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Katholiken unter Tortur

« Schwöre bei der Hure von Konnersreuth »

Journalisten und auf die Uebereinstimmung dieser Angaben bei völliger Unabhängig­keit der Information hin. Das schien den Kommandanten etwas milder zu stimmen; er wurde wenigstens nachdenklich. ,, Herr Minister, machen Sie Frieden mit

Eine gut bürgerliche Zeitung in Paris , 1930 herum gründete er eine Wochenschrift ,, Was hast Du vom Hauptmann Röhm ge- uns. Sie können es. Ich werde die Gefan­Paris- Midi, bringt den Bericht eines ehema- eigens zur Bekämpfung des Hitlerismus. sudelt?"

sind.

genen antreten lassen. Bekennen Sie, dass

einen Geistlichen.

zu

,, Beicht uns, Du Schwein, was Du ange­richtet hast" schrie ihm Dallarmi zu. Er flog in den Bunker. Was man mit ihm

ermordet worden.

ligen Sekretärs der Katholischen Jugend- Die Skandalosa der Umgebung Hitlers , be- Röhm war damals noch grosse Nummer Sie uns und den Führer verleumdet haben." verbände über die Torturen, denen er und sonders die Röhmereien, wurden gnaden- in der Partei. Gerlich bekam das durch Schweyer besann sich nicht einen Au­seine Mitgefangenen in einem rheinischen los entlarvt. Gerlich war für die Nazis der eine zweite Lektion zu spüren; SA.- Leute genblick. Konzentrationslager ausgesetzt waren oder Feind Nr. 1. Als Bayern auch vor dem Drit- halfen mit einem Gummiknüppel nach. Die ,, Nein. Ich stehe zu meinem Wort. Und Auspeitschungen nach schwerer ten Reich kapitulierte, wurde Gerlich nach Gefangenen konnten ihre Empörung nicht ich stehe zu meinem Urteil: ,, Hitler ist das Tagesarbeit; barfuss über Dielen gehen, aus Dachau geschafft. mehr bemeistern. Einer schrie: ,, Henkers- ehr..." denen spitze Nägel herausragen; das und Er kam dort hin mit dem ehemaligen hunde." Ein zweiter ,, Zigeunerlumpen". Er wurde buchstäblich von Faust anderes so oft und so lange, bis die mei- Innenminister Franz Schweyer . Auf den Knurren und Murren und Aufschreie da Faust weitergegeben. Fusstritte schleuder­sten erschöpft zusammenbrechen, viele den hatten es die Nazis ebenso abgesehen. und dort liessen Bereitschaft zur Revolte ten ihn zu Boden, man trat auf ihm herum. Tod finden; die Hitler- Herrlichkeit in Schweyer war der Minister, dem Hitler erkennen. Wachmannschaften eilten her- Schweyer muss der Meinung gewesen sein, Reinkultur. Der Bericht ist von anderen ehrenwörtlich versprochen hatte, Putsch- bei, darunter Posten unter Gewehr. Dallar- dass sein Tod bschlossen sei. Er verlangte Blättern übernommen worden; in Kom- versuche zu unterlassen. Als es doch dazu mi bekam wieder Mut. mentaren wird darauf hingewiesen, dass kam, musste der vertrauensselige Minister ,, Noch einmal so etwas, und ich lasse diese Peinigungen verübt werden an gläu- abdanken. Er schrieb eine Broschüre über Euch alle erschiessen." bigen Katholiken, fernab von Marxismus " Gebeimverbände alter und neuer Zeit und Dann wandte er sich wieder Gerlich zu. und ,, Bolschewismus" oder was sonst noch den Nazis widmete er aus lange verschwie- ,, Knie nieder!" schrie er. Gerlich machte weitergemacht hat, ist nicht bekannt ge­im Dritten Reich so verpönt ist. Das fran- gener Privatkenntnis ein besonders bissi- Anstalten und bekam es nicht fertig. SA.- worden. Aller Wahrscheinlichkeit ist er da zösische Leserpublikum ist erstaunt. Also ges Kapitel. Eine Stelle darin heisst: ,, Hit- Leute drückten ihn herunter. die Katholiken auch? Man weiss, dass sie ler ist das ehrloseste Subjekt, das mir je Hebe die rechte Hand und schwöre bei Gerlich wurde erst am nächsten Tag ver­verfolgt werden, aber dass sie unter dem unter die Augen gekommen ist." der Hure von Konnersreuth , dass alles er- hört. Ebenfalls im Büro des Kommandan­Bestialismus des herrschenden Abhubs Auf Männer mit dieser politischen Ver- stunken und erlogen ist, was Du über uns ten. Von ihm wollte Dallarmi wissen, wo­ebenso zu leiden haben wie die Marxi- gangenheit wurden perverse Subjekte wie und unseren Führer geschrieben hast!" her er die Nachrichten über das Privatle­sten, das kommt vielen befremdlich vor. Graf Dallarmi losgelassen. In Dachau hatte Man klärt sie am besten mit dem ,, Das tue ich nicht." ben der Führer habe. Darauf konnte Ger­Fall dieser Bursche, über den auch das Braun­Er sprang auf, es brach in ihm los: lich tatsächlich nur antworten, das habe Schweyer und Gerlich auf. buch einige Auskunft erteilt, kurze Zeit al­,, Ich bin zu sterben bereit, aber nicht ihm Xaver, das Joseph gesagt; mit Vaters­les zu sagen. Bei einem Appell der Gefan­genen rief er Schweyer und Gerlich vor. mit Verleumdungen und feigen Lügen auf namen kannte er keinen Gewährsmann. Der Kommandant bekam einen Wutanfall. den Lippen." Gerlich? Ein Mann mit seltsamen Wand- Geheimverbände hin und fragte, ob er auch Er hielt Schweyer die Broschüre über die ,, Du wirst schon die Sprache Dallarmi liess die Gefangenen wegtre- Und auch das wirst Du uns noch sagen, lungen. Im Kriege war er Hyperpatriot am jetzt noch diese Sauereien" zu ,,, behaupten ten. Gerlich liess er abführen. wieviel Du von den Pfaffen bekommen Schreibtisch der, Münchener Neuesten wage". Der Gefangene, damals 72 Jahre alt, ,, Frischt ihn auf; pumpt ihn auf! Der hast, um für die Konnersreuther Hur Pro­Nachrichten". Später wurde Chefredakteur. Er war ein Freund des ehe- Mehrere SA.- Leute lockerten den Gummi- wollen." antwortete nicht. Ein Tritt, eine Ohrfeige. Schuft soll noch reden lernen, wie wir paganda zu machen." Man behandelte ihn dann banal im Stil maligen bayerischen Ministerpräsidenten knüppel. Dallarmi wiederholte seine Fra - Am nächsten Tag wurden zwei Jammer- des Dachauer Konzentrationslagers. Prügel, späteren Generalstaatskommissars Kahr . Ein ausgemachter Sozialistenfresser. schrie er die Wachmannschaft an: Als wiederum keine Antwort erfolgte, gestalten ins Büro des Kommandanten- Auffrischung mit Untertauchen im Wasch­Stellvertreters Dallarmi geführt: Gerlich kübel, Aufpumpen. Gegen Weihnachten Katholikenfeind nach dem Ge- ,, Nehmt ihn herein und frischt ihn ein und Schweyer. glaubte man ihn kirre bekommen zu haben. bisschen auf. Pumpt ihn dann ein bisschen Dann kam die Sensation von Konners- auf. Der Kerl muss erst wieder sprechen mit welchem Recht er in seiner Broschüre kam wieder herein. Von Schweyer wollte Dallarmi wissen, Er kam heraus. Halb blind, halb taub. Er reuth. Gerlich dachte, das sei eine Mache lernen." der katholischen Kirche , aus der politische behauptet habe, Hitler hätte von allen Geld nicht kirre bekommen; er erzählte, was er Vorteile für genommen, von Franzosen , von Juden, von und Schweyer gelitten hatten. Am 30. Juni Volkspartei herausspringen sollten. Er be- Gefangenen den Kopf in eine Wasserschüs- Schweyer wies auf Angaben ausländischer bayerische Dallarmi gern anbefahl. Man steckte dem amerikanischen Zeitungs magnaten. 1934 ist er in Dachau erschossen worden. gab sich an Ort und Stelle, um den sel, bis Erstickungsgefahr eintrat. Dann " Schwindel" zu entlarven. Dort sah und trieb man ihm einen Wasserschlauch in den hörte er erstaunliche Dinge. Er sah mehrere After und pumpte auf; manchmal bis die Freitage die Wundmale. sich, dass Therese Neumann in Gegenwart mächtig. Die Folterknechte liessen ab. Nach sprachkundiger Theologen aramäisch rade- mehreren Stunden kam er erst brechen konnte. Er war dabei, als sie einem zur Vollbesinnung. amerikanischen Priester über Erlebnisse

und

Nebenbei

*

**

schmack der ,, Kulturkampf"-Zeit.

Zentrum und

er deren

ge.

Damit waren zwei Torturen verhängt, die

Er überzeugte Därme

platzten. Schweyer wurde ohn­

wieder

Inzwischen hatte Dalarmi Gerlich vortre­

Gandhi Hitler

Der Major der anglo- indischen Armee F. Yeats Brown hat jüngst Adolf Hitler be­sucht. Die Tür zum Führer wurde ihm

,, Du schwärmst für die Therese Neu- geöffnet, weil er eine begeisterte Schwär­

berichtete, die dieser gehabt, aber mit nie- ten lassen. mand besprochen hatte. Das alles sind Lei­stungen, die andere als Therese auch fer- mann, nicht wahr?" tig gebracht haben. Um sie zu erklären,

braucht man keine Ueberweltsmystik, man das Glück gehabt..."

kommt

aus mit den Begriffen, die Psychia­

trie und Parapsychologie dafür zur Ver- schwein, weiss schon, wissen alles.

Gerlich

Und

finden.

Man hatte ihn doch

Bruno ALTMANN.

schmolzen. ,, Ich habe die Sicherheit ei­nes Schlafwandlers," sagte er bei der Wiederbesetzung des Rheinlandes, als die Hälfte seiner Generäle eine französische Invasion erwartete."

Schlafwandlerisch hat sich Hitler nach

merei über den Diktator des Dritten Rei­,, Sie ist eine Gnadenbringerin. Ich habe ches publiziert hatte. Nach der persönli- Brown auch mit den richtigen Nebenfüh­chen Bekanntschaft ist seine Begeisterung rern umgeben. Göring hat einen guten grenzenlos geworden. In einem Aufsatz im Kopf". Was für männliche Gestalten, Frick, ,, Mit ihr zu schlafen, Du Kruzitürken- Observer" gesteht er, dass er, von Law- Ley(!), Neurath , Ribbentrop und Hess fügung haben. nur einen Menschen in ,, mit seinem starken Kinn und den tief­verstand davon was hast Du von uns gesagt, wie hast Du renc abgesehen, nichts. Für ihn war, was er an Therese unseren Führer genannt?" der Welt angetroffen habe, von dessen in- liegenden Augen!" nerer und äusserer Reinheit er gleicher- Einige haben sich, so Parsifal - Stimmung überkam ihn. Der Glau- seiner chema einen Stoss von Exemplaren massen gepackt worden sei wie von Adolf Brown endlich zögernd, freilich als wajie­Hitler, nämlich Mahatma Gandhi . Dann ten" erwiesen: Röhm, Heines und all die andern vom 30. Juni 1934, die der Führer

be lebt, die Taube schwebt, des Heilands lische Rundschau" in der Hand Dallarmis. aber sagt Major Brown: frommer Bote." Er kehrte heim und schrieb Der wurde zornig, weil er nicht rasch ge­

ein dickes Buch über die Konnersreuther nug Antwort bekam.

Vorgänge. Als Bewunderer,

Der Atheist war gläubig, der

als Anbeter.

,, Einen hergelaufenen Schlawiner hast Du kirchen- ihn genannt, Sch...- Kerl miserabler!

fremde Protestant war bigotter Katholik Einen Schla

geworden.

Den Chauvinismus verabschiedete

-

-

wi ner!" Er fasste die Zeitungsexemplare in beide Hände und

er schlug wie besessen auf Gerlich los. Als

restlos. Je mehr er es tat, desto schroffer er sich ein wenig beruhigt hatte, ging das rückte er vom Nationalsozialismus ab. Um Fragen weiter.

so unterhaltsam ist. Man weiss wenigstens, woran man ist. Aber gerade das willst und

53

Strassengespräch.

Warum quält und misshandelt Ihr ei­

darfst du nicht: du Unterhaltungsblatt. Du gentlich die Juden?" mästest dir den Papierbauch mit Frideri­cus- Anekdoten, kerndeutschestem Volkstum und noch dampfender Ackerscholle und es bekommt dir schlecht. Wenn ich alle Bit­terkeit hinabwürgte und wenn ich deiner

selbst

dann noch muss ich dir das Peinlichste sa­gen, was ein ehemaliger Liebhaber seiner ehemaligen Geliebten sagen dame, Sie sind grenzenlos langweilig gewor­

den".

kann: ,, Ma­

Major

,, In seiner, des Führers Stimme offen- ebenso schlafwandlerisch wie intuitiv ent­bart sich eine Begeisterung die eksta- fernen liess, wie er sie schlafwandlerisch tisch ist; er ist wie von einer höheren berufen hatte. Macht ergriffen. Es war so, als ob sich Major F. Yeats Brown hat schon recht: vor unseren Augen ein Wunder vollzog. Adolf Hitler hat in seiner inneren und äus­Eine geheimnisvolle Glaubenskraft, eine mehr als weibliche Intuition sind bei ihm seren Reinheit eine geradezu hinreissende mit starker männlicher Willenskraft und Aehnlichkeit mit Gandhi , dem Märtyrer kühler Berechnung zu einer Einheit ver- der Gewaltlosigkeit.

Die Giftgas- Gertrud Die nationalsozialistische Presse entfaltet einen neuen Werbefeldzug zur Popularisie­,, Das wissen Sie nicht? Alle Juden rung der Giftgasbomben. Auch die Frauen­sind unsere Todfeinde und hassen uns mit beilagen werden in den Dienst der guten infernalischem Hass." Sache gestellt. Neben Ratschlägen, wie man , Warum in aller Welt hassen die Juden Gelatine in der Küche verwendet, wieviel Euch denn so fürchterlich?" Taschengeld man Gerda geben soll, welche ,, Nun, wo wir sie doch quälen und miss- Textilien die Frauen besonders lieben, handeln...!"

دو

Gespräch im Brenner- Express. ,, Langsamer fahren!"

Gase lässt sie um ihre Versfüsse schweben, bis sie zuletzt bei dem ,, verflixten Gelb­kreuz" anlangt:

,, Augen, Magen, Rachen, Lungen Zwingst du's nicht, hat's dich bezwungen. Durch die Kleider dringt es auch Und verschandelt deinen Bauch. Die Garderobe drum gelüftet! Besser ohne, als vergiftet!"

macht eine gewisse Gertrud Biermann in Zum Schluss gibt Gertrud praktische illustrierten Versen den deutschen Frauen Hausmütterchen- Vorschläge, damit die Fol­die verschiedenen Arten der Giftgase klar. gen nicht zu schlimm würden. Denn sonst Zunächst stellt sie zutreffend fest, dass könnts bald aus sein auf der Erden." ,, Aber wir haben doch kaum noch 30 Ki- Bomben nicht Kavaliere" seien und vor uns lometer Stundengeschwindigkeit." ,, Ganz gleich: langsamer! Der Führer will es so. Er fürchtet Achsenbruch."

Vor

Avanciert.

So im Spazierengehen haben wir eine Weile miteinander unterhalten. Kaum habe ich meines Weges acht gehabt. einem alten Jerusalemer Bethaus nehmen wir voneinander Abschied. Drinnen wie­gen sich die Juden- Grosspapas im Gebet. Denn immer ist Gottesdienst in Jerusalem . Hört der eine auf, fängt der andere an. ,, ER lässt wehen die Winde" beten die nach jede Dorf- und Stadtmiliz ausschliess­Juden- Grosspapas. Und ich sage: Amen. ER lich zur Verteidigung der eigenen Ortschaft lässt die Winde wehen, die die Lüge übers verpflichtet sei, im Falle sie angegriffen Meer tragen, aber ER lässt auch die Stür- würde. Die Ereignisse gingen schnell über me los, die sie zerblasen in die Wüsten- diese Weltfremden hinweg.

WO­

Frauen nicht haltmachten:

Wir empfehlen diese Gertrud der deut­schen Chemie. Aus ihr lässt sich der wirk­samste Giftstoff fabrizieren, der die ganze ,, Merken musst du folgend: Dass Welt in Angst und Schrecken versetzen Bomben bringen Schwebstoff, Gas."

kann.

Neudeutsche Hymne

Aber dieses Gas, merke es dir, deutsche Zu Beginn des spanischen Bürgerkrieges Frau und Mutter, hat verschiedene Farben­verlangte eine Gruppe doktrinäre Anarchi- namen und unterschiedliche Wirkungen: sten Anerkennung ihres Grundsatzes, ,, Sollt dich Weisskreuz gar verdriessen, dichtern. Einer von ihnen hat vor kurzem Das Dritte Reich sucht nach Hymnen­musst du deine Aeuglein schliessen. einen Preis erhalten, weil er durch die fol­Atme flach und weine sehr! genden Verse den sozialen Inhalt des Drit­Natron hilft auch hinterher. Essen kannst du später alles, ten Reiches in beispielhafter Weise ver­Hast du was und nicht bloss Dalles." sinnbildlichte: Inzwischen sollen sie nach einem Ge­Aber Weisskreuz ist ein sanftes Kraut ,, Da geht der Bauer neben seinem Knechte, gäbe es sche Foreign Office hat sie als Sachver- gegen das Blaukreuz. Dieses reizt den Ma- Der Werkdirektor neben seinem Arbeits­

I winkel der Welt. Und Sein ist das Gericht

über die Lüge, aber auch die Gnade über rücht wieder aufgetaucht sein. Das engli­

die Lügner. Denn Gnade gibt es

bein.

-

sie nicht... die Winde hätten nichts mehr ständige angestellt, um einen Plan zur Ver- gen, und wenn einem schlecht werde, dann: zu verwehen, als Aschenrest und Totenge- teidigung angegriffener europäischer Staa­

Tonny Brook.

Durcheinander

Wiener Stosseufzer. Anschluss haben wir wohl, falsch verbunden!"

sind

ten auszuarbeiten.

Ernährungs maximen.

,, Fort mit Rinderkäse! Esst Käserinde!" ,, Spülwasser ist gesund!"-

Adolf I.:,,Ich wünsche, dass jeder Deut­sche am Sonntag seinen Walfisch im Topf

aber wir hat."

Mucki.

..gurgle, füll mit Milch den Wanst! Bis du dich erbrechen kannst! Doch vor Grünkreuzgasgefahren Mög der Himmel dich bewahren! Willst bei dem du nicht von hinnen, sondern hier noch Zeit gewinnen sei dir Ruhen erste Pflicht."

mann.

Der Oberpräsident bei dem geringsten Schreiber. Und jeder sieht den andern nun als Bru­der an! Nun ist der Tag der Gleichheit wirklich da! Nun ist ein jeder wirklich mit dem Herz

dabei!"

Dritten

Warum sind die Pioniere des Gertrud Biermann ist bei der Vielseitig­keit der Giftgase, mit ihrem Gedicht bei Reiches solch erbitterte Gegner der Ideen weitem noch nicht zu Ende. Immer neue der Französischen Revolution?