Beinahe hätten wir eine der bedeutendsten Organisationen vergessen, die mit immer stärkerer Tendenz nazistisch sich gebärdet. Es handelt sich um die sogenannte„Kameradschaftliche Vereinigung". Das soll eine Organisation der Kriegsteilnehmer sein, ist aber längst die getarnte„Nationalsozialistische Kriegsteilnehmerorganisation" geworden. Daran ändert auch nichts, dass man bei belgischen Kriegsgedenkfeiern sich beteiligt. Am nächsten Tag fährt man schon wieder nach Aachen zu einer Naziveranstaltung, oder nach Köln zur Manöver-Parade. So ist die Organisation der Nazis in Eupen-Malmedy lückenlos geschaffen. Der Geist des Nazismus geht durch tausend Kanäle und er wirkt sich in immer stärkerem Masse aus. Wiederholt hat es Zeichen der Renitenz gegen belgische Behörden gegeben. Am Montag, den 14. März, gab es sogar eine richtige Manifestation in Eupen mit Rufen:„Wir wollen zurück ins Reich" usw. Die Vorgänge in Oesterreich hatten die Nazis von Eu pen , besonders die jungen, bereits hoffen lassen, dass die Wiederangliederung Eupen-Malmedys nun nicht mehr aufzuhalten sein werde. Die Manifestation war ein Zeichen der Zeit und ein Beweis für die Tendenz, die in den verschiedensten Vereinigungen genährt wird. Das Geld des Reichspropagandaministers beginnt sich auszuwirken. Itelsiscli-UiiilHirs' Dies ist das Gebiet, welches ungefähr eingesäumt wird im Süden von der Bahnlinie Löwen-Lüttich, im Westen und Norden von der Bahnlinie Hasselt - Masseyk und im Osten von der Maas . Dies ist nur die rohe Grenze. Der Kern dieses Gebietes befindet sich zwischen Hasselt und Eysden an der holländischen Grenze. Es handelt sich um ausgedehntes Heidegebiet, das aber reiche Kohlenfelder besitzt. Eine Reihe von Dörfern ist nach dem Kriege zu ausgedehnten Ortschaften geworden, wie Waterschei, Zwartberg, Winterslag, Eysden und andere. Es gibt Bergarbeiter aus den verschiedensten Ländern, so Italiener , Jugoslaven, Ungarn , Oester- 'eicher, Tschechoslovaken, Polen und Deutsche . Jede Nation hat ihre gewerkschaftlichen und kulturellen Organisationen. Die Deutschen haben seit Hitler eine feste Organisation der DAF(Deut sche Arbeitsfront ). Seit ungefähr 2 Jahren hat hier eine 8anz intensive Organisationsarbeit der DAF eingesetzt; vor Hitler gab es das dicht, obwohl wegen der Arbeitslosigkeit in Deutschland schon vorher viele deutsche in diesem Gebiet ihr Brot fanden. Die Dinge sind soweit gediehen, f,ass sich das Blatt der Limburgischen Deien Kohlenarbeitergewerkschaft gelungen sah, offen gegen dieses Treiben Stellung zu nehmen und den Hauptorga- disator Joseph Hartmannsgruber öffentlich beim Namen zu nennen. Dieser Hartmannsgruber ist deutscher Nationalität, er war bis 1924 in Deutschland , spielte sich dort als Kommunist auf und verschwand eines Tages wegen einer dunklen Geschichte nach Belgien . Hier wurde er Vertreter des„Dortmunder Generalanzeigers" für das Limburgische Gebiet, um sich beim Machtantritt Hit lers sofort umzuschalten auf„Essener Nationalzeitung", deren Vertreter er angeblich heute ist. Selbstverständlich wurde dieser wandlungsfähige Mann auch sofort ein„alter Kämpfer". Dieser Hartmannsgruber ist aber natürlich nur der Tarnung wegen Vertreter der„Nationalzeitung". In Wirklichkeit ist er der Geschäftsführer der nationalsozialistischen Deutschen Arbeitsfront in Limburg und er erhält für diese Tätigkeit nach dem„L'ouvrier mineur" den zusätzlichen Betrag von frs. 1600.— im Monat, ohne die sonstigen Entschädigungen. Neben der DAF gibt es in ganz Lim burg noch folgende Organisationen; KDF(Kraft durch Freude), WHW (Winterhilfswerk), NSF(Nationalsozia listische Frauenschaft ), NSV (National sozialistische Volkswohlfahrt ). Ausserdem haben die Nazis Anweisung, sich in alle bestehenden Vereinigungen der übrigen Nationalitäten planmässig einzuschmuggeln und ferner zu versuchen, in die deutschen Organisationen auch Angehörige anderer Nationalitäten hereinzunehmen. In letzter Zeit versucht man diese Methode dem Scheine nach einzustellen, da man belgischerseits darauf aufmerksam geworden ist. Fest steht jedoch, dass besonders Oesterreicher bereits zu einem guten Teil Mitglieder der DAF waren, bevor Oesterreich gleichgeschaltet war und zukünftig dürfte es kein Halten mehr geben. So bestanden z. B. die Mitglieder der österreichischen Vereine(Schuhplattler usw.) in Eysden und Swartberg seit langem zu 50 Prozent aus Mitgliedern der DAF. Hartmannsgruber ist zweifellos der deutsche politische Leiter des Limburgischen Kohlenbeckens. Er inspiziert regelmässig seine Unterführer; zu diesem Zwecke besitzt er ein schweres Motorrad. Gelegentlich besucht er auch Einzelpersönlichkeiten, schwätzt mit ihnen, agitiert für die DAF und für die übrigen Nazivereinigungen, verspricht so nebenbei Nichtdeutschen die Einbürgerung seitens Deutschlands . Im allgemeinen ist der Mann sehr vorsichtig, und da es in einer Demokratie Gesetze gibt, die sogar Ausländern zugute kommen, so ist der Mann nicht leicht zu fassen. Bereits gibt es DAF-Gruppen in Eysden, Waterschei, Winterslag, Genck , Zwartberg; und neuerdings wurde eine Ortsgruppe in Beringen gegründet. Der Monatsbeitrag für die DAF beträgt frs. 8.— Dafür zahlt man Unterstützungen, z. B. eine Krankenunterstützung bis zu frs. 200.— die Woche. Ferner gibt es in bestimmten Fällen besondere Zuwendungen, man veranstaltet Sammlungen, macht Eintopfessen, Winterhilfe usw. und gebärdet sich überhaupt„wie zuhause". Bei der Werbung spielen natürlich alle diese Vergünstigungen eine grosse Rolle. Wo sie jedoch nicht den genügenden Erfolg haben, da kommt es auch auf eine kleine Einschüchterung nicht an. Die DAF verfügt über einen eigenen Nachrichtendienst, der sogar sehr gut hinüber in das holländische Grenzgebiet funktioniert. Jedenfalls besteht eine gute Verbindung zur Leitung der DAF in Heerlen (in Holland ). Einen dieser Kuriere, Karl R., einem Manne, der früher auf der Zeche Neumühl im Rheinland arbeitete und sich damals sehr radikal gebürdete,, hat die belgische Regierung jetzt aus dem Lande gewiesen. Dieser R. ist bei der Werbung besonders aggressiv vorgegangen Am Sonntag, den 30. Januar, fand in Winterslag eine Versammlung der DAF statt. In dieser Versammlung war auch eine hohe Persönlichkeit aus der deutschen Kolonie Brüssel anwesend. In dieser Versammlung wurde eine politische Rede gehalten, deren Inhalt bekannt ist. Diese Rede lässt darauf schliessen, dass der internationale Faschismus sehr eng miteinander arbeitet. Am 23. Januar 1938 fand eine Konfe renz in Eysden statt. Hier führte ein bekannter deutscher „Journalist" das Wort; es ist derselbe, den alle Eingeweihten für den eigentlichen politischen Leiter der Organisation der NSDAP in Belgien halten. In dieser Konferenz ist u. a. die Parole ausgegeben worden, sofort zu schweigen, wenn eine fremde Person den Saal betritt. Ferner ist in dieser Konferenz„unauffällig" gemahnt worden, etwas vorsichtiger zu sein und z. B. zukünftig keine Belgier mehr in die DAF aufzunehmen, die eine Deutsche geheiratet haben. In einer anderen Versammlung der DAF in Eysden mussten die anwesenden Gendarmen sich die deutsche Nationalhymne mitanhören. Jedoch verlang- stützungen mit Geld, es gibt Nahrungsmittel-Gutscheine, die von der Firma Delhayze eingelöst werden. Es gibt Unterstützungen für alte Leute; so wurde diese Unterstützung, die bisher frs. 50.— betrug, auf frs. 100.— erhöht. Eine alte Frau, die durch Heirat Deutsche geworden ist, erzählt uns, wie man ihr doch nicht übelnehmen könne, wenn sie das Geld nehme. Man müsse sich zwar viel Reden anhören, zu Veranstaltungen der Frauenschaft gehen und andere Unbequemlichkeiten auf sich nehmen, aber schliesslich brauche man das Geld. Da hat man eine der beabsichtigten Wirkungen: Man gibt Geld, aber nur, wenn diejenigen, die es bekommen möchten, die Veranstaltungen besuchen, in denen natürlich nur das deutsche „Kulturgut" gepflegt wird. So wird Stimmung gemacht für den Faschismus. Letzte Weihnachten haben alle Mitglieder der DAF, die im Jahre 1937 geheiratet hatten frs. 300.— bekommen. An viele andere bedürftige Mitglieder wurden Beihilfen von frs. 10.— bis 50.— verteilt. Zum Teil wurden die zu Weihnachten verteilten Beträge wieder durch Sammlungen hereinzubringen versucht. Ganz gross aufgezogene Werbemethoden jedoch finden Anwendung bei der Arrangierung von gemeinsamen Reisen. So fuhren im letzten Sommer 10 Auto- kars mit etwa 500 bis 600 Personen zur Ausstellung nach Düsseldorf . Hier fand ein„offizieller Empfang" der„Auslandsdeutschen" statt, unter denen selbstverständlich eine Menge Belgier und Angehörige anderer Nationalitäten waren. Und immer ist das Dritte Reich und die Regierungskunst Hitlers der Mittelpunkt der Werbeaktionen. Oder man veranstaltet seitens der NSV nach Brüssel einen Besuch der deutschen Kolonie mit Besichtigungen, einem Festessen und einem Gesellschaftsabend im„Residenzpalast", alles für sage und schreibe frs. 15.—. Wir sind überzeugt, dass die wirklichen Ausgaben für eine Person allein mindestens frs. 100.— betragen, denn das normale ten"die Gendarmen darauf, dass nun Fahrgeld, selbst auf Sonntagskarte, be auch die belgische Nationalhymne gesungen werden solle. Ebenfalls eine Versammlung fand zum Zwecke der Gründung einer DAF am 23. Januar in Beringen statt. Unter den Anwesenden waren verschiedene Führer der DAF aus dem Limburgischen Gebiet zu beobachten. Alle Versammlungen werden erst eine Stunde vor Beginn durch Kuriere bekannt gemacht, sodass die Versammlungen meist völlig ungestört tagen können. Die Werbetätigkeit wird kräftig unterstützt, ja geradezu erst ermöglicht durch die vielfältigen finanziellen Unterstützungen. Die Unterstützungen werden neben der Organisation der DAF durch die NSV erledigt. Da gibt es für kinderreiche Familien besondere Unterträgt schon über frs. 40.—. Wer will da zurückstehen, auch von den Nichtdeutschen, wenn sich solch eine Gelegenheit bietet? Und wenn die Leute zurückkommen, dann sind sie begeistert. Sie erzählen und es wird immer mehr darüber erzählt und schliesslich sind sie alle von der Richtigkeit der deutschen Regierungsmethode und von Adolf Hitler überzeugter als ein„alter Kämpfer" in Deutschland . Wieder ist die beabsichtigte Wirkung da und so haben sich die Unkosten gelohnt. In dieses Kapitel gehören auch die Flandernfahrten deutscher Studenten und deutscher Hitlerjugend -Führer, die im letzten Sommer stattfanden. Und ebenso gehören dazu die Fahrten flämischer Studenten, die letzthin eine �üricher Zeitungen über den Dichter und * ortragskünstler Erich Mühsam . Eine Züricher Zeitung meldete:„Nach 'ler Studentendemonstration kam es zu einer �oeh unerquicklicheren Kundgebung. Ein Junger Bursche, den seine Getreuen Toni Rennen, hielt eine Rede, in der er Staat und aterland als Räuberinstifutionen ver- ■uhnte und sich ungeniert Beleidigungen "�flen unsere Schweiz erlaubte. Die Polizei �heint dabei einen guten Fang gemacht zu aben. Toni ist bereits mehrfach vorbe- j|raft als Bettler und Landstreicher. Er Ist aliener, sein richtiger Name Benito Mus- 0uni. Big Geduld der Polizei mit diesem j�archisten der Tat und der Rede ist zu '"de. Heraus mit ihm aus der Schweiz ." ,, Vielleicht hat sich Mussolini , als er im � Ptember vorigen Jahres in Deutschland ef. te, seiner Freunde aus der Toni-Zeit ■Ufiert, vielleicht auch unseres unglück- 'gen Freundes Erich Mühsam . Etwas H'".''eh dürfte diese Erinnerung dem ita- «'«Aen Diktator ge'wesen sein. Ge- ' andet, gemartert, ermordet wurde sein v�enialigcr Kampfgenosse Erich Mühsam p, dem Menschenabhub im Dienste des öhrers", bei dem er zu Gast war. Bruno Altmann . Vorn und hinten »le trusjerisclie Fassade önd � 0 führenden Naziblätter ärgern sich ab t-11"'Jer �as Gemecker um persön- in u, f;reiheif. Das kommt immer wieder örg e'ncn ironischen Ausbrüchen der der zurn Ausdruck, wie etwa jüngst in dan"'Vestfälischen Landeszeitung";„Hat aber die Stimmung am Stammlisch ebenso zugenommen, wie die Striche auf dem Bieruntersatz, dann stellt man sich sogar mutig hin und murmelt und redet etwas von der persönlichen Freiheit., Verschüchtert flüchten die Gleichgeschalteten mit ihren politischen Sehnsüchten immer wieder ins Feuilleton. Sie wissen, was der Leser dort sucht. Diesem Leser stiften die„Leipziger Neuesten Nachrichten"(20. März) zu Jean Pauls 175. Geburlstag einige seiner unveröffentlichen Aphorismen. Man liest da: „Niemand errät schwerer das Volk als die Fürsten ; daher Napoleon und dessen Spion sogar die berlinische Bewegungen, in deren Mitte sie lebten, nicht errieten und daher verachteten. Das Vol/c als argwöhnisch und vielköpfig errät die Fürsten leicht; vor einigen Millionen Augen sind Taschenspielerkünste schwer zu machen." Der neudeutsche Untertan nickt: Napo leon , auch ein Diktator. Und liest den nächsten Satz Jean Pauls:„Wenn das ganze Deutschland eine Verfassung haben könnte wie England— die Welt wäre ihm Untertan..." Englands Verfassung, die parlementarischen Demokratie— deutlicher kann die moderne Despotie in deut schen Blättern nicht angemeckert werden. Das„Berliner Tageblatt" aber bespricht die gesammelten Werke von Christof Schrempf und feiert den ketzerischen Theologen des wilhelminischen Kaiserreichs als schwäbischen Kierkegard. Da wird„Kierkegards Gebrochensein" als Quelle seiner„tiefsten Erkenntnisse" gerühmt, da heisst es: Ein„Einzelner" aber im Sinne Kierkegards ist Schrempf geblieben...— Aus dem mutigen„Frondeur" wurde ein_ originaler Denker, der sich zu der höchst unpraktischen Anschauung bekannte, dass es für den Menschen keine grössere Gefahr gäbe, als seine Seele zu verlieren und„statt eines Ichs ein Zeitgenosse zu sein." Also ein strammes Bekenntnis zu indi- vidualistisch-liberalistischen Idealen, eine Absage an den braunen Konformismus. Dasselbe am Schlüsse: „Dieser eigensinnige, kompromisslose Denker, der in seiner strengen, herben Kantigkeit an deutsches Schnitzwerk gemahnt, ist eine„Figur", wie der alte Fontane von solchen Menschen rühmend zu sagen pflegte, und die Geschichte seines Schicksals nichts anderes als die Geschichte seines Kampfes um höchste, nämlich die innere Freiheit." Der neudeutsche Leser weiss, was gemeint ist: Der braune Despotismus kann Denker nicht gebrauchen, kompromisslose schon gar nicht. Und innere Freiheit ist mit der braunen Gesinnungstyrannei nicht zu vereinbaren. Vorn die vorgeschriebene Verherrlichung der Verpreussung Oesterreichs , der Marschtritt der Gewaltmaschinerie— hinten im FeuiDelon die Sehnsucht nach dem eigenen Ich, nach der inneren Freiheit, nach der Freiheit überhaupt. �fchändan� der Tolen Mitten zwischen den Oesterreich-Delirien hat in der deutschen Presse nebenbei auch der„Heldengedenktag" getobt. Dichtende Standartenführer, die während des Weltkriegs noch die Schulbank drückten, feierten Orgien in schlechten Versen. An den Gift- und Gastod des kommenden Krieges rührte keiner. Im„Berliner Tageblatt" sucht einer vorsichtig etwas von der ehemaligen Wirklichkeit lebendig zu machen, um die wilde Woge der kriegerischen Neuromantik zu dämmen: Der Dichter, dessen Lied vom Maientod des Soldaten einem lieblichen Geläute gleich durch das Gemüt zieht, hat noch nicht das Entsetzen vor der Masse des blutigen Ernfegutes gekannt. Er kann noch nichts von zermürbenden Dauerzuständen und dem unfeinen Hyazinthengeruch der Leichen im Draht gewusst haben... Waidwund wird der Mann vom Schlachtfeld gerettet, um hinter Fenstern und Mauern gepflegt zu werden. Wie eine Falle quetscht sich der Stollen zusammen. Wie eine Pfanne der Hölle glüht und siedet im Februar der Tank. Eingeklemmt zwischen Maschinen und Bunkern sinkt der Heizer in die Tiefe des Grundes. Wie ein apokalyptisches Fanal schiesst die Stichflamme des angeschossenen Motors hoch. Die volle Wahrheit wäre, dass die meisten Opfer des Weltkrieges mit einem Fluch gegen den Krieg, seine Urheber und jeglichen Heldenrummel starben. Aber das darf in den Ländern der Kriegs-Achse keiner schreiben. Der unbekannte Soldat wird von den faschistischen Friedenszerstörern als ablenkendes Paradestück missbraucht. Inzwischen sterben und verderben in den Konzentrationslagern tausende„Helden des Weltkriegs", weil sie das Vermächtnis der toten Kameraden nicht verrieten. Neue Atlanten sollen in allen deutschen Schulen eingeführt werden. Auf Karlen über das Grenz- und Auslandsdeulschtum, den Nordseeraum, den Ostseeraum, den Mittel meerraum , das Deutschtum in der Welt und besonders in Amerika wird dabei der Hauptwert gelegt.
Ausgabe
6 (10.4.1938) 251
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