewerkschaften, die nicht den belgischen christlichen Gewerkschaften angehören und angehören wollen, einen vollkommenen Ersatz für die DAF hat. Jedes Kind im neubelgischen Gebiet weiss von der Subventionierung dieser„Gewerkschaften" durch Goebbels . Aber in einem demokratischen Staat muss man ja erst die Quittungen auf den Tisch legen können, wenn man beweisen will, ob eine Organisation subventioniert wird. So dumm sind nun die Nazis nicht, dass sie sich mit Quittungen erwischen lassen! Ein interessantes Kapitel sind die getarnten Nazizeitungen„Eupener Zeitung" und„Malmedyer Zeitung". Beide bringen alle Meldungen genau so wie der„Westdeutsche Beobachter", schon wegen der Konkurrenz. Und subventioniert werden die Zeitungen selbstverständlich von Herrn Goebbels . Besonders die letztgenannte Zeitung ist ein Schulbeispiel dafür, wie man es macht, wenn man deutsches Geld haben will. Früher gab es in Malmedy den sogenannten„Landboten ". Diese Zeitung schaltete sich schon im Januar 1933 gleich, als die katholische„Eupener Zeitung" noch versuchte, das Gesicht zu wahren, bis sie sich auch korrumpierte. Eines Tages veröffentlichte der„Landbote" eine Liste von Leuten, die sich für die Rückgliederung ins Dritte Reich erklärt hatten. Die belgische Regierung verbot nun nicht etwa das Blatt wegen offenen Landesverrats, sie ordnete nur an, dass das Blatt auf die Schund- und Schmutzliste kam. Damit allerdings war der Bestand des Blattes auch untergraben, denn nunmehr durfte das Blatt nicht mehr durch die Post und mit der Bahn befördert werden. Aber-»vielleicht wollten die Herausgeber das gerade erreichen, damit sie bankerott machen konnten und Goebbels ihnen das Geld für ein neues Blatt geben musste. Damit Goebbels ja richtig begriffe um was es ging, hatte man in jener Nummer mit den Namen der„echten Deutschen " angekündigt, dass alle diejenigen, die sich nicht in die Listen eintragen würden, es später bitter bereuen würden. Was blieb dem Goebbels anders übrig. als das Geld zu geben für die neue „Malmedyer Zeitung". Jedenfalls stand eines Tages im Belgischen Gesetzblatt die Anzeige von der Gründung einer AG mit beschränkter Haftung mit eine® Stammkapital von 50 000 francs. Als Aktionäre wurden 7 Hitleranhänger mit je 5 bis 9 Anteilen zu je 1000 Francs ge* nannt, von denen alle Welt wusste, dass sie kein Geld besassen. Es waren eben Strohmänner, und woher das Geld gekommen war, das pfiffen die Spatzen von den Dächern. Verantwortlicher Redakteur wurde ein stellungsloser Bankangestellter, der seine Hitlerseele entdeckt hatte, als er abgebaut wurde, der aber von der Redaktion soviel versteht wie die Kuh vom Sonntag. In ihrer ersten Ausgabe führte sich das Blatt mit einem Geleitwort ein, das es„in sich hat" und keinen Zweifel darüber lässt, wem das Blatt zu dienen hat, nämlich Herrn Goebbels und de® Dritten Reich.„Die«Malmedyer Zeitung» will ein Heimatblatt sein", s" heisst es.„Das allein verheisst schon ein klares, eindeutiges und umfassendes Programm. Zu diesem Dienst an der Heimat gehört selbstverständlich auch die entschlossene Wachsamkeit und eifrige Verteidigung der politischen, kulturellen und sozialen Rechte der Bevölkerung. Dienst an der Heimat ist i" erster Linie, mit dafür zu sorgen, dass sie vor dem verderblichen Gift des Bo'' schewismus und verwandter Lehren bc; wahrt bleibt. Die„Malmedyer Zeitung will das Blatt der Volksgeraeinschaf sein, und deshalb wendet es sich an all' Schichten der Bevölkerung. Stets wird sie das Gemeinschaftsverbindende in d®1 Vordergrund stellen und die untrennbare Volks- und SchicksalsgemeinschaO betonen. Heimatliche Ueberlieferung, h®* matliches Brauchtum wTerden in den Spalten des Blattes ihre Pflegestätte finden. Niemand wird es uns verargen können, wenn wir die Entwicklung i" Deutschland , unserm alten. Vaterland- nicht nur mit Aufmerksamkeit, sondern mit innerster Anteilnahme verfolgen'- Das ist deutlich und im übrigen:„W'4 er sich räuspert und wie er spuckt, dn5 hat man Goebbels abgeguckt". Kampfgenossen von einst Am ersten Tage, meines Züricher Aufenthaltes—- Oktober 1905— bekam ich etwas Gediegenes zu sehen und zu hören. Ungefähr 1000 Studenten hatten sich am Seeufer versammelt und marschierten in Richtung Univcrsitätsviertel ab. Parole Katzenmusik für Professor Trimmler. Sie schrien: „Nieder"—„Pereat"—„Bluthund"— „Sadist" und verlangten seine Demission. Trimmler war Ordinarius für Anatomie an der Universität Zürich . Er galt als ungewöhnlich strenger Examinator, als ungerecht, launenhaft und gehässig. Eine Studentin, die ein paar Tage zuvor mit Note ungenügend von ihm zurückgewiesen war, hatte sich ihren Reinfall so zu Herzen genommen, dass sie Selbstmord verübte. Im Abschiedsbrief an eine Kommilitonin verlangte sie, dass die Studentenschaft dem Professor eine solenne Katzenmusik darbringe und dass ein Sprechchor vor seiner Wohnung die bekannte Stelle:„Nein, eine Grenze hat Tyrannenmacht" hersage. Beide Wünsche wurden erfüllt. Katzenmusik ist ein etwas unschuldiger Ausdruck für den Spektakel, den die Studenten auf Blas-, Schlag-, Streich und Zupfinstrumenten machten. Zwei Stunden dauerte der Höllen-Cancan. Dazwischen erschollen Pereat-Rufe, Hessen sich Sprech chöre hören, erfolgten kurze Ansprachen. Dann formierten sich die Studenten zum Zug und im Gänsemarsch durchschritten sie die Stadt. Im Garten der Tonhalle am Seeufer äbllte die Kundgebung mit Ansprachen ihren Abschluss finden. Abseits von der Demonstrationsgruppe verfolgten viele Neugierige die Vorgänge. Unter ihnen fielen ein paar junge Männer durch Bart, Kravatte, Schillerkragen, Kra- genlosigkeit, ein paar Frauen durch Haartracht, Schlipse, Manschetten als eine Gruppe für sich auf. Ohne weiteres waren sie zu erkennen als Bohemiens, die zwischen Wissenschaft, Kunst und Politik herumdilettieren. Eine weibliche Stimme kreischte auf einmal los:„Wenn die fertig sind, dann musst Du sprechen, Toni." Der junge Mann, der sich durch die Anrede Toni getroffen fühlte, sah wie ein Proletarier aus, der arbeitslos geworden war. Er war schlecht gekleidet, schlecht genährt, schlecht rasiert. Er sah aber auch wie ein Intellektueller aus. Alles an ihm Hess auf einen Menschen schlicssen, der zum Typus der Ratlosigkeit gehörte und der nicht recht wusste, was er sollte. Wiederum kreischte die weibliche Stimme:„Und Du musst aheh sprechen, Erich." Erich Mühsam erwiderte:„Natürlich werde ich das tun." Der Leiter der Katzenmusik schloss seine Ansprache mit der Aufforderung, das Gesuch um Amtsenthebung des Professors Trimmlcr an den Erziehungsrat zu unterzeichnen und zu guterletzt in ein dreifaches Pereat einzustimmen. Sie schrien begeistert Pereat und Demission. In diesem Moment schwang sich Toni auf einen Tisch im Garten der Tonhalle. Seine Freunde riefen Silentium. Man war neugierig, was der da wollte. „Sie haben, meine Damen und Herren, gegen einen Professor demonstriert, der ihnen etwas unsanft auf die Zehen getreten ist." Das Bild missfiel, der Redner missfiel. Er hatte etwas an der Kundgebung bemängelt, ausserdem sprach er ein Deutsch, das so weder in der Schweiz noch in Deutschland gesprochen wurde. Wo war der Mensch bloss her? „Ich habe bei Ihren Vorwürfen immer denken müssen: na ja, das Fräulein Gouvernante hat einmal kräftiger als sonst die Rute geschwungen und nun sind die lieben Kinder eben böse." Der Vergleich missfiel erst recht. Was zum Teufel. Da verdirbt ein Tyrann Dutzenden von jungen Menschen die Karriere, da nimmt sich eine Kommilitonin das Leben und der da redet wie über eine Kinderzüchtigung. „Schwätzer! Chaibe! Schwab! Ussi, ussi!" Toni erkannte seinen Missgriff. Er versuchte einzulenken. „Sie haben protestiert gegen eine Autorität. Ich will es mit Ihnen tun. Aber die schlimmste Autorität ist es nicht, die tront anderswo." Viele Studenten, die sich schon auf den Weg gemacht hatten, blieben stehen, kehrten zurück. „Es gibt zwei fluchwürdige Worte in den Lexikons aller Sprachen. Das eine Wort heisst Staat, das andere heisst Vaterlaad. Beides kommt auf dasselbe heraus: Machthaber beuten aus, plündern, stehlen, unterjochen. Ewig wahr ist der Satz des Kirchenvaters Augustin:„Der Staat ist eine organisierte Räuberbande." Die aus Gruppe 2 schrien Bravo und klatschten Beifall. In Gruppe 1 lachte man, widersprach man, forderte man den Redner auf, sich zu mässigen. Uebrigens wüss- ten sie nicht, was das alles mit dem Fall Trimmler zu tun habe. Diese Gleichgültigkeit ärgerte Toni. Er wurde ausfallend. „Mir ist das Wort Botokude zugeschlendert worden. Ja. glaubt Ihr Neunmalwei- sen, dass es bei Euch in der Schweiz anders ist als bei den Botokudcn? Auch öic Botokuden haben ihren sogenannten S®3 ihr sogenanntes Vaterland und was sich f11 schimpft, ist, wie in der guten Schw®2' eine organisierte Räuberbande.", Schutzleute trafen auf den Redner zu i®1 erklärten ihn für verhaftet. Die Studen®1' lärmten.. Sie würden sich so etwas nie'' gefallen lassen. Der Chaibe-Schwab ha''1 die Schweiz beleidigt. Ussi, ussi. Gruppe 2 wollte Toni schützen. wurde von Gruppe 1 zurückgerissen. nige gaben, einige erhielten Ohrfeige"' Erich Mühsam suchte den Polizisten k'", zu machen, dass Toni im Rahmen, ei""' öffentlichen Kundgebung gesprochen habf' Sie hätten kein Recht, ihn zu verhaften. � muss einem Polizisten zu nahe gekom®" sein, auf einmal war er auch verhafte'- Für ihn halten die Vorfälle an der T0"j halle keinen schlimmen Folgen. Am Ahe»5 erschien er bereits im Cabaret„Zum g"", nen Storch" als Conferencier und Interp®' eigener Dichtungen. Er besang Mädch"" aller Leibesgattungen, fette, magere,( und halbschlanke, besang Mädchen 3 ij Haut- und Haarfarben. Er ulkte die ee Scharfrichter", eine Gesellschaft von beg3" ten Bohemienliterafen, an und schüft® Reime mit erotischer Pointe, dass das blikum in Dauerlachsalven ausbrach. J Htisch durfte er, laut kontraktlicher'e, einbarung. nicht werden. Der Temp4", mentsrevolutionär, der Mühsam zeitlel® wlar' ,''ess s'ch aber nicht durch Kontra* bändigen. Unter dem Eindruck der De®") stration an der Tonhalle schon gar V on Sklavenfesseln, von ausbeute"" Schamlosigkeit war die Rede und das'. j dicht schloss:„Wenn Ihr Eure Kellen 1,1.■ zerreisst— Von selber fallen sie n'c% Am anderen Tag stand viel Gutes i"
Ausgabe
6 (10.4.1938) 251
Einzelbild herunterladen
verfügbare Breiten