herrschen und den Zugang zum finni- von schwer abzusehendem Ausmass. Schweden wurden erst vor einigen nen Mangel an aktiver, ausgeprägt an­Politik schen Meerbusen versperren. Die nordischen Völker sind aufs Wochen wieder 70 Millionen Kronen tifaschistischer gegenüber äusserste bemüht, in einem eventuel- für Verteidigungszwecke angesetzt. Deutschland vorwirft. Man soll nicht Aland - deutscher Flottenstützpunkt? len neuen Weltkrieg ihre Netralität Skandinavien ist entschlossen, an sei- von den kleinen, militärisch schwa­Zurzeit wird von Deutschland her zu wahren. Leicht wird das nicht ner Freiheit, Unabhängigkeit und de- chen Nationen des Nordens Taten und im ganzen Norden eine teils offene, sein. Man ist sich jedenfalls im kla- mokratischen Tradition festzuhalten. Opfer erwarten, die der kollektiven Neutralität Ungerecht und illusionär aber ist es, Sache des Friedens darzubringen bis­teils unsichtbare, durch versteckte Ka- ren darüber, dass auch vor- wenn man wie es hier und da ge- her keine der demokratischen Gross­In schieht den nordischen Ländern ei- mächte bereit gewesen ist.

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Nordeuropa

näle geleitete, sehr geschickte Propa- hohe Verteidigungsbereitschaft ganda für die Befestigung der Inseln aussetzt. Der Norden rüstet auf. getrieben, also für eine Aufhebung je­ner Konvention zwischen Finland und Schweden , die eine absolute Demili­tarisierung der Inseln statuiert. Hit­lerdeutschland wünscht, dass Finland die Alandsinseln stark befestigt und für den Kriegsgebrauch präpariert. Lund ist das erste Heft einer neuen, gross Die Nazis wissen, dass das unter ge- angelegten Zeitschrift erschienen, die sich wissen Umständen leicht in der Praxis, Nordeuropa " nennt und in hohem Grade eine Auslieferung Alands an deutsche auch ausserhalb der Nordstaaten Interesse verdient, insbesondere das Interesse der könnte. deutschen Hitlergegner. Das Blatt unter­Denn in Finland ist die Armee vor- hält ausser der Hauptredaktion in Lund Zweigredaktionen in den fünf Hauptstädte

Zwecksetzungen bedeuten

In der schwedischen

deutschen

wissen­

Skandinaviens Abwehrfront gegen den Hitlerismus des Universitätsstadt wie gegen deren einheimische Lakaien.] ken" ,, Sprachlehrers" richtet. Durch Aufzeichnung konkreter Dr. Fritz Rose in Göteborg dargestellt und Fakten und durch sachliche, illusions- sein Briefwechsel mit jener Spitzelzentrale freie Analyse wollen wir unsererseits in München beleuchtet, die unter dem mit aller Kraft an dieser Arbeit teilneh- schönen Namen ,, Akademie zur men. ,, Nordeuropa " wendet sich an alle schaftlichen Erforschung und zur Pflege diejenigen Bürger der nordischen. Län- des Deutschtums" ihre Tätigkeit betreibt, der, die bereit sind, die Demokratie zu d. h. Verbindungen mit Agenten in aller schützen und zu stärken und dadurch Welt aufrecht erhält, ihnen Weisungen er­Nordeuropas fünf freie Staaten zu einem teilt, Honorarzahlungen" zukommen lässt usw. Wir haben den Fall dieses ,, Sprach­lehrers" Rose seinerzeit ausführlich im ,, Neuen Vorwärts" dargestellt.

antifaschistischen Friedensblock zusam­menzuschweissen."

Im leitenden Artikel des ersten Heftes untersucht der Norweger Johan Vogt die Probleme der nordischen Neutralitätsbe­

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Wir deutschen Hitlergegner müssen der die Klärungs- und Aufklärungsarbeit,

können. So

läufig immer noch ein Staat im Staate Kopenhagen , Stockholm , Oslo , Helsingfors genauer: ein faschistischer im demo- und Reykjavik . ,, Nordeuropa " erscheint in kratischen Staate. Grosse Teile des zwei Ausgaben, die eine nur in schwedi­scher, die andere auch in dänischer und Offizierskorps sind innerlich ganz norwegischer Sprache. Dem Redaktions und gar der faschistischen Lappo- Be- und Mitarbeiterstab gehören in grosser A wegung hörig, und diese wiederum ist zahl bekannte nordische Schriftsteller an. wahrung im Falle eines europäischen Krie- Nordeuropa " leisten will, Dank und Aner­ges. Er stellt die Frage des schwedischen kennung zollen. Aber gerade deswegen kön ein Werkzeug des deutschen Nazis- Was diese ,, internordische" Zeitschrift Erzexportes in den Mittelpunkt und vertritt Erzexportes in den Mittelpunkt und vertritt nen wir einen Einwand nicht unterdrük mus geworden. So grossen Terrain- macht, ist die Tatsache, dass ihr zentrales Schweden während des Krieges 1914-18 sind doch im ersten Heft hier und da auch gerade für uns so besonders beachtenswert die These, dass jene Art Neutralität, die ken. Bei aller klar antinazistischen Haltung gewinn in Finland die Demokratie Thema Hitlerdeutschland ist. Genauer gezur Anwendung brachte, in einem kommen- Sätze und Formulierungen enthalten, die und Arbeiterbewegung in den letzten sagt, sie hat es sich zur Aufgabe gesetzt, die den Krieg unter den stark gewandelten vielleicht irrigerweise als deutsch­Drohung, die die deutsche Expansion auch Verhältnissen jeden Sinn verlieren und feindlich aufgefasst werden Jahren zu verzeichnen hatte, an die für den Norden bedeutet, eingehend zu un- zum Gegenteil von Neutralität, nämlich zu wird z. B. mehrfach der Engländer als ge Armee vermochte man im wesentli- tersuchen und sowohl in verteidigungspo- einer Unterstützung Deutschlands werden borener Gentleman", dem litischer wie in ökonomischer und kultu müsste. Aus eben diesem Grund sei diese Knechtssinn des Deutschen gegenüber ge angeblichen chen nicht heranzukommen. reller Hinsicht für eine bestimmte Linie Form von Neutralität auch garnicht durch- stellt usw. Dass im Norden Hass- und Ab­Es ist behauptet worden, dass be- der Abwehrstrategie einzutreten. Seit der führbar, da die Gegner Deutschlands kei­scheugefühle stärkster Art gegen das Hit­reits zur Vorbereitung von Festungs-, Befreiung" Oesterreichs hat die Bedro- nesfalls zulassen würden, dass Deutsch - lerregime vorherrschen, ist erfreulich und bauten militärische Studienkommis- hung des Nordens die schon lange eine land während eines Krieges Erz aus dem bestätigt ehrenvoll den Freiheitssínn und Realität ist an Stärke und Aktualität er Norden bezieht. Wir haben nicht die Ab- die hohe Kultur der nordischen Völker sionen Aland besucht hätten, und zwar heblich zugenommen. Die neue Zeitschrift sicht, uns hier in die zurzeit im ganzen Aber eine unglückliche Verirrung wäre es Kommissionen, an denen auch deut- tritt ein für eine gemeinsame Verteidi- Norden naturgemäss dominierende. Diskus­wenn man den Hass wider die Tyrannei gegen die braune Gefahr, für einen Bund, schalten. Wir referieren Vogts Thesen und würde. Das deutsche Volk ist nicht Träger, Von finnischer Seite sind diese Nach- der sich nicht in diplomatischen oder öko- fügen hinzu, dass ihre Richtiggeit bezw. sondern Opfer der braunen Despotie! Ge richten kategorisch dementiert wor- nomischen Abmachungen erschöpfen, son- Anwendbarkeit erheblich umstritten ist, rade im Norden, wo für Chauvinismus kein und zwar auch in sozialistischen Kreisen. Boden ist, sollte dieser Tatbestand nicht den. Mag es sich hier also um blosse dern eine lebendige Volksabwehr soll, getragen vom Verteidigungswillen In weiteren Arbeiten des ersten Heftes verkannt werden. Und er wird im allge Gerüchte handeln, so sind doch je- der demokratischen Völker des Nordens denfalls die gelinde gesagt-äus- und gerichtet gegen die wirtschaftlichen von Nordeuropa " untersucht der schwe- meinen auch voll erfasst. dische Historiker Per Nyström die deut­und propagandistischen Unterjochungsab­Neben der Zeitschrift gibt der Nordeuro serst weitgehenden Beziehungen zwi- sichten, die von Deutschland ausgehen und sche ,, Wehrwirtschaft", während der Dä­schen gewissen finnischen Armeekrei- in deren Hintergrund die militärische Drone Peter P. Rohde ausführlich den deutsch- Pa- Verlag auch eine ebenfalls der Aufklä mus gewidmete Buchserie heraus, sen und dem deutschen Nazismus kei hung steht. In der Programmerklärung der dänischen Grenzkampf beleuchtet, also die ung über den deutschen Nationalsozialis Drohungs-, Erpressungs- und Einschüchte- erster Band- ein Sammelwerk im Mai des Dritten Reiches gegen- erscheinen wird. Auch dieses Buch soll rungspolitik nem Kenner der Sachlage unbekannt. Zeitschrift heisst es demgemäss: ,, In der gegenwärtigen Situation müs- über Dänemark , die auch im ,, Neuen Vor­sich mit der deutschen Drohung gegen sen die fünf freien Völker Nordeuropas wärts" mehrfach Gegenstand eingehender Norden befassen und wird laut Verlagsan mit gesammelter Kraft an ihrer Unabhän- Darstellung war. zeige völlig neues, bisher unbekanntes Ma gigkeit festhalten, ihre demokratische Von den zahlreichen anderen, teilweise terial enthalten.

sche Offiziere beteiligt gewesen seien. gungsbereitschaft aller nordischen Länder sion über das Neutralitätsproblem einzu auf ihre Opfer übertragen oder ausdehnen

Sie haben mehrfach das Thema er­regter Debatten im finnischen Parla­ment gebildet.

Um das Schicksal des Nordens. Sollte es tatsächlich zu einem- of­

fenen oder verdeckten erfolgrei­

chen Vorstoss Hitlerdeutschlands nach Aland kommen, so wäre die Trag­Trag­weite einer derartigen Entwicklung

bilden

Regierungsform und ihre Kultur vertei­

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digen und Recht und Freiheit ihrer Mit- sehr wertvollen Beiträgen sei als besonders bürger schützen. Die Bereitschaft des wichtig noch eine äusserst inhaltsreiche Nordens zu bewaffneter Neutralität, de- Materialsammlung ,, Det tyska hotet"( ,, Die ren Grundlagen gegenwärtig geschaffen deutsche Drohung") erwähnt, die in rei- Der Reichsstatthalter. Der sogenannte werden, ist ein konsequenter Ausdruck cher Fülle Tatsachen über die Tätigkeit Reichsstatthalter von Oesterreich , Seyss für diesen Gedanken. Aber die materielle von Goebbelsagenten, Gestapospitzeln, Nazi- Inquart, wird vom System dazu verwendel Verteidigungsbereitschaft muss komplet- agitatoren usw. in den nordischen Län- Reden bei kleineren Partei- und SS - Veran tiert und gestärkt werden durch eine dern zur Kenntnis bringt und in jedem Heft staltungen in der deutschen Provinz geistige Aufrüstung, eine Aufklärungsar der Zeitschrift weitergeführt werden soll. halten. In Oesterreich hat er weder Beschäl Aufklärungsar- dern beit, deren Spitze sich gegen die aus­ländischen Friedensbrecher ebensosehr Besonders eingehend wird hier das, Wir- tigung, noch etwas zu sagen.

Vorn und hinten diges Drama der Grenze" hervorgebracht ten..." Wie gut hat es daneben der su- striert worden. Die Broschüre mit dem T

Meckereien an deutschen

Kaminen

Im Briefkasten der ,, Dresdner Nachrich ten" fragte einer diabolisch an, woher das Sprichwort komme: ,, Nur die allerdümm­sten Kälber wählen ihre Metzger selber" und ob das Wort jüngeren Datums sei. Die Redaktion antwortete verlegen, Ursprung und Zeit der Entstehung des Wortes sei ihr unbekannt.

Die Antwort erschien am 11. April, am 10. April hatte die Abstimmung über Oesterreich stattgefunden. Vorn wurde der Wahlschwindel verherrlicht, hinten wurden an ein Wort der Demokratie erinnert, das im Dritten Reich gegenstandslos geworden ist, weil es nur noch Abstimmungen gibt. aber keine Wahlen.

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haben. Da ist zu lesen:

Entscheidungsschlacht wäre im Herzen des Künstlers selbst zu schlagen. Wo sich dieser aber gar nicht anders

detendeutsche Stückeschreiber, will ,, DAZ" sagen.

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,, Seit Keller und Storm todt sind, wel­

gandaministeriums macht.

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die tel ,, Scènes de la vie hitlérienne"( Gu Mazeline) erregt Erwartungen, ganz erfüllt werden, sie gehört zu Schriften, bei deren Lektüre man Noch schärfer meutert ein Feuilleton der schmerzlich und etwas bitter darüber ver entscheiden kann und wenn er nicht die DAZ" vom 5. Mai. Ein Bérliner Antiqua- wundert, wie wenig der reisende Fremde Kraft hat, dem Gegner wirklich mensch- riat stellt Autographien aus. Die DAZ" liche Züge zu verleihen, dort kann es verweist auf den geistigen Menschen, der zu sehen vermag, wie sehr die Schilderung auch keine dramatische Lösung geben. einer reklamebunten Fassade den Berichter Vollends, wenn das Volk, das dargestellt sich von seiner Zeit unverstanden glaubt" statter zum freiwilligen Helfer des Propa werden soll, nur durch notdürftig ver- und zitiert einen Brief Th. Fontanes: kleidete Versammlungsreden zu Worte kommt, ist kein Drama möglich. Sollen wirklich nicht Wünsche und Träume, sondern wahrhaftige Menschen auf der Bühne aufeinanderprallen, dann müssen eben auch Licht und Schatten gleich­mässig auf beide Gegner verteilt sein. Ohne Gerechtigkeit und ohne Liebe kann es kein wahrhaftes Drama, ja kaum ein Lustspiel geben. Nicht einmal die An­prangerung eines betrügerischen Beam­ten, wie im., Zerbrochenen Krug" oder im Revisor"!

che Dürftigkeit! Liegt es daran( Menzel Zuweilen entspricht eine Beobachtung

von

hat es oft behauptet), dass der Deutsche Natur kunstfremd ist oder be­herrscht der Borussismus alle Gemüther derartig, dass auch die Klugen und Ta­lentvollen wie von selbst in den Strom der Staatlichkeit einmünden? Kunst ist nichts, Geheimerath ist alles. Ein Miss­achtung liegt über dem ganzen Metier und man lässt es nur dann nothdürftig| gelten, wenn es sich zur Parteischuh­putzerei herabwürdigt."

Man setze Staatsrat anstelle des Geheime­und das Elend der neudeutschen Vorn wird die

-

B. Br.

ungefähr der trüben Wirklichkeit.

,, Schauen wir diesem Mann mit

der

zu weit gewordenen Weste zu.( Es han delt sich um einen Strassenverkäufer Mussolini wird gerade in Berlin gefeiert) Er presst in seinen Händen einen Strauss

kleiner italienischer Fahnen. Er

stürzt

und

sich auf die Passanten und bietet ihnen mit dem Ausdruck von Trunkenheit

Glück die kostbaren Embleme an. Seine fadenscheinigen Kleider, das blutleer Gesicht, das ein verbeulter Filz beschat tet, tragen den Stempel der Armut. Ma begegnet seinem Zuruf oft gleichgültig

Dann scheint der Mechanismus, der

alle

seine Bewegungen in Gang erhält, still Ein Ausdruck von Müdigkei und Melancholie verbreitet sich auf sei

zustehen.

nem Gesicht. Aber zweifellos fühlt

et

Dann folgt der Sauhieb: ,, Es sind also Im ,, Berliner Tageblatt"( 6. Mai) spasst nicht allein die Schutzgesetze des Staates, rath Werner Fink über seinen Uhrmacher und die eine Dramatisierung des uns am mei- Geisteswelt liegt bloss. dessen Garantien und wird dann allge- sten brennenden Stoffes verhindern..." Die neue Ausrichtung des Volkes" vorschrifts­,, DAZ" druckt den Aufsatz breit nach. mässig angehudelt- hinten geht die Klage meiner. Verträge gelten nicht und wer, fragt er, garantiert noch für Garantien? Sie Vorn wird vorschriftsmässig wider die an- über Parteischuhputzerei und Staatssklave­sind billiger geworden als die des Uhrma- gebliche Unterdrückung der Sudetendeut- rei. Im Leitartikel werden Führers schen gezetert, hinten wird eine Entblös­sich von einem beamteten Festordner Romfahrt samt den Reden und Verspre- sung sudetendeutscher Inferiorität nachge­der in der Menge verborgen sein mag hinten werden die druckt, um indirekt das gesamte deutsche chungen glorifiziert, beobachtet, denn indem er sich über seine Unklugheit klar wird, bietet deutsch - italienischen Versprechungen und Drama zur Debatte zu stellen. Denn oder Begeisterung? neuem den Anblick lebhafter Begeist Garantien angefrozzelt, damit der denkende krankt an demselben Leiden, nur ist in Hit­rung: ,, Kleine Fahnen! Kleine Fahnen! lerdeutschland durchaus die Staatsräson Es ist eine heilsame und nützliche Neu­Leser nicht ganz erstickt. schuld: der Gegner des Dritten Reiches gier , wissen zu wollen, wie es ,, wirklich" Indessen spürt man auch hier, wie darf nicht menschlich gesehen werden; in den diktatorisch regierten Ländern aus- mit den Verhältnissen nicht Vertraute wieweit Gerechtigkeit gehen darf, bestimmt sieht. Reiseberichte aus solchen Ländern Zweifel bleibt, welchen Anteil an

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Im Aprilheft der Monatsblätter ,, Volk an der Zensor, darum ,, kann es kein wahrhaf- begegnen einem natürlichen Interesse, es was er sieht, die Not hat, welchen Anteil

**

der Arbeit" untersucht ein Gewissenhafter, tes Drama geben... nicht einmal die An- gibt ihrer ausserordentlich viele, sie sind der Zwang und welchen der Wille warum die Sudetendeutschen kein anstän- prangerung eines betrügerischen Beam- im ,, Neuen Vorwärts" aufmerksam regi-| Selbsttäuschung.

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